Erfolg. Gute Nachfolgeregelung von zwei Feinmechanikern «Im Härz sy mer beidi Fiinmechä blibe»

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1 DAS FEUSI-MAGAZIN 2/2012 Erfolg Gute Nachfolgeregelung von zwei Feinmechanikern «Im Härz sy mer beidi Fiinmechä blibe» Marketing/Verkauf im Höhenrausch «Ich habe gesehen, wozu ich fähig bin» Boxunterricht Schuljahr Wer angreift, begreift Berufs- und Laufbahnberatung Berufliche Orientierung heisst Interesse am Menschen zeigen Forum Bernense 2012 «Sag es einfach und klar Teil III»

2 Inhaltsverzeichnis Editorial 3 «Im Härz sy mer beidi Fiinmechä blibe» 4/5 «Ich habe gesehen, wozu ich fähig bin» 6/7 Wer angreift, begreift 8/9 1. Tag am neuen Standort 10 Berufliche Orientierung heisst Interesse am Menschen zeigen 11 Jubiläumsfest 60 Jahre Feusi 12 Impressum Herausgeberin Redaktionsleitung Redaktion Lektorat Layout Fotos Bildbearbeitung Druck Papier Auflage Feusi Bildungszentrum Bern Max-Daetwyler-Platz Bern Telefon Fax info@feusi.ch Feusi Bildungszentrum Solothurn Sandmattstrasse Solothurn Telefon Fax solothurn@feusi.ch Andreas Choffat Leiter Marketing und Verkauf Daniela Nötzli, Andreas Choffat Daniela Nötzli Livia Greco Livia Greco, Adrian Trinkler, Andreas Choffat, David Schweizer Adrian Trinkler Stämpfli Publikationen, Bern FSC Galaxi Exemplare Diplomfeier Kaufmann/Kauffrau 2012 im Casino Bern 13 «Sag es einfach und klar Teil III» 14 Neu am Feusi Bildungszentrum 15

3 Editorial Unter Erfolg versteht man das Erreichen der sich selbst gesteckten Ziele. Die Herbst-Ausgabe des Feusi-Magazins Strichpunkt ist dem Thema Erfolg gewidmet. Ehemalige Feusianer und Feusianerinnen erzählen ihre Erfolgsgeschichten. Zum Beispiel die beiden Mechaniker, welche ihrem ursprünglichen Handwerk treu geblieben sind, auch wenn sie heute dank Matura und Studium Zähne statt Metall schleifen. Oder die kaufmännische Mitarbeitende, die sich gezielt zur Tourismus- und Marketingfachfrau weiterbildete und so zur Sales and Relationship Managerin aufstieg. Oder aber der gelernte Maurer und Dachdecker, der sich aufgrund einer umfassenden Beratung durch Feusi-Mitarbeitende dafür entschied, den Weg über Gymnasium und Universität einzuschlagen, um als selbständiger Rechtsanwalt seine Mandanten zu vertreten. Diese drei Lebensläufe stehen exemplarisch für viele Feusianer und Feusianerinnen, welche sich hohe Ziele gesteckt haben und diese dank grossem Wissensdurst und Einsatz, aber auch mit Hilfe ihres privaten Umfeldes und unserer Mitarbeitenden erreicht haben. Ich gratuliere ihnen allen zu diesen persönlichen Erfolgen! Welche Ziele, ob kurz- oder langfristig, haben Sie sich gesteckt? Wir freuen uns, Sie auf dem Weg zum Erfolg unterstützen zu dürfen. Gerne sind wir für Sie da! Freundliche Grüsse Ihre Sandra von May Vorsitzende der Geschäftsleitung

4 PRIVATE HOCHSCHULE WIRTSCHAFT PHW BERN Die edlen Feinmechaniker aus Muri: Zahnarzt Heinz Wyss und Zahnarzt Michel Gigandet. «Im Härz sy mer beidi Fiinmechä blibe» Losgelöst von Themen wie Unternehmensbewertung oder vertraglichen Hürden hat Heinz Wyss den Stab an seinen Nachfolger, Michel Gigandet, übergeben. Und genau beim Stab begann die Geschichte. In ihrer modernen Praxis in Muri bei Bern blicken die beiden Zahnärzte zurück auf ihre bisherigen Lebensläufe, die paralleler kaum hätten verlaufen können. Den Doktor sollen wir weglassen, denn die beiden sind sich einig: «Zahnarzt ist im Grunde Feinmechaniker». Und da sei der Doktor weniger wichtig. Wir schreiben in etwa das Jahr Heinz Wyss ist selbständig erwerbender Zahnarzt an der Berner Spitalgasse. Als sechsfacher Schweizermeister und Teilnehmer an der Olympiade 1968 in Mexiko ist er aber auch ein überaus erfolgreicher Stabhochspringer. Von den jüngeren Athleten der Gymnastischen Gesellschaft Bern wird er dementsprechend bewundert. So auch vom 16-jährigen Michel Gigandet, der erst am Anfang seiner Sportlerkarriere steht. «Heinz hat den gleichen Jahrgang wie meine Eltern, aber am Mittwochnachmittag war er immer am Trainieren und hatte stets einen lockeren Spruch auf der Lippe, wenn er mit seinem eleganten Sportwagen vorfuhr. Das schien mir ein angenehmes Leben zu sein.» Gigandet absolviert zu jener Zeit die Lehre als Mechaniker, doch ist ihm klar, dass er nicht sein Leben lang in einer Werkstatt arbeiten will, wo fixe Arbeitszeiten gelten und man nur vier Wochen Ferien pro Jahr zugute hat. Er konnte sich nicht vorstellen, fremdbestimmt zu sein. Der Lebensstil von Heinz Wyss sagt ihm da schon eher zu. Doch um wie dieser Zahnarzt zu werden, müsste er das Gymnasium besuchen. Dass er schliesslich am Sportgymnasium der Feusi landet, hat Michel Gigandet wohl seiner äusserst sympathischen, etwas direkten Art zu verdanken, die er bis heute nicht verloren hat. In einem Zeitungsinterview erwähnt er spontan, dass er bald das Feusi Sportgymnasium besuchen werde. Er weiss nicht viel über diese Schule, er weiss aber, dass man sie mit dem Spitzensport unter einen Hut bringen kann. Denn auch Heinz Wyss war früher Gymnasiast an der Feusi gewesen. «Kurz darauf rief mich Marc Blatter, Leiter der Feusi Maturitätsschulen, an und sagte, er habe über die Zeitung erfahren, dass ich die Sportschulen besuchen wolle. Er habe gar nichts davon gewusst. Darauf antwortete ich: Na, jetzt wissen Sie es ja!» Nach einer ordentlichen Eignungsabklärung die erfreuliche Diagnose: Herr Gigandet ist keineswegs dumm, sondern einfach ein bisschen bequem. Bekanntlich ist Bequemlichkeit eine gute Grundlage für Effizienz. Schnell begreift Gigandet, dass man gar nicht so viel lernen muss, wenn man im Unterricht aufmerksam ist. Mit dieser Erkenntnis gelingt es ihm, seine schulischen und sportlichen Leistungen auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Bereits während seiner Lehre schaut Michel Gigandet häufig bei seinem bis dahin sportlichen Mentor Heinz Wyss in der Zahnarztpraxis an der Spitalgasse vorbei, um ihm bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. «Und um von mir zum Mittagessen eingeladen zu werden», ergänzt Heinz Wyss lachend. Je länger je mehr wird Michel Gigandet klar, dass sein Herz für diesen handwerk- 4

5 EHEMALIGE lich faszinierenden Beruf schlägt. Er entscheidet sich, nach dem Gymnasium an der Universität mit dem Zahnarztstudium zu beginnen. Heinz Wyss zählt seinerseits ziemlich schnell eins und eins zusammen: Wenn Michel Gigandet Studium und Assistenzzeit beendet, wird er selber pensioniert. Die ideale Nachfolge also. Ab diesem Moment gehen zuerst schwergewichtig der Patron Wyss und dann auch der Junior Gigandet das Projekt an. Je konkreter die Praxisübernahme wird und je näher das Staatsexamen rückt, desto klarer wird für Michel Gigandet aber, dass die Praxis an der Spitalgasse für heutige Standarts zu klein ist: Er will expandieren. Heinz Wyss erzählt: «Michel rief mich eines Abends um elf Uhr an, obwohl er genau wusste, dass ich zu dieser Zeit normalerweise schlafe. Ich war soeben eingenickt. Er sagte: Ich übernehme deine Bude, aber ich komme nicht an die Spitalgasse. Ich sagte ihm, dass er also etwas Neues suchen müsse, was er dann auch tat.» Michel Gigandet findet relativ schnell neue Räumlichkeiten in Muri bei Bern, die auch Heinz Wyss begeistern. Gleichzeitig mit dem Standortwechsel erfolgt dann auch der Chefwechsel. Seit seinem Staatsexamen war Gigandet Assistent von Dr. Dominik Aerni in Grenchen, bei welchem er die handwerklichen Feinheiten erlernte. Daneben war Gigandet ab dem dritten Assistenzjahr bei Wyss angestellt. So ist es Gigandet, der den Umbau der neuen Praxis leitet und seinem bisherigen Chef Wyss Baustellenverbot erteilt. «Wir kennen uns seit 20 Jahren, wir denken gleich. Und ich wusste genau: Wenn Heinz auf die Baustelle kommt, wird er überall etwas finden, das er anders machen würde. Deshalb schickte ich ihn in die Ferien». Wyss ergänzt: «Ich habe gewartet, bis er mich anrief und sagte, dass er fertig sei. Dann ging ich die neue Praxis besichtigen und war glücklich. Michel hatte etwas Bedenken, dass ich mich überall einmischen würde. Bis zur Schlüsselübergabe gab ich den Ton an, seit genau diesem Tag aber liegen sämtliche Entscheidungen bei ihm.» Die Übergabe funktioniert denn auch reibungslos und Chef Gigandet schätzt es, bei gewissen Fragen auf die Erfahrung seines Assistenten Wyss zurückgreifen zu können. Michel Gigandet bei der Arbeit Das Rezept dafür liegt vermutlich darin, dass sich hier zwei «Handwerker» gefunden haben, die ihren Beruf mit viel Professionalität, Herzblut und einer erfrischenden Portion Bodenständigkeit ausüben. Die beiden verbindet eine Mischung aus Freundschaft und wettkampfseitigem Konkurrenzkampf, was während des Interviews immer wieder hervorblitzt, für unzählige Sticheleien und Lacher sorgt. Und genau diese Basis war aus Sicht der beiden Partner ein wichtiger Baustein für das heutige, solide Gebäude. Aber auch die gemeinsame Freude an Ähnlichem, derselbe Humor und die gegenseitige Akzeptanz der Qualitäten des anderen. Auch wenn sich die beiden nicht immer einig sind: Sei es, wenn es um die richtige Technik beim Bankdrücken im Kraftraum geht. Oder um die Schuhordnung von Herrn Wyss in der Praxis, welche die anderen nicht einhalten. Beides liegt drin. TIPPS VON MICHEL GIGANDET Der Nachfolger sollte vom Charakter, Interesse und seiner Wesensart her dem Vorgänger ähnlich sein Der Nachfolger sollte genug früh mit den Hauptkunden in Kontakt kommen und mit kleinen Aufgaben beweisen, dass auch er fähig ist, das Geschäft in gewohnter Manier (oder besser) abzuwickeln Der Seniorchef muss sich nach der Übergabe aus wichtigen Entscheiden heraushalten, darf nur noch beratend zur Seite stehen Offene, geradlinige und unverschlüsselte Kommunikation Heinz Wyss *1945 Lehre als Mechaniker, Lehrwerkstätte Bern Stabhochspringer, 6x Schweizermeister, Teilnahme Olympiade 1968 Feusi Gymnasium mit 25 Jahren Zahnarzt, Universität Bern Eigene Praxis Spitalgasse, Bern Michel Gigandet *1976 Lehre als Mechaniker, Lehrwerkstätte Bern Stabhochspringer, 4x Schweizermeister parallel dazu Feusi Gymnasium mit 25 Jahren Zahnarzt, Universität Bern Eigene Praxis Mettlengässli, Muri bei Bern 5

6 PRIVATE HOCHSCHULE WIRTSCHAFT PHW BERN «Ich habe gesehen, wozu ich fähig bin» Susann Reinhard, eidg. dipl. Tourismusfachfrau HF, Marketingfachfrau. Marketing, Sales and Relationship Manager bei Swisscom Während einer Weiterbildung wachsen viele Studierende über sich hinaus und erkennen dadurch ihre wirklichen Stärken; bewusst oder unbewusst. Das Feusi Bildungszentrum zieht mit seinen über dem nationalen Durchschnitt liegenden Prüfungserfolgsquoten die Erfolgreichen an. Um sich im Bereich der Weiterbildung am Markt zu behaupten, spielt nebst qualifizierten Dozierenden und attraktiven Ausbildungsstrukturen der Standort eine wichtige Rolle. Was spitzenmässiger Erfolg heisst, ist am Beispiel von Susann Reinhard, der Besten von 548 Absolvierenden der eidgenössischen Prüfungen zur Marketingfachfrau mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis 2012, eindrücklich sichtbar. Strichpunkt: Frau Reinhard, vorab herzliche Gratulation zu Ihrer phantastischen Leistung an der eidgenössischen Prüfung. Wir vom Feusi Bildungszentrum sind sehr stolz, die beste Marketingfachfrau dieses Jahrgangs ausgebildet zu haben. Nun zur ersten Frage: Was war Ihre Hauptmotivation, diese Weiterbildung zu absolvieren? Und warum am Feusi Bildungszentrum? Susann Reinhard: Bereits während meinem Studium zur eidg. dipl. Tourismusfachfrau HF war mir klar, dass ich im Marketing arbeiten will. Und dass der Weg via MarKom in die Richtung «Marketingfachleute» geht, war vorgezeichnet. Das Feusi Bildungszentrum habe ich gewählt, weil die Unterrichtszeiten für mich ideal waren, weil es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist und überdurchschnittliche Prüfungserfolgsquoten aufweist. Strichpunkt: Wie haben Sie sich im Moment der Bekanntgabe Ihres Prüfungsresultats gefühlt? Susann Reinhard: Stellen Sie sich vor: Wir waren zu dritt auf der Bühne und es herrschte Hochspannung. Dass ich die Nummer 1 sein soll unglaublich! Und als ich es dann hörte, verspürte ich gemischte Gefühle: die totale Überraschung gepaart mit Stolz auf meine Leistung. Strichpunkt: Was war auf der anderen Seite der härteste Moment in dieser Weiterbildungszeit? Susann Reinhard: Eindeutig das Warten zwischen der internen und der externen Prüfung und im Speziellen zwischen der schriftlichen und mündlichen eidgenössischen Prüfung. In diesen Momenten die Motivation aufrecht zu erhalten war schon hart. Strichpunkt: Wie haben Sie die Momente des Selbstmitleids überwunden, die wohl jede und jeder kennt? 6

7 WEITERBILDUNG Susann Reinhard: Ja, dem Selbstmitleid bin ich auch begegnet. Ein wichtiger, heilender Faktor war die Lerngruppe, die in diesen Momenten Klagemauer, primär aber Motivator war. Davon haben die meisten in der Gruppe mindestens einmal profitiert. Auch mein persönliches Umfeld hat natürlich mitgelitten: Geteiltes Leid ist schliesslich halbes Leid. Strichpunkt: Was sind rückblickend die Schlüsselerkenntnisse, die Sie aus dieser Weiterbildung fürs Leben mitnehmen? Susann Reinhard: Hauptsächlich habe ich entdeckt, wozu ich fähig bin. Das ist oft mehr, als man sich zutraut. Strichpunkt: Wo sehen Sie auf der beruflichen Seite den Nutzen der Weiterbildung zur Marketingfachfrau? Susann Reinhard: Da gibt es einige sehr nützliche Erfahrungen: - Wenn ich in Zukunft etwas lerne, werde ich versuchen, dies baldmöglichst in einer sinnvollen Art und Menge in die tägliche Arbeit zu transferieren. - Ich will wach und offen bleiben, dabei beim Blick auf etwas Neues eine andere Brille aufsetzen und für ein differenziertes Urteil nutzen. - Heterogene Teams sind enorm leistungsfähig Und natürlich habe ich bei der Reflektion und beim Feedback in der Lerngruppe viel über mich selbst und über andere gelernt und gleichzeitig neue Freunde gefunden. Strichpunkt: Jetzt noch aus persönlichem Interesse. Hatten Sie Resonanz auf die Publikationen über Ihren Prüfungserfolg? Susann Reinhard: Ja, aber da will ich jetzt nicht im Detail darauf eingehen. Strichpunkt: Wir danken Ihnen ganz herzlich für dieses Gespräch und wünschen Ihnen den grösstmöglichen Erfolg auf Ihrem beruflichen und persönlichen Weg. ERFOLGSTIPPS VON SUSANN REINHARD 100%iger Wille und echtes Interesse an der Materie Ab der 1. Lektion bis zur letzten Prüfung dranbleiben Fallstudien sorgfältig durcharbeiten und als Lernhilfe betrachten Persönliche Zusammenfassungen schreiben Erfolgsquoten Marketing und Verkauf am Feusi Bildungszentrum AUSBILDUNG Marketingfachleute Verkaufsfachleute Verkaufsleiter/-in Frühling 2012 Frühling / 2010 CH total 548 von % Feusi Bern 19 von % 304 von % 77% / 67% 11 von % 2009: 8 von 10 80% Wir gratulieren folgenden Studierenden des Feusi Bildungszentrums Solothurn zu ihren beruflichen Erfolgen: Roland Schneeberger und Agim Abazi, Note 6.0, BHK Diplomarbeit Nazmije Sopi, Promotion zur Filialleiterin Vögele Shoes Biel Stefan Mani, Beförderung zum Gebietsverkaufsleiter, Scania Trucks 7

8 SCHULJAHR Volle Konzentration Wer angreift, begreift Schülerinnen und Schüler sollen im Wahlpflichtfach Boxen für das 7. bis 9. Schuljahr nicht nur die äussere Welt erfahren, erleben und schliesslich verstehen. Ebenso wichtig ist es für sie, sich selbst kennen zu lernen. Im Boxen lernen Jugendliche in der Interaktion mit anderen Menschen viel über sich selbst. Wer sich und andere «be»greifen will, muss «an»greifen. Im Boxsport lernen Schüler kontrolliert «anzu»greifen. Sie lernen durch ihre Reaktion auf das Verhalten des Gegenübers nicht nur den Gegner, sondern auch sich selbst kennen. Boxen ist demnach nicht nur eine Auseinandersetzung mit einem Gegenüber, sondern vor allem mit sich selbst. und die Selbstsicherheit und formt damit Körper und Geist. Im schulischen Boxtraining erfahren Jugendliche Biologie und Physik am eigenen Leib. Sie lernen, was mit einem gesunden und trainierten Körper alles zu leisten ist. Mittels mentaler Stärke lernen sie, Schmerzen zu ertragen und auch in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren. Wer 8 Der unkundige Laie mag Boxen als rohe Schlägerei bezeichnen. Boxen unter professioneller Führung ist jedoch weit mehr. Es ist nicht nur ein hervorragendes sportliches Training, da Boxen schlechthin als der Kraft- Ausdauer-Sport bezeichnet werden kann. Koordination und Schnelligkeit gehören ebenso dazu wie Mut, Fairness und Respekt vor dem Gegner. Boxen steigert das Selbstvertrauen Die Feusi-Boxer 2012

9 SCHULJAHR Livio Läng Im Boxunterricht ist es familiär und freundschaftlich und ich komme immer ruhig heraus. Ich habe gelernt, dass es andere Ventile gibt als «z schlegle». Im Boxkeller bin ich glücklich. Kräfte sammeln gelernt hat zu boxen, hat gelernt, mit Niederlagen umzugehen. Denn nur wer gelernt hat, zu verlieren, ist in der Lage, die Bedeutung eines Sieges zu erkennen und zu schätzen. Ein wahrer Sieger ist somit auch nicht überheblich und verhöhnt den Gegner nicht, sondern zollt diesem Respekt und Anerkennung. Wahre Boxer sind ehrlich, direkt und anständig. Nicht zuletzt stammt der Ausspruch «nicht unter die Gürtellinie» aus dem Boxsport. Ein Boxer lernt früh, dass man nur an Herausforderungen wachsen kann. Darum fordert er keine schwächeren Gegner heraus, weil er weiss: Wen immer er herausfordert, muss stärker oder gleich stark sein. Diese Erkenntnis macht ihn ruhig und gelassen. Dies und noch viel mehr sind Eigenschaften, die einen guten Boxer auszeichnen. Im Boxsport lernen Jugendliche sich selbst und die Herausforderungen des Lebens auf eine spielerische Art und Weise kennen. Boxen ist Leben, leben heisst boxen. Text: René Schmid Schulleiter Schuljahr und ehem. Amateurboxer Sebastian Jocham Boxen fördert meine Konzentrationsfähigkeit und beruhigt mich sehr. Wir begegnen uns auch im Kampf mit Respekt. Ich fühle mich mit den anderen verbunden und wir teilen Freude. Jan Imobersteg Wir begegnen uns hier im Boxkeller offener. Ich habe besser gelernt, Ruhe zu bewahren und auch einmal einzustecken. Schüler und Trainer auf gleicher Augenhöhe Max Seifritz Boxen macht einfach Spass. Nach dem Schlussgong ist alles vorbei und wieder gut. 9

10 BERUFSBILDUNG Kita bis 2. Klasse Sichtbares Interesse bereits am ersten Schultag 1. Tag am neuen Standort Ganz in der Nähe des Tierparks Dählhölzli und der Ka-We-De hat die Feusi einen neuen Standort für die frühkindliche Förderung geschaffen. Nach kurzer Bauzeit wurden im Sommer 2012 die Räumlichkeiten der ehemaligen amerikanischen Botschaft an der Jubiläumsstrasse 93/95 bezogen. Hier profitieren die Kinder nebst der ganztägigen Betreuung durch ausgebildete Lehrkräfte und dem grosszügigen Raumangebot besonders von der naturnahen Lage, welche eine willkommene Ergänzung zum Unterricht darstellt. Mit dem Start des neuen Schuljahres hat die Feusi das bisherige Angebot der Kita und der zweisprachigen Preschool um das 1./2. Schuljahr erweitert. Die beiden Leiterinnen des 1./2. Schuljahrs, Pia Würgler und Katharina Vischer, arbeiten mit individualisierten Unterrichtsmethoden, ohne dabei den Volksschullehrplan des Kantons Bern aus den Augen zu verlieren. Ab 2013/2014 wird ergänzend dazu das 3./4. Schuljahr eingeführt, wodurch die Feusi neu auch im Bereich der Primarschule eine lückenlose Ausbildung sicherstellt. Für die gezielte, spielerische Förderung der Vorschulkinder ist weiterhin Louise Holden verantwortlich. Der Spielbereich der nahegelegenen Ka-We-De 10

11 BERUFS- UND LERNBERATUNG Berufliche Orientierung heisst Interesse am Menschen zeigen Über 20 Jahre sind vergangen, seit Dr. Markus Meyer mit Hilfe des Berufs- und Lernzentrums Feusi die Weichen für seine berufliche Zukunft stellte. Die Erinnerung ist geblieben. Der Inhaber eines Anwaltbüros mit 18 Mitarbeiter/ -innen und Jurist mit Doktortitel betont: «Ich stand damals vor verschiedenen möglichen Wegen. Heute bin ich davon überzeugt, dass ich Dank der persönlichen Beratung der Feusi den richtigen eingeschlagen habe.» Es war im Jahr 1990 als Markus Meyer ziemlich orientierungslos an einer Kreuzung stand. Nach einer abgeschlossenen Maurerlehre und einigen Jahren auf dem Bau wusste er, dass beruflich noch etwas gehen musste weil er es selber wollte und es auch sein Umfeld von ihm erwartete. Eigentlich war er schon damals der Typ, der genau wusste, was er will. Er merkte aber schnell, dass er bei dieser Weggabelung für einmal Orientierungshilfe brauchte. Aus diesem Grund wandte er sich an die Feusi. Schon damals war das Berufs- und Lernzentrum mit einer Dienstleistungspalette von der Berufsberatung bis zur Nachhilfe Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. René Zahno, noch heute Leiter dieser wichtigen Stelle, und Fred Haenssler, der damalige Schulleiter, nahmen sich dem jungen Berufsmann Meyer an. Es ist ihm noch sehr präsent, wie er zusammen mit den beiden in mehreren Gesprächen eine saubere Analyse und breitspektrale Auslegeordnung vornahm. Relativ schnell kristallisierten sich drei mögliche Bildungswege heraus: die Ausbildung zum Bauleiter an der Baufachschule, jene zum Architekten am Technikum in Burgdorf und das Studium der Rechtswissenschaften an der Hochschule. «Während die ersten beiden aufgrund meiner Vorbildung sozusagen auf der Hand lagen, war der dritte etwas ganz anderes. Das Jurastudium reizte mich, doch schreckte mich der Weg ab. Denn ich musste hierfür das Gymnasium nachholen und somit zwei Jahre mehr in die Ausbildung investieren», sagt Markus Meyer. In weiteren Gesprächen mit René Zahno und Fred Haenssler gewann er die Sicherheit, dass sich der Umweg über die gymnasiale Ausbildung lohnt. «Es war beeindruckend, wie viel Zeit man sich für mich nahm. In den Beratungsgesprächen stand ich als Mensch und nicht als Kunde im Zentrum. Ich hatte das Gefühl, dass es den beiden ein persönliches Anliegen war, die richtige Lösung für mich zu finden. Sie waren dadurch glaubwürdig, später entwickelte sich daraus ein kollegiales Verhältnis. Das alles ging über meine Erwartungen hinaus.» Der berufliche Richtungswechsel brauchte Mut, doch Markus Meyer wusste nun definitiv, dass er Rechtsanwalt werden wollte. Im Entscheidungsprozess war es für ihn wichtig, einen neutralen Gesprächspartner zu haben, der ohne Erwartungen an ihn herantrat. Der Schritt weg von seinem Handwerk war für Markus Meyer eine grosse Veränderung. Als Leiter einer Gruppe mit eigenen Baustellen hatte er viel Verantwortung, war den ganzen Tag im Freien und leistete körperliche Arbeit. Von einem Tag auf den anderen hiess es für ihn Schulbank drücken. «Am Freitag habe ich die Maurerkiste mit meinen Utensilien in den Keller gestellt und am Montag bei Hugo Stoll in der ersten Deutschlektion über den Roman Sansibar und der letzte Grund diskutiert», erzählt Markus Meyer schmunzelnd. Sein Ziel vor Augen hatte er während der gesamten Gymnasialzeit weder Motivationsnoch Lernprobleme, bestand die Prüfungen auf Anhieb und schloss 1997 sein Studium an der Universität Bern erfolgreich ab. Aus persönlichem Ehrgeiz heraus rundete er seinen Bildungsweg im Alter von 40 Jahren mit einer Dissertation ab. Markus Meyer Maurerlehre Maurer und Dachdecker Gymnasiale Maturität Feusi Bildungszentrum Altrechtliches Fürsprecherstudium mit Staatsexamen Universität Bern Seit 97 selbständiger Rechtsanwalt mit Büros Langenthal und Bern 2005 Dissertation Drei Kinder Hobbies: Fischen mit Kindern, Griechenland, Lesen 11

12 Jubiläumsfest 60 Jahre Feusi Das Feusi Bildungszentrum feiert im 2012 bereits seinen 60. Geburtstag. Diesen Meilenstein haben die Mitarbeitenden an einem vergnüglichen Fest in ungezwungener Atmosphäre auf dem Balsiger-Hof «Highland Gurten» gefeiert. 12

13 Bilder: BERUFSBILDUNG Diplomfeier Kaufmann/Kauffrau 2012 im Casino Bern Kaufmann/Kauffrau EFZ ( ) Im Bereich der Berufsbildung verfügt das Feusi Bildungszentrum über Vollzeitausbildungen mit verschiedenen Schwerpunkten. Zu deren Abschluss erwerben die Studierenden das eidgenössische Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau. Studierende, die bereits über eine Vorbildung verfügen, absolvieren die Ausbildung im Teilzeitmodell. Auch der zwei- bis dreisemestrige Handelskurs findet seit Jahren grossen Anklang. Zum Abschluss des Lehrgangs zur Kauffrau respektive zum Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis wurden am 4. Juli 2012 im Casino Bern die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen geehrt. In der Ausbildung sind insgesamt 149 Kandidaten und Kandidatinnen zu den Schlussprüfungen angetreten, davon 128 aus der Vollzeit- und 21 aus der berufsbegleitenden Ausbildung. 141 haben bestanden (Vollzeit 122, berufsbegleitend 19), d. h. die Ausbildung erfolgreich mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau abgeschlossen. Die Erfolgsquote war in diesem Jahr mit 95% erfreulich hoch. Dazu gratulieren wir von Seiten des Feusi Bildungszentrums Bern allen noch einmal ganz herzlich. Kaufmann/Kauffrau ( ) Kaufmann/Kauffrau EFZ ( ) Kaufmann/Kauffrau ( ) Kaufmann/Kauffrau EFZ ( )/ Sporthandelsschule ( ) Kaufmann/Kauffrau EFZ ( ) Kaufmann/Kauffrau ( ) 13

14 PRIVATE HOCHSCHULE WIRTSCHAFT PHW BERN «Sag es einfach und klar Teil III» Forum Bernense 2012: 6. und 7. Dezember 2012 Bereits zum vierzehnten Mal lädt die Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern erfolgreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Spitzensport zum grössten Hochschulforum im Espace Mittelland ein. Einen integralen Bestandteil des Forum Bernense 2012 bildet das zweite Eco Economics Forum. Alt-Bundesrat Samuel Schmid, 2011 Dr. Benedikt Weibel, 2011 Das PHW-Team Auch am diesjährigen Forum Bernense referieren zahlreiche international renommierte Gäste wie Jean-Claude Biver, Antoinette Hunziker-Ebneter, Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch oder Patrick K. Magyar zu Themen rund um die Wirtschaft, das Wirtschaften und zur Verbindung zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialverträglichkeit. Einfachheit und Klarheit sind auch in diesem Jahr Leitthema der Veranstaltung, die bereits zum fünften Mal in den Gebäuden des Feusi Bildungszentrums und des Medi Zentrums für medizinische Bildung stattfindet und für alle interessierten Personen offen steht. Die Tagung führt Persönlichkeiten aus den Führungsetagen der KMU und Grossunternehmen, Kadermitglieder der Verwaltung und Studierende der Privaten Hochschule Wirtschaft PHW Bern zusammen. Als Schlusspunkt des Veranstaltungsprogramms wird der zweite Eco Economics Award verliehen, bevor sich die Teilnehmenden des Forums am abschliessenden Networking-Apéro gegenseitig austauschen. Den kulturellen Rahmen bestreitet das Duo «Schertenlaib und Jegerlehner», bekannt aus TV und Radio. Das vollständige Programm des Forum Bernense 2012 finden Sie unter: Entscheiden Sie sich für ein flexibles und praxisnahes Fachhochschulstudium! Bachelor of Science in Business Administration FH Up-grade für HF AbsolventInnen (Passerelle) zum BSc FH Nächste Studienbeginne: BBA 15. April 2013 Up-grade 16. April 2013 Executive Master of Business Administration FH Master of Advanced Studies FH in Unternehmensführung, Dienstleistungsmanagement u.v.m. Nächste Studienbeginne: 16. April April 2013 DAS FH in General Management CAS FH in Eco Economics, Business Communication u.v.m. Nächste Studienbeginne: 16. April April 2013 Informationsveranstaltung: Montag, 14. Januar 2013, 18 Uhr Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern, direkt bei der S-Bahn-Station Wankdorf Telefon , 14

15 Neu am Feusi Bildungszentrum Dipl. Projektmanager/-in NDS HF in Bern Mit der neuen Weiterbildung in Projektmanagement eignen Sie sich die Fähigkeiten in den Handlungsfeldern Projektplanung, -umsetzung und -controlling an. Sie erlernen, ein Projekt unter Einhaltung der Termine und des Budgets erfolgreich abzuschliessen sowie ein Team kompetent zu führen. Kursstart: März 2013 > Information: Dipl. Betriebswirtschafter/-in NDS HF in Bern Sie lernen anspruchsvolle Praxissituationen aus einer betriebswirtschaftlichen Optik anzugehen und beschäftigen sich mit unternehmerischen und organisatorischen Aufgaben. Sie führen Mitarbeitende und koordinieren, unterstützen sowie motivieren alle Beteiligten im Hinblick auf die Erreichung der Unternehmensziele. Die Ausbildung in Betriebsmanagement richtet sich an Berufsleute, welche in ihrem aktuellen und künftigen Berufsumfeld fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse benötigen. Kursstart: April 2013 > Information: Dipl. Human Resources Manager/-in NDS HF in Bern Die Fähigkeit, menschliche Potenziale zu entdecken, auszuschöpfen und zu entwickeln, businessorientierte und gestalterische Entscheide zu treffen, ist im Stoffumfang dieses Lehrgangs enthalten. Sie gehen von strategischen Planungen aus, lernen die operativen Seiten des HR- Managements kennen und beschäftigen sich mit speziellen Aspekten sowie aktuellen Trends. Durch die praxisorientierte Weiterbildung sichern Sie Ihre Professionalität und eignen sich Kompetenzen an, um in Ihrer Unternehmung als gestaltende Kraft zu wirken. Kursstart: März 2013 > Information: Prozessfachmann/-fachfrau eidg. FA in Solothurn Im Lehrgang Prozessfachleute setzen Sie sich intensiv mit betrieblichen Abläufen auseinander. In den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Projektmanagement, Betriebsorganisation sowie Logistik lernen Sie ein Unternehmen mitzugestalten, die Abläufe zu optimieren sowie unteres und mittleres Kader als Gruppen- oder Teamleiter/-in zu führen. Kursstart: Februar und August 2013 > Information: Human Resources-Weiterbildungen in Solothurn Neu können Interessierte in Solothurn folgende Weiterbildungen im Bereich Human Resources in Angriff nehmen: Personalassistent/-in mit Zertifikat, HR-Fachmann/-Fachfrau mit eidg. Fachausweis sowie HR-Repetitorium als Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung HR-Fachmann/-Fachfrau. Kursstarts: ab Februar 2013 > Information: Kita bis 4. Klasse an der Jubiläumsstrasse in Bern Der gesamte Bereich Kita bis 4. Klasse Primarschule ist an den idyllischen Standort an die Jubiläumsstrasse ins Berner Kirchenfeldquartier umgezogen. Nebst Kita, zweisprachiger Preschool und 1./2. Klasse (seit 2012) bietet die Feusi dort ab 2013/14 eine 3./4. Klasse an. Einstieg: jederzeit möglich > Information: und Nächste Infoveranstaltung FEUSI BILDUNGSZENTRUM BERN > Gesamtangebot Mittwoch, 5. Dezember 2012 um Uhr Montag, 21. Januar 2013 um Uhr Montag, 18. Februar 2013 um Uhr Mittwoch, 6. März 2013 um Uhr Montag, 25. März 2013 um Uhr Montag, 29. April 2013 um Uhr FEUSI BILDUNGSZENTRUM SOLOTHURN Mittwoch, 16. Januar 2013 um Uhr > Marketing und Verkauf > 10. Schuljahr > Prozessfachleute > Handelskurs VSH Teilzeit > Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen > Personalassistent/-in und HR-Fachleute > Um- und Wiedereinsteigerinnenkurs für MPA Mittwoch, 30. Januar 2013 um Uhr > Handelsschule (THS) > Technische Kaufleute Mittwoch, 24. April 2013 um Uhr > Handelsschule (THS) > Handelskurs VSH Teilzeit > Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen > Personalassistent/-in und HR-Fachleute > Um- und Wiedereinsteigerinnenkurs für MPA PRIVATE HOCHSCHULE WIRTSCHAFT PHW BERN > EMBA, MAS, EMBA up-grade / Bachelor, Up-grade zum BBA / CAS Eco Economics Montag, 14. Januar 2013 um Uhr Mittwoch, 20. Februar.2013 um Uhr Montag, 11. März 2013 um Uhr Montag, 25. März.2013 um Uhr > EMBA Medical Management Donnerstag, 28. Februar 2013 um Uhr > EMBA für Ökonomen Mittwoch, 6. März.2013 um Uhr

16 Feusi Bildungszentrum AG Max-Daetwyler-Platz Bern Telefon Fax info@feusi.ch Feusi Bildungszentrum Solothurn Sandmattstrasse Solothurn Telefon Fax solothurn@feusi.ch

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