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1 Farbe ist nicht gleich Farbe Colormanagement ICC Profile etc. 1

2 ICC-Profil Ein ICC-Profil (synonymer Begriff: Farbprofil) ist ein genormter Datensatz, der den Farbraum eines Farbeingabe- oder Farbwiedergabegeräts, z. B. Monitor, Drucker, Scanner etc. beschreibt. Ziel eines konsequent eingesetzten Farbmanagements ist, dass eine Vorlage, die mit irgendeinem Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät möglichst ähnlich wiedergegeben wird. Colormanagement-Systeme können Geräte wie Scanner, Digitalkameras, Monitore, Drucker sowie Film- und Plattenbelichter aufeinander abstimmen. Die Farbe wird z. B. den Druckbedingungen entsprechend angezeigt. ICC ist hier die Abkürzung für das International Color Consortium, einen 1993 gegründeten Zusammenschluss vieler Hersteller von Grafik-, Bildbearbeitungs- und Layoutprogrammen, mit der Absicht eine Vereinheitlichung von Farbmanagementsystemen zu erzielen. ICC-Profil Farben, die der Drucker / Monitor evtl. nicht darstellen kann (sie liegen außerhalb seines Gamut), werden je nach der Art der Farbübertragung (dem Rendering intent) derart verschoben, dass sie möglichst nah am Original sind. Diesen Vorgang nennt man Gamut-Mapping. Die Farbübertragung muss dazu im Farbprofil als Tabelle hinterlegt sein. Inhaltlich gibt es vor allem folgende Profil-Klassen (Classes): Profil-Klassen Technischer Aufbau Visuelle Darstellung Monitor (mntr): Anzeigegeräte wie Monitore Eingabe (scnr): Eingabegeräte wie Scanner, Digitalkameras Ausgabe (prtr): Ausgabegeräte wie Tintenstrahl-Drucker, Druckmaschinen bzw. Druckprozesse. Verknüpfung (link): zur direkten Verrechnung zweier ähnlicher Ausgabegeräte, z. B. zwei Druckprozesse wie Tiefdruck und Bogenoffset. Diese Profile enthalten CMYK-zu-CMYK-Tabellen und werden z. B. in der Umrechnung von Anzeigen-Druckvorlagen (besonders PDF/X-3) genutzt. Nach ihrem technischen Aufbau werden zwei Arten von ICC-Profilen unterschieden: Matrix-Profile enthalten 3 3-Matrizen und Kurvendefinitionen (z. B. Definition einer Gammakurve eines Bildschirms), sind sehr klein (etwa 1 KB) und besonders für Standard-Farbräume vorgesehen (vor allem für Bildschirmprofile). LUT-Profile (Look-up-table) sind oft Ausgabe-Profile (also Profile konkreter Geräte), meist relativ groß (selten unter 1 MB) und enthalten u. a. eine Tabelle in der Ausgangswerte (CMYK, RGB ) Eingangswerten zugeordnet sind. 2D-Darstellungen, beispielsweise von Farbstoffherstellern, vernachlässigen oft die Helligkeitsachse, um alle Prozessfarben auf einmal zeigen zu können. Dadurch kann es zu Problemen kommen, da Farbtöne als im Farbraum befindlich erscheinen, die es gar nicht sind. 3D-Modelle dagegen können sehr gut am Computer visualisiert werden. Mac OS X hat mit ColorSync eine mitgelieferte Möglichkeit, Microsoft auf Windows XP bietet mit dem Color Control Panel Applet ähnliches zum separaten Download an. Darüber hinaus gibt es z. B. das sehr umfangreiche Programm ColorThink Pro von Chromix zur Visualisierung von Farbdaten. 2

3 ICC-Profilierung Monitor-Profilierung Monitor-Profilierung Drucker-Profilierung Digitalkamera-Profilierung Zur farbgetreuen Bildwiedergabe im Bildverarbeitungprozess ist es wichtig, alle beteiligten Geräte zu profilieren. Vor der Profilierung sollte der Monitor kalibriert werden. Das bedeutet, die Einstellungen des Monitors zunächst zurückzusetzen. Anschließend werden die Werte für Gammakorrektur (üblich 2,2) und Farbtemperatur (üblich 6500 K) eingestellt. Darauf folgen eventuell notwendige Messungen mit dem Kolorimeter. Nun beginnt die eigentliche Profilierung. Eine Reihe von charakteristischen Farben (Soll-Werte) wird auf dem Monitor ausgegeben und vom Kolorimeter vermessen (Ist-Werte). Aus diesen Soll- und Ist-Werten wird dann das ICC-Profil berechnet. Zur ICC-Profilierung eines Scanners wird ein sogenanntes IT8-Target benötigt. Dieses Target (ein Dia für Filmscanner oder eine größere Vorlage für Flachbettscanner) zeigt eine ganze Reihe von Referenzfarben, die der Scanner einliest. Eine spezielle Software vergleicht diese gemessenen Farbwerte mit den in einer Referenztabelle angegebenen Soll-Werten und bestimmt so das ICC-Profil. Die Profilierung eines Druckers erfolgt ähnlich wie die eines Bildschirmes. Auf einem sogenannten Test-Target werden etliche Referenzfarben ausgedruckt, die dann mit einem Spektralfotometer gemessen und vom Rechner mit den Soll-Farbwerten verglichen werden. Wer kein teures Spektralfotometer kaufen möchte, kann auch einen Dienstleister mit der Erstellung eines Ausgabeprofils beauftragen. Eine weitere Lösung ist hier die ICC-Drucker-Kalibrierung mit Hilfe eines Scanners, die in der Software SilverFast eingesetzt wird. Bei hohen Ansprüchen an ein Profil kommt man um ein Spektralfotometer nicht herum. Ähnlich der Scanner-Profilierung wird hier ein spezielles Target mit Referenzfarben benötigt, das ohne Reflexionen bei gleichmäßiger Beleuchtung fotografiert werden muss. Die so gewonnene Bilddatei wird in eine spezielle Profilierungs-Software geladen, die dann wie bisher aus Sollund Ist-Werten ein ICC-Profil erstellt. Monitor mit Colorimeter 3

4 International Color Consortium ICC Mitglieder Das International Color Consortium (ICC) wurde 1993 von acht Industrieunternehmen gegründet um eine Vereinheitlichung der Farbmanagementsysteme für alle Betriebssysteme und Softwarepakete zu erreichen. Der Sitz befindet sich derzeit in Reston (Virginia). Weithin bekanntes Ergebnis der Bemühungen des ICC ist ein Standard zur Beschreibung von Farbprofilen. Die Gründungsmitglieder des ICC waren Adobe Systems, Agfa, Apple, Eastman Kodak, Sun Microsystems,Microsoft, Silicon Graphics und Taligent. Seit der Gründung haben einige Mitglieder, unter anderem Sun und Microsoft, das ICC verlassen. Andere Mitglieder sind hinzu gekommen. Dazu gehören unter anderem Canon, Fuji Photo, Fuji Xerox, Fujitsu, Heidelberger Druckmaschinen AG, Hewlett Packard, Konica Minolta, Kyocera, Lexmark, NEC Corporation, Nikon, Nokia, Okidata, Samsung, Seiko Epson, Sharp, Sony, Toshiba und Xerox. Ehrenmitglieder sind die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL), Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v., Dalarna University, London College of Communication, Rochester Institute of Technology und die Western Michigan University. European Color Initiative ECI Die European Color Initiative (ECI) ist eine Expertengruppe, die sich mit der medienneutralen Verarbeitung von Farbdaten in digitalen Publikationssystemen beschäftigt. Sie wurde im Juni 1996 auf Initiative der Verlagshäuser Bauer, Burda, Gruner+Jahr und Springer in Hamburg gegründet. Auf der Webseite finden sich kostenlos diverse ICC-Profile für die Farbrichtige Produktion zum Download wie beispielsweise das genormte ECI-RGB-Profil (seit dem 16. April 2007 in Version 2 erhältlich) als empfohlener Arbeitsfarbraum für die Bildschirmanzeige. Außerdem sind dort auch Testcharts zur Gerätecharakterisierung erhältlich. 4

5 Reproduktionsfarbräume Scanner RGB Monitor RGB Anwendung RGB RGB/CMYK ICC-Bibliothek CMYK Verwendung der ICC-Bibliothek in Anwendungen Jedes Gerät hat seinen eigenen Farbraum und jede Druckmaschine bedarf, abhängig von Tinte und Farbstofffixierung, einer eigenen Farbkorrektur, denn kein Gerät gibt Farben korrekt wieder. Eine Profilierung und Kalibration ist demnach zwingend erforderlich, wenn die verbindliche Darstellung und Beurteilung von Farben im Vordergrund Drucker steht. Dabei werden Referenzwerte mit den tatsächlich dargestellten bzw. erfassten Werten verglichen und in einem ICC-Profil die notwendigen Korrekturen abgelegt. Nach der Kalibrierung ist eine farbrichtige Wiedergabe im Rahmen des maximalen Gerätefarbraumes möglich. Zwei 3D-Modelle der Farbräume: Hier der kleine srgb-farbraum innerhalb einer Gitterstruktur, die den Umfang des AdobeRGB-Farbraums repräsentiert, hier der AdobeRGB-Farbraum im erheblich größeren ProPhoto RGB. Die beiden Grafiken sind Screenshots der Webseite Wie arbeitet das Color Management? Das Color Management ist ein Workflow, um die Bildund Gestaltungsdateien farblich so genau und exakt wie möglich aus dem jeweiligen Ausgabegerät (Drucker) zu transformieren. Dabei wird über ein Eingabegerät (Scanner, Kamera,...) eine Datei erzeugt, die über die Retusche und das entsprechende Layout (Bildbearbeitungsprogramme) zum Proof-RIP und dann zum Ausgabegerät gelangt. Dabei sind alle Farbeinstellungen im Arbeitsablauf zu beachten: z.b. welches Eingabe- und Ausgabeprofil wird den Daten mitgegeben, und wie werden diese von den jeweiligen Softwareprogrammen umgerechnet und dargestellt? Und wie kompatibel sind sie untereinander? Um diese auftretenden Fragen einigermaßen zu beantworten, dient jeweils die Erstellung von Linearisierungen, ICC-Profilen u. ä. sowie das Know how über die Mischungsverhältnisse von Farbe und deren Verhalten und Wirkungen dabei. 5

6 Profilerstellung Monitore Die Profilerstellung basiert auf einer Farbmessung. Dabei werden Farben, deren genauer Farbwert bekannt ist, vom Gerät wiedergegeben und dann die Darstellung mit dem bekannten Wert verglichen. Daraus ergibt sich unter anderem der Gamut, der die Fähigkeit der Farbwiedergabe eines Gerätes beschreibt. Je nach Gerätetyp erfolgt die Erstellung von Profilen auf unterschiedliche Art und Weise. Profile müssen regelmäßig neu generiert werden, da sich insbesondere Monitore im Laufe der Zeit verändern. Herstellerprofile etwa sind nur für die Serie, nicht jedoch für das spezifische Gerät passend. Zur Monitorprofilerstellung kommen ein Farbmessgerät (Colorimeter) und eine dazu passende Software zum Einsatz. Das Farbmessgerät ist mit dem Messcomputer und der Software verbunden und wird normalerweise in der Mitte des Monitors positioniert. Nach dem Start des Messlaufes stellt die Software auf dem Monitor, unterhalb des Farbmessgerätes, nacheinander Farben dar, deren genauer RGB-Wert der Software bekannt ist. Das Farbmessgerät liefert den CIELab-Wert der tatsächlich sichtbaren Farbe an die Software zurück. Nachdem diese Prozedur für alle RGB-Werte durchlaufen worden ist, kann jeder möglichen RGB-Farbe ein CIELab-Wert zugeordnet werden. Beispiel: Die Software stellt ein perfektes Rot = RGB (255,0,0) dar. Das Messgerät liefert zurück, dass der Monitor den Wert CIELab (0.70, 0.20) anzeigt. Damit kann jeder Wert aus RGB nach CIELab übersetzt werden. In der Regel sind Monitore nicht in der Lage, alle RGB-Werte wiederzugeben. Das führt dazu, dass verschiedenen RGB-Werten gleiche CIELab-Werte zugewiesen werden. * RGB (255,0,0) = CIELab (0.70, 0.20) * RGB (254,0,0) = CIELab (0.70, 0.20) * RGB (253,0,0) = CIELab (0.70, 0.20) * RGB (252,0,0) = CIELab (0.70, 0.20) * An einem anderen Monitor könnte das Ergebnis wie folgt aussehen * RGB (255,0,0) = CIELab (0.73, 0.26) * RGB (254,0,0) = CIELab (0.72, 0.25) * RGB (253,0,0) = CIELab (0.71, 0.24) * RGB (252,0,0) = CIELab (0.71, 0.23) * Diese charakteristischen, gerätespezifischen Eigenheiten der Farbwiedergabe sind der Grund, warum Farbmanagement überhaupt zum Einsatz kommt. 6

7 Drucker Die Erzeugung dieser Profile erfolgt für Drucker, indem man ein Testchart mit vielen Farbfeldern ausdruckt, deren CMYK-Werte bekannt sind. Anschließend werden die L*a*b*-Werte dieser Farbfelder mit einem Spektralfotometer gemessen. Dadurch wird eine Beziehung zwischen den ausgedruckten CMYK- Daten und den sichtbaren CIE-L*a*b*-Farbwerten hergestellt. Es ist also bekannt, welcher Farbeindruck (L*a*b*-Wert) entsteht, wenn eine bestimmte Tinten- oder Toner-Kombination (CMYK-Wert) auf diesem Drucker ausgegeben wird. In einem Profilerstellungsprogramm werden die gemessenen Daten in eine Form gebracht, die der Spezifikation des ICC (International Color Consortium) entspricht. Es entstehen standardisierte Tabellen, die eine Umrechnung von CMYK in CIELAB und umgekehrt erlauben. Das CMS kann durch Interpolation der Tabellendaten für jede beliebigen CMYK-Kombination einen L*a*b*- Wert berechnen und umgekehrt jedem beliebigen L*a*b*-Wert einen möglichst ähnlichen CMYK-Wert zuordnen. Bevor ein Drucker mit Hilfe eines Testcharts charakterisiert werden kann, sollte er kalibriert und linearisiert werden. Das geschieht ebenfalls mit einem Testchart, allerdings einem speziellen, auf dem nur Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gedruckt werden. Die Farben werden in verschiedenen Abstufungen von null bis 100 % in z. B. 10 Schritten gedruckt, diese Felder werden dann mit einem Spektralfotometer vermessen. Dieser Schritt ist notwendig, um den Drucker in einen stabilen, reproduzierbaren Betriebszustand zu bringen. Erst danach sollten die zur Profilerstellung verwendeten Testcharts gedruckt und vermessen werden. Der Farbraum AdobeRGB (farbig) im Vergleich zum Farbumfang eines Tintenstrahldruckers (hell): Die meisten Farben des Farbdruckers sind in AdobeRGB enthalten. Scanner IT8.7/1 Target der Firma LaserSoft Imaging AG Zu beachten ist auch, dass man für jede Tinten/Toner- und Papierkombination ein eigenes Profil erstellen muss, um berechenbare und korrekte Druckergebnisse zu erhalten. Häufig verwenden die Hersteller von Profilierungssoftware eigene Testcharts, die für ihre Software optimiert sind. Es gibt aber auch standardisierte Testcharts, z. B. das IT8.7/3-Target mit 928 Farbfeldern und das neuere ECI2002-Target mit 1485 Farbfeldern. Der zeitliche Aufwand, mit manuellen Messgeräten einen Chart zu vermessen, sollte nicht unterschätzt werden. Schneller geht es mit automatischen Messgeräten. Um Scanner zu kalibrieren, benötigt man ein genormtes Testtarget (IT8.7/2) und eine Profilierungssoftware. Das Target wird gescannt und das Ergebnis im Computer mit den zuvor ermittelten Lab-Werten verknüpft. Um Diascanner zu kalibrieren, benötigt man ein spezielles Durchlichttarget (IT8.7/1). Der Aufbau der IT8-Targets ist genau festgelegt: Links befinden sich 144 Farbfelder (12*12) des Lab-Farbraumes, welche in drei Helligkeitsbereiche unterteilt sind. Daneben befinden sich Cyan, Magenta, Gelb Schwarz, rot, grün und blau in jeweils 12 Helligkeitsabstufungen. Die letzten drei Spalten des 7

8 Targets sind nicht genau genormt und können je nach Hersteller variieren. Üblicherweise werden diese Felder genutzt, um Naturfarben abzubilden. IT8-Targets kosten je nach Größe und Hersteller zwischen 50,- und 200,- Euro (08/2006). Die meisten Scanner-Hersteller liefern mit ihren Geräten keine Software zur IT8-Kalibrierung mit aus. Spezielle Scan-Programme, die die Kalibrierung und Profilierung durchführen können, sind zum Beispiel SilverFast oder VueScan. Eine freie Alternative ist das LittleCMS (LCMS). Bei SilverFast ist die IT8-Kalibrierung durch Barcode-Technologie für den Anwender besonders einfach. Ein Mausklick genügt, dann läuft die patentierte Auto-IT8-Kalibrierung vollautomatisch ab. Umsetzung Liegen die Profile für Eingabe- und Ausgabegerät vor, so kann mit Hilfe des Color Management Moduls (CMM) eine Umsetzung der Farbbeschreibungen erfolgen. Das Color Management Modul ist dabei der Farbrechner, der die Werte aus den Tabellen liest und falls erforderlich Interpolationen vornimmt. Auf diese Weise kann Bildpunkt für Bildpunkt eine Umsetzung von RGB-Daten in CIELab-Farbwerte und schließlich in CMYK-Werte für das betreffende Ein- und Ausgabegerät erreicht werden. Mit Hilfe des Farbmanagements ist es nun möglich, beliebige Geräte miteinander zu kombinieren und trotzdem das jeweils bestmögliche Ergebnis unter Ausnutzung der Möglichkeiten des jeweiligen Ausgabegeräts zu erhalten. Das hier beschriebene Vorgehen ist heute in der Druckpraxis Standard. Wesentliche Unterschiede bestehen jedoch bei der Umsetzung und Einbindung des Farbmanagements. Die Farbumrechnungen müssen sinnvoll in den Workflow eingegliedert sein, bereits bei der Erstellung der Applikation sind die Anforderungen zu berücksichtigen (z. B. Profilerstellung), um eine spätere problemlose Weiterverarbeitung zu gewährleisten. Von Bedeutung ist im Printprozess auch die Einhaltung enger Toleranzen. Es muss verhindert werden, dass die Druckmaschine aus der Farbe läuft. Auch dies wird farbmetrisch gewährleistet, indem spezielle Druckkontrollstreifen mit Flächen voller Dichte (Volltondichte) bei laufender Maschine kontinuierlich ausgemessen werden und die Farbzonenregelung entsprechend nachjustiert wird. 8

9 Farbraumkompression Farbraumkompression kann bei einem bestimmten Bild eine sehr gute Reproduktion erzeugen und bei einem anderen Bild unzureichende Ergebnisse liefern. Aus diesem Grund werden bei der Profilerstellung mehrere Tabellenpaare (üblicherweise drei) angelegt, die verschiedene Farbraumanpassungen (sog. Gamut Mapping Vorschriften = Rendering Intents) enthalten. Es gibt vier Rendering Intents: Bei der farbmetrischen Variante werden alle Farben, die nicht erreichbar sind, so weit in ihrer Buntheit reduziert, bis sie gerade noch darstellbar sind. Beim absolut farbmetrischen Rendering Intent wird der Weißpunkt des Papiers berücksichtigt (wichtig beim Proof). Der Farbort bleibt relativ zum Papierweiß konstant. Nachteil dieses Verfahrens ist, dass Farben, die verschieden weit außerhalb des wiedergebbaren Farbbereichs liegen, unter Umständen auf ein und denselben Punkt im Farbraum zusammentreffen und damit in der Wiedergabe nicht mehr unterscheidbar sind (auch Clipping genannt). Bei Gradationsverläufen im Original zum Beispiel von Grau zu einem sehr leuchtenden (nicht wiedergebbaren) Rot wird dann ab einem bestimmten Punkt die Gradation in der Wiedergabe abgebrochen und eine homogene Farbe erzeugt. Eine weitere Methode besteht deshalb darin, auch innerhalb des wiedergebbaren Farbraums eine gewisse Kompression durchzuführen, um eine gleichmäßigere Abstufung der Farben zu erreichen (fotografischer Rendering Intent). Der harmonische Gesamteindruck steht dabei im Vordergrund. Für Objekte mit wenigen Farbabstufungen empfiehlt sich dagegen eher ein absoluter oder farbmetrischer RI. Diese verschiedenen RIs können auf einer Seite kombiniert zur Anwendung kommen. Ein Problem ist die immer noch in vielen Workflows vorhandene Beschränkung auf 8 bit Farbtiefe pro Kanal, die für eine präzise Farbraumtransformation strenggenommen nicht ganz ausreicht. Werden 8-Bit-Bilddaten in einen größeren Farbraum konvertiert, so kann dies eine Reduzierung der bei 8 Bit ohnehin knappen Tonwertdifferenzierung zur Folge haben, da viele RGB-Werte nicht genutzt werden können, weil diese Werte stark gesättigten Farben vorbehalten sind, die im Bild gar nicht vorkommen. Wenn Bilddaten in 8 Bit vorliegen, sollten Farbraumtransformationen daher mit Vorsicht erfolgen. 9

10 Das Farbmanagement Farbmanagement ist so alt wie die ersten Erkenntnisse über Farbwirkung und Farbwahrnehmung. Mit der zunehmenden Digitalisierung traten jedoch die Fehlerquellen der überkommenen analogen Sichtweise deutlich zu Tage. Als man vor über einem Jahrzehnt mit der Normung der digitalen Farbverarbeitung begann, wurde Farbmanagement in einer neuen Form und Qualität geboren. Die darauf basierenden Systeme und Konzepte boten in der Vergangenheit allerdings zumeist kaum zu beherrschende und zudem extrem fehleranfällige Workflows auf. Viele Menschen befassen sich mit Farbwiedergabe, Farbgenauigkeit und Reproduktion von Farben - vom Grafiker über den Designer bis hin zur entsprechenden Person in der Produktion. Alle beschäftigt das Thema: Wie bekomme ich die geforderte Farbe auf das gewünschte Produkt? Und wie genau ist dies an der Vorlage/Vorgabe, bzw. wie wirkt sie auf den Kunden und wird dies auch akzeptiert? Viele offene Fragen, bei denen das Color Management helfen kann, Probleme zu lösen, aber auch mit Sicherheit einige neue Fragen aufwirft. Dieser Beitrag soll ein Versuch sein, ein wenig mehr Licht in die Dunkelheit zu bringen und ein paar Tipps zu geben, die komplizierten Vorgänge ein wenig besser zu verstehen. Grundlagen Die exakte Beschreibung für das Color Management ist, dass es aus einer mathematischen und systematischen Methode zur Farbtransformation besteht, um diese zuverlässig durch den Workflow zu transportieren, damit man dieselbe Farbe an jedem Gerät darstellen kann. Dies wird durch einen kostenlosen Industrie-Standard definiert, die so genannten ICC Normen, (www. color.org) Die Vorteile Als grundlegende Vorteile von Color Management können folgende Aspekte genannt werden: Unmittelbare Zeit- und Kostenersparnis Objektive Ergebnisse Vorhersehbare und reproduzierbare Ergebnisse Große Sparpotenziale im Datenaustausch mit Dritten 10

11 Die Nachteile Zu den Nachteilen hingegen gehören folgende Punkte: Zur Erstellung der Profile benötigt man Zeit. Jede Veränderung der Parameter (Produkt, Tinte, Update...) kann eine Neuerstellung erforderlich machen. Eine sofortige Produktion von Aufträgen ist nur bedingt möglich. Messgeräte und entsprechende Software sind teuer. Ein gewisses Know-how über die Vorgänge von Farbmischungen ist notwendig. Grundlagen der Farbmetrik Technisch gesehen ist Farbe eine elektromagnetische Schwingung mit Wellenlängen von etwa 380 nm und 760 nm (sichtbares Licht). Trifft Licht verschiedener Wellenlänge gleichzeitig die gleiche Stelle der Netzhaut, so entsteht im Auge ein einfacher, einheitlicher Farbeindruck (additive Farbmischung). Bei bestimmten additiven Farbmischungen, bei denen nur zwei Einzelfarben aufeinander fallen, entstehen die sogenannten Komplementärfarben (z.b. Rot -Grün, Blau-Gelb). Körperfarben werden erst durch die Beleuchtung sichtbar. Sie beruhen darauf, dass der betreffende Stoff bestimmte Wellenlängen des auffallenden Lichtes absorbiert, die anderen aber reflektiert oder durchlässt. Die Farbeindrücke setzen sich dann zu einer subtraktiven Farbmischung zusammen. Weitere Unterscheidungen sind unbunte Farben (Schwarz/ Weiß), die durch ihre Helligkeit eindeutig bestimmt werden und bunte Farben, die durch den Farbton, Helligkeit und Sättigung bestimmt werden. Farbe ist nicht gleich Farbe. Das menschliche Auge ermöglicht nur eine subjektive und wenig exakte Farbwahrnehmung. Jeder Mensch besitzt somit einen anderen Sinneseindruck eines bestimmten Farbtones. Das Umgebungslicht beeinflusst ebenso die Farbwirkung, denn kaltes Licht bzw. warmes Licht ändert den Farbeindruck. Zudem muss zwischen den Farbsystemen für Licht und Körperfarben unterschieden werden. Dabei kann das sichtbare Spektrum der Farben nicht als Bewertungsgrundlage herangezogen werden, denn kein Gerät - weder Scanner noch Monitor oder Drucker - ist in der Lage, diesen Farbraum wiederzugeben. Da die gesamten Farbeindrücke eine Sinnesempfindung des menschlichen Auges (bzw. der Netzhaut) sind, und somit einen subjektiven Eindruck der jeweiligen Persönlichkeit darstellen, sind diese Empfindungen nur bedingt darzustellen. Aus diesem Grunde wurden Farbräume und Darstellungen entwickelt, damit Farbe kommuniziert werden kann. 11

12 Farbräume und ihre Darstellung Farbraum ist nicht gleich Farbraum. Mit dem additiven RGB Farbsystem - also Lichtfarben -arbeiten sowohl Scanner, Monitore, das Betriebsystem als auch einige Drucker. Im Gegensatz dazu basiert die Ausgabetechnik von Druckern und Druckmaschinen auf einem substraktiven CMYK-Farbsystem - also Pigment- bzw. Körperfarben. Die Annahme, bei Verwendung gleicher Farbsysteme benötige man kein Farbmanagement, ist eine Fehleinschätzung, denn die verschiedenen Farbräume sind auch im CMYK-Modell nicht deckungsgleich und die Farbstoffzusammensetzungen differieren in ihren spektralen Werten. Dementsprechend ist es zwingend notwendig, ein System zur Anpassung der Farbräume untereinander zu implementieren (digitales Farbmanagement nach ICC-Norm). Der Lab-Farbraum a) Der Cie-Farbraum (auch Schuhsohle genannt) ist eine Variante, in einem dreidimensionalen Raum die Farben zwei-dimensional darzustellen. Farbunterschiede in Cie-Farbräumen sind nicht mit gleichen Abständen zu ermitteln. b) Der LAB-Farbraum ist ein geräteunabhängiger Farbraum und damit ein sehr neutraler bzw. ein synthetischer. Jede Farbe ist eindeutig definierbar und damit als ideales Medium für die Farbtransformation zu betrachten. LAB-Werte erhält man durch Messung mit einem Spektralphotometer; dabei sind die einzelnen Farbabstände klar durch AE (Delta E) definiert L = Helligkeit a = Grün-RotPurpur Achse b = Blau-Gelb Achse.c) Metamerie und ihre Auswirkungen: Metamere Farben sind (bedingt gleiche) Farben, die trotz verschiedener spektraler Zusammensetzung dem Auge gleich erscheinen, wobei die Farbdifferenz erst durch die unterschiedlichen Lichtquellen (Tageslicht, Lampenlicht, Abendlicht) zu erkennen ist. Darauf bauen im Prinzip alle Farbmanagement-Systeme auf, indem sie versuchen, dem Betrachter eine nicht darzustellende Farbe trotzdem darzustellen. 12

13 Reproduktionsfarbräume Jedes Gerät hat seinen eigenen Farbraum und jede Druckmaschine bedarf, abhängig von Tinte und Farbstofffixierung, einer eigenen Farbkorrektur, denn kein Gerät gibt Farben korrekt wieder. Eine Profilierung und Kalibration ist demnach zwingend erforderlich, wenn die verbindliche Darstellung und Beurteilung von Farben im Vordergrund steht. Dabei werden Referenzwerte mit den tatsächlich dargestellten bzw. erfassten Werten verglichen und in einem ICC-Profil die notwendigen Korrekturen abgelegt. Nach der Kalibrierung ist eine farbrichtige Wiedergabe im Rahmen des maximalen Gerätefar-braumes möglich. Wie arbeitet das Color Management? Das Color Management ist ein Workflow, um die Daten vom Kunden so genau und exakt wie möglich aus dem jeweiligen Ausgabegerät (Drucker) zu transformieren. Dabei wird über ein Eingabegerät (Scanner, Kamera,...) eine Datei erzeugt, die über die Retusche und das entsprechende Layout (Bildbearbeitungsprogramme) zum Proof-RIP und dann zum Ausgabegerät gelangt. Dabei sind alle Farbeinstellungen im Arbeitsablauf zu beachten: z.b. welches Eingabe- und Ausgabeprofil wird den Daten mitgegeben, und wie werden diese von den jeweiligen Softwareprogrammen umgerechnet und dargestellt? Und wie kompatibel sind sie untereinander? Um diese auftretenden Fragen einigermaßen zu beantworten, dient jeweils die Erstellung von Linearisierungen, ICC-Profilen u. ä. sowie das Know how über die Mischungsverhältnisse von Farbe und deren Verhalten und Wirkungen dabei. Scanner RGB Monitor RGB Anwendung RGB RGB/CMYK CMYK ICC-Bibliothek Verwendung der ICC-Bibliothek in Anwendungen Drucker Wie entsteht ein ICC-Profil, wie arbeitet und funktioniert es? Ein ICC-Profil entsteht erst am Ende des Color Management Prozesses. Zuerst sollte man ein Setting am Ausgabegerät erarbeiten, das dem entsprechenden Material entspricht. Denn je nach Material und Oberflächenbeschaffenheit kann dies sehr differieren. Zum Beispiel verhält sich in einem Lösemitteldrucker im Gegensatz zu einem direkten Textildrucker ein Textil anders als ein Papier und erst recht anders als eine Vinylfolie oder eine PVC- Plane. Aber alle haben eins gemeinsam: Man hat erst einmal ein Setting für das entsprechende Material oder die Beschichtung zu finden. Ähnliche Substrate oder Beschichtungen können mit einem ähnlichen Setting gefahren werden. Nach dem Setting, welches die Auflösung, die Geschwindigkeit, den Vorschub (Kalibration), die Temperatureinstellungen und andere mögliche Maschineneinstellungen beinhaltet, kann nun eine Lineari sierung oder Dichtekurve erstellt werden; dabei sollte man auf jeden Fall die Farbstoffsättigung des Materials mit einbeziehen. Ob dies jetzt über ein Tintenlimit oder über eine Nachlinearisierung passiert, bleibt dem jeweiligen Benutzer 13

14 offen, allerdings sollte in diesem Zusammenhang eines klar sein: Je geringer die Werte sind, die eingegeben werden, desto kleiner kann der Farbraum auf dem Material werden. Zu beachten sind dabei Dichtewerte, Kantenverläufe, gewünschter Durchdruck, u.v.m. Danach kann das ICC-Profil über einen sogenannten großen Testchart ( ) mit Farbfeldern ausgedruckt und über ein Spektralphotometer eingemessen werden. Da diese Testcharts festgelegte Farben darstellen, werden nun die Farben des Ausdruckes verglichen, und die entsprechende Umrechnung wird abgespeichert. Dies bedeutet, dass der gesamte mögliche Farbraum dargestellt und interpretiert wird. Ein ICC-Profil ist im Prinzip nichts anderes als der Versuch der Farbwiedergabe aus einer Datei, die so genau wie möglich und realistisch sein soll. Was wird für eine Profilierung benötigt? Diese Frage kann nur jeder für sich selber beantworten, indem er versucht zu analysieren, was unbedingt notwendig ist und was nicht, damit die Kundschaft zufrieden gestellt wird. Auf jeden Fall sollte für eine optimale Profilierung eine zuverlässige Messtechnik in Form eines Spektralphotometers vorhanden sein, das für die hauptsächlich verwendete Produktgruppe geeignet ist. In Bezug auf Textilien sollte eine 8 mm Linse oder ein Kugelmesskopf verwendet werden. Für die Profilierung benötigt man entweder eine extra Profilierungssoftware (z.b. Gretag Macbeth, Monaco, Neo) oder man erstellt die Profile über die RIP-Software des Druckers (z.b. Texprint, Wasatch, Postershop, Colorburst, etc.). Beide Möglichkeiten erfordern aber die Freischaltung der entsprechenden Funktionen, die häufig bedingt durch Lizenzen nur gegen einen Aufpreis zu erhalten sind. Man sollte vorher abklären, ob dieses auch in den vorhandenen Workflow zu integrieren ist. Gretag-Macbeth / Munsell ColorChecker Genauso wichtig wie die Software ist aber auch die entsprechende hochgerüstete Hardware, denn für die Farbtransformation werden enorme Rechnerleistungen benötigt. Was bringt die kalkulierte und gewünschte Zeitersparnis, wenn der Rechner nicht die erforderlichen Kapazitäten besitzt? Ein geschultes und gut informiertes Personal darf hier nicht fehlen, denn um Drucke beurteilen zu können und zu analysieren, bedarf es eines trainierten und erfahrenen Auges. 14

15 Das Haut color chart von Felix von Luschan Quellen: Küppers Allgemeine Farbenlehre, Thema Color Management, verfasst von Ralf Appelbaum, Multiplot Europe GmbH 15

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