Information. Gute Geschäfte in wichtigen Märkten hohe Verluste in Skandinavien

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1 Kuoni Reisen Holding AG Investor Relations Neue Hard 7 CH-8010 Zürich Telefon Fax Information Halbjahresresultat 2001: Gute Geschäfte in wichtigen Märkten hohe Verluste in Skandinavien Die Kuoni Reisen Holding AG blickt nach der Erfolgsserie der letzten sechs Jahre wie angekündigt auf ein schwieriges erstes Halbjahr 2001 zurück. Zwar stieg der Umsatz um 13%, von CHF 1,746 Mrd. im Vorjahr auf CHF 1,972 Mrd. Das Betriebsergebnis EBITA ging jedoch um CHF 43,0 Mio. auf CHF 2,5 Mio. zurück. Wie die Kuoni- Gruppe am 13. Juli mitgeteilt hat, ist der Einbruch grösstenteils auf Verluste in Skandinavien zurückzuführen; sie betragen CHF 30,0 Mio. Dazu kommen die erwähnten Ertragseinbussen in den USA und in Italien sowie einmalige Kosten für den Abbruch des IT-Projekts ACE und eine Änderung der Steuerpraxis in Grossbritannien. In deutlichem Gegensatz dazu arbeiteten Kuoni Schweiz, Grossbritannien und Indien sowie die Business-Travel-Einheiten ausgezeichnet. Der Konzerngewinn ging um CHF 27 Mio. auf CHF 2,9 Mio. zurück. Im zweiten Halbjahr 2001 erwartet die Kuoni-Gruppe ein Ergebnis, das nur noch leicht unter dem guten Vorjahr liegt. Dies ist vor allem auf die guten Buchungsstände in wichtigen Märkten wie Grossbritannien, der Schweiz und Indien sowie auf ein gutes zweites Semester im Incoming zurückzuführen. Die notwendigen Schritte zu einer Verbesserung der Profitabilität auf den Problemmärkten Skandinavien, Italien und USA wurden ebenfalls eingeleitet, sie dürften im Jahr 2002 voll greifen.

2 Wegen des Rückstands in den ersten sechs Monaten wird für das Gesamtjahr 2001 trotzdem ein weniger gutes Resultat als im Vorjahr resultieren. Der Umsatz wird zwar ohne besondere Vorkommnisse steigen und sich knapp unter CHF 4,5 Mrd. etablieren. Der EBITA dürfte im Vergleich zum Vorjahr um knapp ein Drittel zurückgehen. Im Jahr 2002 rechnet die Kuoni-Gruppe mit der Rückkehr zu einem profitablen und nachhaltigen Wachstum. Operativ ist eine deutliche Verbesserung der Rentabilität auf den Problemmärkten zu erwarten. Nach der strategischen Überprüfung aller Aktivitäten hat der Konzern zudem entschieden, das Hauptgeschäft Tour Operating noch konsequenter auf die Kuoni-Kernkompetenz auszurichten: die attraktive Spezialisierung im Premium- und Langstreckenbereich. So hat die Gruppe den Rückzug aus dem Volumengeschäft in Österreich mit dem Verkauf von N-U-R Neckermann im Juli 2001 erfolgreich abgeschlossen. In Skandinavien ist ein Verkauf eine mögliche strategische Option. Auf dem Heimmarkt Schweiz bleibt Kuoni als Marktleader im Volumen- und Premium-Geschäft aktiv. 2

3 Konzernumsatz Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2001 um CHF 226 Mio. oder 13% auf CHF 1,972 Mrd. (: CHF 1,746 Mrd.). Die vollständige Übernahme der bisherigen 45%-Tochter Apollo in Skandinavien per und der Einbezug der US-Incoming-Tochter T PRO, die im ersten Halbjahr noch nicht zur Gruppe gehörte, trugen zu dieser Entwicklung bei. Die Devestition in Österreich, wo Kuoni die 51%-Beteiligung an N-U-R Neckermann ans deutsche Neckermann-Stammhaus Thomas Cook verkaufte, neutralisierte den Zuwachs aber teilweise. Insgesamt resultierte ein akquisitorisches Plus von 10,5 %. Der Währungseinfluss betrug 2,2 %, das interne Umsatzwachstum 4,7 %. Die Minderheitsbeteiligung an TUI Suisse (49 %) wird wie bisher nach der Equity-Methode konsolidiert. Ihr Ergebnisanteil ist in der Position Finanzergebnis enthalten. Konzern-EBITA Der EBITA (Earnings before interest, taxes and amortisation of goodwill) sank im Vergleich zum Vorjahr um CHF 43,0 Mio. auf CHF 2,5 Mio. (: CHF 40,5 Mio.; 106,2%). Mit CHF 30,0 Mio. trug die Einheit Skandinavien wie am 13. Juli mitgeteilt den Löwenanteil dazu bei. Negativ zu Buche schlugen, wie ebenfalls bereits kommuniziert, zusätzlich das abgebrochene IT-Projekt ACE (CHF 7,8 Mio.), der Rückgang des EBITA bei der bisherigen Ertragsperle Intrav in den USA sowie die Verluste in Italien. Konzerngewinn Die Goodwill-Amortisationen stiegen aufgrund der Expansionspolitik der vergangenen Jahre um 48,8% auf CHF 27,9 Mio. Die Steuerbelastung nahm um knapp CHF 25 Mio. oder 153,1% zu (2001: CHF 40,3 Mio.; : CHF 15,9 Mio.); dazu trug eine Änderung der Steuerpraxis der britischen Behörden den grössten Anteil bei. Das Finanzergebnis stieg um CHF 50,9 Mio. auf CHF 69,7 Mio. (: CHF 18,8 Mio.). Neben dem Verkauf der restlichen Wertschriftenbestände der Holding ist dies auf den Erlös aus dem Verkauf von N-U-R 3

4 Neckermann Österreich zurückzuführen. Insgesamt verursachten die verschiedenen Veränderungen einen Rückgang des Konzerngewinns auf CHF 2,9 Mio. (: CHF 29,9 Mio.; 90,3%). SGE Schweiz: Gut im Rennen Trotz anhaltend starkem Wettbewerb auf dem nur schwach wachsenden Heimmarkt steigerte die Strategische Geschäftseinheit (SGE) Schweiz den Rekordumsatz des Vorjahres erneut um 9,9 % auf CHF 445 Mio. (: CHF 405 Mio.). Besonders stark legten die Kerneinheit Kuoni Reisen AG und die Fluggesellschaft Edelweiss Air zu, aber auch die Spezialistinnen Privat Safaris (Ostafrika), Manta Reisen (Indischer Ozean, Tauchferien) und Railtour Suisse (Bahnreisen). Wegen den einmaligen Kosten für den Abbruch des IT-Projekts ACE (CHF 4,9 Mio.) sank der EBITA trotz dem guten Geschäftsgang um CHF 3,1 Mio. auf CHF 6,7 Mio. (: CHF 3,6 Mio.). Im reise-, umsatz- und gewinnstarken zweiten Semester, in dem Kuoni Schweiz und ihre Töchter dank Marktleader-Position bereits ein starkes Buchungsvolumen aufweisen, wird die SGE Schweiz die Zusatzkosten besser abfedern können. Besondere Vorkommnisse ausgeschlossen, erwartet sie für das Gesamtjahr ein erfreuliches Resultat: eine ähnliche Umsatzsteigerung wie im ersten Halbjahr und einen leichten EBITA-Rückgang, der geringer ausfällt als die vollumfänglich im ersten Halbjahr verbuchten Kosten für ACE. SGE Grossbritannien und Nordamerika: Rekord in UK, Einbussen in USA Der Umsatz der SGE Grossbritannien und Nordamerika egalisierte mit CHF 516 Mio. praktisch das Rekordniveau des Vorjahres (CHF 527 Mio.; 2,1%). Die Töchter auf dem Alten und dem Neuen Kontinent erlebten dabei eine gegenläufige Entwicklung. Kuoni Grossbritannien blieb auf Erfolgskurs und legte erneut zu. US-Tochter Intrav gelang es dagegen (noch) nicht, genügend 4

5 Kunden von den neuen Angeboten zu überzeugen, die die ausgefallenen Concorde-Weltreisen ersetzen. Unter dem Strich resultierte für die SGE ein EBITA von CHF 41,3 Mio. (: CHF 51,5 Mio., 19,8%). Das eingeleitete Kostensparprogramm bei Intrav und der steigende Bekanntheitsgrad der neuen Angebote dürften im kommenden Jahr Früchte tragen. Für das Gesamtjahr 2001 erwartet die SGE deshalb trotz neuen Bestwerten in Grossbritannien einen ähnlichen Umsatz wie im Vorjahr und einen leicht tieferen EBITA. SGE Europa: Herausforderungen in Skandinavien und Italien Die europäischen, im Leisure-Bereich tätigen Töchter, die in dieser SGE zusammengefasst sind, entwickelten sich im ersten Halbjahr 2001 erneut sehr unterschiedlich. Frankreich und die Retail- Organisation in Österreich wirtschafteten weiterhin erfolgreich. In Spanien und den Niederlanden bestätigte sich der Turnaround. Die Schwierigkeiten auf den bekannten Problemmärkten Skandinavien und in einem weit geringeren Ausmass Italien hielten dagegen an. Umsatzmässig etablierte sich die SGE mit einem Zuwachs von 27,6% wieder als grösste Konzerneinheit (2001: CHF 591 Mio.; : CHF 463 Mio.). 24,6 % sind das Ergebnis der Akquisitions- und Devestitionspolitik (Übernahme von 100% bei der skandinavischen Apollo; Verkauf der 51 %-Beteiligung an N-U-R Neckermann in Österreich), ein Mehrumsatz von 6,0 % wurde intern erarbeitet. Der Währungseinfluss war mit 3,0% negativ. Der EBITA sank dagegen um CHF 24,9 Mio. auf CHF 37,6 Mio. (: CHF 12,7 Mio.; 196,1 %). Diese negative Entwicklung geht wie bekannt zum grössten Teil auf das Konto der skandinavischen Töchter, insbesondere von Apollo. Deren Passagierzahlen entwickelten sich zwar positiv, stiegen aber weniger stark als in den Vorjahren und als erwartet. Wegen der unvorsichtigen Vorauszahlungspolitik des früheren Besitzers gegenüber Lieferanten, den von ihm nicht abgesicherten Währungen für die Sommersaison 2001 und den bekannten Überkapazitäten bei der Charterfluggesellschaft Novair resultierte ein EBITA-Verlust von CHF 30,0 Mio. 5

6 Die nötigen Korrekturmassnahmen sind ergriffen: Der neu eingesetzte CEO hat eine Effizienzsteigerung bei Systemen und Abläufen eingeleitet, die Währungen für die Wintersaison 2001/2 sind gehedgt und das Management arbeitet weiterhin intensiv am Verkauf des überzähligen Airbus A330, der sich wegen des aktuellen Überangebots von Maschinen dieses Typs verzögert. Die Kuoni-Gruppe prüft zudem als strategische Option auch einen Verkauf der skandinavischen Töchter. In Italien belasteten vor allem die Kosten für eine Straffung der schwerfälligen Vertriebsstruktur, die das neue Management eingeleitet hat, das Ergebnis. Im Jahr 2001 wird der SGE-Umsatz ein zweistelliges Plus verzeichnen, der EBITA wegen der Verluste in Skandinavien stark rückläufig bleiben. Mit substantiellen Ergebnisverbesserungen ist im Jahr 2002 zu rechnen. SGE Geschäftsreisen: Ausgezeichnetes Ergebnis Auf ein gutes erstes Halbjahr blickt die SGE Geschäftsreisen zurück. Es handelt sich dabei um die Business-Travel-Einheiten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Ungarn, die unter dem Markennamen BTI (Business Travel International) im Verbund mit der gleichnamigen Allianz agieren. Der Nettoverkaufserlös stieg um 4,2% auf CHF 98 Mio., gegenüber CHF 94 Mio. im Vorjahr. Trotz Zusatzkosten für den Abbruch des IT-Projekts ACE, der auch diese SGE betrifft, und für den Aufbau des Zukunftsgeschäfts TRX Europa nahm mit 1,1% auch der EBITA leicht zu, währungsbereinigt sogar um 3,3 %; er etablierte sich bei CHF 11,8 Mio. (: CHF 11,7 Mio.). Zu diesem Rekord trugen Verbesserungen aller Ländereinheiten bei. Das ausgezeichnete Ergebnis unterstreicht, dass sich die SGE im Change-Prozess vom reinen Vermittler- zum Beratungsgeschäft erfolgreich behauptet. Für das Gesamtjahr ist ohne unvorhergesehene Ereignisse mit einem ähnlich ansprechenden Resultat zu rechnen. SGE Incoming und Asien: Verzögerter Start 6

7 Nach den Bestwerten des Vorjahrs verlief das traditionell schwache erste Semester im Incoming weniger erfolgreich. Zum einen dämpfte der hohe Dollar die Reiselust von und nach wichtigen Märkten, zum anderen hatten die Passionsspiele in Oberammergau den Incoming Services in Europa ein aussergewöhnlich starkes Jahr beschert. Weiterhin höchst erfolgreich agiert dagegen Kuoni Indien, das wie P&O Travel in Hongkong, ebenfalls zu dieser SGE gehört. Umsatzmässig verzeichnete die SGE ein akquisitionsbedingtes Plus von 25,3%. Sie erwirtschaftete unter Einbezug der im Juli erworbenen US-Tochter T PRO CHF 322 Mio. (: CHF 257 Mio.). Der EBITA ging wegen dem schwächeren Geschäft im Incoming Europa und in den USA um CHF 2,6 Mio. zurück: Es resultierten CHF (: CHF 2,7 Mio.; 97,5%). Im zweiten, wichtigeren Halbjahr zeichnet sich eine Erholung des Geschäfts ab; ohne besondere Ereignisse wird der EBITA für das Gesamtjahr nur leicht unter Vorjahr liegen. Konzern: Kosten gestiegen Die im Bereich Konzern enthaltenen Kosten für die Führung der Gruppe nahmen um CHF 2,2 Mio. auf CHF 11,4 Mio. zu (: CHF 9,2 Mio.). Die Kostensteigerung, die wie im Juni kommuniziert auf den Abgang des Verwaltungsratspräsidenten zurückgeht, wird sich bis zum Jahresende verflachen. Ausblick 2001 und 2002: Zurück zu einer höheren Profitabilität Nach den Schwierigkeiten im ersten Halbjahr rechnet die Kuoni-Gruppe im zweiten Semester 2001 ohne besondere Vorkommnisse mit einem Ergebnis, das nur noch leicht unter dem guten Vorjahr liegt. Das ist einerseits auf den Wegfall der einmaligen Aufwände zurückzuführen, die das Ergebnis im ersten Halbjahr belasteten. Andererseits vermelden die wichtigsten Tour- Operating-Einheiten allen voran die Schweiz und Grossbritannien, aber auch die Einheiten 7

8 Business Travel und Incoming & Asien für das zweite Semester, in dem die Hauptreisezeiten anfallen, einen ausgezeichneten Buchungsstand. Zudem bestätigt sich der Turnaround in Spanien und den Niederlanden, die heuer beide schwarze Zahlen schreiben werden. Das Gesamtjahresergebnis 2001 wird wegen des Rückstands aus den ersten sechs Monaten und den Herausforderungen in Schweden, Italien und den USA das Vorjahresniveau nicht erreichen. Der Konzernumsatz dürfte sich auf fast CHF 4,5 Mrd. steigern. Der EBITA wird aber fast einen Drittel unter dem Rekordwert des Vorjahres liegen. Der Konzerngewinn wird sich voraussichtlich halbieren, unter dem Vorbehalt, dass weder Buchverluste aus Beteiligungsverkauf noch Goodwill-Impairments bei den Tochtergesellschaften anfallen. Im Jahr 2002 erwartet die Kuoni-Gruppe eine vollständige Erholung. Die Weichen dazu sind gestellt. Operativ dürften die beschriebenen Korrekturmassnahmen in Skandinavien, den USA und Italien ab 2002 zu einer substantiellen Verbesserung der Profitabiliät führen. Strategisch ist der Konzern nach dem Rückzug aus dem nicht als Kerngeschäft betrachteten Volumenmarkt Österreich noch klarer als bisher fokussiert: auf das margenträchtige Premium- und Langstreckengeschäft im Tour Operating. In diesem Segment sowie in der breiten Abstützung auf die insgesamt drei strategischen Geschäftsfelder neben dem Veranstaltergeschäft sind dies Business Travel und Incoming Services sieht die Kuoni-Gruppe wie bisher die wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges und profitables Wachstum und die Schaffung von Mehrwert für alle Anspruchsgruppen. Bilanz: Sehr solides Bild Die Konzernbilanz per 30. Juni 2001 zeigt mit einem Eigenkapital von CHF 946,9 Mio. und einer Eigenkapitalquote von 36,1 % nach wie vor ein sehr solides Bild. Den flüssigen Mitteln und Anlagen über 90 Tage Restlaufzeit von CHF 600,0 Mio. stehen Kundenvorauszahlungen von CHF 494,1 Mio. gegenüber. Wertschriftenanlagen bestehen praktisch keine mehr. Konsolidierungsgrundsätze 8

9 Die Kuoni-Konzernrechnung ist in Übereinstimmung mit den International Accounting Standards (IAS) auf der Basis historischer Kosten erstellt. Die Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze wurden unverändert übernommen. Der Konzernumsatz umfasst die Nettoerlöse aus dem Veranstalterbereich sowie die erhaltenen Kommissionen aus dem Vertrieb von Ferien- und Geschäftsreisen. Zürich, 15. August 2001 / BIL Die Kuoni-Gruppe informiert an folgenden Daten über den weiteren Geschäftsgang: 6. November Monats-Bericht

10 Konzernerfolgsrechnung 1. Halbjahr, in Mio. CHF Abweichung in % Nettoerlös 1 971, ,5 +13, ,0 Bruttogewinn 485,7 433,0 +12,2 988,4 Betriebsgewinn (EBITA) -2,5 40,5-106,2 174,7 Amortisation von Goodwill -27,9-18,8-48,4-40,3 Gewinn vor Finanzergebnis und Ertragssteuern (EBIT) -30,4 21,7-240,1 134,4 Finanzertrag 80,5 22,9 251,5 55,1 Finanzaufwand -10,8-4,1-163,4-27,1 Gewinn vor Steuern 39,3 40,5-3,0 162,4 Ertragssteuern -40,3-15,9-153,5-48,7 Gewinn nach Steuern -1,0 24,6-104,1 113,7 Minderheitsanteile am Ergebnis 3,9 5,3-26,4 1,4 Konzerngewinn 2,9 29,9-90,3 115,1 Konzerngewinn vor Goodwill Amortisation (Pre-Goodwill Earnings) 30,8 48,7-36,8 155,4 Konzerngewinn pro Namenaktie B in CHF Konzerngewinn pro Namenaktie B (ohne eigene Aktien) in CHF Konzerngewinn vor Goodwill Amortisation pro Namenaktie B in CHF Konzerngewinn vor Goodwill Amortisation pro Namenaktie B (ohne eigene Aktien) in CHF Investitionen in Sach- und immaterielle Anlagen 23,6 41,5 87,2 10

11 Aufteilung nach strategischen Geschäftseinheiten (SGE), in Mio. CHF Nettoerlös SGE Veränderung in % Schweiz , Grossbritannien und Nordamerika , Europa , Geschäftsreisen ,2 184 Incoming und Asien ,3 674 TOTAL , EBITA SGE % des Nettoerlös % des Nettoerlös % des Nettoerlös Schweiz -6,7-1,5-3,6-0,9 46,9 4,7 Grossbritannien u. Nordamerika 41,3 8,0 51,5 9,8 106,7 9,8 Europa -37,6-6,4-12,7-2,7-3,3-0,3 Geschäftsreisen 11,8 12,0 11,7 12,4 19,2 10,4 Incoming und Asien 0,1 0,0 2,7 1,1 22,4 3,3 Konzern -11,4-9,1-17,2 TOTAL -2,5-0,1 40,5 2,3 174,7 4,3 11

12 Konzern-Bilanzkennzahlen, in Mio. CHF Anlagevermögen 1 377, ,5 Eigenkapital 946,9 920,1 Flüssige Mittel 475,5 502,3 Minderheitsanteile 4,5 11,3 Anlagen mit Restlaufzeit über 90 Tage Uebriges Umlaufvermögen 640,9 389,9 124,5 116,4 Langfristiges Fremdkapital 430,8 406,6 Kundenvorauzah-lungen 494,1 306,3 Uebriges kurzfristiges Fremdkapital 741,7 606,8 Total Aktiven 2 618, ,1 Total Passiven 2 618, ,1 12

13 Konzern-Eigenkapital, in Mio. CHF Das Eigenkapital hat sich im ersten Halbjahr wie folgt entwickelt: Eigenkapital per 1. Januar 920,1 700,6 Umsetzung des Rechnungslegungsgrundsatzes IAS 39 für Finanzinstrumente 17,6 0 Angepasstes Eigenkapital per 1. Januar 937,7 700,6 Konzerngewinn 2,9 29,9 Gewinnausschüttung -35,3-32,3 Kapitalerhöhung 0 132,1 Verwendung von eigenen Aktien 4,8 5,5 Nettoerfolge aus der Marktbewertung von IAS 39-1,5 0 Umrechnungsdifferenzen 38,3-1,7 Eigenkapital per 30. Juni 946,9 834,1 Konzerngeldflussrechnung, in Mio. CHF Konzerngewinn Abschreibungen Amortisation von Goodwill Übrige nicht geldwirksame Aufwände und Erträge Cash-flow Nettogeldfluss aus Betriebstätigkeit Nettogeldfluss aus Investitionstätigkeit Nettogeldfluss aus Finanzierungstätigkeit ,9 31,7 27,9-60,6 1,9 26,6-42,5-11, ,9 25,0 18,8-16,0 57,7 143,5-176,0 250,3 13

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