Texte, Aktivitäten und Motivationen im Literaturunterricht auf der Sekundarstufe I TAMoLi
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- Dennis Weiss
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1 Projektbeschreibung Texte, Aktivitäten und Motivationen im Literaturunterricht auf der Sekundarstufe I TAMoLi Seit PISA richtet sich die Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Forschung stark auf die allgemeine Lesekompetenz. Seltener wird nach der Beschäftigung mit Literatur gefragt. Hier setzt das Projekt an, es untersucht den Literaturunterricht aus der Sicht sowohl der Lehrkräfte als auch der Schülerinnen und Schüler. Inhalt und Ziel des Forschungsprojekts Untersucht werden der Stellenwert des Literaturunterrichts, die Interessen und Motivationen der Schülerinnen und Schüler, die Einstellungen und Ziele der Lehrerinnen und Lehrer. Weiter werden die Texte in den Blick genommen, welche im Unterricht vorgelegt werden sowie die Praktiken im Umgang mit Literatur. Dabei kommen sowohl quantitative als auch qualitative Verfahren zur Anwendung einerseits mit der Befragung von 60 Lehrkräften aus allen Niveaus der Sekundarstufe I und ihrer 1200 Schülerinnen und Schüler und andererseits mit der detaillierten Beobachtung des Unterrichts in neun Schulklassen und den daran anschliessenden Gesprächen mit jeweils Beteiligten. Das Projekt schliesst damit gleich mehrfache Lücken in der Forschungslandschaft zum literarischen Lehren und Lernen: Es untersucht erstmals in der Schweiz die Praxis des Literaturunterrichts. Darüber hinaus schafft es einen Bezug zur empirischen Unterrichtsforschung, indem Unterrichtspraxis durch Befragungen und durch Videographie zugänglich gemacht wird. Damit macht es den literaturdidaktischen Diskurs anschlussfähig an jenen der allgemeinen Unterrichtsforschung. Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext Das Projekt leistet einen bedeutenden Beitrag zur literaturdidaktischen Forschung, indem es sowohl die Sichtweisen der Beteiligten als auch deren Praktiken im Umgang mit Texten analysiert und die Bedeutung ermittelt, welche die Literatur im Bewusstsein der Lehrerinnen und Lehrer und der Schülerinnen und Schüler auf den verschiedenen Niveaus der Sekundarstufe I hat. Die Ergebnisse liefern Orientierungen für die Gestaltung des Literaturunterrichts in der Praxis. Keywords literature education; secondary school; reading competence; reading motivation; education research Informationen auf
2 Olten 21. November 2017 Lesen auf der Sekundarstufe I Rahmenbedingungen und Erste Ergebnisse Projekt TAMoLi Prof. Dr. Andrea Bertschi-Kaufmann, Dominik Fässler, Nora Kernen, Steffen Siebenhüner, Cornelia Stress (Pädagogische Hochschule FHNW) Prof. Dr. Katrin Böhme (Universität Potsdam) Die unantastbaren Rechte des Lesers 1. Das Recht, nicht zu lesen 2. Das Recht, Seiten zu überspringen 3. Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen 4. Das Recht noch einmal zu lesen 5. Das Recht irgend etwas zu lesen 6. Das Recht auf Bovarysmus, d.h. den Roman als Leben zu sehen 7. Das Recht, überall zu lesen 8. Das Recht herumzuschmökern 9. Das Recht, laut zu lesen 10. Das Recht zu schweigen 1 Übersicht Lesen auf der Sekundarstufe I 1 Warum lesen? Und warum Literatur lesen? 2 Was will der Lehrplan? 3 Was motiviert Schülerinnen und Schüler? Und welche Erfahrungen machen Lehrerinnen und Lehrer? Das Projekt TAMoLi 4 Anlage der Studie 5 Erste Ergebnisse 2 1
3 Übersicht Lesen auf der Sekundarstufe I 1 Warum lesen? Und warum Literatur lesen? 2 Was will der Lehrplan? 3 Was motiviert Schülerinnen und Schüler? Und welche Erfahrungen machen Lehrerinnen und Lehrer? Das Projekt TAMoLi 4 Anlage der Studie 5 Erste Ergebnisse 3 1. Warum lesen? Und warum Literatur lesen? Warum lesen? Antworten mit Blick auf die Gesellschaft Lesen bedeutet: sich orientieren, teilnehmen, sich einbringen. Die heranwachsende Generation soll die Kompetenzen erwerben, die für Teilhabe der Einzelnen am gesellschaftlichen Leben und für die Fortentwicklung der Gesellschaft als Ganzes erforderlich sind. Zuständig dafür sind vor allem die Familie und die Schule à Instanzen der Lesesozialisation. Sie öffnen den Zugang zu den Welten der Schrift und sie zeigen, wie man sich darin bewegen kann à Mitgliedschaftsangebote. 5 2
4 Warum Literatur lesen? Antworten mit Blick auf die Einzelnen Der Leser von Literatur lernt noch etwas anderes: wie man über Denken, Wollen und Fühlen von Menschen sprechen kann. Er lernt, dass man derselben Sache gegenüber anders empfinden kann, als er es gewohnt ist. Andere Liebe, anderer Hass. Er lernt neue Wörter und Metaphern für seelisches Geschehen. Er kann, weil sein begriffliches Repertoire größer geworden ist, nuancierter und reicher werden. (Peter Bieri, 2007, S. 26f.) 6 Warum lesen? Antworten für die Einzelnen Lesen bedeutet Verstehen, Neues erfahren, Nachdenken, Phantasie und Genuss. Wenn ich lese, sind so viele Gedanken in meinem Kopf. (Dominic, 3. Schuljahr) Ja, also während dem Lesen fühl ich mich, versetze ich mich in das Buch, quasi, bin ich eigentlich wie weg, also (...) ich überlege mir auch ein wenig, was drin steht, und (...) es gibt Bücher (...), die habe ich jetzt schon dreimal gelesen und ich finde sie immer noch interessant. (Jacqueline, 8. Schuljahr) 7 2. Was will der Lehrplan? 3
5 Literatur im Fokus Was will der Lehrplan? In zunehmend anspruchsvoller Weise sollen Kinder und Jugendliche z.b. - spielerisch und kreativ gestaltend mit Texten umgehen und dabei in Geschichten eintauchen, - Gespräche u ber die Texte und u ber die eigenen Leseprozesse fu hren, - u ber Texte reflektieren und die entsprechenden Gedanken und Gefu hle formulieren, auch eigene Lesevorlieben artikulieren, - Texte in ihrer sprachlichen Gestaltung und ihrer ästhetischen Wirkung wahrnehmen und wesentliche Merkmale verschiedener Textformen, Genres und Gattungen kennen, - und schliesslich auch ein Wissen u ber einzelne Autorinnen und Autoren und über das Schreiben von Texten erwerben Was motiviert Schülerinnen und Schüler? Was motiviert Schülerinnen und Schüler? Wirkungskette Selbstkonzept Leser/-in Lesenwollen Lesenkönnen Viellesen 11 4
6 Welche Erfahrungen machen Lehrpersonen? Reading Engagement Reading Engagement = verstehendes, eigenaktives und motiviertes Lesen Lehrerinnen und Lehrer - unterstützen das eigenständige Handeln der Schülerinnen und Schüler, - wählen Texte, welche das Schüler(innen)interesse treffen, - vermitteln Lesestrategien, - regen zum sozialen Austausch über Texte und zum kooperativen Lernen an, - nehmen Schüler(innen)leistungen wahr und anerkennen diese, - beobachten die Leseentwicklung der Schüler(innen) aufmerksam. Guthrie et al Drei Aufgaben für den Lese- und Literaturunterricht - Leseförderung à Gerne lesen - Lesetraining à Gut lesen - Literarische Bildung à Teilhaben an Literarischer Kultur... mehr dazu später: Das Lesen fördern, anregen, begleiten. 13 Übersicht Lesen auf der Sekundarstufe I 1 Warum lesen? Und warum Literatur lesen? 2 Was will der Lehrplan? 3 Was motiviert Schülerinnen und Schüler? Und welche Erfahrungen machen Lehrerinnen und Lehrer? Das Projekt TAMoLi 4 Anlage der Studie 5 Erste Ergebnisse 14 5
7 4. Anlage der Studie Das Projekt TAMoLi Texte, Aktivitäten und Motivationen im Literaturunterricht der Sekundarstufe I (Schweiz & Deutschland) Forschungsinteresse Uns interessiert der Literaturunterricht, konkret - der Stellenwert von Literatur im Deutschunterricht - die Auswahl von und die Art der Beschäftigung mit Literatur - die Sicht der Lehrpersonen und - Die Sicht der Schülerinnen und Schüler auf den Literaturunterricht Unterricht Lehrperson SuS 16 Zentrale Fragestellungen Welche Orientierungen und Ziele verfolgen Lehrpersonen im Literaturunterricht? Welche Texte werden gelesen? Welche Verfahren und Aktivitäten kommen im Literaturunterricht vor? Welche Leseinteressen und Lesemotivationen zeigen SchülerInnen? Bestehen Unterschiede zwischen verschiedenen Schulformen? Vergleichend: deutschsprachige Schweiz Niedersachsen (D) 17 6
8 Auswahl der konkreten Forschungsinhalte Ausbildung, Berufserfahrung Ziele Textauswahl LP SuS Unterricht Leseselbstkonzept/ -motivation Freizeitlesen Wahrnehmung Textauswahl Klassenführung Konstruktive Unterstützung Kognitive Aktivierung 18 Mixed-Methods-Design: quantitativ à qualitativ Jahrgangsstufen 8 und 9 CH: 7 Kantone Klassen: 64 Lehrpersonen: 58 SuS: 1055 DL: NI Klassen: 62 Lehrpersonen: 58 SuS: Wer hat teilgenommen? CH D Jahrgänge Anz. Schulformen Anz. Klassen Lehrpersonen 58 Alter ø 43.0 J. (SD 11.4) 58.6% weiblich 58 Alter ø 39.4 J. (SD 9.6) 78.9% weiblich Schüler und Schülerinnen 1234 Gesamtstichprobe 1055 teilgenommen Alter ø 14.7 J. (SD.83) 50.0% weiblich 43.8% mehrsprachig 1394 Gesamtstichprobe 1081 teilgenommen Alter ø 14.4 J. (SD.63) 49.2% weiblich 22.1% mehrsprachig 20 7
9 Schulformen in der Schweiz und in Deutschland (NI) Deutschsprachige Schweiz Deutschland, Niedersachsen 21 Klassen verschiedener Schulformen in der Studie Schulform (Sek I) Anzahl Klassen CH Anzahl Klassen D Unteres Niveau Mittleres Niveau Hohes Niveau Gemischt (Integrativ) Auswahl von Lehrpersonen und Klassen für den qualitativen Studienteil 23 8
10 Mixed-Methods-Design: qualitativer Teil Erste Ergebnisse (quantitativer Studienteil) Was ist Lehrpersonen in ihrem Unterricht besonders wichtig? Zugang zu Literatur vs. Förderung des Leseverstehens 26 9
11 Was ist Lehrpersonen in ihrem Unterricht besonders wichtig? Zugang zu Literatur vs. Förderung des Leseverstehens Orientierung LP Anzahl Klassen CH Anzahl Klassen D (NI) Literatur 7 (10.9%) 5 (8.6%) Leseverstehen 27 (42.2%) 18 (31%) Gleichgewichtung 30 (46.9%) 35 (60.3%) 27 Orientierung: Zugang zu Literatur vs. Förderung des Leseverstehens 28 Welche Texte wählen Lehrpersonen für den Unterricht aus? Literarische Texte vs. Sach- oder Informationstexte 29 10
12 Literarische Texte vs. Sach- oder Informationstexte NI 30 Das Lesen fördern, anregen und begleiten in der Sekundarstufe I Konzept Leseförderung 1. Zielebene Gern lesen motivationale Basis entwickeln Lesehaltung/ Lesehabitus entwickeln Lesekompetenz 2. Zielebene Gut lesen Konzept Lesetraining Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit, Lesestrategien auf- und ausbauen Konzept literarische Bildung in die lit. Kultur einführen lit. Rezeptionskompetenz aufbauen Wertebildung fördern 31 Perspektiven für den Lese- und Literaturunterricht 1. Integration der Konzepte Die Teilziele Leseanimation, literarisches Lernen und Lesetraining im Gesamtkonzept Lesekompetenz sind gleichzeitig und gleichwertig. 2. Durchgehendes Lesetraining als wichtiger Aspekt der Leseförderung aller Schulstufen (Hurrelmann 2002, S. 12) 3. Lesediagnose und Leseförderpraxis im Deutschunterricht als Teil von Ø Lesekultur > Teil des Schulprogramms Ø Lesen in allen Fächern 4. Erweiterung des Textbegriffs: diskontinuierliche Texte, intermediale Lektüre 32 11
13 Beispiel 1: Klassenlektüre Konzept Leseförderung 1. Zielebene Gern lesen motivationale Basis entwickeln Lesehaltung/ Lesehabitus entwickeln Klassenlektüre Lesekompetenz 2. Zielebene Gut lesen Konzept Lesetraining Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit, Lesestrategien auf- und ausbauen Konzept literarische Bildung in die lit. Kultur einführen lit. Rezeptionskompetenz aufbauen Wertebildung fördern 33 Beispiel 1: Klassenlektüre Ø Erfahrungen mit literarischen Texten sammeln (literarische Bildung) Ø Hörbuch-Teile hören (Leseförderung) Ø Zusammenfassungen erstellen, Vorlesen üben (Lesetraining) Ø im Gespräch verschiedene Interpretationsweisen kennenlernen (literarische Bildung) Ø Karla Müller: Hörtexte im Deutschunterricht 34 Beispiel 1: Klassenlektüre Lesebar
14 Beispiel 1: Klassenlektüre Jugendbuchtipp 36 Beispiel 1: Klassenlektüre Zentrale für Klassenlektüre in der Bibliomedia à Angebote à für Schulklassen 37 Das Lesen fördern, anregen und begleiten in der Sekundarstufe I Konzept Leseförderung 1. Zielebene Gern lesen motivationale Basis entwickeln Lesehaltung/ Lesehabitus entwickeln Lesekompetenz 2. Zielebene Gut lesen Konzept Lesetraining Lesefertigkeiten, Lesegeläufigkeit, Lesestrategien auf- und ausbauen Konzept literarische Bildung in die lit. Kultur einführen lit. Rezeptionskompetenz aufbauen Wertebildung fördern 38 13
15 Beispiel 2: Konzept «Leseförderung» mit der Methode «Book Slam» (z.b. Ø Buchlektüren individuell oder in Gruppen (> verschiedene Genres, Themen, Schwierigkeitsgrade) Ø Wettbewerb-Setting (Geschwindigkeit, Spannung, Effekt) 39 Beispiel 2: Konzept «Leseförderung» Buchauswahl für einen Book Slam einer neunten Klasse Isabel Abedi: Lucian. Arena (Liebe, Mystik) Sherman Aleexie: Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeitindianers. dtv Will Gatti: Diebe! Beltz & Gelberg (Straßenkinder). Kerstin Gier: Rubinrot. Arena (Zeitreise, Liebe). Carl Hiaasen: Panther. Beltz & Gelberg (Umwelt-Krimi) Susan Beth Pfeffer: Die Welt, wie wir sie kannten. Carlsen (Naturkatastrophe) Klaus Werner-Lobo: Uns gehört die Welt! Hanser (Sachbuch) Christian Walther (Hrsg.): Gothic Dark Lyrics. Beltz & Gelberg (Lyrikband) Carlos Ruiz Zafon: Der Fürst des Nebels. Fischer (Gruselgeschichte) 40 Beispiel 3: Konzept «Lesetraining» mit «Lesen. Das Training» 41 14
16 Beispiel 3: Konzept «Lesetraining» mit den Textdetektiven: «Wir werden Textdetektive» 42 Beispiel 3: Konzept «Lesetraining» nach dem Modell des Reziproken Lernens bildungsserver.berlin-brandenburg.de/ themen/sprachbildung/lesecurriculum/ lesen-im-unterricht/ lesen-in-allen-faechern/reziprokes-lesen/ 43 Vielen Dank für Ihre Beteiligung! 44 15
17 6. Häufigste Lektüren Gewünschte Lektüren Häufigste Lektürenennungen (Lehrpersonen) 46 Häufigste Wunschlektüren für die Schule (SchülerInnen) 47 16
18 Projekt TAMoLi: Häufigste Lektürenennungen von Lehrpersonen Angaben gemäss Online-Dokumentationstool und Fragebogen Platz Häufigste faktische Lektüren laut Online-Dokutool Textsorte #1 Morton Rhue: Die Welle Roman #2 Wolfgang Herrndorf: Tschick Roman #3 Siobhan Dowd: Der Junge, der sich in Luft auflöste Roman #4 Georg Britting: Brudermord im Altwasser Kurzprosa #5 Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker Roman #6 Herbert Malecha: Die Probe Kurzprosa #7 William Shakespeare: Romeo und Julia Drama #8 Ilse Aichinger: Das Fenster-Theater Kurzprosa #9 James Proimos: 12 things to do before you crash and burnroman #10 Friedrich Dürrenmatt: Das Versprechen Roman #11 Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame Drama #12 Elisabeth Langgässer: Saisonbeginn Kurzprosa #13 Bertold Brecht: Wenn die Haifische Menschen wären Kurzprosa #14 Heinrich Böll: Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral Kurzprosa #15 Federica de Cesco: Spaghetti für zwei Kurzprosa #16 Wolfgang Borchert: Die Küchenuhr Kurzprosa Platz Häufigste geplante Lektüren laut Fragebogen Textsorte #1 Morton Rhue: Die Welle Roman #2 Wolfgang Herrndorf: Tschick Roman #3 Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame Drama #4 Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker Roman #5 Gottfried Keller: Kleider machen Leute Novelle #6 John Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama Roman #7 Rafik Schami: Eine Hand voller Sterne Roman #8 Louis Sachar: Löcher. Die Geheimnisse von Green Lake. Roman #9 Friedrich Dürrenmatt: Das Versprechen Roman #10 Ottfried Preussler: Krabat Roman #11 Fabio Geda: Im Meer schwimmen Krokodile Roman #12 Gudrun Pausewang: Die Wolke Roman #13 Marie-Aude Murail: Simpel Roman #14 Florian Buschendorff: Geil, das peinliche Foto stellen wir oroman #15 Cornelia Funke: Tintenherz (Tintenwelt-Trilogie, Bd. 1) Roman #16 Rolf Lappert: Pampa-Blues Roman
19 Projekt TAMoLi: Top15-Antworten von Schülerinnen und Schülern auf die Frage Bitte nenne uns zwei Bücher, von denen du findest, dass man sie in der Schule lesen sollte. Top15 Nennungen Obere Schulform Top15 Nennungen Mittlere Schulform Rowling, Joanne K.: Harry Potter 1-7(8) ( ) Rowling, Joanne K.: Harry Potter 1-7(8) ( ) Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 1-11 ( ) Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 1-11 ( ) Collins, Suzanne: Die Tribute von Panem 1-3 ( ) Collins, Suzanne: Die Tribute von Panem 1-3 ( ) Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2012) Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2012) Riordan, Rick: Percy Jackson 1-5 ( ) Frank, Anne: Tagebuch der Anne Frank (1950) Herrndorf, Wolfgang: Tschick (2010) Riordan, Rick: Percy Jackson 1-5 ( ) Tolkien, J. R. R.: Herr der Ringe (3 Bd., ) Tolkien, J. R. R.: Herr der Ringe (3 Bd., ) Muchamore, Robert: Top Secret (Buchreihe, 2005-heute) Tolkien, J. R. R.: Der kleine Hobbit (1957) Dashner, James: Maze Runner- Trilogie ( ) Ibrahimovic, Z.; Lagercrantz, D.: Ich bin Zlatan Ibrahimovic (2013) Frank, Anne: Tagebuch der Anne Frank (1950) Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr (2013) Boyne, John: Der Junge im gestreiften Pyjama (2007) Stine, Robert Lawrence: Fear Streat (Reihe, ) Paolini, Christopher: Eragon 1-4 ( ) Green, John: Margos Spuren (2010) Tolkien, J. R. R.: Der kleine Hobbit (1957) Muchamore, Robert: Top Secret (Buchreihe, 2005-heute) Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr (2013) Funke, Cornelia: Tintenwelt Trilogie ( ) Top15 Nennungen Untere Schulform Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 1-11 ( ) Rowling, Joanne K.: Harry Potter 1-7(8) ( ) Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2012) Shindy, Josip Radovic: Der Schöne und die Beats (2016) Held, Kurt: Die schwarzen Brüder (1941) Rhan, Ulla; Rhan, Lina: Lieber high als stinknormal? (2001) Funke, Cornelia: Tintenwelt Trilogie ( ) Mous, Mirjam: Boy 7 (2011) Rhue, Morton: Asphalt Tribe (2004) Collins, Suzanne: Die Tribute von Panem 1-3 ( ) Frank, Anne: Tagebuch der Anne Frank (1950) Stine, Robert Lawrence: Fear Streat (Reihe, ) Shakespeare, William: Romeo und Julia (o.j.) Armentrout, Jennifer: Lux-Reihe 1-5 ( ) Top15 Nennungen Mädchen (alle Schulformen) Top15 Nennungen Jungen (alle Schulformen) Rowling, Joanne K.: Harry Potter 1-7(8) ( ) Rowling, Joanne K.: Harry Potter 1-7(8) ( ) Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2012) Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 1-11 ( ) Collins, Suzanne: Die Tribute von Panem 1-3 ( ) Riordan, Rick: Percy Jackson 1-5 ( ) Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 1-11 ( ) Tolkien, J. R. R.: Herr der Ringe (3 Bd., ) Frank, Anne: Tagebuch der Anne Frank (1950) Muchamore, Robert: Top Secret (Buchreihe, 2005-heute) Dashner, James: Maze Runner- Trilogie ( ) Shindy, Josip Radovic: Der Schöne und die Beats (2016) Riordan, Rick: Percy Jackson 1-5 ( ) Collins, Suzanne: Die Tribute von Panem 1-3 ( ) Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr (2013) Tolkien, J. R. R.: Der kleine Hobbit (1957) Tolkien, J. R. R.: Herr der Ringe (3 Bd., ) Herrndorf, Wolfgang: Tschick (2010) Herrndorf, Wolfgang: Tschick (2010) Funke, Cornelia: Tintenwelt Trilogie ( ) Gier, Kerstin: Edelstein-Trilogie ( ) Boyne, John: Der Junge im gestreiften Pyjama (2007) Shakespeare, William: Romeo und Julia (o.j.) Green, John: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2012) Muchamore, Robert: Top Secret (Buchreihe, 2005-heute) Frank, Anne: Tagebuch der Anne Frank (1950) Paolini, Christopher: Eragon 1-4 ( ) Hunter, Erin: Warrior Cats Staffeln 1-6 (2008-heute)
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