Bad Arolsen 728 4,1. Korbach , Melsungen 963. Fritzlar- Homberg , ,8. Frankenberg 937 3, Schwalmstadt 1.

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1 Arbeitsmarktstatistik Arbeitslose, Arbeitslosenquote 1) und gemeldete Arbeitsstellen 2) In der Karte sind enthalten: Name der Geschäftsstelle Arbeitslosenquote Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen , Bad Arolsen 728 4,1 295 Korbach ,8 644 Frankenberg 937 3,3 705 Fritzlar- Homberg ,9 618 Melsungen 963 3,8 455 Arbeitslosenquote aller zivilen Erwerbspersonen bis 3,9 (4) 4,0-4,9 (2) 5,0-5,9 (0) 6,0-6,9 (0) 7,0 und mehr (0) Schwalmstadt ,1 397 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer ) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhängig zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige) Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Bei den gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um ungeförderte Arbeitsstellen ohne selbstständige/freiberufliche Tätigkeiten und ohne Stellen der privaten Arbeitsvermittlung. Für ausführliche Erläuterungen siehe Blatt "Methodische Hinweise".

2 Arbeitsmarktstatistik Entwicklung der Arbeitslosigkeit November 2015 bis November d.vj Dezember d.vj Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Entwicklung der Arbeitslosenquote 1) November 2015 bis ,3 4,1 4,4 4,3 4,9 4,8 5,0 4,9 4,9 4,7 4,7 4,5 4,5 4,5 4,4 4,4 4,2 4,0 4,0 4,0 4,3 3,8 4,1 4,1 4,3 November d.vj Dezember d.vj Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

3 Arbeitsmarktstatistik Entwicklung der Zugänge an gemeldeten Arbeitsstellen Januar 2016 bis Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen Januar 2016 bis Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

4 Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport

5 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Periodizität: Hinweise: monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr Frankfurt a. M. Hotline: Tel.: 069 / Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 069 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

6 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

7 Statistische Hinweise Aufgrund von Eckwerteänderungen der Förderstatistik im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität (Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, Förderung der beruflichen Weiterbildung, Eingliederungszuschuss, Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schwerbehinderte, Einstiegsgeld bei abhängiger sozialversicherungspflichtiger Erwerbstätigkeit, Einstiegsgeld bei selbständiger Erwerbstätigkeit, Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Freie Förderung SGB II) im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum. Seit dem 1. Januar 2017 werden Personen, die aufgrund von Hilfebedürftigkeit neben dem Arbeitslosengeld aufstockend auch Arbeitslosengeld II beziehen (sog. Aufstocker ), nach dem 9. Gesetz zur Änderung des SGB II vermittlerisch durch die Agenturen für Arbeit betreut. Die statistische Erfassung erfolgt dadurch ab Januar 2017 im Rechtskreis SGB III anstatt im Rechtskreis SGB II. Vergleiche mit Monaten vor Januar 2017, insbesondere zur Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen, sind damit eingeschränkt aussagekräftig. Die Berichterstattung zu Arbeitslosenquoten für Ausländer wurde zum Januar 2017 umgestellt. Hintergrund: Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, der sogenannten Bezugsgröße. Diese setzt sich aus den Erwerbstätigen und Arbeitslosen zusammen und wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben. Dadurch steht der aktuellen Arbeitslosenzahl eine ältere Bezugsgröße gegenüber. Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit bei der Arbeitslosenquote für Ausländer zu systematischen Verzerrungen, wodurch interregionale und intertemporale Vergleich stark eingeschränkt sind. Deshalb erfolgt eine Standardberichterstattung zur Ausländerarbeitslosenquote nur noch bis auf Bundeslandebene. Im Gegenzug wurde die Migrationsberichterstattung um anders abgegrenzte Ausländerarbeitslosenquoten (mit periodentreuen Bezugsgröße) für Kreise, Arbeitsagenturen und Geschäftsstellen erweitert. Aufgrund der eingeschränkten Datenverfügbarkeit musste dafür eine engere Bezugsgröße gebildet werden, die insbesondere ausländische Selbständige nicht berücksichtigt. Periodengleiche Arbeitslosenquoten stehen mit einem Zeitverzug von sechs Monaten zur Verfügung und sind uneingeschränkt interregional und intertemporal vergleichbar. Sie werden seit Januar 2017 im Migrationsmonitor Arbeitsmarkt veröffentlicht. Arbeitsmarkt-Nav.html Ausführliche methodische Erläuterungen liefert die Hintergrundinfo der BA, Berechnung der Arbeitslosenquote für Ausländer in der Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg, Januar Publikationen/Hintergrundinfo-Arbeitslosenquote-Auslaender.pdf

8 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 nach Rechtskreisen 11 nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken 18 Geschäftsstellenbezirk Korbach 19 Geschäftsstellenbezirk Frankenberg 22 Geschäftsstellenbezirk Bad Arolsen 25 Geschäftsstellenbezirk Fritzlar-Homberg 28 Geschäftsstellenbezirk Melsungen 31 Geschäftsstellenbezirk Schwalmstadt 34

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes Insgesamt , ,1-0,4 1,4 Insgesamt , ,2-9,5-8,9 54,7% Männer , ,5-10,3-10,5 45,3% Frauen , ,5-8,5-7,0 12,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,6-18,8-7,4 2,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,0-17,2 0,5 35,0% 50 Jahre und älter , ,4-10,1-10,4 23,2% dar. 55 Jahre und älter , ,1-11,0-10,1 30,6% Langzeitarbeitslose , ,2-14,3-13,7 10,0% Schwerbehinderte Menschen , ,1-6,3-4,8 20,9% Ausländer , ,4 21,4 16,3 Insgesamt , ,9 0,2 5,2 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1-5,7 5,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-7,9 7,2 seit Jahresbeginn x x 894 4,3 5,0 5,7 Insgesamt , ,4 2,7 11,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,9-11,0 12,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 21,3-0,4 seit Jahresbeginn x x ,3 7,8 8,5 alle zivilen Erwerbspersonen 3,8 4,0 4,0 x x x 4,3 4,5 4,5 dar. Männer 3,9 4,1 4,1 x x x 4,4 4,6 4,6 Frauen 3,7 4,0 3,9 x x x 4,1 4,4 4,3 15 bis unter 25 Jahre 4,4 4,5 4,9 x x x 5,1 5,6 5,3 15 bis unter 20 Jahre 3,0 3,3 3,4 x x x 3,8 4,0 3,3 50 bis unter 65 Jahre 3,7 3,9 4,0 x x x 4,4 4,5 4,6 55 bis unter 65 Jahre 4,2 4,4 4,5 x x x 5,1 5,1 5,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,3 4,5 4,5 x x x 4,8 5,0 5,0 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-8,8-9,2 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1-0,6 0,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-0,7 0,8 Unterbeschäftigungsquote 5,4 5,5 5,6 x x x 5,4 5,6 5,6 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,9-14,4-11,1 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 8,5 10,4 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 26,6 27,9 Bedarfsgemeinschaften , ,8 6,3 7,6 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,2 76 9,6 8,0 14,5 Zugang seit Jahresbeginn x x 706 9,6 9,6 9,8 Bestand , ,7 31,6 27,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Insgesamt ,6 7 0,1-4,6-1,9 Insgesamt , ,7-5,6-2,6 51,4% Männer , ,2-10,6-7,6 48,6% Frauen ,2 45 3,5 0,1 3,3 15,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-17,6 0,6 2,2% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,7-5 -7,7-11,1 25,0 43,2% 50 Jahre und älter ,2 16 1,4 0,5-2,1 32,0% dar. 55 Jahre und älter ,3 21 2,5 0,1-0,7 13,9% Langzeitarbeitslose ,4 16 4,4 2,5-0,3 14,7% Schwerbehinderte Menschen ,3 7 1,8 1,3 3,9 9,4% Ausländer ,2 23 9,8 20,6 19,7 Insgesamt , ,6-10,3 9,4 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,9-10,1 12,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5-19,8 10,6 seit Jahresbeginn x x -2-0,0 0,2 1,7 Insgesamt , ,0 1,0 10,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,7-4,5 11,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,4 17,5 19,8 seit Jahresbeginn x x 207 2,0 3,7 4,1 alle zivilen Erwerbspersonen 1,5 1,5 1,6 x x x 1,5 1,7 1,7 dar. Männer 1,4 1,5 1,5 x x x 1,5 1,6 1,7 Frauen 1,6 1,7 1,7 x x x 1,5 1,7 1,6 15 bis unter 25 Jahre 2,2 2,2 2,6 x x x 2,3 2,7 2,6 15 bis unter 20 Jahre 1,0 1,2 1,7 x x x 1,1 1,3 1,3 50 bis unter 65 Jahre 1,8 1,8 1,9 x x x 1,8 1,8 2,0 55 bis unter 65 Jahre 2,3 2,3 2,3 x x x 2,3 2,4 2,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,7 1,7 1,8 x x x 1,7 1,9 1,9 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0-4,8-2,3 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5-3,1 0,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,6-3,1 0,2 Unterbeschäftigungsquote 1,8 1,9 1,9 x x x 1,8 1,9 1,9 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,9-14,4-11,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für August 2017 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

11 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Insgesamt , ,7 2,2 3,5 Insgesamt , ,3-11,7-12,7 56,8% Männer , ,8-10,1-12,1 43,2% Frauen , ,0-13,7-13,4 10,0% 15 bis unter 25 Jahre , ,8-20,0-15,0 2,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,2-20,2-15,2 29,7% 50 Jahre und älter , ,2-17,6-16,6 17,6% dar. 55 Jahre und älter , ,9-20,4-18,4 41,1% Langzeitarbeitslose , ,8-16,9-15,9 6,9% Schwerbehinderte Menschen , ,0-13,8-13,3 28,1% Ausländer , ,7 21,5 15,5 Insgesamt , ,2 11,7 0,8 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6 12,2-10,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 2,6 2,7 seit Jahresbeginn x x 896 8,9 10,3 10,1 Insgesamt ,5 25 1,9 4,5 12,2 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1-23,7 14,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,7 16 3,9 24,6-10,2 seit Jahresbeginn x x ,7 11,9 13,0 alle zivilen Erwerbspersonen 2,3 2,5 2,4 x x x 2,7 2,8 2,8 dar. Männer 2,5 2,6 2,6 x x x 2,9 2,9 3,0 Frauen 2,2 2,3 2,3 x x x 2,6 2,7 2,6 15 bis unter 25 Jahre 2,2 2,3 2,3 x x x 2,8 2,9 2,7 15 bis unter 20 Jahre 2,1 2,1 1,8 x x x 2,7 2,7 2,0 50 bis unter 65 Jahre 1,9 2,1 2,1 x x x 2,6 2,6 2,6 55 bis unter 65 Jahre 2,0 2,1 2,2 x x x 2,8 2,8 2,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,6 2,8 2,7 x x x 3,1 3,2 3,1 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-10,8-12,7 Unterbeschäftigung im engeren Sinne ,9 4 0,1 0,7 1,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ,9 3 0,0 0,6 1,2 Unterbeschäftigungsquote 3,6 3,6 3,7 x x x 3,6 3,6 3,7 Leistungsempfänger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,7 8,5 10,4 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,7 26,6 27,9 Bedarfsgemeinschaften 2) , ,8 6,3 7,6 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juli 2017 bis. 8

12 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 70,4% 77,4% 80,9% 81,9% 65,1% 75,1% Sep 2017 Sep 2016 Sep 2017 Sep 2016 Sep 2017 Sep 2016 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 2) Arbeitslosigkeit , ,2-9,5-8,9 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,2-1,3-11,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,0-16,6-23,7 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,2 32,5 20,7 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1-8,8-9,2 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,6 59,4 75,2 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,1 23 5,3 19,3 15,0 Arbeitsgelegenheiten , ,6 21,2 31,3 Fremdförderung ,6 184,9 210,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 166,7 * Beschäftigungszuschuss ,7-16,7-11,8 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,4-23,8 17,7 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1-0,6 0,9 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,9-3 -3,9-2,6-5,3 Gründungszuschuss ,0-2 -2,7 - -2,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * * * * * * * * = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,2-0,7 0,8 Unterbeschäftigungsquote 5,4 5,5 x x x 5,4 5,6 5,6 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 70,4 72,8 x x x 77,4 79,8 79,0 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

13 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Sep 2017 Aug 2017 Vormonat Vorjahresmonat 2) Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit , ,7-5,6-2,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,1-9 -9,1 30,0 12,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,1-9 -9,1 30,0 12,3 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,0-4,8-2,3 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind ,8 40 9,0 9,7 20,4 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,3 16 5,3 13,6 5,5 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,5 80,0 128,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,1 3 3,5-28,4 18,5 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5-3,1 0,3 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,0-2 -2,7 - -2,8 Gründungszuschuss ,0-2 -2,7 - -2,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,6-3,1 0,2 Unterbeschäftigungsquote 1,8 1,9 x x x 1,8 1,9 1,9 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 80,9 82,4 x x x 81,9 84,7 85,2 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,3-11,7-12,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9-4,4-13,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,9-23,6-27,9 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,2 32,5 20,7 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-10,8-12,7 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,8 84,3 101,0 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,5 7 5,3 33,3 32,6 Arbeitsgelegenheiten , ,6 21,2 31,3 Fremdförderung , ,6 199,4 220,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 166,7 * Beschäftigungszuschuss ,7-16,7-11,8 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,7-21,2 17,4 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne ,9 4 0,1 0,7 1,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten * * * * * * * * Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * * * * * * * * = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ,9 3 0,0 0,6 1,2 Unterbeschäftigungsquote 3,6 3,6 x x x 3,6 3,6 3,7 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 65,1 67,8 x x x 75,1 77,3 75,7 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

14 nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit hat sich im September um 344 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 713 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im September 3,8%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 4,3% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 2.735, das sind 125 weniger als im Vormonat und 48 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 1,5%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 219 gegenüber August; im Vergleich zum September 2016 waren es 665 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 2,3%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Arbeitslosenquote 1) Sep 2017 Vormonat Vorjahresmonat Sep 2017 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,2 3,8 4,0 4,3 Männer , ,5 3,9 4,1 4,4 Frauen , ,5 3,7 4,0 4,1 15 bis unter 25 Jahre , ,6 4,4 4,5 5,1 15 bis unter 20 Jahre , ,0 3,0 3,3 3,8 50 Jahre und älter , ,4 3,7 3,9 4,4 55 Jahre und älter , ,1 4,2 4,4 5,1 Deutsche , ,0 3,2 3,4 3,7 Ausländer , ,4 x x x Rechtskreis SGB III , ,7 1,5 1,5 1,5 Männer , ,2 1,4 1,5 1,5 Frauen ,2 45 3,5 1,6 1,7 1,5 15 bis unter 25 Jahre , ,5 2,2 2,2 2,3 15 bis unter 20 Jahre ,7-5 -7,7 1,0 1,2 1,1 50 Jahre und älter ,2 16 1,4 1,8 1,8 1,8 55 Jahre und älter ,3 21 2,5 2,3 2,3 2,3 Deutsche , ,7 1,4 1,5 1,5 Ausländer ,2 23 9,8 x x x Rechtskreis SGB II , ,3 2,3 2,5 2,7 Männer , ,8 2,5 2,6 2,9 Frauen , ,0 2,2 2,3 2,6 15 bis unter 25 Jahre , ,8 2,2 2,3 2,8 15 bis unter 20 Jahre , ,2 2,1 2,1 2,7 50 Jahre und älter , ,2 1,9 2,1 2,6 55 Jahre und älter , ,9 2,0 2,1 2,8 Deutsche , ,3 1,8 1,9 2,3 Ausländer , ,7 x x x 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

15 nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im September von -14% bei Deutschen bis +15% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -9,2% Männer Frauen -10,5% -7,5% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter -13,6% -12,4% -5,7% Deutsche Ausländer -14,0% +15,4% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 54,7% 51,4% 56,8% Frauen 45,3% 48,6% 43,2% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 79,0% 90,6% 71,7% Ausländer 20,9% 9,4% 28,1% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 12,1% 52,9% 35,0% SGB III 15,4% 41,4% 43,2% SGB II 10,0% 60,2% 29,7% 12

16 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im September meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 42 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 113 weniger als im September Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 894 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von Abmeldungen. Im September meldeten sich 721 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 39 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 713 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 106 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 28,9% 33,8% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 29,1% 28,6% Nichterwerbstätigkeit 34,4% 37,5% Sonstiges/keine Angabe 2,7% 5,0% Zugangs- und Abgangsstrukturen Sep 2017 Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % insgesamt , , ,3 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,3 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,1 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt , , ,9 Selbständigkeit , , ,3 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,2 Nichterwerbstätigkeit , , ,2 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,5 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,7 Sonstiges/keine Angabe , , ,1 insgesamt , , ,3 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,5 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,0 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt , , ,7 Selbständigkeit , , ,5 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,2 Nichterwerbstätigkeit ,6 37 4, ,9 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,5 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,6 Sonstiges/keine Angabe , , ,8 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

17 Gemeldete Arbeitsstellen Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen ist im Bezirk der im September geringfügig gesunken, und zwar um 12 auf Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 732 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im September 864 neue Arbeitsstellen, das waren 76 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 706 oder 10%. Im September wurden 861 Arbeitsstellen abgemeldet, 78 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis September gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 217 oder 3%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Gemeldete Arbeitsstellen 2) Sep 2017 Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang ,2 76 9, ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,8 sozialversicherungspflichtig ,8 63 8, ,9 dar. sofort zu besetzen , , ,4 Bestand , , ,2 dar. sofort zu besetzen , , ,9 sozialversicherungspflichtig , , ,0 dar. sofort zu besetzen , , ,0 Abgang , , ,1 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,7 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

18 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 5,9 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 4,9 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 4,0 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 3,1 3,4 Insgesamt Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. 2,3 2,2 2,1 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 1,2 1,5 und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Sep 2017 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,2 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 242 3,4 7 3, ,7 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,8 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,8 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 89 1,3-3 -3,3-4 -4,3 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,5 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus , , ,7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,1 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,1 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 69 1, , ,7 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 203 2, , ,5 Gemeldete Arbeitsstellen , ,7 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 60 1,9-1 -1, ,2 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,5 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn ,7 4 2, ,7 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 29 0, ,6 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,4-3 -0, ,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus ,0 39 9, ,1 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,7-7 -5, ,0 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , , ,0 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 14 0, keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

19 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) September 2016 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Sep 2017 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,3 Berufliche Weiterbildung , , ,3 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,9 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,1-1 -2, ,3 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,3 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,5 Berufliche Weiterbildung ,6 27 5, ,9 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,7 36 8, ,3 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,8-1 -0, ,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,5 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,1 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung ,6 36 9, ,5 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,0 Berufliche Weiterbildung , , ,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,8 1 1, ,4 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,0 9 75, ,1 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,0 5 20, ,9 Freie Förderung / Sonstige Förderung , ,4 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16

20 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung März Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende März 2017, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,1%, nach oder +1,7% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme im Verarbeitenden Gewerbe (+666 oder +2,0%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ( 53 oder 2,3%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende März 2017 Verarbeitendes Gewerbe Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Baugewerbe Verkehr u. Lagerei Heime u. Sozialwesen Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. Herstellung von Vorleistungsgütern Gesundheitswesen Herst. überw. häusl. konsumierter Güter sonst. Dienstl. u. private Haushalte Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Erziehung u. Unterricht Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Gastgewerbe Information u. Kommunikation sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Wasser, Abwasser, Abfall Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Energieversorgung Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Mrz 2017 Dez 2016 Sep 2016 Jun 2016 Mrz 2016 Veränderung Mrz 2017 / Mrz 2016 absolut in % Insgesamt ,1 52,3% Männer ,3 47,7% Frauen ,8 11,2% 15 bis unter 25 Jahre ,1 68,4% 25 bis unter 55 Jahre ,8 19,7% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,8 69,2% Vollzeit ,2 30,8% Teilzeit ,1 94,5% Deutsche ,5 5,5% Ausländer ,6 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

21 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Im Agenturbezirk Korbach stellt sich der Arbeitsmarkt im September recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Fritzlar-Homberg; dort sank der gegenüber dem Vorjahresmonat um 16%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Korbach mit einer Zunahme von 0,3%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Fritzlar-Homberg -15,8% GSt Schwalmstadt -11,9% GSt Bad Arolsen AA Korbach GSt Melsungen -10,2% -9,2% -8,4% GSt Frankenberg -6,4% GSt Korbach 0,3% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten im Bezirk der. Die Spanne reichte im September von 3,3% in Frankenberg bis 4,1% in Bad Arolsen. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert September 2016 GSt Frankenberg 3,3% 3,5% AA Korbach GSt Korbach GSt Melsungen 3,8% 3,8% 3,9% 3,8% 4,3% 4,2% GSt Fritzlar-Homberg GSt Bad Arolsen GSt Schwalmstadt 3,9% 4,1% 4,1% 4,7% 4,6% 4,7% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 18

22 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Korbach Die Arbeitslosigkeit hat sich von August auf September um 11 auf Personen verringert. Das waren praktisch genau so viele wie vor einem Jahr (+5). Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im September 3,8%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,9%. Dabei meldeten sich 533 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 69 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 547 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 75). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 362 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen (+273). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im September um 73 Stellen auf 644 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 82 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im September 215 neue Arbeitsstellen, 5 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 61. Insgesamt , ,7 2,5 5,3 Insgesamt ,7 5 0,3-8,6-8,0 56,3% Männer ,0 24 2,8-5,7-8,9 43,7% Frauen , ,7-12,1-6,9 12,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,5-5,4 2,1 2,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 3 10,0-3,0-5,0 37,4% 50 Jahre und älter , ,0-3,9-5,4 25,0% dar. 55 Jahre und älter , ,0-7,1-3,2 25,4% Langzeitarbeitslose , ,2-20,3-18,6 10,5% Schwerbehinderte Menschen , ,8-13,3-13,3 23,9% Ausländer , ,3 26,3 2,9 Insgesamt , ,9-5,7 1,7 dar. aus Erwerbstätigkeit ,6 13 7,7-7,2 20,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-19,4-16,5 15 bis unter 25 Jahre , ,2-14,7-0,8 55 Jahre und älter , ,9-26,4 29,2 seit Jahresbeginn x x 362 7,9 7,2 9,2 Insgesamt , ,1-2,6 6,7 dar. in Erwerbstätigkeit , ,0 7,7 13,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-14,5-13,3 15 bis unter 25 Jahre , , ,2 55 Jahre und älter , ,1-7,5-2,3 seit Jahresbeginn x x 273 5,7 8,3 9,9 alle zivilen Erwerbspersonen 3,8 3,9 3,8 x x x 3,9 4,3 4,2 Männer 4,1 4,1 4,1 x x x 4,0 4,4 4,6 Frauen 3,6 3,6 3,5 x x x 3,7 4,1 3,8 15 bis unter 25 Jahre 4,3 4,0 4,5 x x x 3,9 4,3 4,5 15 bis unter 20 Jahre 2,3 2,3 2,7 x x x 2,2 2,4 2,9 50 bis unter 65 Jahre 4,0 4,2 4,2 x x x 4,3 4,5 4,6 55 bis unter 65 Jahre 4,6 4,8 5,0 x x x 5,2 5,4 5,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,3 4,3 4,3 x x x 4,3 4,8 4,7 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,5-5 -2,3-4,2 16,8 Zugang seit Jahresbeginn x x 61 2,8 3,4 4,5 Bestand , ,6 26,0 26,7 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

23 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III - Geschäftsstellenbezirk Korbach Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von August auf September um 8 auf 646 Personen verringert. Das waren 37 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im September 1,6%; vor einem Jahr belief sie sich auf 1,5%. Dabei meldeten sich 246 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 36 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 243 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 29). Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 60 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+127). Insgesamt ,8 11 0,9-2,1 2,4 Insgesamt ,2 37 6,1-4,4 1,4 52,8% Männer ,6 9 2,7-9,6-5,3 47,2% Frauen , ,1 1,9 10,1 14,6% 15 bis unter 25 Jahre ,3 7 8,0-3,4 16,1 1,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-45,5 46,4% 50 Jahre und älter ,3 9 3,1 6,3 5,8 34,7% dar. 55 Jahre und älter ,9-6 -2,6-1,3 5,1 15,9% Langzeitarbeitslose , ,0 4,0 16,6% Schwerbehinderte Menschen ,9 4 3,9 6,1 4,0 10,1% Ausländer ,0 3 4,8 31,4 9,3 Insgesamt , ,1-9,8 13,8 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,2-11,3 26,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-19,4 17,0 15 bis unter 25 Jahre ,1 3 5,3-19,1 9,9 55 Jahre und älter , ,9-26,3 23,3 seit Jahresbeginn x x 60 2,7 1,2 2,8 Insgesamt , ,7 16,6 5,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6 18,9 12,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,1 2 3,0 29,8 32,3 15 bis unter 25 Jahre , ,8 24,1-16,3 55 Jahre und älter , ,2 5,3-2,8 seit Jahresbeginn x x 127 5,6 7,9 6,8 alle zivilen Erwerbspersonen 1,6 1,6 1,6 x x x 1,5 1,7 1,6 Männer 1,6 1,6 1,7 x x x 1,6 1,8 1,8 Frauen 1,6 1,6 1,6 x x x 1,5 1,6 1,5 15 bis unter 25 Jahre 2,1 2,0 2,3 x x x 2,0 2,1 2,0 15 bis unter 20 Jahre 0,7 0,9 1,1 x x x 1,0 0,9 0,8 50 bis unter 65 Jahre 2,0 2,2 x x x x 2,0 2,1 2,2 55 bis unter 65 Jahre 2,6 2,8 2,9 x x x 2,8 2,9 2,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,8 1,8 1,9 x x x 1,7 1,9 1,8 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

24 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II - Geschäftsstellenbezirk Korbach Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von August auf September geringfügig um 3 auf 914 Personen verringert. Das waren 32 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im September 2,2%; vor einem Jahr belief sie sich auf 2,4%. Dabei meldeten sich 287 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 33 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 304 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 46 weniger als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 302 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+146). Insgesamt , ,4 5,5 7,2 Insgesamt , ,4-11,4-14,1 58,9% Männer ,0 15 2,9-3,2-11,2 41,1% Frauen , ,1-21,4-18,0 10,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,1-7,2-9,3 2,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 7 43,8-5,0-24,1 31,1% 50 Jahre und älter , ,3-13,0-15,7 18,2% dar. 55 Jahre und älter , ,4-14,1-13,2 32,1% Langzeitarbeitslose , ,3-25,8-24,3 6,2% Schwerbehinderte Menschen , ,9-34,8-31,6 33,7% Ausländer , ,7 25,2 1,6 Insgesamt , ,0-2,0-8,7 dar. aus Erwerbstätigkeit ,4-3 -6,4 6,8 6,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3-19,4-41,5 15 bis unter 25 Jahre ,6 9 22,0-8,3-15,7 55 Jahre und älter , ,0-26,4 34,3 seit Jahresbeginn x x ,1 13,1 15,6 Insgesamt , ,1-16,3 7,6 dar. in Erwerbstätigkeit ,6 6 10,7-7,6 15,8 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-37,4-29,2 15 bis unter 25 Jahre , ,7-21,9-23,9 55 Jahre und älter , ,5-16,4-2,0 seit Jahresbeginn x x 146 5,7 8,6 12,7 alle zivilen Erwerbspersonen 2,2 2,3 2,2 x x x 2,4 2,6 2,6 Männer 2,5 2,6 2,4 x x x 2,5 2,7 2,8 Frauen 2,0 1,9 1,9 x x x 2,2 2,5 2,3 15 bis unter 25 Jahre 2,2 2,0 2,2 x x x 1,9 2,2 2,5 15 bis unter 20 Jahre 1,6 1,3 1,6 x x x 1,2 1,4 2,1 50 bis unter 65 Jahre 1,9 2,0 2,0 x x x 2,3 2,4 2,4 55 bis unter 65 Jahre 2,0 2,0 2,0 x x x 2,4 2,5 2,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,5 2,5 2,4 x x x 2,6 2,9 2,9 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21

25 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Frankenberg Die Arbeitslosigkeit hat sich von August auf September um 76 auf 937 Personen verringert. Das waren 64 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im September 3,3%; vor einem Jahr belief sie sich auf 3,5%. Dabei meldeten sich 291 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 15 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 358 Personen ihre Arbeitslosigkeit ( 70). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 231 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen ( 190). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im September um 12 Stellen auf 705 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 231 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im September 165 neue Arbeitsstellen, 12 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 198. Insgesamt , ,8-3,0-1,3 Insgesamt , ,4-9,8-5,6 54,3% Männer , ,4-9,2-6,2 45,7% Frauen , ,3-10,5-4,8 11,8% 15 bis unter 25 Jahre ,5-36,9-23,5 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,8-51,2-32,4 38,2% 50 Jahre und älter , ,1-10,4-6,6 25,9% dar. 55 Jahre und älter , ,0-10,9-3,7 31,1% Langzeitarbeitslose , ,0-1,0 3,2 9,2% Schwerbehinderte Menschen , ,9-14,8-6,5 21,5% Ausländer , ,8 29,0 43,7 Insgesamt , ,9-17,0 - dar. aus Erwerbstätigkeit , ,4-6,8 10,1 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,1-33,6-11,0 15 bis unter 25 Jahre ,2 1 1,3-34,0-13,9 55 Jahre und älter ,7-4 -9,5-34,9-8,1 seit Jahresbeginn x x ,3-7,6-6,3 Insgesamt , ,4-1,4-12,0 dar. in Erwerbstätigkeit , ,4 5,5 3,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,1-4 -3,0 5,8-35,0 15 bis unter 25 Jahre , ,6-4,8-22,5 55 Jahre und älter , ,3 10,5-21,3 seit Jahresbeginn x x ,9-4,3-4,7 alle zivilen Erwerbspersonen 3,3 3,5 3,7 x x x 3,5 3,9 3,9 Männer 3,3 3,5 3,6 x x x 3,5 3,8 3,8 Frauen 3,3 3,6 3,9 x x x 3,5 4,1 4,1 15 bis unter 25 Jahre 3,5 3,5 3,9 x x x 4,1 5,4 5,0 15 bis unter 20 Jahre 1,9 2,0 2,3 x x x 2,3 3,9 3,2 50 bis unter 65 Jahre 3,5 3,7 4,1 x x x 3,9 4,2 4,5 55 bis unter 65 Jahre 4,1 4,2 4,7 x x x 4,6 4,9 5,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,7 4,0 4,2 x x x 3,9 4,4 4,4 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,8 24,5 27,1 Zugang seit Jahresbeginn x x ,6 17,8 16,9 Bestand , ,7 41,7 31,1 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 22