Tipp: Den Parameter in Anlehnung an vergleichbare Flugzeuge wählen. Kurzstrecke: m. Flächenbelastung aus Forderung zur Sicherheitslandestrecke:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tipp: Den Parameter in Anlehnung an vergleichbare Flugzeuge wählen. Kurzstrecke: m. Flächenbelastung aus Forderung zur Sicherheitslandestrecke:"

Transkript

1 Berechnungsschea zur Flugzeug-Diensionierung (preliinary sizing) für Strahlverkehrsflugzeug und Business Jets Zulassungsbasis: JAR-25 bzw. FAR Part 25 Hinweis: ird das Berechnungsschea einal durchlaufen, so handelt es sich u eine Punktauslegung für eine Reichweite R und eine dazu passende Nutzlast P. Soll ein gesates Nutzlast-Reichweitendiagra erfüllt werden, so uß gegebenenfalls erittelt werden, welcher Punkt des Nutzlast- Reichweitendiagras das Flugzeug hinsichtlich der Abflugasse und des erforderlichen Kraftstoffvoluens diensioniert. Flächenbelastung aus der Forderung zur andestrecke Forderung: Sicherheitslandestrecke: s F Forderung: Dichteverhältnis bei der andung: σ Statistik: Faktor, andestrecke: k 3 ipp: k 0,07 kg/ Gewählt: axialer Auftriebsbeiwert, andung:, a x, Gewählt: ax. andeasse / ax. Startasse: M / ipp: Den Paraeter in Anlehnung an vergleichbare Flugzeuge wählen. Kurzstrecke: M / angstrecke: M / 0,75 Anerkung: Dieser Paraeter wird a nde der Diensionierung noch überprüft! Flächenbelastung aus Forderung zur Sicherheitslandestrecke: / S k σ M, a x, / s F Schub-Gewichtsverhältnis aus der Forderung zur Startstrecke Forderung: Sicherheitsstartstrecke: s F Forderung: Dichteverhältnis bei Start: σ Statistik: Faktor, Startstrecke: k ipp: k 2,34 Gewählt: axialer Auftriebsbeiwert, Start: a x, ipp: 0, 3 /kg, ax, 8, ax,,

2 Schub-Gewichtsverhältnis / Flächenbelastung aus Forderung zur Sicherheitsstartstrecke: /( ) a / S s F k σ, a x, Zu Zeichnen der Geraden zur Startstrecke in das ntwurfsdiagra: Für / S 600 kg/² : /( ) Abschätzen der Gleitzahl i 2. Segent und bei Durchstarten (OFIN) Daten zur Berechnung: Gewählt: Streckung: A e 0.7 (wegen ausgefahrener Klappen und orflügel) D, D, flap für,3 : Klappen 5 > D, flap 0,0 für,5 : Klappen 25 > D, flap 0,02 für,7 : Klappen 35 > D, flap 0,03 (Für andere erte entsprechend inter- und extrapolieren!) 2 s, ax Dslat, vernachlässigt Dgear, 0,05 sofern das Fahrwerk ausgefahren ist. Gleitzahl i 2. Segent, ax,,44 D, P D, 0 + D, flap + D, slat + D, gear it 0 D, gear D, P 2 + π A e 2

3 Gleitzahl bei Durchstarten, ax,,69 D, P D, 0 + D, flap + D, slat + D, gear JAR-25: FAR Part 25: D, gear D, gear 0 (Fahrwerk eingefahren) 0,05 D, P 2 + π A e Schub-Gewichtsverhältnis aus der Forderung zu Steiggradienten i 2. Segent Forderung zu Steiggradienten sin γ nach JAR-25 bzw. FAR Part 25 n sin γ 2 0, , ,030 Gewählt: Anzahl der riebwerke (indestens 2): n Abgeschätzt: Gleitzahl i 2. Segent (siehe oben): Schub-Gewichtsverhältnis aus Forderung zu Steiggradienten i 2. Segent: n + sin γ n Schub-Gewichtsverhältnis aus der Forderung zu Steiggradienten bei Durchstarten Forderung zu Steiggradienten sin γ nach JAR-25 bzw. FAR Part 25: n sin γ 2 0,02 3 0, ,027 Abgeschätzt: Gleitzahl bei Durchstarten (siehe oben): Schub-Gewichtsverhältnis aus Forderung zu Steigradienten bei Durchstarten: 3

4 n n + sin γ M Gleitzahl i Reiseflug A Abgeschätzt: ax k S / S wet.) k berechnet: π e k 2 c f ipp: e 0, 85 c f 0, 003 dait ist π e k 2 c 4, 9 2.) k nach Daten von RAYMR: k 5,8 ipp: S wet / S 6,0... 6, 2 Auftriebsbeiwert i Reiseflug bei Flug it geringste iderstand d.h. it f ax :, d π A e 2 ax Gewählt: Reisefluggeschw./ Geschw. geringsten iderstands: / d ipp: /,0..., 36 d atsächlicher Auftriebsbeiwert / Auftriebsbeiwert bei Flug it geringste iderstand: ( ) 2 /, d / / d, d ( / ) 2 d atsächliche Gleitzahl i Reiseflug:, d 2 ax +, d 4

5 Schub-Gewichtsverhältnis aus der Forderung zu Reiseflug und zur Steigzeit Berechnung der Paraeter ( h in k ) Reiseflug h h ) p ( S / / Steigzeit B,0 v, 0 in k in Pa in kg/² in /s in /s oder Berechnung von Paraetern ( h in ft ) h h ) Reiseflug p ( S / / Steigzeit B,0 v, 0 in ft in in Pa in kg/² in /s in /s Berechnen der Paraeter der abelle zu Reiseflug Forderung: Reiseflugachzahl: M Gewählt: Nebenstroverhältnis (BPR): µ 5

6 Flächenbelastung aus Forderungen i Reiseflug: S M g 2 γ p( h) 2 γ,4 g 9,8 /s² Schub i Reiseflug / Startschub: / : Ablesen aus Skript (Anhang). Abhängig von Reiseflughöhe h und Nebenstroverhältnis (BPR) µ kann für übliche Reiseflugachzahlen von Strahlverkehrsflugzeugen ( M 0, 8 ) basierend auf den dort gegebenen Daten auch berechnet werden: ( 0,003 µ 0,0397) h 0,0248 µ + 0,725 k bzw. it einer Reiseflughöhe in ft: (3, µ, ) ft h 0,0248 µ + 0,725 Schub-Gewichtsverhältnis aus der Forderungen zu Reiseflug: / ( ) Berechnen der Paraeter der abelle zur Steigzeit Forderung: Steigzeit t B in. t B s von Höhe h ft auf Höhe h ft h (0,3048 ft/) Forderung: Dichteverhältnis bei Steigflug: σ s werden die gleichen Bedingungen angenoen, wie für den Reiseflug: Flug it eine gewählten Auftriebsbeiwert und einer entsprechenden Gleitzahl. Abhängig von der Flächenbelastung ist die Geschwindigkeit zu Beginn des Steigfluges dann: B,0 ρ 2 g σ 0 S 6

7 Die erforderliche Anfangssteiggeschwindigkeit v, 0 ist abhängig von der geforderten Steigzeit t B von einer Höhe h 0 0 auf eine Höhe h. Dabei wird die absoluten Gipfelhöhe h h geäß abelle vorgegeben abs h abs h v, 0 ln gültig für h < habs! tb habs Schub-Gewichtsverhältnis aus der Forderungen zur Steigzeit ist dann: B, 0 + v,0 Zeichnen und Auswerten des ntwurfsdiagras Ablesen: ntwurfspunkt: S Die Reiseflughöhe h wird interpoliert aus der abelle oder errechnet aus: / / + 0,0248 µ 0,725 h k 0,003 µ 0,0397 oder / + 0,0248 µ 0,725 h ft 7 5 3,962 0 µ,20 0 eperatur in Reiseflughöhe : Falls h k ft : K d Falls h < k ft : 0 + h K dh d dh K 6.5 k 7

8 Schallgeschwindigkeit in Reiseflughöhe a : a a0 / 0 a /s Reisefluggeschwindigkeit : M a Kraftstoffanteil / F Forderung: Reichweite: R Forderung: ntfernung zu Ausweichflugplatz: R a 200 NM Forderung: "doestic reserves" (Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge) oder "international reserves" (angstreckenflugzeuge) rforderliche zusätzliche Flugstrecke zur Berechnung der Kraftstoffreserven R res : doestic reserves FAR Part 2: R R international reserves FAR Part 2: oder international reserves nach üblicher Auslegung: Reichweitenfaktor B s : res res a R 0, 0 R + R R 0, 05 R + R res a a B s 6 ipp: c SF 6 0 kg/(ns) c reibstoffassenanteil des Missionssegentes (ission segent ass fraction) der Auslegungsreichweite R : M ff e, R B s reibstoffassenanteil des Missionssegentes (ission segent ass fraction) für die erforderliche zusätzliche Reserveflugstrecke R res (die Kraftstoffreserven werden vereinfachend it den Paraetern,, c des Reisefluges berechnet): Rres Bs, RS M ff e rforderliche Flugzeit i arteflug (loiter) t nach FAR Part 2: doestic reserves: t 2700 s international reserves: t 800 s 8

9 Zeitfaktor B t : Bs Bt reibstoffassenanteil des Missionssegentes (ission segent ass fraction) für erforderliche Flugzeit i arteflug M, : ff OI t B t, OI M ff e reibstoffassenanteile der Missionssegente (ission segent ass fractions) Flugphase Index M ff, flightphase Strahlverkehrs Business Jet -flugzeug take-off 0,995 0,995 clib B 0,980 0,980 descent DS 0,990 0,990 landing 0,992 0,992 reibstoffassenanteil (ass fuel fraction) M ff für die Mission zur Flugzeugauslegung:.) Standardflug: Start, Steigflug, Auslegungsreichweite R, Sinkflug, andung M M M M M M ff, std ff, ff, B ff, ff, DS ff, 2.) Flug zu Ausweichflugplatz: Steigflug, Reserveflugstrecke R res, arteflug, Sinkflug: M M M M M ff, res ff, B ff, RS ff, OI ff, DS 3.) Gesatflug aus.) und 2.) M M M ff ff, std ff, res Kraftstoffanteil F / M ff Betriebsleerassenanteil / O Statistik (z.b.): O

10 Nutzlast P Forderung: Anzahl der Passagiere (bzw. Sitze): n seat Forderung: Masse der Fracht: cargo, n + P PAX ges seat cargo ntwurfsannahen über Massen von Passagieren und Gepäck für die Flugzeugauslegung Kurz- und angstrecke Mittelstrecke durchschnittliche Masse eines Passagiers, PAX 79.4 kg 79.4 kg durchschnittliche Masse des Gepäcks eines Passagiers,, 3.6 kg 8. kg Sue, PAX ges PAX baggage, 93.0 kg 97.5 kg Berechnung der ntwurfsparaeter Maxiale Abflugasse F P O Maxiale andeasse Betriebsleerasse Flügelfläche Schub (alle riebwerke zusaen) M M O O S / S Schub (ein riebwerk) Schub (ein riebwerk in lb) (0,2248 lb/n) n n 0

11 rforderliche Kraftstoffasse F, erf reibstoffassenanteile der Missionssegente (ission segent ass fractions) Flugphase Index M ff, flightphase Strahlverkehrs Business Jet -flugzeug engine start S 0,990 0,990 taxi 0,990 0,995 F, erf ( ff, S ff, ff M M M ) rforderliches ankvoluen: /ρ F, erf F, erf Hinweis: ρ 800 kg/³ Überprüfung der axialen andeasse Die axiale andeasse uß indestens eine andung des voll beladenen Flugzeugs ) plus Reservekraftstoff erlauben! ( P MP M Die axiale eertankasse (axiu zero fluel): + MZF O MP Die Masse des Reservekraftstoffes ist F, res ( ff, res M ) M MZF + F, res o.k.? ja nein Falls die Bedingung nicht erfüllt wurde: / größer wählen und zurück zu Seite! M

12 ntwurfsdiagra 0,600 0,500 Schub- Gewichts verhältnis 0,400 0,300 0, Segent Durchstarten Start Reiseflug andung 0,00 0, kg/² 900 Flächenbelastung S

Flughandbuch Reims/Cessna F 152. Im folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen

Flughandbuch Reims/Cessna F 152. Im folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen Seite: 5-1 Flughandbuch Reis/Cessna F 152 FLUGPLANUNGSBEISPIEL I folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen und Diagraen dieses Abschnitts verwendet, u die Leistungswerte

Mehr

ANWENDUNG DER LEISTUNGSTABELLEN UND -DIAGRAMME

ANWENDUNG DER LEISTUNGSTABELLEN UND -DIAGRAMME EINLEITUNG Auf den folgenden Seiten sind Leistungstabellen und -diagramme dargestellt, so daß Sie erfahren können, welche Leistungen Sie von Ihrem Flugzeug unter verschiedenen Bedingungen erwarten können

Mehr

Flugdurchführung Teil 4:

Flugdurchführung Teil 4: Flugdurchführung Teil 4: Flugleistung von Hubschraubern Ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien 1. Auflage Juli 2016 Final Version 02.07.16 Copyright 2016 bei K.L.S. Publishing, Köln Alle

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann.

Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann. 7B Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann. Die Schülerinnen und Schüler lesen

Mehr

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Vorbemerkung: Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) werden (i.d.r.) auf ganze Zahlen der entsprechenden Einheit gerundet (Kt, NM, Min,, Liter etc.). Zur Lösung

Mehr

Kenntnistest Piper PA 28 161

Kenntnistest Piper PA 28 161 Kenntnistest Piper PA 28 161 Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Piper PA 28-161. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung

Mehr

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014

Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Vorbemerkung: Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) werden (i.d.r.) auf ganze Zahlen der entsprechenden Einheit gerundet (Kt, NM, Min,, Liter etc.). Zur Lösung

Mehr

Grundlagen der Treibstoffberrechnung

Grundlagen der Treibstoffberrechnung Einleitung In Anlehnung an die neue Webseite fragte mich Emmanuel Kurz vor einigen Wochen, ob ich dazu bereit wäre ein Tutorial zur Treibstoffberechnung zu erstellen. Dieses ist nun fertig gestellt und

Mehr

Ist das Gewicht des Leergewicht des Flugzeuges (mit Bemalung) inklusive aller Sitze, der Küche und aller fest eingebauten Gegenstände.

Ist das Gewicht des Leergewicht des Flugzeuges (mit Bemalung) inklusive aller Sitze, der Küche und aller fest eingebauten Gegenstände. BASIC WEIGHT Ist das Gewicht des Leergewicht des Flugzeuges (mit Bemalung) inklusive aller Sitze, der Küche und aller fest eingebauten Gegenstände. Dieses gewicht wird vom Hersteller festgelegt und nur

Mehr

Der maximale Auftriebsbeiwert eines Flügels mit Hochauftriebssystem abgeschätzt nach Handbuchmethoden Kolloquium A.

Der maximale Auftriebsbeiwert eines Flügels mit Hochauftriebssystem abgeschätzt nach Handbuchmethoden Kolloquium A. Der maximale Auftriebsbeiwert eines Flügels mit Hochauftriebssystem abgeschätzt nach Handbuchmethoden 1 Inhalt Rahmenbedingungen Berechnungsmethoden: Darstellung und Vergleich Zahlenbeispiele Zusammenfassung

Mehr

Vordiplom Mechanik/Physik WS 2010/2011

Vordiplom Mechanik/Physik WS 2010/2011 Vordiplo Mechanik/Physik WS / Aufgabe a Ein zentrales Kräftesyste besteht aus folgenden Kräften: Betrag Zwischenwinkel F 4 N α = 48 F 37 N β = F 3 37 N γ = 68 F 4 5 N δ = 37 F 5 N a) Erstelle eine grobassstäbliche

Mehr

Musterlösung zu Aufgabe 5.1

Musterlösung zu Aufgabe 5.1 Schalungsplanung Ein Lehr- un Übungsbuch Musterlösung zu Augabe 5.1 Wanschalung: Beessung einer Holzträgerschalung it Dreischichtenplatten als Schalhaut Materialauswahl Zur Verügung stehenes Material:

Mehr

Schleppen von Segelflugzeugen mit C42,

Schleppen von Segelflugzeugen mit C42, Schleppen von Segelflugzeugen it C42, D- Erfahrung aus Schlepps von ASK 21 (ein- und doppelsitzig), ASK13 (doppelsitzig) LS4, Duo Discus Turbo (doppelsitzig) Achtung: Maxiale Abflugasse des Segelflugzeuges:

Mehr

Flugzeugkenntnis PA ARCHER II

Flugzeugkenntnis PA ARCHER II Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wieviele PS leistet

Mehr

B Konstruktion. Werktstoff 16MnCr5 (1.7131): Vorgegebene Werte:

B Konstruktion. Werktstoff 16MnCr5 (1.7131): Vorgegebene Werte: B Konstruktion Tabelle1 Vorgegebene Werte: Drehzahl [1/min] Startleistung [kw] Planetengetriebe Eingang 3520 377 Planetengetriebe Ausgang 565 369 Eingriffswinkel α 20.00 0.3491 Verzahnungsqualität Q 5

Mehr

Maximale Gleitzahl, Streckung und benetzte Fläche

Maximale Gleitzahl, Streckung und benetzte Fläche Projekt 2 Fachbereich Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Maximale Gleitzahl, Streckung und benetzte Fläche Verfasser: André John Schlüter Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Dieter Scholz, MSME Abgabedatum: 16 Juli 2006

Mehr

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben Technische Mechanik 3 2.2-1 Prof. Dr. Wandinger Aufgabe 1 Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt.

Mehr

LÖSUNG MUSTERKLAUSUR Physik und Umwelt II

LÖSUNG MUSTERKLAUSUR Physik und Umwelt II echnische etriebswirtschaft Klausur Physik und Uwelt uthor: D. angert Nae: SOLDUS Matr.-Nr.: 3459654 LÖSUNG MUSERKLUSUR Physik und Uwelt eil Punkte Gesat Note eil : P. / eil : 5 P. eil : 45 P. Gesatpunktzahl:

Mehr

Die Raketengleichung (eine Anwendungzum Impulssatz)

Die Raketengleichung (eine Anwendungzum Impulssatz) Die Raketengleichung (eine Anwendungzu Ipulssatz) Ipuls vor de Ausstoß: p Ipuls nach de Ausstoß: p R v R + Δ v R Ipulserhaltungssatz: p p Ipulse einsetzen ergibt: R v R + Δ + v R Für die Massenänderung

Mehr

TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG. Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung. aus dem Fach MATHEMATIK und ANGEWANDTE MATHEMATIK

TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG. Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung. aus dem Fach MATHEMATIK und ANGEWANDTE MATHEMATIK TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG Theenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung aus de Fach MATHEMATIK und ANGEWANDTE MATHEMATIK Terin: Soer 013 PrüferIn: Mag. Wolfgang BODISCH Mag. Wolfgang GALSTERER

Mehr

Flugleistung. Dipl.-Ing.(FH) Kapt.(AG) Wolf Scheuermann. Hamburg, Einleitung 2. 2 Widerstandspolare 2. 3 Leistungspolare 5

Flugleistung. Dipl.-Ing.(FH) Kapt.(AG) Wolf Scheuermann. Hamburg, Einleitung 2. 2 Widerstandspolare 2. 3 Leistungspolare 5 Flugleistung Dipl.-Ing.(FH) Kapt.(AG) Wolf Scheuermann Hamburg, 2015 Contents 1 Einleitung 2 2 Widerstandspolare 2 3 Leistungspolare 5 4 Geschwindigkeitspolare 8 5 Schluß 12 6 Quellen 12 1 1 Einleitung

Mehr

Abiturprüfung Hinweise zur Korrektur und Bewertung der Abiturprüfungsarbeiten in PHYSIK. als Grundkursfach. Nicht für den Prüfling bestimmt

Abiturprüfung Hinweise zur Korrektur und Bewertung der Abiturprüfungsarbeiten in PHYSIK. als Grundkursfach. Nicht für den Prüfling bestimmt Abiturprüfung 007 Hinweise zur Korrektur und Bewertung der Abiturprüfungsarbeiten in PHYSIK als Grundkursfach Nicht für den Prüfling bestit Die Korrekturhinweise enthalten keine vollständige ösung der

Mehr

= 6V 5 A =1,2 ; U V=U ges. =18V 5 A=90W Der Widerstand liegt also in

= 6V 5 A =1,2 ; U V=U ges. =18V 5 A=90W Der Widerstand liegt also in Übungsaufgaben Ohsches Gesetz, elektrische Leistung 1) Eine Glühlape für eine Betriebsspannung von 6 Volt und einer Leistung von 30 W soll an eine Spannungsquelle it 4 Volt angeschlossen werden. Zeichne

Mehr

Ökobilanzwerkstatt Luftfahrtsektor. Ganzheitliche Bilanzierung

Ökobilanzwerkstatt Luftfahrtsektor. Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzwerkstatt 2010 Ökobilanzielle Betrachtung der Nutzungsphase im Luftfahrtsektor Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzielle Betrachtung der Nutzungsphase im Luftfahrtsektor Abteilung Ganzheitliche

Mehr

Klausur 2003 Physik I (Mechanik)

Klausur 2003 Physik I (Mechanik) Institut für Experientelle Kernphysik WS 2003/04 Klausur 2003 Physik I (Mechanik) 29.01.2004 Prof. W. de Boer, Dr. G. Barker, Dr. W. Wagner Benötigte Konstanten: g = 10/s 2 G = 7 10 11 3 kg 1 s 2 Sie dürfen

Mehr

Welcher Bewegungsspielraum ist für die beweglichen Auflager der Brücke zu berücksichtigen?

Welcher Bewegungsspielraum ist für die beweglichen Auflager der Brücke zu berücksichtigen? Ü 4. Längendehnung einer Autobahnbrücke Bei 0 beträgt die Länge einer Autobahnbrücke 60. Die eperaturschwankung beträgt -0 i Winter bis zu +4 i Soer. Der Wäredehnungskoeffizient des bei der Brückenkonstruktion

Mehr

Kenntnistest Diamond DA 40 TDI

Kenntnistest Diamond DA 40 TDI Kenntnistest Diamond DA 40 TDI Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Diamond DA 40. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung

Mehr

Flugzeugentwurf am Beispiel eines ausgeführten Flugzeugs

Flugzeugentwurf am Beispiel eines ausgeführten Flugzeugs Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachbereich Fahrzeugtechnik Flugzeugentwurf a Beispiel eines ausgeführten Flugzeugs essna525 itationjet Ingar Buchweitz Abgabedatu: 15.02.2002 Pflichtentwurf nach

Mehr

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.

Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe. Beschreibung: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flug vom Verkehrsflughafen Karlsruhe/Baden-Baden (EDSB) zum Verkehrsflughafen Friedrichshafen (EDNY). Aus- bzw. Einflugspunkte sind EDSB_ECHO und EDNY_NOVEMBER.

Mehr

Statistik-Klausur vom

Statistik-Klausur vom Statistik-Klausur vom 27.09.2010 Bearbeitungszeit: 60 Minuten Aufgabe 1 Ein international tätiges Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in Deutschland und dem übrigen Europa hat seine überfälligen Forderungen

Mehr

Prof. Liedl Übungsblatt 11 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1. Übungsblatt 11. Besprechung am

Prof. Liedl Übungsblatt 11 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1. Übungsblatt 11. Besprechung am Übungen zur Vorlesung PN1 Übungsblatt 11 Besprechung a 15.01.2013 Aufgabe 1: adenpendel Ein adenpendel hat die Schwingungsdauer 2, 0s. Der Pendelkörper dieses adenpendels hat die Masse 1, 0kg. Der aden

Mehr

Theoretische Arbeit. Flugzeugentwurf am Beispiel einer Fokker 100. Verfasser: Markus Kohrt Abgabedatum:

Theoretische Arbeit. Flugzeugentwurf am Beispiel einer Fokker 100. Verfasser: Markus Kohrt Abgabedatum: Theoretische Arbeit Flugzeugentwurf a Beispiel einer Fokker 100 Verfasser: Markus Kohrt Abgabedatu: 23.09.01 2 3 Kurzreferat Flugzeugentwurf a Beispiel einer Fokker 100 Anhand des Nachentwurfs eines bestehenden

Mehr

Theorie des maschinellen Lernens

Theorie des maschinellen Lernens Theorie des aschinellen Lernens ans U Sion 6 April 07 4 Lernen und unifore Konvergenz (endlicher Fall In Abschnitt 4 wird gezeigt, dass die unifore Konvergenz von L S (h gegen L D (h garantiert, dass die

Mehr

1 Michaelis-Menten-Kinetik

1 Michaelis-Menten-Kinetik Physikalische Chemie II Lösung 2 9. Dezember 206 Michaelis-Menten-Kinetik. Das Geschwindigkeitsgesetz für die zeitliche Änderung der ES-Konzentration ist durch folgendes Geschwindigkeitsgesetz beschrieben:

Mehr

Numerische Methoden 6. Übungsblatt

Numerische Methoden 6. Übungsblatt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) SS 202 Institut für Analysis Prof. Dr. Michael Plu Dipl.-Math.techn. Rainer Mandel Nuerische Methoden 6. Übungsblatt Aufgabe 3: Newton-Verfahren I Ziel dieser

Mehr

Rechnungen zu Kraft und Beschleunigung der ICE

Rechnungen zu Kraft und Beschleunigung der ICE Illustrierende Aufgaben zu LehrplanPLUS Gynasiu, Physik, Jahrgangsstufe 8 Rechnungen zu Kraft und Beschleunigung der ICE Stand: 6.08.015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Physik Kopetenzerwartungen Die Schülerinnen

Mehr

Bringing Mathematics to Earth... using many languages 131

Bringing Mathematics to Earth... using many languages 131 Bringing Mathematics to Earth... using many languages 131 Flugreise Daniel Antony De Silva 1 Einführung Flugzeuge starten und landen, und die Passagiere denken kaum darüber nach, wie das eigentlich funktioniert

Mehr

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben 2.2 Arbeit und Energie Aufgaben Aufgabe 1: Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt. Für die

Mehr

Einweisung auf verschiedene Segelflugzeuge

Einweisung auf verschiedene Segelflugzeuge Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Sicherheit Flugbetrieb Richtlinie 318.14.220 D Gegenstand: Einweisung auf verschiedene

Mehr

Warteschlangentheorie

Warteschlangentheorie Warteschlangentheorie Ankunftsrate, z. B. 5 Personen pro Stunde Bedienrate, z.b. 20 Personen pro Stunde sei so groß gewählt, dass pro Takt höchstens eine Person ankot, bzw. abgefertigt wird. Mit der Wahrscheinlichkeit

Mehr

Analyse, Auswahl und Integration von alternativen Antriebstechniken in den Entwurf von Passagierflugzeugen

Analyse, Auswahl und Integration von alternativen Antriebstechniken in den Entwurf von Passagierflugzeugen Diplomarbeitspräsentation Analyse, Auswahl und Integration von in den Entwurf von Passagierflugzeugen 1. Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Dieter Scholz, MSME 2. Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Martin Wagner Industrieller

Mehr

Kommunikationstechnik I

Kommunikationstechnik I Kounikationstechnik I Prof. Dr. Stefan einzierl Musterlösung 4. Aufgabenblatt 1. Diffuses Schallfeld Meyer gibt für den statistischen Richtfaktor Γ st der roete folgende erte an: 1.1 Erläutern Sie die

Mehr

Newtonsche Gesetze. Lösung: a = F m =

Newtonsche Gesetze. Lösung: a = F m = Newtonsche Gesetze 1. Der ICE 3 hat laut Hersteller eine axiale Anzugkraft von 300kN und ein,,leergewicht von 405t. Der Zug hat 415 Sitzplätze. Wir unterstellen für die Masse eines Passagiers eine Masse

Mehr

Aufgaben zur Wellenoptik

Aufgaben zur Wellenoptik Aufgaben zur Wellenoptik C Mehrfachspalte Aufgabe C 1: Zeigeraddition bei Doppelspalt Die Abbildung zeigt einen Doppelspalt, an dessen Spalten zwei gleichphasig schwingende Wellen starten. Die zu den Schwingungen

Mehr

1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? Wie gross ist die Anzahl Zylinder? 1-6 a) 4 b) 6

1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? Wie gross ist die Anzahl Zylinder? 1-6 a) 4 b) 6 Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? 1-6... 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? 1-6 a) 4 b) 6 3. Wie viele

Mehr

Steig- und Reisestreckenberechnung

Steig- und Reisestreckenberechnung Beispiel 1 (aus NAV-Aufgabe 1A DFS-Fragenkatalog) VFR-Flug von Startplatz A (ELEV 1000 ft MSL) zum Landeplatz B in einer Reiseflughöhe von FL 075. Beide unkontrolliert. Die Distanz zwischen A und B beträgt

Mehr

t Vortex Generators ex Viktor Strausak viktorwings

t Vortex Generators ex Viktor Strausak viktorwings xtvortex Generators Viktor Strausak viktorwings Vortex Generators - wofür? Beispiel CH601-HDS 12kt (21km) früher abheben beim Start, kürzere Piste 10kt (18km) tiefere Anfluggeschwindigkeit besseres Steigen,

Mehr

Inhalt. Laborversuch Oberflächenmessung 1

Inhalt. Laborversuch Oberflächenmessung 1 Laborversuch Oberflächenessung 1 Inhalt 1 Profildiagrae...2 1.1 P-Profil...2 1.2 R-Profil...3 1.3 Messprotokoll 1...4 1.4 Messprotokoll 2...5 2 Berechnung der Rauhtiefe...6 2.5 Geittelte Rauhtiefe R z...6

Mehr

Zum Einfluß steiler An- und Abflugverfahren auf den Fluglärm und den Treibstoffverbrauch

Zum Einfluß steiler An- und Abflugverfahren auf den Fluglärm und den Treibstoffverbrauch Zum Einfluß steiler An- und Abflugverfahren auf den Fluglärm und den Treibstoffverbrauch R. König, S. Kreth Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Flugsystemtechnik DGLR Workshop

Mehr

Grundlagen der Raketentechnik

Grundlagen der Raketentechnik Grundlagn dr Raktnthnik Wrnr W. Wiss Wltrauastronoi SS7 Raktnforl y d (t) V x...raktngshwind. rl zu x/y..tribgasgshwind. rl. zu Rakt β...tribgas Durhsatz - d/dt [ ] [( d)( + d) d( ) ] Gsatipuls t i d Ipuls

Mehr

Tutorial zum Airbus FMC

Tutorial zum Airbus FMC Tutorial zum Airbus FMC am Beispiel der Wilco Airbus Series 2012, Mathias Müller, www.fsxforum.de - Bilder: Wilco Airbus Series Aufgrund häufig auftretender Fragen zur Bedienung und den Eingaben im FMC

Mehr

Gewählt wird eine viersträngige Seilführung mit oberer Ausgleichsrolle (siehe Skript Blatt 4.4-10).

Gewählt wird eine viersträngige Seilführung mit oberer Ausgleichsrolle (siehe Skript Blatt 4.4-10). Zahlenbeispiel - erechnung und Entwurf eis ubwerks a) Anordnung (siehe Skript latt 0a) Das ubwerk hat die auptbaugruppen otor, TK Troelkupplung, K elastische Kupplung it resscheibe, T Seiltroel, echanische

Mehr

Flug-Checkliste. der virtuellen Airline FFM VA

Flug-Checkliste. der virtuellen Airline FFM VA der virtuellen Airline FFM VA Die nachfolgende Checkliste soll die allgemeinen luftfahrzeugunabhängigen Prozeduren nach Phasen getrennt und stark vereinfacht für den Flugsimulatorgebrauch auflisten. Für

Mehr

Flugzeugkenntnis C-172 S

Flugzeugkenntnis C-172 S Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks?... 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wie viele PS leistet

Mehr

Konstruktion 2 A WiSe 10/11 2. Konstruktionsaufgabe - Testat. Abbildungsverzeichnis 3. Eidesstattliche Erklärung 4

Konstruktion 2 A WiSe 10/11 2. Konstruktionsaufgabe - Testat. Abbildungsverzeichnis 3. Eidesstattliche Erklärung 4 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 3 Eidesstattliche Erklärung 4 1 Aufgabenstellung/Vorüberlegungen/Funktionsweise/Anforderungen 5 2 Gegebene Daten/Werte 6 2.1 Allgeein.....................................................

Mehr

Übung 1 - Musterlösung

Übung 1 - Musterlösung Experimentalphysik für Lehramtskandidaten und Meteorologen 8. April 00 Übungsgruppenleiter: Heiko Dumlich Übung - Musterlösung Aufgabe Wir beginnen die Aufgabe mit der Auflistung der benötigten Formeln

Mehr

405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand)

405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand) ufgaben zur E-Lehre (Widerstand) 6. In eine aten Haus wurden die uiniueitungen durch Kupfereitungen ersetzt; insgesat wurden 50 Kabe veregt. Jedes Kabe besteht aus einer Hin- und einer ückeitung und hat

Mehr

AERODYNAMIK DES FLUGZEUGS I

AERODYNAMIK DES FLUGZEUGS I TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungsmechanik AERODYNAMIK DES FLUGZEUGS I WS 213/214 Prof. Dr.-Ing. C. Breitsamter 4 Skelett Theorie Lösung Aufgabe 1 1. Nach der Theorie

Mehr

Flugdurchführung Teil 3:

Flugdurchführung Teil 3: Flugdurchführung Teil 3: Flugplanung und Monitoring Ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien 1. Auflage April 2011 Final Version 1.11.04.11 Copyright 2011 bei K.L.S. Publishing, Köln Alle

Mehr

NAVIGATIONSAUFGABE I

NAVIGATIONSAUFGABE I NAVIGATIONSAUFGABE I Planen und berechnen Sie einen Flug von Augsburg über Mindelheim-Mattsies und Nördlingen (Zwischenlandung) nach Landshut! Daten für den Flug: Wetter: CAVOK (Abweichungen hiervon siehe

Mehr

Technische Mechanik III WiSe Name : Vorname : Matrikelnummer : Klausurnummer : Allgemeine Hinweise:

Technische Mechanik III WiSe Name : Vorname : Matrikelnummer : Klausurnummer : Allgemeine Hinweise: Technische Mechanik III WiSe 0 6.0.0 Nae : Vornae : Matrikelnuer : Klausurnuer : Aufgabe Punkte 9 0 50 Allgeeine Hinweise: alle Blätter it Naen und Matrikelnuer beschriften! keine grüne oder rote Farbe

Mehr

SAFETY LETTER FLUGGESCHWINDIGKEITEN AUFTRIEB UND GESCHWINDIGKEIT

SAFETY LETTER FLUGGESCHWINDIGKEITEN AUFTRIEB UND GESCHWINDIGKEIT SAFETY LETTER FLUG- GESCHWINDIGKEITEN Nr. 25, Juni 2016 Geschwindigkeit ist das halbe Leben, dieser Spruch stammt zwar aus den Anfängen der Fliegerei, aber er ist weiterhin aktuell, denn an der Aerodynamik

Mehr

15. Vorlesung Sommersemester

15. Vorlesung Sommersemester 15. Vorlesung Soerseester 1 Kontinuusgrenzfall der Bewegungsgleichungen Was wird aus den Bewegungsgleichungen i Kontinuusgrenzwert? I diskreten Fall sind diese η j = kη j+1 η j + η j 1 1 und an führt wieder

Mehr

Test - Technik. PDF wurde mit FinePrint pdffactory Pro-Prüfversion erstellt. Flugschule Jesenwang/Breu Seite 1 von 6

Test - Technik. PDF wurde mit FinePrint pdffactory Pro-Prüfversion erstellt.  Flugschule Jesenwang/Breu Seite 1 von 6 1. Unter Grenzschicht versteht an a) die Verwirbelungen, die a Zusaenschluss verschiedener Bauteile des Luftfahrzeuges entstehen b) die Luftschicht, in der die Ströungsgeschwindigkeit vo Wert 0 an der

Mehr

Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie

Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie Mathias Schaefer Universität Ulm 26. November 212 1 / 38 Übersicht 1 Normalverteilung Definition Eigenschaften Gegenbeispiele 2 Momentenproblem Definition

Mehr

Theoretischen Physik II SS 2007 Klausur II - Aufgaben und Lösungen

Theoretischen Physik II SS 2007 Klausur II - Aufgaben und Lösungen Theoretischen Physik II SS 007 Klausur II - Aufgaben und Lösungen Aufgabe Hohlleiter Gegeben sei ein in z-richtung unendlich langer, gerader Hohlleiter (Innenradius R/3, Außenradius R), der einen Stromfaden

Mehr

Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik 2 Teil 2 -Kinematik und Kinetik-

Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik 2 Teil 2 -Kinematik und Kinetik- Technische Mechanik Teil Kineatik und Kinetik Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik Teil -Kineatik und Kinetik- Technische Mechanik Teil Kineatik und Kinetik Aufgabe 1: Ein KFZ wird konstant

Mehr

Kurzschluss-Analyse. Orts netztrafo Kabeltyp:="NAYY 1 x 150 RM (Dreieck) (Erde) 0.6 / 1 kv" N1 N2 N3 HA P S. Kabel1. größten Spannungsfaktor c max

Kurzschluss-Analyse. Orts netztrafo Kabeltyp:=NAYY 1 x 150 RM (Dreieck) (Erde) 0.6 / 1 kv N1 N2 N3 HA P S. Kabel1. größten Spannungsfaktor c max Kurzschluss-Analyse Aufgabe: Erittlung der Kurzschlussleistung a Hausanschluss. Mit de vorgegebenen Netz soll eine Berechnung für den axialen Kurzschlussstro: a) Mit Cerberus b) Grafisch c) Rechnerisch

Mehr

Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 2006

Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 2006 Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 200 Capt. Manfred Brennwald, Chief Operating Officer Swiss International Air Lines 1 Fakten/Zahlen 2005 (200) Personal (headcount) Total: 29 (300) Ab 200:

Mehr

Umschulung Robin 155CDI

Umschulung Robin 155CDI Robin 155CDI Version 1.1 Name Vorname Lizenznummer Datum Unterschrift Pilot FI/CRI Theoretischer Teil (AFM: HB-KLE) Motor/Treibstoff 1. Welche Treibstoffsorten sind zulässig? 2. Wie gross ist die Dichte

Mehr

Harmonische Schwingung die einfachste Schwingung ist die harmonische Schwingung

Harmonische Schwingung die einfachste Schwingung ist die harmonische Schwingung 1. Schwingungen Fast alles schwingt, d.h. der Zustand ändert sich periodisch it der Zeit wie in Kreisbewegung. Bsp. Uhr, Kolben i Autootor, wippende Boote auf de Wasser. Haronische Schwingung die einfachste

Mehr

Versuch 6. Zähigkeit (Viskosität) Abbildung 1. v τ=η (1) y

Versuch 6. Zähigkeit (Viskosität) Abbildung 1. v τ=η (1) y Versuch 6 Zähigkeit (Viskosität) Gesetz von Stokes Wenn zwei feste Körper aufeinander gleiten, so wird ihre Bewegung dadurch gehet, dass zwischen den Körpern ein Reibungswiderstand herrscht. in ähnliches

Mehr

Profilentwurfseminar WS2013/2014 Entwurf eines Laminarprofils für ein elektrisch angetriebenes General Aviation Flugzeug

Profilentwurfseminar WS2013/2014 Entwurf eines Laminarprofils für ein elektrisch angetriebenes General Aviation Flugzeug Profilentwurfseminar WS2013/2014 Entwurf eines Laminarprofils für ein elektrisch angetriebenes General Aviation Flugzeug Felix Schorn 1 Entwurfsziele Reichweitenerhöhung durch Widerstandsminimierung Erzielung

Mehr

Solar-Verkehrsflugzeuge?

Solar-Verkehrsflugzeuge? Solar-Verkehrsflugzeuge? Abbildung 1: Solar Impulse (Bild: DLR 1, CC-BY 3.0, Quelle: Solar Impulse/EPFL Claudio Leonardi) Das Solarflugzeug Solar Impulse ist vielleicht das bekannteste, aber keineswegs

Mehr

Klausur Strömungslehre

Klausur Strömungslehre ...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 10. 3. 2005 1. Aufgabe (6 Punkte) Ein Heißluftballon mit ideal schlaffer Hülle hat beim Start ein Luftvolumen V 0. Während er in die Atmosphäre

Mehr