Einführung in die Firmvorbereitung.

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1 Einführung in die Firmvorbereitung. Sie finden hier die zweite der beiden Gruppenstunden im Detail vorgestellt, die schon im Heft unbehinderte Sakramentenvorbereitung der Reihe Unsere Seelsorge Praxis skizziert wurde. Den vorgestellten Gruppenstunden vorausgegangen ist eine Stunde zu dem Thema Ich und Gott Gott und ich sowie ein Seminartag zu dem Thema Wer ist Jesus Christus? Wer ist ein Christ? Es folgt noch eine Gruppenstunde, die sich mit der Bedeutung der Sakramente auf dem Lebensweg auseinandersetzt. Diese Stunde wurde auch weitgehend im Kirchenraum durchgeführt an den Stellen, an denen eine Beziehung zu den einzelnen Sakramenten deutlich wird (Taufbrunnen, Altar, etc.).

2 Firmvorbereitung: Gruppenstunde Kirche und Gemeinde Heimat für mich? (120 Minuten) (mit den angestrebten Kompetenzen und Kommentar) Artikulationsphase/ Sozialform ganze Gruppe, Treffen in der neuen Kirche, Begrüßung, Gebet Einführung: Wahrnehmung alte Kirche neue Kirche Einzelarbeit, Teilung in 2 Gruppen: alte und neue Kirche Inhalt/Aufgabe Material Akteure Zeit Vorstellung, Benennung des Themas passendes Gebet zum Thema Erklärung der Aufgabe, Verteilen der Arbeitsblätter: Gang durch die Kirchen durch zwei verschiedene Eingänge Gang in Kirche, geführt mit Hilfe des Erkundungsbogens und der Arbeitsblätter, Teelicht und Fragezeichen AB, getrennt nach Eingang neue und alte Kirche Arbeitsblatt allgemein, Arbeitsblatt Ambo und Tabernakel, Teelicht und Fragezeichen Priester, Leiterin 5 ein Katechet/in 5 Firmlinge 20 Halbgruppe Besprechung der Lichter und Fragezeichen Teelichter und Fragezeichen Katecheten 15 Plenum in Kirche Aufgaben von Kirche, deutlich machen anhand von Ambo, Altar und einer Heiligen, die Gutes getan hat und deren Statue in der Kirche steht. Katecheten 15 ganze Gruppe Pause 15 Gesamtgruppe, vor der Tür Katechet 10 zur Neuen Kirche Wechsel ins Pfarrheim Jesus ist der Eckstein, wir alle sind lebendige Steine. Auf den Eckstein können wir bauen, er zerrinnt nicht wie Sand zwischen unseren Fingern Was wird in unserer Gemeinde Gutes getan?/ Wer ist Stein in unserer Gemeinde? Bin ich schon Stein in unserer Gemeinde? Grundstein der neuen Kirche; ein Stein für jeden Firmkandidaten/eine Schüssel mit Sand Bild der Kirche St. Bartholomäus mit Ausfüllmöglichkeiten in den rundum dargestellten Köpfen Firmlinge 15 Plenum Auswertung Großplakat Katechet 10 Transfer Wo will/ kann ich mitmachen/nicht mitmachen? Beispiele auf Plakat übertragen 5 Verabschiedung Dank, Rückblick, Hinweise Priester, Katecheten 5

3 Folgende Kompetenzen können die Firmlinge erwerben: Sie setzen sich intensiv mit den Elementen des Innenraumes der Kirche auseinander kennen und deuten wesentliche Elemente der Kirchen und wissen um die Bedeutung für liturgische Vollzüge unterscheiden zwischen der Kirche als Gebäude und als Gemeinschaft der Gläubigen erklären das Symbol des Ecksteins und erklären, wieso die Christen Steine für die Gemeinschaft sind benennen und erläutern, welche Aufgaben es in ihrer Gemeinde gibt prüfen, ob und wo sie selbst in der Gemeinde präsent sind überlegen und artikulieren, wie sie sich selbst in der Gemeinde einbringen können. Und das ist inklusiv? Das ist doch eine ganz normale Gruppenstunde!, so werden viele sagen. Und sie haben ja auch sogar recht. Doch was macht diese so normale Stunde zu einer inklusiven Vorbereitungsstunde auf die Firmung, die allen unterschiedlichen Begabungen gerecht wird? 1. Die Kirchen sind allen bekannt. Auch Sebastian er ist Messdiener und kennt die Kirchen gut - ist durchaus in der Lage, die Aufgaben mündlich zu lösen bzw. die Elemente zu erkennen. Welche Einzelheiten die Firmlinge thematisieren, wird insgesamt sehr unterschiedlich sein. Das Vorwissen ist sehr unterschiedlich. Die offenen Aufgabenstellungen tragen dazu bei, dass jeder auf seinem Wissen und seinen Gefühlen aufbauen kann. 2. Die Aufgabenstellungen zur Kirchenerkundung bieten Angebote nicht nur auf der intellektuellen Ebene, sondern sprechen auch die Gefühle der Firmlinge an. Die Auseinandersetzung mit dem Eckstein/Grundstein erfolgt auch auf der haptischen Ebene(Steine/Sand) und geht aus von konkret sichtbaren Elementen Damit wird eine Identifikation mit dem Thema und ein Verstehen der Bedeutung von Kirche im übertragenen Sinne möglich. 3. Die Aufgaben werden in Gruppen erledigt. Damit besteht die Möglichkeit, das Arbeitstempo den Bedürfnissen der Gruppenmitglieder anzupassen. 4. Gruppen werden so gebildet, dass neben der Neigung auch unterschiedliche Begabungen in der Gruppe zu finden sind. Die Firmlinge helfen einander, sie erklären und stellen sich die Ergebnisse gegenseitig vor. Dies führt zu einer Vertiefung des Lernprozesses.

4 Willkommen in der Kirche St. Bartholomäus! Die alte Pfarrkirche St. Bartholomäus wurde um ca gebaut und steht noch auf ihrem alten romanischen Grundriss. Da die katholische Kirchengemeinde nach dem 2. Weltkrieg ( ) deutlich anwuchs und die Katholiken aus dem Ortsteil Müssingen im Zuge der kommunalen Neugliederung ab 1976 auch zur Gemeinde St. Bartholomäus gehörten, wurde ein Neubau notwendig. Dieser wurde im Jahre 1983 eingeweiht. Somit haben wir zwei eigenständige Kirchen vor uns. Damit wollen wir uns nun genauer beschäftigen. Verlasse die Kirche, gehe, soweit möglich, um die Gebäude herum und nimm sie bewusst wahr! Lass die Gebäude und die direkte Umgebung auf dich wirken und überlege, was dir ins Auge fällt!

5 Es gibt einige Dinge, die an diesen Kirchen auffällig sind. Vergleiche sie mit anderen dir bekannten Bauwerken! Nun wollen wir die alte und die neue Kirche genauer erkunden. Gehe zunächst zum Hauptportal der alten Kirche! Öffne das Portal und tritt ein! Gehe zunächst durch die alte, dann durch die neue Kirche! Alte Kirche Neue Kirche (Bilder: Pfarrkirche St. Bartholomäus in Warendorf-Einen Christoph Ossege)

6 Beantworte bitte zunächst für dich, dann auch in der Tabelle, die folgenden Fragen: Alte Kirche Neue Kirche Kannst du erkennen, dass es um den Eintritt in ein Heiligtum geht? Wodurch? Wohin möchtest du spontan gehen? Geh zu diesem Ort! Welche Elemente, Figuren und Darstellungen fallen dir zuerst auf? Gefällt dir diese Kirche? Warum (nicht)? Nimm die Karte mit dem Fragezeichen und lege sie an die Stelle, wo du noch genauer nachfragen möchtest! Nimm ein Teelicht, geh zu deinem Lieblingsplatz und lass dich dort für einige Minuten nieder! Lass das brennende Licht an der Stelle stehen und geh zu unserem Treffpunkt! Auf den Seiten zur alten und neuen Kirche findest du weitere Aufgaben. Die schaffst du bestimmt!

7 Die alte Kirche Auf diesem Bild siehst du den Chorraum der alten Kirche. Das Bild zeigt viele Elemente, die für eine Kirche von zentraler Bedeutung sind. Schreibe auf, was du erkennst und überlege, welche Aufgabe die Elemente haben.

8 Die neue Kirche In der neuen Kirche findest du an einer Stelle die auf dem Foto dargestellten Elemente. Schau sie dir genau an und beantworte bitte folgende Fragen: 1. Welche Elemente sind auf dem Bild zu sehen? a) b) c) 2. Was zeigt die Frontseite des unteren Elements? Erkennst du die vier Symbole? Schreibe auf, was du siehst! Kennst du die Bedeutung? Schreibe auf! a) b) c) d) 3. Welche Aufgabe/Funktion haben die beiden oberen Elemente auf dem Bild? a) : b) :

9 2.4 Reflexion der Gruppenstunde in Bezug auf Inklusion (Sebastian): Gruppenstunde Kirche und Gemeinde Heimat für mich? - Sebastian konnte gemeinsam mit den anderen Firmlingen die beiden Kirchen mit Hilfe des Arbeitsblattes sehr gut erkunden. Er hat versucht, die abgebildeten sakralen Gegenstände im Kirchenraum wieder zu finden und auch zu benennen. Dies ist ihm in Teilen gelungen. - Sebastian konnte ohne große Hilfe seinen Lieblingsplatz in der Kirche finden und dort sein Teelicht abstellen. Genauso gut wusste er, an welche Stelle er sein Fragezeichen legen möchte. - Durch seine Messdienertätigkeit und durch seine häufige Teilnahme an Gottesdiensten konnte man ihm auch die Aufgaben der Kirche gut vermitteln. Zudem wusste er durchaus, was der Dienst des Priesters am Altar oder Ambo bedeutet. - Die Aufgabe: Welche Aufgaben gibt es in unserer Gemeinde und wo bin ich hier präsent?, war von ihm gut zu lösen. Positiv war hierbei, dass Sebastian das Gemeindeleben sehr vertraut ist und er selber aktiv dieses Zusammenleben mit gestaltet. - Schwierig war hingegen das Vermitteln der Bedeutung des Ecksteins und warum jeder einzelne Christ ein Baustein für die Gemeinschaft ist. Dadurch, dass Sebastian die gleichen Aufgaben wie alle anderen jeder auf seinem Niveau - bearbeitet, ist er gut in die Gruppe integriert. Soweit möglich, stellt er sein Ergebnis (mit verbaler Unterstützung) auch immer im Plenum vor. Alexandra Sandmann, (Alexandra ist Messdienergruppenleiterin in der Pfarrgemeinde und begleitet Sebastian nicht nur in der Firmvorbereitung.)

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