Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt

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1 Öffentliche Vorlesungsreihe CFAC: Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt Bedeutung und Entwicklung der Regionalflugplätze Das Fallbeispiel und Geschäftsmodell Bern-Belp Charles Riesen Delegierter des Verwaltungsrates

2 Kurzer Rückblick Konzept / Strategie / Leitbild Der Markt, die Konkurrenz Die Rahmenbedingungen des Regionalflughafens Rolle und Zukunft aus Sicht des Flughafens Fazit

3 Kurzer Rückblick in den Berner Luftverkehr Bereits 9 Jahre nach dem ersten Motorflug verfügte Bern über einen offiziellen Flugplatz, das Beundenfeld kaufte die Stadt Bern der Gemeinde Belp die grosse Landfläche im Belpmoos zur Errichtung eines Flugplatzes ab wurde der Bundesstadt- Flughafen eröffnet.

4 Flugplatz Bern Beundenfeld 1929 Gründung der Alpar Flugplatzgenossenschaft 1929 Gründung der Alpar Fluggesellschaft 1929 Eröffnung des Berner Flughafens im Belpmoos

5 Die Alpar AG als Schweizer Airline.

6 1947 Verzicht auf Linienflugbetrieb Zusammenlegung von Flugplatzgenossenschaft und Fluggesellschaft. Die Fluggesellschaft beschränkte sich auf einen gewerbsmässigen Betrieb der GA Alpar Flug- und Flugplatzgesellschaft AG als halbstaatliches Unternehmen 1972 Projekt Grossflughafen Grosses Moos wird definitiv abgelehnt. Bern-Belp wird Regionalflughafen Referendum gegen Ausbaukredit von 9 Mio. CHF - und gegen Betriebsbeiträge; in Folge davon: 1985 Privatisierung der Alpar AG, Notszenarios, Kapitalerhöhung Einführung einer Mehrbein-Strategie Privatisierung staatlicher Aktivitäten auf kantonaler Ebene (Prof. Dr. Robert Leu, Uni Bern, Haupt-Verlag Bern)

7 Konzept, Strategie und Leitbild Die Alpar AG betreibt heute als privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen den Flughafen Bern-Belp in eigener Verantwortung und im Rahmen der Eidg. Betriebskonzession. Der Flughafen Bern-Belp ist der Flughafen mit Linien- und Charterverkehr in der Grossregion Bern er ist das Dritte Tor zum Schweizer Mittelland und Berner Oberland - und Gate für internationale/interkontinentale Verbindungen. Die Unternehmensstrategie des Aktionariats/VR richtet sich aus auf das Kantonalen Leitbild Luftverkehr und der Basis des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt SIL des Bundes sowie des Luftfahrtpolitischen Berichts 2004 (LUPO04)des Bundesrates Die soziale Verantwortung der Wirtschaft ist es ihre Profite zu vergrössern (Milton Friedmann)

8 Das Spannungsfeld zwischen den Festkosten aus Konzession und Auflagen - sowie einem privatwirtschaftlichen, gewinnorientierten, nichtsubventionierten Unternehmen im öffentlichen Verkehr. Die Dualität mit den Pflichten und Rechten der Eidg. Konzession - und den betriebswirtschaftlichen Interessen - teilt das Unternehmen auf in: Den konzessionsseitigen Betrieb. Der Flugplatzleiter ist der Aufsichtsbehörde (BAZL) gegenüber verantwortlich für die Einhaltung von Konzession und Betriebsreglement. Den unternehmerischen Bereich. Der Direktor ist dem VR gegenüber verantwortlich für die Einhaltung der unternehmerisch/strategischen Vorgaben. im Kontext zu den Ansprüchen um möglichst förderliche volkswirtschaftliche Effekte.

9 Die Vier-Bein-Strategie der Alpar AG: 1. Dienstleistungen für den Linien- /Charterverkehr (öffentlicher Luftverkehr) 2. Dienstleistungen für die Allgemeine Luftfahrt (Individual Luftverkehr) 3. Dienstleistungen für die Flüge im Interessen des Bundes 4. Infrastrukturen und flughafennahe Dienstleistungen auch mit dem Ziel der Minimierung des Klumpenrisikos

10 Die Strategieziele, zusammengefasst: Langfristiger Erhalt des Flughafens Bern-Belp als Verkehrsinfrastruktur und Standortfaktor für die Grossregion Eigenwirtschaftlich, mit gesunder Bilanz Breite Eignerstruktur, auch zu Akzeptanz und Bindung Höchstmögliche Sicherheit, bestmögliche Umweltverträglichkeit Hohe Akzeptanz, als Basis für entwicklungsfähigen Betrieb Das einzige Ziel eines Unternehmens ist es Profit zu erzielen (Milton Friedmann)

11 Leitbild: Die Kunst Strategie und Taktik auf eine verständliche - und breite Durchdringung zu reduzieren. Dazu der Kernsatz aus unserem Leitbild: Dem Kunden die Wünsche erfüllen bevor er sie aussprechen muss! Die Kunden von Bern-Belp kaufen nicht nur Flüge sondern vor allem auch Zeitersparnis und Komfort. Das Leitbild ist ausgerichtet auf: The Door-to-Door-Package

12 Das heisst in Leitsätzen: Auf den Kunden fokussiert Kürzeste Wege, einfache, speditive Verfahren Innovative Dienstleistungen Hohe Professionalität, Multifunktionalität Safety is no accident, no incident! Die USP des Kleinen in allen Variationen ausspielen Kein Konkurrenzstreben mit Grossflughäfen

13 Der Markt Der Luftverkehr wächst weiter zusammen, in Europa wie weltweit. Es entstehen immer grössere Einheiten, die angelegt sind, auch ganz unterschiedliche Geschäftsbereiche und Märkte abzudecken. Die Airlines sind in einem Spannungsfeld zwischen Wachstum, Konsolidierung und Kostenführerschaft. (Aviation Studie 2008 Droege + Partner, Deutschland)

14 Der Markt des Produkts Bern-Belp Die aktive, direkte Vermarktung im Einzugsgebiet - und in strategischer Partnerschaft mit Tourismus und Wirtschaft: Catchment Aera : 1 Stunde Bodenreisezeit Abgrenzung: Nord - Jurasüdfuss Ost - Oberaargau Süd - Berner Oberland West - Greyerz / Bassin Lémanic Anzahl Einwohner (MS-Region : Unternehmen : Verwaltungen, Organisationen > 1,4 Mio (MS= Mobilité Spaciale; PNR S Studie) > Aber Der Regionalverkehr funktioniert Two-Way Die Vermarktung an den Destinationen ist zwingend. Strategische Partnerschaft mit den Zielflughäfen und mit deren Tourismus und Wirtschaft ist deshalb unabdingbar.

15 Der (2-teilige) Markt: Die Operators, Flugbetriebe Akquisition, Netzwerkpflege Proaktiv Volatilität Die Passagiere PR, Marketing Kunden gewinnen und halten Es hat noch nie jemand einen Kunden besiegt nur gewonnen, gehalten oder verloren Henri Ford

16 Die Vermarktungskette des Regionalflughafens: Flughafen Produkt Marketing/PR Passagiere Wertschöpfung Standort Qualität, Potential Sukkurs Operators Produkt Marketing/PR

17 Drei Rahmenbedingungen für den Regionalflughafen 1. Wechselwirkungen infolge der Liberalisierung im Luftverkehr EU Open-Sky ð Kapazitäten ð Erosion der Erträge ð Marktveränderung 2. Wirkungen durch die übergeordneten Auflagen Lex EU Auflagenflut Zunahme der Kosten Erosion der Erträge. 3. Das Marktumfeld Das Flugreisepotential und dessen Struktur, die Ausschöpfung. Flughäfen können erst ab 2 Millionen Fluggäste/Jahr wirtschaftlich geführt werden. Subventionierung des Betriebes von Flughäfen verzerrt den Wettbewerb im europäischen Luftverkehr und verhindert die Entwicklung einer bedarfsgerechten Flughafeninfrastruktur. ADV 2009

18 Regionalflugplätze zeichnen sich durch sehr differente Strukturen aus. In diesem Sinne kann auch die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte verzerrt werden. Hof-Plauen Im Besitz der Stadt Hof. Subventioniert, bestellt und bezahlt Strecken London City-Airport Privat Peak-Hour-Tariffs Selektiert die Flugzeugtypen

19 Die Veränderung und die Auswirkungen der Rahmenbedingungen für Regionalflughäfen: Durch die Luftverkehrsabkommen mit der EU erhalten die Operators einfachen Zutritt in den europäischen Markt Die Schweiz ist luftfahrtseitig EU-Land Die EU beeinflusst die Rahmenbedingungen. Die (neue) Auflagenflut kann die Entwicklung eingrenzen und sie lässt die Kosten massiv steigen. Die Eigenverantwortung nimmt ab. Die Operators stehen unter hohem Kostendruck - und geben diesen an die Infrastrukturen weiter Kleine und mittleren Airports - mit geringen Mengen - kämpfen mit der Kosten/ Ertragssituation, vorallem im Strategiebein Linien- und Charterverkehr Die Spiesse sind nicht nur ungleich lang zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern sondern auch zwischen den Flughäfen

20 Rolle und Zukunft von Bern-Belp Strategiebein Linien- und Charterverkehr Anbinden der Grossregion an den internationalen Luftverkehr Punkt-zu-Punkt Verbindungen in Europa Hub-Anbindungen, international, interkontinental Charter Incoming und Outgoing Der Flughafen als wichtiger Standortfaktor und Motor für die regionale wirtschaftliche und touristische Entwicklung der Region.

21 Rolle und Zukunft von Bern-Belp Strategiebein Allgemeine Luftfahrt Business-Flüge Privat-Flüge Wartung Rega Schulung Freizeit etc. Die Allgemeine Luftfahrt als breites strategisches Standbein damit auch als eine Entlastung für die Grossen.

22 Rolle und Zukunft von Bern-Belp Strategiebein: Bundesstadt-Flughafen Staats-Flüge Lufttransportdienst des Bundes Militärische Flüge BAZL Flüge SAR Im Dienste der Eidgenossenschaft und als stabiles Strategiebein.

23 Zukunft von Bern-Belp Erhalt und Ausbau der Struktur- und Kompetenzeffekte für die Linien- und Charterflüge (Handling, Passagierdienste, Organisation) Erhalt und Ausbau im Bereich Business Aviation (Zum unternehmerischen Zweck und zur Entlastung der Grossen ) Vertieftere Integration von Bern-Belp im schweizerischen Aviatik-Netzwerk (Systematisch und gezielt) Erhalt und Ausbau der Kompetenzeffekte für - die Flugausbildung, - die Ansiedlung technologischer Kompetenz auf und in Nähe des Flpl, - die Freizeit- und Begegnungswerte, - Politik und Verwaltung als Bundesstadt-Flughafen

24 Fazit Intangible Effekte des Regionalflughafens Bern-Belp Bern-Belp ist der Bundesstadt-Flughafen er ist multifunktional und gut akzeptiert Er ist ein wichtiger Standortfaktor für Wirtschaft und Tourismus der Grossregion - als Gate in das internationale Luftverkehrsnetz Er sichert wichtige Struktur- und Kompetenzeffekte und trägt zu Standortqualität und Motorwirkung bei Die Bedeutung der Allgemeinen Luftfahrt, der Business- Aviation und des Charterverkehrs hat in den letzten 5 Jahren überproportional zugenommen und wird weiter zunehmen. Das einzige Ziel eines Unternehmens ist es Profit zu erzielen (Milton Friedmann)

25 Fazit Betriebswirtschaftliche Effekte Infolge der neuen Auflagenflut ist ein wesentlicher (Fest)Kostensprung ent- standen. Die Verhältnismässigkeit ist oft nicht mehr gegeben. Durch die positiven Wirkungs-, Struktur-, und Imageeffekte ist der volkswirtschaftliche Nutzen für die Grossregion (noch) wesentlich grösser als die betriebswirtschaftlichen Effekte für die Flughafengesellschaft Zusammen mit der Ertragserosion bei den Flughafen-Entgelten im Bereich der Linien- und Charterflüge wird - auch als Folge der relativ geringen Mengen - die Ertragslage für nichtsubventionierte Anlagen zunehmend kritisch. Der volkswirtschaftliche Nutzen ist in Gefahr. Es ist dringend nötig, dass wieder eine bessere Balance zwischen den volkswirtschaftlichen und den betriebswirtschaftlichen Profiten entsteht.

26 Fazit Strategie Das Oberziel der Schweizer Luftfahrtpolitik ist eine leistungs- und entwicklungsfähige Anbindung der Schweiz im Luftverkehr Luftfahrtpolitischer Bericht des Bundesrates, LUPO 2004 Der Flughafen Bern-Belp richtet seine Strategie im Rahmen seiner Rolle als multifunktionaler Regionalflughafen - auch auf das Oberziel der LUPO 04 aus Der aktuelle Bericht des UVEK zur Entwicklung der Verkehrsinfrastrukturen der Schweiz zeigt gute Grundlagen wie das Luftfahrt-Infrastruktur-Netz neu zu knüpfen ist. Es ist Sache der Politik die dazu förderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen und es ist Sache des Regulators die entsprechende Verhältnismässigkeit anzuwenden.

27 Regionalflughäfen haben gute Chancen. Es ist unabdingbar, dass sich die Flughäfen dem Paradigmenwechsel aktiv stellen und ihre Positionierung, Strategie und Taktik aufmerksam überwachen und allenfalls flexibel anpassen. Die Infrastrukturen der Luftfahrt sind zu harmonisieren, zum Flughafen Schweiz abzustimmen, ohne die regionalen Autonomien und Eigenheiten zu verlieren. Neben der Bodeninfrastruktur ist auch die Luftraumstruktur den geänderten Anforderungen und einer harmonisierten Flugplatz-Landschaft anzupassen. (SES-Ready) Länderübergreifende Zusammenschlüsse der Regionalflughäfen, im Sinne von Interessengemeinschaften, sind in Anbetracht der Europäisierung sehr zu empfehlen.

28 SIAA Das Netzwerk des Flughafens Bern-Belp

29 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

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