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1 Medienpaket für Kinder II Computer & Energie Inhalte 1. Einführungstext Achtung, Energie-Vielfraße (mit Aufhänger: CeBIT) 2. Hintergrund: Energiesparen mit Computern 3. Blitzmerker: Strom, oder was? 4. Infobox: Von wegen Schlafzustand 5. Drei??? zu Computern 6. Wusstest du, dass - Computer als Mini-Heizungen 7. Infobox: Klimakiste 8. Blitzmerker: 9. Wissen für Schlauberger: - Z3: Die Computer-Uroma - Wo sind die Stromfresser? 10. Blitzmerker: Tierisch geladen 11. EEE Ein Energie-Experiment: Die Zitronenbatterie 12. Fotos : Kinder mit Computer und mit Nintendo 1 Bei Nutzung der Fotos, sind die Fotocredits und Captions zu beachten.

2 Achtung, Energie-Vielfraße! Hey, das Level war der Wahnsinn, klasse Computerspiel! Jetzt erst mal eine Pause vor der Glotze und später vielleicht noch eine Runde Autorennen zocken. Fernsehen und Spielen am Computer oder der Konsole gehören bei vielen zu den Lieblingsbeschäftigungen nach der Schule. Jedes dritte Kind schaltet den Computer jeden Tag ein. Der Fernseher läuft bei vielen stundenlang. Wer denkt dabei schon an die Energie, die all die Geräte brauchen? Doch während im Kinderzimmer gedaddelt und geglotzt wird, rast der Stromzähler. Da kommt eine Menge zusammen. Fachleute haben ausgerechnet: Rund 80 Euro kostet der Strom, den ein Jugendlicher im Jahr mit Computer, Konsole und Fernseher nutzt. Wenn man das vom Taschengeld bezahlen müsste! Klar, manche Menschen verbrauchen mehr, andere viel weniger. Gemeint ist der Durchschnitt. Ein neunjähriges Mädchen (links) und ein sechsjähriger Junge (rechts) spielen mit Mini-Spielkonsolen. Foto: Corinna Probst Noch viel mehr Energie brauchen Großrechner und Server. Viele Firmen haben ganze Räume voll damit. Auch Wissenschaftler und Ingenieure machen sich darüber Gedanken: Wie lassen sich Computer bauen, die nicht mehr solche Energie-Vielfraße sind? Die Experten reden von grüner Computer-Technik oder nennen den englischen Begriff: Green IT (gesprochen: Grien Ei Tie). Das ist auch eine Werbe-Idee. Denn bei der Farbe Grün denken viele an Wald, Wiesen und an Dinge, die umweltfreundlich sind. Auf der größten Computermesse der Welt, der CeBIT in Hannover, zeigen Firmen im März wieder ihre neuen grünen Geräte.

3 Stromsparende Rechner zu bauen, ist gar nicht so einfach. Schließlich sollen die Kisten immer mehr können: noch verrücktere Spiele zeigen oder noch mehr Daten speichern. Die Bauteile dafür ziehen oft sogar mehr Strom als die älteren. Doch nicht jeder braucht wirklich einen großen Rechner. Laptops fressen meist weniger Energie. Und die kleinen Netbooks noch weniger. Grün bedeutet bei Computern oft mehr als energiesparend. Einige Hersteller versuchen, weniger schädliche Stoffe in ihren Geräten zu verwenden. Zum Beispiel weniger Blei und Quecksilber. Wenn ein Computer nach ein paar Jahren auf den Müll kommt, werden diese Stoffe nämlich zum Problem. Und da sind wir wieder bei euch zu Hause: Wer Energie sparen will, sollte auch Müll sparen. Wenn das Handy oder der langsame Rechner nerven oder nicht mehr cool genug sind dann lohnt es sich, darüber nachzudenken. Und wer sich ein neues Gerät kaufen möchte, der kann dabei auf das Gütesiegel Der Blaue Engel achten, das vom Umweltbundesamt vergeben wird. Hintergrund: Energie sparen mit Computern Geschäftsleute müssen nicht immer um die ganze Welt fliegen, um Kollegen zu treffen. Sie können sich auch vor eine Kamera setzen und eine Video-Konferenz schalten mit dem Computer zum Beispiel. So kann mit Rechnern auch Energie gespart werden. Blitzmerker: Strom, oder was? Wenn du mit einem Luftballon an deinem Kopf rubbelst, stehen dir die Haare zu Berge. Dahinter steckt Energie. Genauer gesagt: elektrische Energie. Sie entsteht zum Beispiel bei der Reibung des Ballons. Oder, wenn du mit Socken über den Teppich schlurfst. Dann kann es passieren, dass du mit deinem Finger an einer Türklinke einen kleinen Schlag bekommst. Dabei springt die Energie von deinem Finger zur Türklinke über. Elektrische Energie kann auch fließen. Dann wird sie Strom genannt. Doch was ist das genau? Stell dir vor, man könnte mit einer Art Super-Lupe ins Innere einer Stromleitung gucken. Dort drinnen würde man unzählige Mini-Teilchen umherflitzen sehen. Elektronen heißen die Winzlinge. Man kann sich das so vorstellen, dass sie im Stromkabel einer Lampe zum Beispiel dicht an dicht wie in einer Warteschlange sitzen. Wenn du die Lampe anschaltest, setzen sie sich in Bewegung. Die Glühlampe leuchtet. Sie wandelt die elektrische E- nergie in Lichtenergie um. Übrigens: Sicher hast du selbst auch schon Strom erzeugt beim Radfahren mit dem Fahrraddynamo!

4 Von wegen, Schlafzustand! Guck dich mal zu Hause um. Welche Geräte siehst du? Eine Spielkonsole vielleicht, eine Musikanlage, einen Drucker, einen Fernseher? Oft brauchen diese Geräte Strom, auch wenn niemand sie nutzt: im Stand-by-Betrieb (gesprochen: Ständ-bei-Betrieb). In dieser Art Schlafzustand sind die Geräte nicht ganz aus, einige Teile bleiben aktiv. Oft zeigt ein Gerät mit einem roten Lämpchen: Ich bin gar nicht richtig aus, ich mach nur ein Nickerchen. Und nicht nur ihr habt schlafende Geräte zu Hause, sondern viele Tausend Leute! Für all die schlafenden Computer, Fernseher und so weiter wird in Deutschland jedes Jahr so viel Energie verpulvert, wie zwei Atomkraftwerke produzieren! Das muss nicht sein. Am besten hilft: immer den Stecker aus der Dose ziehen. Oder ihn in eine Steckerleiste stecken, die man an- und ausschalten kann. Drei??? zu Computern Alter? Computer gibt es seit Anzahl? Auf der Welt gibt es mehr als eine Milliarde! In etwa vier Jahren könnten es zwei Milliarden sein, schätzen Fachleute. Name? Er kommt vom englischen Wort compute. Das heißt rechnen oder ausrechnen. Ein zwölf (hinten) und ein neun Jahre altes Mädchen (vorn) arbeiten an einem Laptop in ihrem Kinderzimmer. Foto: Corinna Probst.

5 Wusstest du, dass...?... Computer so viel Strom verbraten, dass sie wie kleine Heizungen wirken? Wenn sie ackern, wird es in ihnen warm. Bei älteren Rechnern kannst du dann die Lüftung rattern hören. Sie pustet die Hitze aus dem Gerät. Das ist zwar nicht so viel, dass ein Computer ein Zimmer sehr aufheizt. Aber bei Firmen passiert das: Viele Betriebe haben ganze Räume voller riesiger Rechner. Dort muss extra eine Klimaanlage eingebaut werden! Und die braucht auch viel Strom. Infobox: Klimakiste Die Kiste ist quietschgrün und sieht ein bisschen wie ein Werkzeugkasten aus lauter kleine Geräte sind darin. Mit einem davon kann man messen, wie viel Strom ein Computer verbraucht. So lässt sich erforschen, wo im Raum die schlimmsten Stromfresser lauern. Und was man tun kann, um Energie zu sparen. Die Kisten werden an Schulen abgeben. Mehr dazu erfahrt ihr im Internet: Blitzmerker: Computerspiele statt Frühstücksei Wer 5 bis 10 Stunden den Computer nutzt, braucht dabei eine ganze Menge Strom: etwa eine Kilowattstunde. In dieser Einheit wird Strom gemessen. Kurz kann man auch kwh schreiben. Mit dieser Strommenge könnte man auch: etwa 2500 Männerbärte rasieren mehr als 200 Frühstückseier kochen eine große Ladung Wäsche waschen eine halbe bis eine Stunde staubsaugen ein Mittagessen für eine vierköpfige Familie kochen Wissen für Schlaumeier 1) Z3 Die Computer-Uroma Der erste richtig funktionierende Computer stammt aus Deutschland baute der Berliner Erfinder Konrad Zuse die Z3. Das war der erste Computer, den man programmieren konnte und der Rechenaufgaben fehlerfrei löste. Allerdings war die Z3 etwa so groß wie ein Kleiderschrank und wog eine Tonne. So viel wiegt ein Kleinwagen! Ein Nachbau der Z3 steht im Deutschen Museum in München. Und zum 100. Geburtstag von Zuse in diesem Juni soll auch im Museum seiner Heimatstadt eine gezeigt werden. Das ist in Hünfeld in Hessen. (Internet: )

6 2) Wo sind die Stromfresser? Viel Strom im Computer brauchen die Prozessoren, also die rechnenden Bauteile. Auch die Grafikkarten ziehen viel Strom. Sie wandeln Daten in die Bilder auf dem Monitor um. Bei einem Spiele-PC kann so eine Karte mehr Strom brauchen als der Rest des Computers zusammen, weil in sehr kurzer Zeit sehr viele Bilder berechnet werden müssen. Auch ältere Monitore brauchen viel Energie. Besser sind Flachbildschirme. Blitzmerker: Tierisch geladen Manche Tiere erzeugen Strom. Der Zitteraal zum Beispiel. Wer ihm zu nahe kommt, kann einen fiesen Stromstoß bekommen. Zitteraale werden mehr als zwei Meter lang und fressen am liebsten andere Fische. Die jagen sie mit Strom: Schwimmt ein kleiner Fisch in der Nähe, sendet der Zitteraal einen Stromstoß aus. Der betäubt den Beutefisch und der Zitteraal schnappt ihn sich. Der Strom entsteht in umgewandelten Muskeln des Aales, die ähnlich wie eine Batterie funktionieren. Aber keine Panik, Zitteraale gibt es nur in Südamerika! Auch Elefantenrüsselfische nutzen elektrische Energie. Sie leben in trüben Gewässern, in denen sie nicht weit gucken können. Deshalb senden sie elektrische Signale aus, mit deren Hilfe sie nach Beute stöbern. Auf diese Art unterhalten sie sich auch miteinander. EEE Ein Energie-Experiment: Die Zitronenbatterie Du brauchst: - eine frische Zitrone - ein kleines Messer - 2 Münzen aus unterschiedlichem Metall (z.b. 10 Cent und 5 Cent) - einen Kopfhörer (vom mp3-player z.b.) So geht s: 1. Nimm die Zitrone und rolle sie auf dem Tisch. Drücke dabei kräftig auf sie, bis sie weicher wird. 2. Ritze die Zitrone mit dem Messer an zwei Stellen ein. Die Schnitte sollten nebeneinander liegen, etwa einen Zentimeter voneinander entfernt sein. Jeder Schnitt soll einen Zentimeter lang sein. 3. Stecke in jeden Schlitz eine der Münzen, so dass sie noch etwas herausgucken. 4. Setze den Kopfhörer auf. Halte seinen Stecker so, dass er beide Münzen gleichzeitig berührt. 5. Es knistert! Das, was ihr da hört, ist Strom!

7 Erklärung: Ihr habt eine Zitronenbatterie gebaut. Die Münzen sind wie der Plus- und Minuspol. Wenn ihr sie verbindet, startet in der Zitrone ein chemischer Prozess: Er löst kleine Teilchen aus dem Metall einer Münze, die Elektronen. Das geht bei manchen Metallen leichter, bei anderen weniger leicht. Bei einer eurer Münzen geht es also leichter. Von dort flitzen die winzigen Elektronen zur anderen Münze hin. Und die fließenden Teilchen das ist Strom! Den wandelt der Kopfhörer in Töne um. So könnt ihr Strom hören. Tipp: Versucht das auch mit anderen Dingen aus Metall. Achtung: Die Zitrone dürft ihr hinterher nicht mehr essen, bei dem Versuch entstehen giftige Stoffe.

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