Einführung in die Firmvorbereitung.
|
|
- Gert Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Firmvorbereitung. Sie finden hier die zweite der beiden Gruppenstunden im Detail vorgestellt, die schon im Heft unbehinderte Sakramentenvorbereitung der Reihe Unsere Seelsorge Praxis skizziert wurde. Den vorgestellten Gruppenstunden vorausgegangen ist eine Stunde zu dem Thema Ich und Gott Gott und ich sowie ein Seminartag zu dem Thema Wer ist Jesus Christus? Wer ist ein Christ? Es folgt noch eine Gruppenstunde, die sich mit der Bedeutung der Sakramente auf dem Lebensweg auseinandersetzt. Diese Stunde wurde auch weitgehend im Kirchenraum durchgeführt an den Stellen, an denen eine Beziehung zu den einzelnen Sakramenten deutlich wird (Taufbrunnen, Altar, etc.).
2 Firmvorbereitung: Gruppenstunde Kirche und Gemeinde Heimat für mich? (120 Minuten) (mit den angestrebten Kompetenzen und Kommentar) Artikulationsphase/ Sozialform ganze Gruppe, Treffen in der neuen Kirche, Begrüßung, Gebet Einführung: Wahrnehmung alte Kirche neue Kirche Einzelarbeit, Teilung in 2 Gruppen: alte und neue Kirche Inhalt/Aufgabe Material Akteure Zeit Vorstellung, Benennung des Themas passendes Gebet zum Thema Erklärung der Aufgabe, Verteilen der Arbeitsblätter: Gang durch die Kirchen durch zwei verschiedene Eingänge Gang in Kirche, geführt mit Hilfe des Erkundungsbogens und der Arbeitsblätter, Teelicht und Fragezeichen AB, getrennt nach Eingang neue und alte Kirche Arbeitsblatt allgemein, Arbeitsblatt Ambo und Tabernakel, Teelicht und Fragezeichen Priester, Leiterin 5 ein Katechet/in 5 Firmlinge 20 Halbgruppe Besprechung der Lichter und Fragezeichen Teelichter und Fragezeichen Katecheten 15 Plenum in Kirche Aufgaben von Kirche, deutlich machen anhand von Ambo, Altar und einer Heiligen, die Gutes getan hat und deren Statue in der Kirche steht. Katecheten 15 ganze Gruppe Pause 15 Gesamtgruppe, vor der Tür Katechet 10 zur Neuen Kirche Wechsel ins Pfarrheim Jesus ist der Eckstein, wir alle sind lebendige Steine. Auf den Eckstein können wir bauen, er zerrinnt nicht wie Sand zwischen unseren Fingern Was wird in unserer Gemeinde Gutes getan?/ Wer ist Stein in unserer Gemeinde? Bin ich schon Stein in unserer Gemeinde? Grundstein der neuen Kirche; ein Stein für jeden Firmkandidaten/eine Schüssel mit Sand Bild der Kirche St. Bartholomäus mit Ausfüllmöglichkeiten in den rundum dargestellten Köpfen Firmlinge 15 Plenum Auswertung Großplakat Katechet 10 Transfer Wo will/ kann ich mitmachen/nicht mitmachen? Beispiele auf Plakat übertragen 5 Verabschiedung Dank, Rückblick, Hinweise Priester, Katecheten 5
3 Folgende Kompetenzen können die Firmlinge erwerben: Sie setzen sich intensiv mit den Elementen des Innenraumes der Kirche auseinander kennen und deuten wesentliche Elemente der Kirchen und wissen um die Bedeutung für liturgische Vollzüge unterscheiden zwischen der Kirche als Gebäude und als Gemeinschaft der Gläubigen erklären das Symbol des Ecksteins und erklären, wieso die Christen Steine für die Gemeinschaft sind benennen und erläutern, welche Aufgaben es in ihrer Gemeinde gibt prüfen, ob und wo sie selbst in der Gemeinde präsent sind überlegen und artikulieren, wie sie sich selbst in der Gemeinde einbringen können. Und das ist inklusiv? Das ist doch eine ganz normale Gruppenstunde!, so werden viele sagen. Und sie haben ja auch sogar recht. Doch was macht diese so normale Stunde zu einer inklusiven Vorbereitungsstunde auf die Firmung, die allen unterschiedlichen Begabungen gerecht wird? 1. Die Kirchen sind allen bekannt. Auch Sebastian er ist Messdiener und kennt die Kirchen gut - ist durchaus in der Lage, die Aufgaben mündlich zu lösen bzw. die Elemente zu erkennen. Welche Einzelheiten die Firmlinge thematisieren, wird insgesamt sehr unterschiedlich sein. Das Vorwissen ist sehr unterschiedlich. Die offenen Aufgabenstellungen tragen dazu bei, dass jeder auf seinem Wissen und seinen Gefühlen aufbauen kann. 2. Die Aufgabenstellungen zur Kirchenerkundung bieten Angebote nicht nur auf der intellektuellen Ebene, sondern sprechen auch die Gefühle der Firmlinge an. Die Auseinandersetzung mit dem Eckstein/Grundstein erfolgt auch auf der haptischen Ebene(Steine/Sand) und geht aus von konkret sichtbaren Elementen Damit wird eine Identifikation mit dem Thema und ein Verstehen der Bedeutung von Kirche im übertragenen Sinne möglich. 3. Die Aufgaben werden in Gruppen erledigt. Damit besteht die Möglichkeit, das Arbeitstempo den Bedürfnissen der Gruppenmitglieder anzupassen. 4. Gruppen werden so gebildet, dass neben der Neigung auch unterschiedliche Begabungen in der Gruppe zu finden sind. Die Firmlinge helfen einander, sie erklären und stellen sich die Ergebnisse gegenseitig vor. Dies führt zu einer Vertiefung des Lernprozesses.
4 Willkommen in der Kirche St. Bartholomäus! Die alte Pfarrkirche St. Bartholomäus wurde um ca gebaut und steht noch auf ihrem alten romanischen Grundriss. Da die katholische Kirchengemeinde nach dem 2. Weltkrieg ( ) deutlich anwuchs und die Katholiken aus dem Ortsteil Müssingen im Zuge der kommunalen Neugliederung ab 1976 auch zur Gemeinde St. Bartholomäus gehörten, wurde ein Neubau notwendig. Dieser wurde im Jahre 1983 eingeweiht. Somit haben wir zwei eigenständige Kirchen vor uns. Damit wollen wir uns nun genauer beschäftigen. Verlasse die Kirche, gehe, soweit möglich, um die Gebäude herum und nimm sie bewusst wahr! Lass die Gebäude und die direkte Umgebung auf dich wirken und überlege, was dir ins Auge fällt!
5 Es gibt einige Dinge, die an diesen Kirchen auffällig sind. Vergleiche sie mit anderen dir bekannten Bauwerken! Nun wollen wir die alte und die neue Kirche genauer erkunden. Gehe zunächst zum Hauptportal der alten Kirche! Öffne das Portal und tritt ein! Gehe zunächst durch die alte, dann durch die neue Kirche! Alte Kirche Neue Kirche (Bilder: Pfarrkirche St. Bartholomäus in Warendorf-Einen Christoph Ossege)
6 Beantworte bitte zunächst für dich, dann auch in der Tabelle, die folgenden Fragen: Alte Kirche Neue Kirche Kannst du erkennen, dass es um den Eintritt in ein Heiligtum geht? Wodurch? Wohin möchtest du spontan gehen? Geh zu diesem Ort! Welche Elemente, Figuren und Darstellungen fallen dir zuerst auf? Gefällt dir diese Kirche? Warum (nicht)? Nimm die Karte mit dem Fragezeichen und lege sie an die Stelle, wo du noch genauer nachfragen möchtest! Nimm ein Teelicht, geh zu deinem Lieblingsplatz und lass dich dort für einige Minuten nieder! Lass das brennende Licht an der Stelle stehen und geh zu unserem Treffpunkt! Auf den Seiten zur alten und neuen Kirche findest du weitere Aufgaben. Die schaffst du bestimmt!
7 Die alte Kirche Auf diesem Bild siehst du den Chorraum der alten Kirche. Das Bild zeigt viele Elemente, die für eine Kirche von zentraler Bedeutung sind. Schreibe auf, was du erkennst und überlege, welche Aufgabe die Elemente haben.
8 Die neue Kirche In der neuen Kirche findest du an einer Stelle die auf dem Foto dargestellten Elemente. Schau sie dir genau an und beantworte bitte folgende Fragen: 1. Welche Elemente sind auf dem Bild zu sehen? a) b) c) 2. Was zeigt die Frontseite des unteren Elements? Erkennst du die vier Symbole? Schreibe auf, was du siehst! Kennst du die Bedeutung? Schreibe auf! a) b) c) d) 3. Welche Aufgabe/Funktion haben die beiden oberen Elemente auf dem Bild? a) : b) :
9 2.4 Reflexion der Gruppenstunde in Bezug auf Inklusion (Sebastian): Gruppenstunde Kirche und Gemeinde Heimat für mich? - Sebastian konnte gemeinsam mit den anderen Firmlingen die beiden Kirchen mit Hilfe des Arbeitsblattes sehr gut erkunden. Er hat versucht, die abgebildeten sakralen Gegenstände im Kirchenraum wieder zu finden und auch zu benennen. Dies ist ihm in Teilen gelungen. - Sebastian konnte ohne große Hilfe seinen Lieblingsplatz in der Kirche finden und dort sein Teelicht abstellen. Genauso gut wusste er, an welche Stelle er sein Fragezeichen legen möchte. - Durch seine Messdienertätigkeit und durch seine häufige Teilnahme an Gottesdiensten konnte man ihm auch die Aufgaben der Kirche gut vermitteln. Zudem wusste er durchaus, was der Dienst des Priesters am Altar oder Ambo bedeutet. - Die Aufgabe: Welche Aufgaben gibt es in unserer Gemeinde und wo bin ich hier präsent?, war von ihm gut zu lösen. Positiv war hierbei, dass Sebastian das Gemeindeleben sehr vertraut ist und er selber aktiv dieses Zusammenleben mit gestaltet. - Schwierig war hingegen das Vermitteln der Bedeutung des Ecksteins und warum jeder einzelne Christ ein Baustein für die Gemeinschaft ist. Dadurch, dass Sebastian die gleichen Aufgaben wie alle anderen jeder auf seinem Niveau - bearbeitet, ist er gut in die Gruppe integriert. Soweit möglich, stellt er sein Ergebnis (mit verbaler Unterstützung) auch immer im Plenum vor. Alexandra Sandmann, (Alexandra ist Messdienergruppenleiterin in der Pfarrgemeinde und begleitet Sebastian nicht nur in der Firmvorbereitung.)
Einführung in die Firmvorbereitung.
Einführung in die Firmvorbereitung. Sie finden hier die erste der beiden Gruppenstunden im Detail vorgestellt, die schon im Heft unbehinderte Sakramentenvorbereitung der Reihe Unsere Seelsorge Praxis skizziert
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrWillkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrWichtige Orte in der Kirche
Wichtige Orte in der Kirche Zielsetzung In dieser Stunde sollen die Kinder den Kirchenraum entdecken und kennen lernen. Dabei geht es vor allem darum, dass den Kindern Orte vertraut werden, die sich in
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrKonfessionell-kooperativen Religionsunterricht mit der Methode des Advance Organizer gestalten Materialien zum Beitrag im Pelikan 4/2015
Konfessionell-kooperativen Religionsunterricht mit der Methode des Advance Organizer gestalten zum Beitrag im Pelikan 4/2015 Von Tim-Niklas Ehlers 1 Übersicht M 1: Arbeitsblatt: Vorstellung der Kirchengemeinde
MehrKirchenführer St. Thomas Morus Kirche Rostock-Evershagen
Inhaltsverzeichnis Geschichte & Allgemeine Informationen... 1 Grundriss der Kirche... 3 Kirchenführer St. Thomas Morus Kirche Rostock-Evershagen Der Altar... 4 Der Ambo... 5 Das Taufbecken... 6 Die Osterkerze...
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrStark! Mich firmen lassen
Jürgen Schulze herding Stark! Mich firmen lassen Deutscher Katecheten-Verein e. V. Fachverband für religiöse Bildung und Erziehung Impressum Alle Rechte vorbehalten. Deutscher Katecheten-Verein e.v., München
MehrJesus Freaks Münster 1
Jesus Freaks Münster 1 Einführung Bin ich eigentlich ein Jesus Freak? Gehöre ich dazu? Will ich das? Was bedeutet das eigentlich? Die Jesus Freaks in Münster gibt es nun schon seit ein paar Jahren mehr
MehrFIRMVORBEREITUNG. in der PFARRE BRUCKHAUFEN
FIRMVORBEREITUNG in der PFARRE BRUCKHAUFEN Firmvorbereitung in der Pfarre Bruckhaufen 2016 /2017 Ziele: o Kirche, als einen Ort erfahren / erleben, der den Firmlingen gut tun kann, wo sie sich wohlfühlen
Mehrbeten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,
Mehr1 Predigt von Erzbischof Hans-Josef Becker zur Feier der Altarweihe am 6. Juni 2015 in der Heilig-Geist-Kirche zu Olpe
1 Predigt von Erzbischof Hans-Josef Becker zur Feier der Altarweihe am 6. Juni 2015 in der Heilig-Geist-Kirche zu Olpe Die Kirche Ort der Gottes- und Menschenbegegnung 1. Lesung: Gen 28,11-18 [ML VII 376]
MehrEntwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen
Mehr3. Materialien zum Arbeiten, Lesen, Ausdrucken 3.1 I. Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans sowie Zuordnung der Themen
3. Materialien zum Arbeiten, Lesen, Ausdrucken 3.1 I. Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans sowie Zuordnung der Themen Von Gerhard Ziener in Zusammenarbeit mit Klaus J. Kienzler Vorbemerkung: Die DVD
MehrKath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans
MehrWir feiern Gottesdienst
Wir feiern Gottesdienst Jeden Sonntag feiern Christen überall auf der Welt im Gottesdienst die Auf erstehung Jesu Christi. Im Mittelpunkt steht die Verkün digung dieser frohen Botschaft. Der Ablauf des
MehrSeht die Wohnung Gottes unter den Menschen... (Offb 21,1-3)
Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen... (Offb 21,1-3) Der Kirchenraum als spirituelle und pastorale Chance Dr. Patrick Gleffe Eine Annäherung von außen Kirchen liegen oft an besonderen Orten: im
MehrDie Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder
Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:
MehrZusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen
Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten
MehrEs gibt kein Kreuz in unserem Leben sei es klein oder groß, das der Herr nicht mit uns teilt.
KREUZWEG 171236 Kreuzweg 171236 Der Mensch wird geboren und sein persönlicher Kreuzweg beginnt und endet mit dem Tode. Jesus hat bei seinem letzten Gang schweres Leid ertragen müssen, menschliches Leid,
Mehrim Namen der Pfarrgemeinde St. Sebastian, Aachen, möchten wir Sie herzlich willkommen heißen.
Liebe Besucher, im Namen der Pfarrgemeinde St. Sebastian, Aachen, möchten wir Sie herzlich willkommen heißen. Diese Kirche ist ein Ort der Begegnung zwischen Gott und den Menschen. Der kleine Führer will
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung
MehrFenster in Kirchenräumen / Arbeit an Stationen
Lernwerkstatt Loccum 1/21 erstellt von Tanja Voss Arbeiten mit dem Kerncurriculum - Nach Glauben und Kirche fragen Fenster in Kirchenräumen / Arbeit an Stationen Lernwerkstatt Loccum 2/21 erstellt von
MehrDie 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.
Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 Anregungen
MehrReligion. Grundschule 2013
Religion Grundschule 2013 RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten sind besonders kindgerecht
MehrSymbole in der christlichen Religion
Symbole in der christlichen Religion Name:.. Ökumenischer Religionsunterricht 5. Klasse 2015_2016 F I S C H Der Fisch ist das... Die Buchstaben des griechischen Wortes "Fisch" (... ) stehen als Abkürzung
MehrARCHE-Texte. Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten
Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Taufe ökumenisches Sakrament Verbindendes Sakrament der christlichen Kirchen ist die Taufe. In der ARCHE kommt das besonders dadurch zum Ausdruck, dass Taufen
Mehrwir haben die Heilig-Geist-Kirche erkundet und diesen Kinder-Kirchenführer erstellt.
Liebe Kinder, wir haben die Heilig-Geist-Kirche erkundet und diesen Kinder-Kirchenführer erstellt. Nun könnt Ihr durch die Kirche gehen, unsere Texte und Bilder anschauen und die Sachen entdecken. Viel
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrGRUNDSCHULKATALOG. Religion. Mit allen. Sinnen. lernen
GRUNDSCHULKATALOG 2013 Religion lernen Mit allen Sinnen RELIGION Die Bibel entdecken Entdecken Sie mit den Kindern das Alte und Neue Testament und begegnen Sie den Personen der Bibel neu. Die Geschichten
MehrFIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016
FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 Warum bin ich eigentlich hier??? Du bist mit ihm verbunden durch deine Taufe! Auf dem Weg der eigenen
MehrStark fürs Leben Der kreative Firmkurs. Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum
Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum 13.12.16 Gliederung Wer sind die Autoren? Wer oder Was ist die kjö? Das Firmkonzept Das Buch, Die
MehrRückblick Firmvorbereitung
Rückblick Firmvorbereitung Firmvorbereitung im Ganzen 1 2 3 4 6 Anzahl 9 38 14 1 62 Gruppenstunden im Ganzen Note 1 2 3 4 6 Anzahl 23 29 9 1 62 4 3 3 3 2 2 1 Durchschnittsnote: 2,11 2 2 1 Durchschnittsnote:
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5
Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere
MehrRückblick Firmvorbereitung
Rückblick Firmvorbereitung Firmvorbereitung im Ganzen Anzahl 17 29 3 1 Gruppenstunden im Ganzen Note Anzahl 33 12 2 1 48 3 3 2 2 1 3 Durchschnittsnote: 1,8 3 2 2 1 Durchschnittsnote: 1,43 Firmsamstag (Evangelium
MehrRU kompakt Grundschule
Leseprobe aus: RU kompakt Grundschule Klassen 3/ 4 Heft 1 ISBN 978-3-7668-4440-8 Calwer Verlag GmbH 2017 Bausteine für den Unterricht 1. Lernen vorbereiten und initiieren Die Kinder bringen ausgehend vom
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrAmtseinführung eines Pfarrers
Amtseinführung eines s 1 Hinweise zur Feier Die Amtseinführung fi ndet zu Beginn der Amtszeit im Rahmen einer sonntäglichen Eucharistiefeier statt. Normalerweise wird der zuständige die Amtseinführung
MehrFremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger")
Fremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger") Vom Nebeneinander zum Miteinander A) Vorüberlegungen
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrLANGE NACHT DER KIRCHEN Unterlagen und Tipps aus der Pfarre Waidhofen/Thaya zum Programmpunkt Rätselralley für Kinder (2014)
Ulrike Bayer Wir haben nach dem Motto Ich seh ich seh was du nicht siehst! die Kinder raten und suchen lassen. An Hand der Merkmale der Statuen und Besonderheiten in unserer Pfarrkirche haben wir unser
MehrDie Bedeutung der Taufe
Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen
MehrFamiliengottesdienst mit Taufe
Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal
MehrPowerpoint-Präsentation Champion im Kopf Arbeitsblätter 1, 2 und 3 inklusive Lösungen
Anleitung LP Ziel Aufgabe Material - Die Begriffe Motivation und mentale Stärke / mentales Training kennen - Sich der Wichtigkeit der mentalen Stärke bewusst werden und Anwendungsmöglichkeiten ausarbeiten
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrWetterkerze Die Wetterkerze wurde entzündet bei Unwetter: Gewitter, Hagel, Sturm und Platzregen. Die Familie versammelte sich um die Kerze und betete
Altarkerze Kerzen gehören zum Gottesdienst! Sie verbreiten ein schönes Licht, das nicht blendet. In der Nähe des Altares stehen die Altarkerzen. Sie sind ohne Schmuck aber nicht ganz weiß. Das liegt daran,
MehrAufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder
Aufnahmefeier für neue KLJB-Mitglieder Du bist Kirche Vorschläge für die Gottesdienstgestaltung Quellenverzeichnis Handreichung zum Jugendsonntag in der Erzdiözese Bamberg I. Vorbereitungen Im Altarraum
MehrEröffnungsgottesdienst der Firmlinge. Samstag, 3. Oktober h Pfarrkirche St. Martin. Thema: durch Gottes Geist.
Eröffnungsgottesdienst der Firmlinge Samstag, 3. Oktober 2015 18.00h Pfarrkirche St. Martin Liturgischer Gruss: Priester Thema: www.vernetzt durch Gottes Geist.com SPRECHMOTETTE: AN BEIDEN AMBOS GELESEN
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 1. Klasse. Mögliche Teilkompetenzen. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrZeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung. 15. und 16. Lebensjahr. - Zeit des Erwachsenwerdens. - nicht Fisch oder Fleisch sein
Zeitpunkt der Firmung/ Firmvorbereitung 15. und 16. Lebensjahr - Zeit des Erwachsenwerdens - nicht Fisch oder Fleisch sein - Abgrenzung von Zuhause - eigene Meinung entwickeln und durchsetzen, eigene Verantwortung
MehrTexte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe
Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres
MehrJahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 1. KLASSE
Jahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 1/2. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) 1. KLASSE Zeitraum Kapitel und
MehrDownload. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser
Mehr11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8
11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrZiele. Übungsvorschläge zum Thema Flucht und Migration. 1.Einstieg ins Thema. 1.2 Vielfalts- Barometer Zeit: Minuten
Übungsvorschläge zum Thema Flucht und Migration Ziele Die Workshops sollen das Interesse wecken, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die TN entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Lebenssituationen
MehrGebet. Herr, Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Gebet Herr, du hast uns zum Dienst am Altar gerufen. Wir sind bereit, uns für Dich einzusetzen - in diesem (Ministranten)Dienst und in den Aufgaben des Lebens. Denn du hast gesagt: Wo zwei oder drei in
Mehrnehmen sich als Menschen wahr, die in Gemeinschaften und Gruppen leben und glauben;
5.3 n Gemeinschaft leben: Das olk Gottes Stunden Thema Kompetenzerwerb/Teilkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler Kompetenzbereich Grundwissen Texte 1. 2. ch bin nicht alleine! ch gehöre zu verschiedenen
MehrDer Kirche ein Gesicht geben
Der Kirche ein Gesicht geben Tätigkeitsbericht Pfarrgemeinderat St. Leodegar Fusion der Kirchengemeinden 2015 Pfarrversammlung Pfarrgemeinde St. Leodegar Friedingen 6. April 2014, Unterkirche Friedingen
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17.
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17. April 2014_A www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Im Zeichen der Fußwaschung
MehrKleiner Gottesdienstführer
Willkommen in der Jesus-Christus-Kirche Evangelisch in Kevelaer EKGK Kleiner Gottesdienstführer Lieber Gottesdienstbesucher, liebe Gottesdienstbesucherin, herzlich willkommen unter dem Dach der Jesus Christus
MehrAls katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln.
Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. TOLERANZ LEBEN Zu gelebter Toleranz gehört, dass wir an unserer Schule alle akzeptieren, wie sie sind.
MehrSchulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen
Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr 1. Wer ist das eigentlich Gott? ev.: Gottesvorstellungen im Lebenslauf kath: Bildliches Sprechen von Gott
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrSymbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist
2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere
MehrKomm mit uns auf eine Zeitreise... Reformationen im Dreiländermuseum Lörrach
Komm mit uns auf eine Zeitreise... Willkommen in der Ausstellung Reformationen im Dreiländermuseum Lörrach Herzlich willkommen in der Ausstellung zur Reformation im Dreiländereck! Hier kannst du viel entdecken
MehrSonntag, 30. November 2014
Sonntag, 30. November 2014 Erster Adventssonntag Lichtfeier mit Segnung des Adventskranzes und der Kerzen 30.11. Eröffnung Advent Liturgische Gestaltungshilfen 30. November 2014: Eröffnung Advent (Nr.
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 5. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Teilkompetenzen
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen und deuten und zentrale Gestalten und Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse
Mehrlost in [trans Pfingstgottesdienst
lost in [trans lei n] Pfingstgottesdienst Musik Begrüßung und Votum Heute feiern wir Pfingsten - aber was feiern wir Pfingsten eigentlich? In Umfragen hätten wir darauf bestimmt sehr schlechte Werte. Was
MehrOffen für alle Kirche und Gottesdienst. Der Inhalt der DVD
Der Inhalt der DVD Die DVD bietet zunächst einmal einen 20-minütigen Film über die Begegnung von zwei Schülerinnen mit der evangelischen Stadtkirche St. Dionys, die Stil der Gotik gebaut ist. (M 1 Baugeschichte).
MehrKATHOLISCHE PFARRGEMEINDE ST. MARTIN IN NOTTULN
KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE ST. MARTIN IN NOTTULN Die Messdiener an St. Martinus Beschreibung der verschiedenen Dienste Aufgaben und Laufwege Der Dienst der Leuchterträger VORBEMERKUNG Die Leuchter werden
MehrA. Gebet zum Hl. Geist (und zur Gottesmutter Maria) Wann habe ich das letzte Mal das Sakrament der Versöhnung empfangen?
A. Gebet zum Hl. Geist (und zur Gottesmutter Maria) B. Gewissenserforschung Wann habe ich das letzte Mal das Sakrament der Versöhnung empfangen? Wenn es lang her ist: anhand der 10 Gebote; Beichtspiegel
MehrÄsthetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul
Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul I. Stundenentwürfe Datum 15.10.2012 Klasse 11.6 Unterrichtseinheit: Raum 211 1.1 Sich entdecken - sich entwickeln Thema der ersten Stunde:
MehrLERNPROZESSE EVALUIEREN SCHILF LP PLUS
LERNPROZESSE EVALUIEREN Kompetenzorientierte Leistungsbewertung? kompetenzorientierter Unterricht als Voraussetzung Kontextualisierung der Frage Rechtliche Grundlagen BayScho, RS/GSO etc., BayEUG Wie soll/darf
MehrOrgel. Unser Leben sei ein Fest
Vorstellungs-Gottesdienst der Firmlinge Sonntag, 20. Jänner 2013/10:00 Uhr Pfarrkirche Lehen Vorbereitungen: Firmlinge sitzen in den ersten Bankreihen; Segel vorbereitet Schlaufen + Wäscheklammern, Firmlingen
MehrSchritte zur inklusiven Kirchengemeinde Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern
Unbehindert Kirche leben Schritte zur inklusiven Kirchengemeinde 1 Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern 2 3 Herzlich Willkommen, schön dass du da bist! Eine freundliche Begrüßung stimmt fröhlich,
MehrPriester RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG Im Dienst Jesu Durch meinen Dienst als Priester komme ich immer wieder mit vielen Menschen zusammen. Als Jugendseelsorger bin ich mit Jugendlichen auf dem Weg. Ich habe Mitarbeiterinnen
MehrM 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe
M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich
MehrUnser Verhältnis zu anderen Christen
Unser Verhältnis zu anderen Christen Kernziel Zusammenarbeit mit anderen Christen bei der Wahrung der eigenen Glaubensüberzeugung ist gut, weil wir bei aller Unterschiedlichkeit Brüder und Schwestern in
MehrMesse Komposition für Chor und Bläserensemble
Messe Komposition für Chor und Bläserensemble St. Konrad Chor Abersee unterwegs mit Musik und Gesang Aus dem Leben Information zum St. Konrad Chor & Liedertexte Messe Komposition für Chor und Bläserensemble
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
Mehr»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept
»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau 2017 Theologische Grundlagen Dem Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau gehen
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
Mehrbindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrKursbuch Religion Elementar 5/6 Stoffverteilungsplan für Realschule Baden-Württemberg. Calwer Verlag Stuttgart Anzahl der Schulstunden
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch kennen das christliche Verständnis, dass sie als Geschöpfe Gottes einzigartig
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrLicht zu vielen Festen
Station 5 Licht zu vielen Festen Kerzen bringen Licht: zu Weihnachten, Ostern und zu anderen Festen im Kirchen jahr. Für so viel Licht gibt es einen guten Grund. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt.
MehrVorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
MehrMit dem Seelsorger die Pfarrkirche kennen lernen
Mit dem Seelsorger die Pfarrkirche kennen lernen - Altar, Evangeliar, Ambo, Tabernakel, Beichtzimmer... zeigen und erklären - Taufbrunnen zeigen und an die Taufe erinnern - Sakristei zeigen: Messkleider
MehrPfarrei Hl. Geist Mühlried
Pfarrei Hl. Geist Mühlried Infoabend, 20. Oktober 2015 Schön das ihr da seid Im Sakrament der Firmung geht es um die Begegnung mit dem Heiligen Geist. WAS ODER WER IST DER HEILIGE GEIST PFINGSTEREIGNIS
MehrZukunft gestalten. Gruppenstunde zur PGR Wahl Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren Gruppengröße: 5-15 TeilnehmerInnen Dauer: 60 Minuten
Zukunft gestalten Gruppenstunde zur PGR Wahl 2012 Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren Gruppengröße: 5-15 TeilnehmerInnen Dauer: 60 Minuten Ziel: Im Rahmen der Gruppenstunde sollen Jugendliche erkennen,
MehrSie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?
Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene
Mehr