Jugendhilfeausschuss Lübeck,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jugendhilfeausschuss Lübeck, 15.03.2006 4.513.00.14.1"

Transkript

1 Jugendhilfeausschuss Lübeck, N i e d e r s c h r i f t Nr. 28 über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode ) am Aula Dorothea Schlözer Schule, Außenstelle Fischstraße Beginn: 16:07 Uhr TeilnehmerInnen: von den Ausschussmitgliedern: Herr Lindenau -Vorsitzender- Herr Barasik Frau Beidatsch Herr Freitag (bis 18:35 Uhr) Herr Georg B Herr Grohmann Herr Gusek (bis 16:30 Uhr) Frau Jarling (bis TOP 4) Frau Lietzke Frau Menorca Herr Nagel Frau Schopenhauer Herr Stachowske B Herr Starke B Herr Bernet Frau Dr. Jenisch-Anton B Herr Markmann Frau Schellin B (bis TOP 4) Frau Siebdrat Ende: 19:12 Uhr B = Beratendes Mitglied von der Verwaltung Frau Senatorin Borns Frau Albrecht Herr Graf Frau Kramm Frau Oldenburg Frau Schnicke vom Seniorenbeirat Herr Jugert Frau Aewerdieck-Zorom Herr Geller (Protokoll) Frau Heidig Herr Martienssen Frau Rohde als Gäste Herr Kassube FDP Herr Möller B 90/ Die Grünen Herr Witt Präventionsbeauftragter Polizei Herr Kubat PSK Security Herr Fries Diskothek A 1 Frau Schneider Diskothek A 1 Herr Prier pro happening Herr N.N. Sicherheitsdienst Queens Karzan Mehmud (Betroffener) Erük Mehmet (Betroffener) Akgül Helin (Betroffener) Hannah Nöthig (Betroffene) Daglar Yuce (Betroffener) Walat Hasu (Betroffener) mehrere Bürgerinnen und Bürger als ZuhörerInnen sowie die Presse Zu TOP 1 Begrüßung/Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Anwesenden erheben sich von ihren Plätzen. Der Vorsitzende verpflichtet mit Handschlag sowie den Worten Ich verpflichte Sie zur gewissenhaften Erfüllung Ihrer Obliegenheiten und führe Sie in Ihr Amt ein Herrn Bernet als neues stellvertretendes Ausschussmitglied. Die Anwesenden nehmen wieder Platz. zu TOP 2 Feststellung der Tagesordnung Der Vorsitzende teilt mit, dass die Verwaltung um Ergänzung der Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit um den Punkt Verkauf eines Grundstücks in Kücknitz in einem nichtöffentlichen Teil der Sitzung bittet. G:\user\GELLER\2jha\2006\März\ProtokollJugendhilfeausschussnr doc

2 2 Der Ausschuss ist einstimmig mit der Erweiterung der Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit einverstanden. Die Tagesordnung lautet wie folgt: 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Diskriminierende Aktionen gegen Nichtdeutsche vor den Lübecker Diskotheken 4. Feststellung des Protokolls der 27. Sitzung (Wahlperiode 2003/08) 5. Mitteilungen der Verwaltung 6. Mehrsprachige Kindertagesstätte in der Hansestadt Lübeck 7. Umsetzung 8a KJHG 8. Beteiligung an der Ausschreibung Mitwirkung! Schleswig-Holstein Phase 2 gemäß 47 f GO ( Beteiligung von Kindern und Jugendlichen) 9. Über- und außerplanmäßige Ausgaben für das Haushaltsjahr Halbjahr 10. Verschiedenes nicht-öffentlicher Teil der Sitzung 11. Verkauf eines Grundstücks in Kücknitz öffentlicher Teil der Sitzung 12. Bekanntgabe der im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung gefassten Beschlüsse Zu TOP 3 Diskriminierende Aktionen gegen Nichtdeutsche vor den Lübecker Diskotheken Der Vorsitzende begrüßt zu diesem TOP die Gäste und freut sich über die rege Beteiligung seitens der Diskothekenbetreiber sowie der Sicherheitsdienste. Er begrüßt hierzu ebenso die jungen Betroffenen. Auf Vorschlag des Vorsitzenden ist der Ausschuss einstimmig damit einverstanden, die Gäste als sachkundige BürgerInnen zu hören. Der Vorsitzende macht darauf aufmerksam, dass eine Gruppe der Dorothea-Schlözer- Schule Filmaufnahmen für ein Projekt im Rahmen des Viktor Klemperer Wettbewerbs machen möchte. Nach kurzer Diskussion stimmt der Ausschuss dem zu. Der Vorsitzende hebt hervor, dass es mit der Beratung im Jugendhilfeausschuss darum gehe, präventiv zu agieren und Ausgrenzungen entgegenzuwirken. Er verweist auf den vorliegenden Brief der Diskothek A1, der an die Ausschussmitglieder verteilt wird. Er teilt weiter mit, dass Herr Fries und Frau Schneider vom A 1 lediglich als Zuhörer(in) anwesend sind. Der Vorsitzende schlägt vor, zunächst den Beitrag von NDR Info anzuhören, anschließend sollen die Gäste hierzu Stellung nehmen und dann soll sich die Diskussion anschließen. Der Ausschuss stimmt dem Verfahrensvorschlag zu. Der Beitrag von NDR Info wird abgespielt. Nach Vortrag der Stellungnahmen schließt sich eine ausführliche Diskussion an, an dem sich alle Ausschussmitglieder sowie die Gäste intensiv beteiligen. Das Ergebnis der Diskussion, die in gegenseitigem Respekt geführt wurde, wird wie folgt zusammen gefasst: 1. Die BetreiberInnen der Diskotheken stehen in einem Wettbewerb und haben eine hohe Sorgfaltspflicht für den Ablauf in ihren Betrieben. 2. Für die Entscheidung für oder gegen einen Einlass von Personen steht jeweils nur wenig Zeit zur Verfügung. 3. Eine Pauschalisierung von Aussagen ist nicht hilfreich. 4. Personen, die ein auffälliges Verhalten zeigen, sollen abgewiesen werden, unabhängig von der Frage ihrer ethnischen Zugehörigkeit: Kein Chaot hat eine Chance. 5. Zwischen dem Diskothekenbetreiber und dem eingesetzten Sicherheitsdienst ist ein Vertrauensverhältnis nötig. 6. Von den jungen Betroffenen werden mehrere Beispiele einer ungerechtfertigten Abweisung benannt. 7. Seitens der Polizei wird festgestellt, dass bisher keine Rechtsverstöße bekannt geworden sind. 8. Club-Karten können bei der Einlasspolitik hilfreich sein,wenn es gelingt, verbindliche Verfahren für deren Erhalt zu vereinbaren.

3 3 9. Begriffe wie Selektion oder Spreu vom Weizen trennen sind in diesem Zusammenhang unangebracht. 10. Abweisungen vor den Diskotheken, insbesondere wiederholte, führen zu Frust, der sich auch zu Gewalt steigern kann. 11. Die vom Lübecker Jugendring beabsichtigte Kampagne Nicht ohne meinen Freund(in) hat Integration zum Ziel und will mit zur Sicherheit in den Diskotheken beitragen, woran es ein gemeinsames Interesse gibt. Die Diskothekenbetreiber sind ausdrücklich eingeladen, die Kampagne zu unterstützen. 12. Integration ausländischer MitbürgerInnen ist in allen gesellschaftlichen Handlungsfeldern nötig und muss laufend bearbeitet und bewusst gemacht werden. Der (nur teilweise?) praktizierte Einlass in Diskotheken ist nur ein kleiner Teil. 13. Es wird vereinbart, eine Gesprächsrunde unter Beteiligung der Diskothekenbetreiber, der Sicherheitsdienste, des Lübecker Jugendring und der Betroffenen einzuberufen, um gemeinsam einen Weg zu finden, der die unterschiedlichen Interessenlagen berücksichtigt und für alle Seiten verbindliche Regeln festschreibt. Verlässlichkeit kann ein gutes Mittel sein, Integration ausländischer MitbürgerInnen zu fördern. Der Ausschuss nimmt Kenntnis Zu TOP 4 Feststellung des Protokolls der 27. Sitzung (Wahlperiode 2003/08) Herr Grohmann bittet zu TOP 4.3 das Protokoll wie folgt zu ergänzen: Herr Grohmann stellt fest, dass aus seiner Sicht einen Konsens gibt, generell radikalen Gruppierungen die Nutzung von Räumen in Jugendfreizeiteinrichtungen nicht zu ermöglichen. Herr Georg bittet ebenfalls um Ergänzung zu TOP 4.3: Herr Georg stellt fest, dass in diesem Zusammenhang die bestehende Rechtslage zur Anwendung der Benutzungsordnung der Jugendfreizeiteinrichtungen zu beachten ist. Herr Freitag bittet darum, zu TOP 7 folgende Ergänzung in das Protokoll aufzunehmen: Herr Freitag bittet den Vorsitzenden den Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung des Jugendhilfeausschusses zu setzen und Diskobetreiber, Sicherheitsdienste sowie die Polizei einzuladen. Herr Freitag bittet darum, zu TOP 9 folgende Ergänzung in das Protokoll aufzunehmen: Herr Freitag kritisiert den Bericht, da bisher zu wenig Aktivitäten erkennbar sind. Er fordert die Verwaltung auf, die Ausschüsse gemäß Bürgerschaftsantrag von CDU und SPD stärker zu beteiligen. Das Protokoll ist mit den obigen Ergänzungen festgestellt. Zu TOP 5 Mitteilungen der Verwaltung 1. Ergänzungsmittel Zusammenarbeit Schule/Jugendhilfe Frau Albrecht berichtet in Beantwortung der Anfrage von Frau Ziese aus der letzten Sitzung, dass vom Gesamtbetrag von EUR ein Teilbetrag von EUR durch das Land zweckgebunden für die Handlungsfelder Demokratiekampagne, Mädchen- und Jungenarbeit, außerschulische Jugendbildung oder Kinder- und Jugendschutz vorgesehen sind. Dies wird in der Zukunft auch beachtet werden. 2. Finanzierung der Kindertagesstätten Frau Senatorin Borns berichtet von den intensiv, konstruktiv und ergebnisorientiert geführten Gesprächen, die aber aus grundsätzlichen Erwägungen nicht zu einem Konsens geführt haben. Dies bedeutet, dass nunmehr die von der Bürgerschaft beschlossene Regelung umgesetzt werden wird. Herr Freitag dankt für die geleistete Arbeit und bedauert den Ausgang der Gespräche. Herr Gusek bedankt sich ebenfalls und bestätigt die Einschätzung von Frau Senatorin Borns. Er erläutert die grundsätzlich Erwägungen, die einem Konsens entgegen standen. Er beschreibt das Spannungsverhältnis zwischen dem Bedarf auf der einen sowie den finanziellen Notwendigkeiten auf der anderen Seite. Er beschreibt ebenso den Dissens unter den Kindertagesstättenträgern. Auf Nachfrage von Herrn Freitag erläutert Herr Gusek am Beispiel der Kindertagesstätte Janusz Korczak das Spannungsverhältnis zwischen dem Abbau von Hortplät-

4 4 zen auf der einen und der Notwendigkeit der Schaffung zusätzlicher Betreuungsangebote für unter 3-jährige auf der anderen Seite. Auf Nachfragen von Frau Dr. Jenisch-Anton sowie Herrn Freitag sagt Frau Senatorin Borns zu, in einer Übersicht zu quantifizieren, welcher Finanzbedarf für den Grundbedarf, die Umsetzung gesetzlicher Zielvorgaben, der Berücksichtigung von Fortbildung sowie zur Umsetzung des Bildungsauftrags ausgelöst würde. 3. Stromsperren der EWL Frau Schnicke teilt mit, dass Haushalte mit Kindern von Stromsperren betroffen waren, eine Beteiligung des Bereichs Familienhilfe im Zusammenhang mit der Maßnahme sei nicht erfolgt. 4. Lokales Bündnis für Familie Frau Senatorin Borns stellt klar, dass es sich bei diesem Bündnis nicht um eine Verwaltungseinrichtung handelt, obwohl es sich zunehmend hierzu zu entwickeln scheint. Sie beobachtet einen Rückzug der Wirtschaft und anderer gesellschaftlicher Gruppen, so dass sich die Frage des Umgangs mit dem Bündnis in der Zukunft stellt. Hierzu sprechen Herr Freitag sowie der Vorsitzende. Der Ausschuss nimmt die Mitteilungen zur Kenntnis. zu TOP 6 Mehrsprachige Kindertagesstätte in der Hansestadt Lübeck Frau Senatorin Borns unterstützt die vorliegenden Anträge der Fraktionen. Es entwickelt sich eine Diskussion zum Verfahren, an der sich Herr Freitag, Herr Möller sowie der Vorsitzende beteiligen. Frau Dr. Jenisch-Anton spricht zum Inhalt der Anträge. Dazu sprechen Herr Möller sowie Frau Senatorin Borns. Frau Lietzke spricht zu den Kostenfolgen. Dazu spricht Frau Menorca. Der Vorsitzende lässt über die vorliegenden Anträge abstimmen: Antrag: Die SPD-Fraktion beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: Der Bürgermeister wird beauftragt zu berichten ob in Lübecker Kindertagesstätten mehrsprachige Angebote existieren, ob eine mehrsprachige Kindertagesstätte geplant ist und welche Unterstützung für ein derartiges Projekt erforderlich ist. Die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen beantragt, die Bürgerschaft möge beschließen: Der Antrag in Drucksache 849 wird um folgende Punkte ergänzt: wie und mit welchen Ergebnissen die pädagogische Diskussion über mehrsprachige Kindertagesstätte geführt wird und welche Erfahrungen es in der Praxis gibt wie ein derartiges Angebot zu beurteilen ist vor dem Hintergrund der vorrangigen sicheren Beherrschung der deutschen Sprache (auf das SPRINT-Programm der Landesregierung wird hingewiesen) wie dieses Angebot für die Eltern kostenfrei zu gestalten ist. zu TOP 7 Umsetzung 8a KJHG Der Gesetzestext wird an die Ausschussmitglieder verteilt. Der Ausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig, antragsgemäß zu beschließen.

5 5 Frau Schnicke stellt das bereits vor der gesetzlichen Neuregelung praktizierte Verfahren der Kooperation mit den unterschiedlichen Trägern anhand von Praxisbeispielen hervor. Eine Nachfrage von Frau Menorca zur 2. Fachkraft beantwortet Frau Schnicke. Der Ausschuss nimmt Kenntnis. zu TOP 8 Beteiligung an der Ausschreibung Mitwirkung! Schleswig-Holstein Phase 2 gemäß 47 f GO ( Beteiligung von Kindern und Jugendlichen) Zur Vorlage spricht der Vorsitzende. Er stellt den Beschlussvorschlag zur Abstimmung: Beschlussvorschlag: 1. Die Hansestadt Lübeck bewirbt sich um die Teilnahme an der Ausschreibung zur Modellkommune des Jugendministeriums in Zusammenarbeit mit der Initiative Schleswig- Holstein-Land für Kinder im Rahmen des Kinder- und Jugend-Aktionsplan Schleswig- Holstein. 2. Bei einer erfolgreichen Bewerbung trägt die Hansestadt Lübeck ( alle Fachbereiche) den Kostenanteil von Euro insgesamt für die Projektdauer von 2,5 Jahren. 3. Der am gefasste Beschluss der Bürgerschaft zu Punkt 6.1 der TO Drs.Nr.721, bleibt bestehen. Beide Beschlüsse werden miteinander verknüpft. 4. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung wird der gem. Ziffer 1 des o.g. Beschlusses festgelegte Termin zur Vorlage des Handlungsleitfadens auf Herbst 2008 verschoben. Im Falle einer negativen Entscheidung über die Bewerbung wird der Zeitpunkt wegen der durch das Bewerbungsverfahren eingetretenen Verzögerung auf Juni 2007 festgelegt. Der Ausschuss empfiehlt dem Hauptausschuss sowie der Bürgerschaft einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu beschließen. zu TOP 9 Über- und außerplanmäßige Ausgaben für das Haushaltsjahr Halbjahr Eine Nachfrage von Frau Dr. Jenisch-Anton zu lfd. Nr. 1 beantwortet Frau Senatorin Borns. Nachfragen von Herrn Grohmann sowie Frau Menorca zu lfd. Nr. 8 beantworten Frau Senatorin Borns sowie Herr Geller. Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. zu TOP 10 Verschiedenes 10.1 Kindertagesbetreuung in der Hansestadt Lübeck Der Vorsitzende bittet um die Beantwortung folgender Fragen: Wie viele Fortbildungsmaßnahmen wurden von den MitarbeiterInnen der städtischen Kindertageseinrichtungen beantragt, wie viele davon genehmigt? Wie lang sind die Wiederbesetzungszeiten bei wieder zu besetzenden Personalstellen? Wie häufig müssen MitarbeiterInnen an andere Einrichtungen aufgrund von Krankheit oder anderen Engpässen ausgeliehen werden? Wie viele Mehrarbeitsstunden sind im Jahr 2005 in den städtischen Kindertageseinrichtungen angefallen? Wie sieht die Besetzung der Personalstellen in der Realität im Verhältnis zum festgelegten Personalschlüssel aus?

6 Die Verwaltung sagt eine schriftliche Beantwortung der Fragen zu Pflege- und Adoptiveltern Frau Menorca bittet um Mitteilung zum Bedarf sowie zur Nachfrage nach Pflege- und A- doptionsplätzen, zur Bezahlung der Pflege- und Adoptiveltern sowie zur Bezahlung bei besonders schwierigen Verhältnissen. Die Verwaltung sagt eine mündliche Beantwortung in der nächsten Sitzung zu. Auf Anregung von Frau Kramm soll das Zahlenmaterial in einem Vermerk zusammengefasst werden. Der Ausschuss nimmt Kenntnis. Die Nicht-Öffentlichkeit der Sitzung wird hergestellt. zu TOP 11 Verkauf eines Grundstücks in Kücknitz Frau Senatorin Borns erläutert ausführlich die Vorlage. Frau Lietzke spricht zum Verfahren und sieht die Kücknitzer Öffentlichkeit in Bezug auf die Schulen als nicht ausreichend informiert. Frau Senatorin Borns verweist auf die ausführliche und fortlaufende Beratung im Schulausschuss sowie auf die vielzählig geführten Gespräche hierzu mit Schulräten und Lehrern. Sie erläutert auch die unterschiedlichen Zuständigkeiten des Landes, der Schulräte sowie des Schulträgers Hansestadt Lübeck. Eine Nachfrage von Frau Menorca zur Behandlung dieser Vorlage im Jugendhilfeausschuss beantwortet Frau Senatorin Borns. Eine Nachfrage von Frau Lietzke zur Nutzung der Pavillons sowie zur Zeitplanung beantwortet Frau Senatorin Borns. Frau Schopenhauer spricht über die Zusammenarbeit der Schule Roter Hahn und dem Bauspielplatz Roter Hahn e.v. Frau Lietzke bittet darum, für die Eltern Verständnis aufzubringen und geht auf das Anmeldeverhalten der Eltern zu den Grundschulen nach Aufhebung der Schuleinzugsbereiche ein. Frau Senatorin Borns sieht dies durch die Anmeldezahlen an den einzelnen Schulen nicht bestätigt. Die Sitzung wird von 19:05 bis 19:08 auf Wunsch von Frau Menorca unterbrochen. Herr Möller regt die Durchführung einer Informationsveranstaltung für die Eltern an der Schule Roter Hahn an. Frau Senatorin Borns kündigt entsprechende Gespräche mit den Schulräten hierzu an. Eine Nachfrage von Frau Beidatsch zur Nutzung der Pavillons beantwortet Frau Senatorin Borns. Eine Nachfrage zur Zeitplanung für die Kindertagesstätte Solmitzstraße beantworten Frau Oldenburg sowie Frau Albrecht. Die Öffentlichkeit der Sitzung wird wieder hergestellt. Der Ausschuss empfiehlt dem Wirtschaftsausschuss, dem Hauptausschuss sowie der Bürgerschaft einstimmig, gemäß Beschlussvorschlag zu beschließen. zu TOP 12 Bekanntgabe der im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung gefassten Beschlüsse Dieser TOP entfällt, da die Öffentlichkeit nicht mehr anwesend ist. Der Vorsitzende schließt um 19:12 Uhr die Sitzung.

7 7 Jan Lindenau Vorsitzender Jörg Geller Protokollführer

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Tagesordnung

HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Tagesordnung HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - An die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Hauptausschusses -------------------------------------- Lübeck, d. 27. November

Mehr

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E N I E D E R S C H R I F T über die 02. Sitzung des F i n a n z a u s s c h u s s e s am 07.04.2008 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.30 Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A- 1. Eröffnung

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:

Mehr

HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel -

HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - HAUPTAUSSCHUSS DER HANSESTADT LÜBECK - Vorsitzender Klaus Puschaddel - Lübeck, 28. Oktober 2004 An die Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des Hauptausschusses --------------------------------------

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, 9. August 2005, um 16.30 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr.

Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, 9. August 2005, um 16.30 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. Niederschrift über die Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, 9. August 2005, um 16.30 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. 42/2003-2008 Beginn der Sitzung: Anwesend: 16.30 Uhr a) stimmberechtigte Ausschussmitglieder

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E N I E D E R S C H R I F T über die 07. Sitzung des F I n a n z a u s s c h u s s e s am 04.10.2010 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.20Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A 1. A 2. A 3. A

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII

Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Vereinbarung zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII zwischen dem Amt für Soziale Dienste / Jugendamt und der Senatorin

Mehr

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung

Vereinssatzung. in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung Vereinssatzung in der von der Börsenversammlung am 21. November 2012 beschlossenen Fassung - 1-1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort, im Folgenden Schifferbörse.

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr.

Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. Niederschrift über die Sondersitzung des Hauptausschusses am Dienstag, dem 9. Dezember 2003, um 15.00 Uhr im Roten Saal des Rathauses Nr. 12/2003-2008 Beginn der Sitzung: Anwesend: 15.05 Uhr a) stimmberechtigte

Mehr

Beratung und Unterstützung, Beratung Beistandschaften und

Beratung und Unterstützung, Beratung Beistandschaften und Stadt Hagen Stadt Hagen Beratung Unterstützung, Beratung Beistandschaften Beratung Unterstützung, Unterstützung, Beistandschaften Beurkungen Beistandschaften Beurkungen Beurkungen für Eltern, die bei der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die 9. Sitzung (nichtöffentlich/öffentlich) des Rates der Gemeinde Ehra-Lessien am 20.06.2012, um 19.00 Uhr in Lessien, Schützenhaus Lessien Beginn: 19.10 Uhr Ende: 21.00

Mehr

Über die Sitzung des. Gemeinderates Margetshöchheim

Über die Sitzung des. Gemeinderates Margetshöchheim NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung des Gemeinderates Margetshöchheim am 21.09.2010 Von den 17 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 15 anwesend, 2 entschuldigt, -- nicht entschuldigt, so dass

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen

Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in

Mehr

Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt

Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt Gemeinde Niederschrift über die öffentliche Sitzung Nr. 5/2/2007 des Ausschusses für Stadtplanung, Bauwesen, Landwirtschaft und Umwelt am 18.10.2007 in in den Vereinsräumen der Wetterauhalle, Södeler Weg

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Sitzung des Hauptausschusses am 08.06.2011

Sitzung des Hauptausschusses am 08.06.2011 Sitzung des Hauptausschusses am 08.06.2011 im Sitzungssaal des Rathauses Vorsitzender: Erster Bürgermeister Horst Krebes Stadträte (stimmberechtigt): StR Hans Werner Bauer StRin Brigitte Gruber StRin Heidi

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005

N I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005 N I E D E R S C H R I F T über die 6. Sitzung des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s am 26. Oktober 2005 im SAAL des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.35

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Bericht und Beschlussempfehlung

Bericht und Beschlussempfehlung SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2799 18. Wahlperiode 15-03-13 Bericht und Beschlussempfehlung des Innen- und Rechtsausschusses Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesbeamtengesetzes

Mehr

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus

Niederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:40 Uhr Ort, Raum: Krempermoor,

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die 21. Sitzung des Ausschusses für Planung und Gemeindeentwicklung am 26.11.2008 im Saal des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.32 Uhr 18.49

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Fraktion der PIRATEN Offenlegung von "Gesetzgebungs-Outsourcing" Der Landtag möge beschließen: Dem 31 der Geschäftsordnung

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Stand: 21.01.2015 15:36:01. Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287. "Cloud-Technologie" Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4.

Stand: 21.01.2015 15:36:01. Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287. Cloud-Technologie Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4. Stand: 21.01.2015 15:36:01 Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287 "Cloud-Technologie" Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4. Antrag 16/12287 vom 19.04.2012 Beschlussempfehlung mit Bericht 16/13031 des HA vom

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4436 5. Wahlperiode 21.06.2011 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache

Mehr

Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten

Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Finanzierung von Bauarbeiten 862 A Archiv Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Rundverfügung Nr. 10/93 vom 8. Februar 1993 1Die Aufnahme von Krediten ist in der Mehrzahl von Fällen

Mehr

Der Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen.

Der Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen. Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für enschaft 20. Sitzung Beginn: 09.08 Uhr Schluss: 11.10 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Vorsitz: Herr Abg. Robert Schaddach

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Udo Arm, Ulrich Armbrüster, Susanne Merker (als stellvertr. Ausschussmitglied), Berthold Unger

Udo Arm, Ulrich Armbrüster, Susanne Merker (als stellvertr. Ausschussmitglied), Berthold Unger Niederschrift über die 28. Sitzung des Hauptausschusses der Wahlperiode 2009 2014 am 19. August 2013 im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Alzey-Land Beginn: 17.04 Uhr Ende: 18.27 Uhr Anwesend

Mehr

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest.

Top 1 Begrüßung Herr Bienen begrüßt die anwesenden Mitglieder und stellt die form- und fristgerechte Einladung zur Mitgliederversammlung fest. 07.04.2010 Protokoll der Mitgliederversammlung des Fördervereins Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein e. V. am 30. März 2010, 19:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Krefeld Top

Mehr

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen

Protokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen Beginn: 18.00 Uhr Anwesend waren: Protokoll zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen a) stimmberechtigt Ortsbürgermeister

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Satzung der Kita-Zwergnase e.v.

Satzung der Kita-Zwergnase e.v. Satzung der Kita-Zwergnase e.v. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Kinderkrippe-Zwergnase e.v..er hat seinen Sitz in Brake und ist im Vereinsregister eingetragen. Kinderbetreuung 2 Zweck Zweck

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung

Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung am 25. Januar 2012 Von den 8 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 8 anwesend, --- entschuldigt, --- nicht entschuldigt, so dass

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11

Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich: 11 Niederschrift über die 11. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Westerdeichstrich am 30. März 2015 um 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Westerdeichstrich Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Frau Jarling (V) (bis 17:05 Uhr)

Frau Jarling (V) (bis 17:05 Uhr) Niederschrift über die 27. Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode 2008-2013) am 03.03.2011 Beginn: 15:59 Uhr Ende: 17:20 Uhr Im Großen Sitzungssaal im Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.

Satzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v. Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden

Mehr

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen

Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen 14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Institutionen und Vereine Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr