INSTITUT FÜR FINANZWIRTSCHAFT KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ o.univ.-prof. Dr. Edwin O. Fischer
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1 INSTITUT FÜR FINANZWIRTSCHAFT KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ o.univ.-prof. Dr. Edwin O. Fischer Universitätsstraße 15/G2 A-8010 Graz Tel.: DW 3510 Fax.: DW 9555 Mit uns können Sie rechnen! Finance 11. Auflage Lehre und Forschung am Institut für Finanzwirtschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz Oktober 2012
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3 Inhaltsverzeichnis Seite Das Institut 1 Gliederung der Finanzwirtschaft 2 Studienjahr 2009/10 3 Lehre 4-Semester-Vorschau 4 Übersicht Lehrangebot 5 Dialog mit der Praxis 6 SOWI im Dialog 8 Bachelorstudium "Betriebswirtschaft" Pflicht: Grundlagen des Finance 10 SBWL: Finanzwirtschaft Investitionsplanung 11 Internationale Finanzmärkte 12 Praktika im Bachelorstudium 13 Masterstudium Betriebswirtschaft Pflicht: Masterkurs Finance 17 SBWL: Portfoliomanagement Investmentanalyse & Portfoliomanagement 18 Finanzmarktforschung 19 SBWL: Alternative Investments Risk Management 20 Derivate & Financial Engineering 21 Praktika im Masterstudium 22 Health Economics Personalia Übersicht 25 Vorstand 29 Sekretariat 29 AssistentInnen 30 Externe LektorInnen 32 Forschung Vorstand 37 AssistentInnen 43
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5 1 Das Institut Das Institut wurde 1970 als Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft gegründet und stand bis zu seiner Pensionierung im April 1997 unter der Leitung von Univ.-Prof. Peter Swoboda. In diesen Jahrzehnten waren die Schwerpunkte der Lehre und Forschung die Gebiete Investition und Finanzierung, Produktionswirtschaft, Kostenrechnung und Unternehmensforschung (Operations Research). Von Mai 1997 bis August 2002 hatte Univ.- Prof. Gerwald Mandl die Funktion eines provisorischen Institutsvorstands inne. Seit September 2002 wird das Institut von Univ.-Prof. Edwin O. Fischer geleitet. Mit WS 2009/10 traten die neuen Curricula für das Bachelor-, Master- und Doktoratsstudium in Kraft. Im Bachelorstudium veranstaltet das Institut gemeinsam mit dem Institut für Banken und Finanzierung die Pflichveranstaltungen Grundlagen des Finance und die Vertiefung Finance und selbstständig die Spezielle Betriebswirtschaftslehre (SBWL) Finanzwirtschaft mit den Lehrveranstaltungen Investitionsplanung und Internationale Finanzmärkte (siehe S. 4 und S. 11 und S. 12). Im Masterstudium veranstaltet das Institut gemeinsam mit dem Institut für Banken und Finanzierung die Pflichlehrveranstaltung Masterkurs Finance (S. 17) und selbstständig die beiden SBWL Alternative Investments und Portfoliomanagement. Die SBWL Alternative Investments besteht aus Derivate and Financial Engineering und Risk Management (siehe S. 20 und S. 21) und die SBWL Portfoliomanagement besteht aus Finanzmarktforschung und Investmentanalyse und Portfoliomanagement (siehe S. 18 und S. 19). Bei beiden SBWLs werden auch Seminare aus Finanzwirtschaft angeboten, die wiederum zum Teil von Praktikern abgehalten werden (siehe S. 4 und S. 22). Für Studierende, die ihre Masterarbeit am Institut verfassen, gibt es jedes Semester ein Masterseminar. Das Institut hat sich bemüht, ein für die Bildung und Ausbildung gewinnbringendes und anspruchsvolles Programm aus Theorie und Praxis anzubieten und hofft damit den Vorstellungen interessierter Studierender zu entsprechen. Die vorliegende Broschüre präsentiert die einzelnen Lehrveranstaltungen, die MitarbeiterInnen, die Forschungsaktivitäten und die Kooperationen des Instituts. Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. Graz, August 2012
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7 2 Gliederung der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft Betriebswirtschaftliche Kapitaltheorie Kapitalmarkttheorie Portfoliotheorie Finanzwirtschaft der Unternehmung Traditionelle Kapitalmarkttheorie (instrumentaler Ansatz) Moderne Kapitalmarkttheorie (Marktansatz) Investitionstheorie Finanzierungstheorie
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9 Das Studienjahr 2011/12 3 Nach der hoffentlich von allen Beteiligten als freundlich empfundenen Neuübernahme des Instituts durch Univ.-Prof. Fischer am 1. September 2002 hat sich das Institut als wichtiger Pfeiler im Bachelor-Programm und im Master-Programm aus Financial & Industrial Management etabliert. Sämtliche Lehrveranstaltungen waren restlos überbucht, was bei Pflichtveranstaltungen auf Grund der enormen Massen an Studierenden natürlich keine Kunst gewesen ist. Aber auch die Wahlmodule in den beiden Ausbildungsprogrammen erfreuten sich bei den Studierenden einer derart großen Nachfrage, dass die Teilnehmerzahlen nachträglich aufgestockt werden mussten. Insbesondere die Kombination aus Theorie, Anwendung, Empirie und Praxis dürfte das Interesse der Studierenden geweckt haben. Außerdem wurden zahlreiche Seminar- und Diplomarbeiten am Institut vergeben und auch schon abgeschlossen. Besonderes Interesse bei den Studierenden haben 14 Praktiker Vorträge im Rahmen Dialog mit der Praxis (siehe S. 6) und die Proseminare in Form von Praktikums- Blockveranstaltungen hervorgerufen, bei denen auch gleich die von den Universitätsvortragenden gelernten theoretischen Lehrinhalte auf ihre praktische Relevanz überprüft werden konnten. Des Weiteren wurde im Rahmen von SOWI im Dialog unser bester Diplomand ausgezeichnet (siehe S. 7 und S. 8). Seit dem vergangenem Studienjahr 2010/11 betreut das Institut nach dem neuen Master-curriculum zwei spezielle BWLs: Im WS Portfoliomanagement und im SS Alternative Investments, deren Module erfreulicherweise jeweils restlos ausgebucht sind. Dieser Erfolg ist für uns ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft fortzusetzen. Graz, August 2012
10 Lehrprogramm des Instituts: 4-Semester-Vorschau 4 Wintersemester 12/13 Sommersemester 2013 Wintersemester 13/14 Sommersemester 2014 Bakkalaureat: Pflicht Grundzüge der BWL VO Grundlagen des Finance Pflichtfach-Modul BWL-Vertiefung VU Finance Grundzüge der BWL VO Grundlagen des Finance Pflichtfach-Modul BWL-Vertiefung VU Finance Grundzüge der BWL VO Grundlagen des Finance Pflichtfach-Modul BWL-Vertiefung VU Finance Grundzüge der BWL VO Grundlagen des Finance Pflichtfach-Modul BWL-Vertiefung VU Finance SBWL SBWL Finanzwirtschaft VU Internationale Finanzmärkte KS Internationale Finanzmärkte Gruppe 1 KS Internationale Finanzmärkte Gruppe 2 KS Health Economics Gruppe 1 KS Health Economics Gruppe 2 SBWL Finanzwirtschaft VU Internationale Finanzmärkte KS Internationale Finanzmärkte Gruppe 1 KS Internationale Finanzmärkte Gruppe 2 KS Health Economics Gruppe 1 KS Health Economics Gruppe 2 Pflicht VU Investitionsplanung KS Investitionsplanung Gruppe 1 KS Investitionsplanung Gruppe 2 Pflichtfach-Modul ABWL VO Masterkurs Finance Pflichtfach-Modul ABWL VO Masterkurs Finance Master: VU Investitionsplanung KS Investitionsplanung Gruppe 1 KS Investitionsplanung Gruppe 2 Pflichtfach-Modul ABWL VO Masterkurs Finance Pflichtfach-Modul ABWL VO Masterkurs Finance SBWL SBWL Portfoliomanagement PS Finanzmarktforschung 1 PS Finanzmarktforschung 2 SBWL Alternative Investments PS Derivate und Financial Engineering 1 PS Derivate und Financial Engineering 2 SBWL Portfoliomanagement PS Finanzmarktforschung 1 PS Finanzmarktforschung 2 SBWL Alternative Investments PS Derivate und Financial Engineering 1 PS Derivate und Financial Engineering 2 PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1 PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2 PS Risk Management 1 PS Risk Management 2 PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1 PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2 PS Risk Management 1 PS Risk Management 2 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 1 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 2 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 1 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 2 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 1 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 2 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 1 SE Seminar aus Finanzwirtschaft Gruppe 2 Masterarbeit SE Masterseminar Gruppe 1 SE Masterseminar Gruppe 2 SE Masterseminar Gruppe 1 SE Masterseminar Gruppe 2 SE Masterseminar Gruppe 1 SE Masterseminar Gruppe 2 SE Masterseminar Gruppe 1 SE Masterseminar Gruppe 2 Forschungsseminar Doktorat (EOF): Forschungsseminar
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12 6 DIALOG MIT DER PRAXIS WS 2011/12 Vortragende(r) Thema Ort Datum Zeit Dr. Franz P. Orasch, SIGNA Dr. Helmut Wöginger, Andritz AG Mag. Stefan Schantl, Andritz AG Dr. Gerald Walland, AEE Consulting GmbH Dr. Franz P. Orasch, SIGNA Dr. Helmut Wöginger, Andritz AG Mag. Stefan Schantl, Andritz AG Bewertung, Rendite und Risiko von Immobilieninvestments Mergers and Acquisitions in der Praxis Investor Relations in der Praxis Investitionsverhalten im Industriebetrieb Bewertung, Rendite und Risiko von Immobilieninvestments Mergers and Acquisitions in der Praxis Investor Relations in der Praxis SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft SR / G2 Institut für Finanzwirtschaft Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
13 DIALOG MIT DER PRAXIS SS 2012 Vortragende(r) Thema Ort Datum Zeit Dr. Gerald Walland, AEE Consulting GmbH Dr. Martin Stihsen, Merkur Versicherung AG Dr. Wolfgang Fusek, Krentschker Bank, Vorstand und Leiter Privatbanking und institutionelle Produkte Mag. Stefan Schantl Corporate Communications & Investor Relations Andritz AG Mag. Claudia Elisabeth Frieser, Steiermärkische Sparkasse/ Herbert Eisner, DWS Prok. Mag. Herbert Strallhofer, Leiter der Abteilung Risikomanagement/Meldewesen, Raiffeisenlandesbank Steiermark Mag. Paul Swoboda, Grazer Wechselseitige Risk Management im Industriebetrieb SR Financial Engineering in der Praxis: Strukturierte Zinsprodukte Financial Engineering in der Praxis: Strukturierte Indexprodukte FX-Risikomanagement und Einsatz von Derivaten im Industriebetrieb Risk Management und Einsatz von Derivaten bei Aktienfonds und Dachfonds SR SR SR SR Risk Management in Banken SR Risk Management in Versicherungen SR Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 7
14 8 SiD - SOWI im Dialog gestiftet von der Grazer Wechselseitigen und dem SOWI-Absolventenverein Der Kandidat unseres Institutes Alexander Zeitlberger, MSc.
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16 9 Alexander Zeitlberger, BSC Geboren Ausbildung: Masterstudium an der Universität Graz Bachlorstudium an der Universität Graz Berufliche Tätigkeiten: Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzwirtschaft Studienassistent an der Universität Graz Diverse Praktika bei Siemens, Verbund, BAWAG, Calcarb AG, Andriz AG Regime Switching Modelle Betreuung: o. Univ-Prof. Dr. Edwin O. Fischer Kurzfassung Die letzten Krisen auf den Finanzmärkten haben gezeigt, dass sich die Gegebenheiten sehr schnell ändern können und deshalb ökonometrische Modelle sämtliche Marktdynamiken erfassen sollten um Investoren bei der Findung der optimalen Strategie, vor allem in Bezug auf Risikodiversifikation, unterstützen zu können. Realistische Modellannahmen sind daher ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen strategischen Asset Allokation. Ein besonderes Interesse gilt den sich wiederholenden Mustern auf Finanzmärkten. Besonders strukturierte Brüche in Finanzzeitreihen wie z.b. der Konjunkturzyklus oder die Abwechslung zwischen Bullen und Bärenmarkt hat zur Entwicklung von Regime Switching Modellen beigetragen. Obwohl die Ausdrücke Bullen und Bärenmarkt sehr geläufig sind, werden bei der Asset Allokation klassische Modelle herangezogen, welche nicht alle Finanzmarktdynamiken erfassen. Im Gegensatz dazu kann mit Regime Switching Modellen der Markt genauer dargestellt werden. Das beschriebene, nicht lineare Modell kann empirische Fakten welche von Zeitreihen bekannt sind, besser abbilden und liefert somit einen zusätzlichen Nutzen in der Portfolio Optimierung. Auf der einen Seiten werden fat tails bei Verteilungen besser berücksichtig und somit dem Randrisiko mehr Bedeutung beigemessen. Auf der anderen Seite werden Faktoren welche besonders das Diversifikationspotential beschreiben genauer berücksichtigt. Effekte wie Heteroskedastizität, Contagion, Co-Movement und Decoupling werden aufgrund von regimeabhängigen Verteilungen besser beschrieben.
17 Bachelorstudium "Betriebswirtschaft" Modul B: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre B.2. Grundlagen des Finance (3 VO) Themengebiete: Teil Sommersguter-Reichmann: Grundlagen der Finanzmathematik (Folgen, Reihen, Zinsmethoden); statische (Gewinnannuität, durchschnittliche Rendite, Amortisationsdauer) und dynamische Verfahren der Investitionsrechnung (Kapitalwert, Gewinnannuität, interner Zinsfuß, Amortisationsdauer); kritischer Vergleich der Beurteilungskriterien; Vergleich von Leasing und Kauf sowie Miete und Kauf, Charakteristika und Auswahlkriterien für festverzinsliche Kredite; Zusammenhang zwischen Finanzwirtschaft und betrieblichem Rechnungswesen Teil Mestel: Entscheidungsmodelle in der Finanzwirtschaft; Risikoeinstellung; Zahlungsstromorientierte Denkweise; Gliederung Finanzierungsarten; Formen der Kreditfinanzierung; Formen der Beteiligungsfinanzierung; Finanzinstitutionen; Grundlagen derivativer Finanzinstrumente. Basisliteratur: Fischer, E.O.: Finanzwirtschaft für Anfänger, 5. Auflage, Oldenbourg 2009 (Kapitel 1-3, exkl. 2.5, S und Kapitel 6, S ) Fischer, E.O., Keber, C., Maringer, D.G.: Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Anfänger, Oldenbourg 1999 Fischer, E.O.: "Kauf oder Miete einer Wohnung: Irrtümer in der Praxis", JFB 5-6/1999, S Fischer, E.O.: "Leasing oder Kreditkauf eines PKW: Irrtümer in der Praxis", JFB 2/2001, S Fischer, E.O.: "Zur Auswahl von festverzinslichen Krediten: Irrtümer in der Praxis", JFB 3/2000, S Geyer, A. et al.: Grundlagen der Finanzierung, 2. Auflage, Linde 2006, Kapitel 2 und 5-7 Obst, G.; Hintner, O.: Geld-, Bank- und Börsenwesen. 40. Auflage, Schäffer-Poeschel 2000 Wöhe, G.; Bilstein, J.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung. 10. Auflage, Vahlen 2009
18 11 Bachelorstudium "Betriebswirtschaft" Modul G: Spezielle Betriebswirtschaftslehre Modul G.2.2. Finanzwirtschaft: Investitionsplanung (2 VU + 2 KS) Themengebiete: Investitionsentscheidungen bei Kapitalrationierung Die relevanten Cash Flows in der Investitionsplanung Berücksichtigung von Unsicherheit I: Risikokorrekturverfahren Berücksichtigung von Fremdfinanzierung (Netto- und Bruttomethode) Berücksichtigung von Steuern Berücksichtigung von Preisänderungen (Inflation) Berücksichtigung von Unsicherheit II: Sensitivitätsanalyse Investitionsbegünstigungen und Finanzierungsförderungen Zeitbezogene Entscheidungen in der Investitionsplanung Optimales Timing Reine Nutzungsdauerentscheidungen Ersatzentscheidungen Die relevanten Kalkulationszinsfüße in der Investitionsplanung Die Adjusted Present Value-Methode Simulationsmethode in der Investitionsplanung Realoptionen Investitionsplanung mit MS Excel Basisliteratur: Fischer, E. O., Finanzwirtschaft für Anfänger, 5. Aufl., Oldenbourg, München-Wien 2008 Fischer, E. O., Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene, 3. Aufl., Oldenbourg, München-Wien 2002 Fischer, E. O., Keber, C. und D. G. Maringer, Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Anfänger, Oldenbourg, München-Wien 1999 Fischer, E. O., Keber, C. und D. G. Maringer, Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene, Oldenbourg, München-Wien 1999
19 Bachelorstudium "Betriebswirtschaft" Modul G: Spezielle Betriebswirtschaftslehre Modul G.2.2. Finanzwirtschaft: Internationale Finanzmärkte Themengebiete: Globale Finanzmärkte: Die Triade (Erste Welt) und die Schwellenländer (Zweite Welt, Emerging Markets) Originäre und derivative Geld-, Kapital-, Devisen- und Warenmärkte und ihre Finanzierungstitel Börsen und Börsenindizes Swaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen (Caps, Floors und Collars) Finanzinnovationen und Alternative Investments (Hedge- und Futures-Fonds) Financial Engineering Produkte Nationale, internationale und supranationale Finanzmarktinstitutionen Basisliteratur: Büschgen, H. E., Das kleine Börsen-Lexikon, 22. Aufl., Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf 2001 Beike, R. und J. Schlütz, Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen, 4. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005 Fischer, E. O., Internationale Finanzmärkte, 8. Aufl., Manuskript Universität Graz 2005 Obst, G. und O. Hintner, Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., J. von Hagen und J. H. von Stein (Hrsg.), Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2000 Weeber, Joachim, Internationale Wirtschaft - Theorie, Empirie und Wirtschaftspolitik in der Globalisierung, 2. Aufl., Oldenbourg, München, Wien, 2011
20 13 Praktika im Bachelorstudium Betriebswirtschaft LV KS Internationale Finanzmärkte 1 Praktikum aus Accessing the Global Capital Markets (Schopper) Content The central theme of the course is approaching the global equity- and debtcapital markets. Such a capital markets transaction is a highly complex undertaking involving various disciplines as well as substantial preparation and we will run through such transaction process. Thereby we will also emphasise different products and transaction structures in respect to listings on stock exchanges, such as New York, London, Frankfurt and Vienna. Learning Approach Preparation of a selection of (general) readings on capital markets in connection with products and processes is strongly recommended and a thorough preparation and analysis of the case studies prior to class sessions mandatory. (Case studies will be distributed several weeks prior to the course). Throughout the sessions we will introduce further concepts and review them in class discussions. The dominant mode will be class discussions, team work, simulations as well as individual and group presentations based on case studies. LV KS Internationale Finanzmärkte 2 Praktikum aus Company Analysis and Benchmarking (Schopper) Content This course aims to focus on company analysis, whereby we will assess the tools, techniques and different approaches used by equity research analysts, debt research analysts, fund managers or strategic investors. Another theme will focus on the life cycle of a company and the appropriate measures applicable to assess performance. Learning Approach Preparation of a selection of (general) readings on security analysis is strongly recommended and a thorough preparation and analysis of the case studies prior to class sessions mandatory. (Case studies will be distributed several weeks prior to the course). Throughout the sessions we will introduce further concepts and review them in class discussions. The dominant mode will be class discussions, team work, simulations as well as individual and group presentations based on case studies.
21 LV KS Internationale Finanzmärkte 2 Praktikum aus Mergers & Acquisitions (Schopper) Content The aim of the sessions is to review and discuss a number of mergers & acquisitions case studies, whereby we focus on both, shareholders views on the acquirer as well as the target side. Other topics will be the financing as well as defence strategies. Learning Approach As needed, theory / concepts / techniques will be reviewed or introduced in class presentations prior to their application. The dominant modes will be your presentations, financial analysis and strategic decisions in respect to various case studies. There is a vast amount of excellent literature on M&A available. I propose that you choose articles and books you feel comfortable with. As a preparation for the course I would suggest that you should become familiar with basic valuation techniques (especially benchmarking), income statement / balance sheet structures and capital markets LV KS Investitionsplanung Gruppe 2 Praktika im Bachelorstudium Betriebswirtschaft Praktikum aus Portfoliomanagement (Schopper) Content The course is about investing in securities, aiming to provide a comprehensive overview about the areas of security analysis and portfolio management. We will focus on debt as well as equity investment opportunities and assess a fund manager s options based on a rational decision making process and financial analysis. Learning Approach Preparation of a selection of (general) readings on security theory and analysis is strongly recommended and a thorough preparation and analysis of the case studies prior to class sessions mandatory. (Case studies will be distributed several weeks prior to the course) Throughout the sessions we will introduce further concepts and review them in class discussions. The dominant mode will be class discussions, team work, simulations as well as individual and group presentation based on case studies.
22 15 Praktika im Bachelorstudium Betriebswirtschaft LV KS Internationale Finanzmärkte 1 Praktikum aus Venture Capital (Agneter/Grabherr) Definition Venture Capital Venture Capital in Österreich und aus internationaler Sicht Zielsetzung einer Venture Capital Gesellschaft Portfolioaufbau eines Venture Capital Fonds Phasen einer Venture Capital Finanzierung Ablaufprozeß einer Venture Capital Finanzierung LV KS Internationale Finanzmärkte 2 Praktikum aus Internationale Immobilienfinanzierung (Orasch) Grundlagen der Immobilienfinanzierung Aufbau/Ablauf der Immobilienfinanzierung Varianten der Immobilienfinanzierung Darstellung und Analyse von Finanzierungsmodellen Ausformungen und Anwendungsbereiche Finanzplanung, Finanzierungsmethodik, Strukturierung Eigenkapitalfinanzierung Eigenmittelsourogate Fremdfinanzierung Ertrags- und Erfolgsanalysen Risikoanalyse und Steuerung Exkurs: Vertragliche Gestaltung Case Study
23 Masterstudium Betriebswirtschaft Berufsbilder des Instituts Portfolio- und Fondsmanager, Investment- und Finanzanalysten, Vermögens- und Anlageberater, Financial Risk Manager, Financial Engineers, Financial Consultants, Finanzmarkt- und Börsenexperten Treasurer, Risk- und Finanzmanager in Industrie- und Handelsunternehmungen Pflichtfächer: Masterkurs Finance (2 VO) Lehrprogramm Spezielle Betriebswirtschaftslehre : Finance Modul: Portfoliomanagement Finanzmarktforschung 1+2 Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1+ 2 Modul: Alternative Investment Derivate and Financial Engineering Risk Management Seminar aus Finanzwirtschaft mit Praktikum Portfoliomanagement Hedge Fonds Mergers & Acquisitions Financial Engineering
24 17 Masterstudium Betriebswirtschaft Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Modul A: A.2. Masterkurs Finance Themengebiete: Globale Finanzmärkte: Die Triade (Erste Welt) und die Schwellenländer (Zweite Welt, Emerging Markets) Originäre und derivative Geld-, Kapital-, Devisen- und Warenmärkte und ihre Finanzierungstitel Börsen und Börsenindizes Swaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen (Caps, Floors und Collars) Finanzinnovationen und Alternative Investments (Hedge- und Futures-Fonds) Financial Engineering Produkte Nationale, internationale und supranationale Finanzmarktinstitutionen Basisliteratur: Büschgen, H. E., Das kleine Börsen-Lexikon, 22. Aufl., Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf 2001 Beike, R. und J. Schlütz, Finanznachrichten lesen, verstehen, nutzen, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2010 Fischer, E. O., Internationale Finanzmärkte, 8. Aufl., Manuskript Universität Graz 2005 Obst, G. und O. Hintner, Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., J. von Hagen und J. H. von Stein (Hrsg.), Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2000
25 Masterstudium Betriebswirtschaft Spezielle Betriebswirtschaftslehre: Finance Modul C+D: Portfoliomanagement Investmentanalyse und Portfoliomanagement Themengebiete: Bewertung und Analyse originärer und elementarer derivativer Finanzierungstitel: Anleihen, Aktien, Europäische Aktienoptionen und Index-Futures Investmentfonds Performancemaße und -attribution Passives vs. aktives Portfoliomanagement Asset Allocation Globales Portfoliomanagement Investmentanalyse und Portfoliomanagement mit MS Excel Basisliteratur: Bruns, C. und F. Meyer-Bullerdiek, Professionelles Portfoliomanagement, 4. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2008 Elton, E. J., Gruber, M. J., Brown, S. und W. Goetzmann, Modern Portfolio Theory and Investment Analysis, 7. Aufl., Wiley, New York et al Fischer, E. O., Investmentanalyse und Portfoliomanagement, 6. Aufl., Manuskript Universität Graz 2003 Sharpe, W. F., Alexander, G. J. und J. V. Bailey, Investments, 7. Aufl., Prentice Hall, Englewood Cliffs 2003 Solnik, B., International Investments, 5. Aufl., Addison-Wesley, Reading et al Steiner, M. und C. Bruns, Wertpapiermanagement, Schäffer- Poeschel, Stuttgart 2002
26 19 Masterstudium Betriebswirtschaft Spezielle Betriebswirtschaftslehre: Finance Modul C+D: Portfoliomanagement Finanzmarktforschung Themengebiete: Grundlagen aus Rendite, Risiko und die Risikoeinstellung von Investoren, Portfoliotheorie nach Markowitz und nach Tobin; Capital Asset Pricing Model CAPM; Analyse der Risikomaße Volatilität und Beta-Faktor; Bewertung von Realinvestitionen (Netto-, Brutto- und APV-Ansatz); Relevante Kalkulationszinssätze in der Investitionsplanung; Finanzwirtschaftliche und alternative Performancemaße; Finanzwirtschaft mit MS Excel Basisliteratur: Fischer, E. O., Finanzwirtschaft für Anfänger, 5. Aufl., Oldenbourg, München-Wien 2008 Fischer, E. O., Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene, 3. Aufl., Oldenbourg, München-Wien 2002 Fischer, E. O., Investmentanalyse und Portfoliomanagement, 6. Aufl., Manuskript Universität Graz 2003 Fischer, E. O., Keber, C. und D. G. Maringer, Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Anfänger, Oldenbourg, München-Wien 1999 Fischer, E. O., Keber, C. und D. G. Maringer, Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene, Oldenbourg, München-Wien 1999
27 Masterstudium Betriebswirtschaft Spezielle Betriebswirtschaftslehre: Finance Modul C+D: Alternative Investments Risk Management Themengebiete: Risikoarten und -identifikation, Risikomessung (Quantifizierung), Risikostrategien und -steuerung, Risikokontrolle Währungs-, Zinsänderungs- und Warenpreisrisiken Das Exposure-Konzept, Volatilität, Beta-Faktor, Shortfall-Risk, Valueat-Risk und RiskMetrics Historische und Monte Carlo Simulation, Stress Testing Absicherungsinstrumente Natürliche Hedge-Positionen und Hedge-Positionen mit Derivaten Starres und Dynamisches (Delta- und Delta-Gamma-) Hedging Asset und Maturity Mismatch Hedge Ratios, Beta-Hedge, Duration-Hedge, Cross-Hedge, Rolling Hedge Risikomanagement von Industrie- und Handelsunternehmungen, Portfolios (Portfolio Insurance), Energieversorgungsunternehmungen und Banken Risk Management mit MS Excel Basisliteratur: Bergschneider, C., Karasz, M. und R. Schumacher, Risikomanagement im Energiehandel, 2. Aufl., Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2001 Crouhy, M., Galai, D. und R. Mark, Risk Management, McGraw-Hill, New York et al Gebhardt, G. und H. Mansch (Hrsg.), Risikomanagement und Risikocontrolling in Industrie- und Handelsunternehmungen, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sonderheft 46, 2001 Hull, John.C., Risk Management and Financial Institutions, Prentice Hall; Englewood Cliffs, 2. Aufl., 2009 Jorion, P., Value at Risk, 2. Aufl., McGraw-Hill, New York et al Pearson, N. D., Risk Budgeting, Wiley, New York et al Smithson, C., Managing Financial Risk, 3. Aufl., McGraw-Hill, New York et al. 1998
28 21 Masterstudium Betriebswirtschaft Spezielle Betriebswirtschaftslehre: Finance Modul C+D: Alternative Investments Derivate und Financial Engineering Themengebiete: Aktien-, Devisen-, Index-, Anleihen-, Zinssatz- und Waren-Futures Europäische und Amerikanische Aktien-, Devisen-, Index-, Anleihen-, Zinssatz-, Futures- und Warenoptionen und -Warrants Exotische Optionen Wetterderivate Kapitalgarantierte Indexanleihen Aktien- und Doppelaktienanleihen Anleihen mit exotischen Zinskonditionen Turbo-, Short- und Discountzertifikate Derivate und Financial Engineering mit MS Excel Basisliteratur: Fischer, E. O., Derivate und Financial Engineering, 6. Aufl., Manuskript Universität Graz 2004 Hull, J. C. Options, Futures, and Other Derivatives, 7. Aufl., Prentice Hall, Englewood Cliffs 2008 Wilmott, P., Derivatives: The Theory and Practice of Financial Engineering, Wiley, Chichester et al. 1998
29 Praktika im Masterstudium Betriebswirtschaft LV PS Derivate und Financial Engineering 1 Praktikum aus Financial Engineering (Stihsen, Meßner) Zinsderivate in der Praxis Der Aufbau der Zinskurve, Swaps in der Praxis, Optionspreistheorie, Europäische Zinsoptionen, Exotische Zinsderivate Anwendungsbeispiele Kreditbereich, Asset Swaps, Embedded Swaps, Aktiv-Passiv- Management, Emissionen, Embedded Options Strukturierte Finanzprodukte Einleitung und Grundlagen, Plain Vanilla Anleihen, Kündbare Anleihen, Floating Rate Notes, FX gebundene Strukturen, Aktienstrukturen, Exotische Strukturen LV PS Derivate und Financial Engineering 1 "Total Return & Absolute Return Produkte: Investmentansätze nach 2008 "(Kisling) Definition Relative Return/Absolute Return Total Return versus Absolute Return: marktunabhängige Erträge Erweiterung traditioneller Investmentstrategien (durch Shorten, Leverage, Derivate) Hedge Fonds - Grundlagen und Abgrenzungen von anderen Investments - Die Eigenschaften von Hedge Fonds - Spezifische Risken der Hedge Fonds Analysetools und Risikokennzahlen Einsatz von Alpha, Beta und Alternative Beta im Portfoliomanagement Die Treiber der Finanzkrise 2008 & die Bewältigung der Finanzkrise 2008 Der Begriff des "New Normal" & Konsequenzen für das Portfoliomanagement Das Konzept der Repression: Fixed Income Management bei negativen Realrenditen Exkurs: rechtliche und steuerrechtliche Rahmenbedingungen in Österreich
30 23 Masterstudium Betriebswirtschaft Modul B: Theorien, Methoden und Kompetenzen aus Nachbardisziplinen B.6 Modul Volkswirtschaftslehre B6.1 Health Economics 1 This course is meant as an introduction to the basics of health economics. Based on the acquired knowledge the aim is to perform health system comparisons. Topics: Economics of health: introduction and tasks Basic organizational structures of health systems (social security system, national (tax-funded) health system, market model) Provision and funding of services Payment of providers Incentive systems Comparison of health systems Quantitative approaches for economic evaluation of health systems/services Policy implications Basic literature: Drummond, M, McGuire, A (eds), Economic evaluation in health care. Merging theory with practice, Oxford University Press, New York 2001 Drummond, M, O Brien, B, Stoddard, G, et al., Methods for economic evaluation if health care programs, 2nd edition, Oxford University Press, Oxford 1997 Journal Health Economics, Special Issue: Analysing the impact of health system changes in the EU member states, Vol 14 (51), September 2005 Smith, P, Ginnelly, L, Sculpher, M (eds), Health Policy and Economics. Opportunities and Challenges, Open University Press, New York 2005 Zweifel, P, Breyer, F, Kifmann, M, Health Economics, 2 nd edition, Springer, Berlin, Heidelberg 2009
31 Masterstudium Betriebswirtschaft Modul B: Theorien, Methoden und Kompetenzen aus Nachbardisziplinen B.6 Modul Volkswirtschaftslehre B6.2 Health Economics 2 This course is meant as an introduction to the basics of non-parametric performance measurement in health care. Based on the acquired knowledge the aim is to independently assess the performance of different providers in health care. Topics: Non-parametric performance measurement: introduction Components of efficiency models DEA model specifications and technology assumptions DEA formulation as linear program Cross section vs. panel data analysis Overview of relevant software packages Performance assessment of selected providers in health care DEA model specifications in health care Considering environmental issues Challenges in performance measurement Basic literature: Cooper, W, Seiford, M, Tone, K, Data Envelopment Analysis. A Comprehensive Text with Models, Applications, References and DEA-Solver Software, 2 nd edition, Springer, Berlin, Heidelberg 2007 Jakobs, R, Smith, P, Street, A, Measuring efficiency in health care. Analytic techniques and health policy, Cambridge University Press, Cambridge 2006 Thanassoulis, E, Introduction to the Theory and Application of Data Envelopment Analysis, Kluwer Academic Publishers, Boston Zweifel, P, Breyer, F, Kifmann, M, Health Economics, 2 nd edition, Springer, Berlin, Heidelberg 2009
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33 26 Sekretariat Vera Pospisil Zimmer: G2 / 15 Tel: vera.pospisil@uni-graz.at Fax.: Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr Di.& Do Uhr Vorstand o.univ.-prof. Dr. Edwin Fischer Zimmer: G2 / 17 Tel: edwin.fischer@uni-graz.at Sprechstunde: nach jeder Lehrveranstaltung und nach Vereinbarung per StudienassistentInnen Zimmer: G2 / 7 Tel: Gütlbauer Christine, Gütlbauer Katrin, Kainbacher Mario, Paumann Sabrina, Orlova Anna vogl-finance@uni-graz.at Assistent Assistent Assistentin Assistent Dr. Markus Glawischnig Zimmer: G2 / 5 Tel.: markus.glawischnig@uni-graz.at Sprechstunden: Di Uhr Mag. Dip.-Ing. Immanuel Seidl Zimmer: G2 / 3 Tel.: immanuel.seidl@uni-graz.at Sprechstunden : Di Uhr a.o. Univ.-Prof. Dr. Margit Sommersguter-Reichmann Zimmer: G2 / 9 Tel.: margit.sommersguter@uni-graz.at Sprechstunden: Di Alexander Zeitlberger, MSc. Zimmer: G2 / 13 Tel.: alexander.zeitlberger@uni-graz.at Sprechstunden: Mi Uhr
34 Externe LektorInnen: Dr. Doris Agneter Tecnet capital Technologiemanagement GmbH Dr. Oliver Grabherr gcp gamma capital partners Mag. Karin Kisling Benchmark Advisory Ltd., Malta CFA Alfred Kober Qimco Invest GmbH DDr. Peter Ladreiter Security KAG, Graz Martin. Mikulik Security KAG, Graz Dr. Christoph Mitterer Brüll Kallmus Bank AG Dr. Franz P. Orasch SIGNA, Wien Mag. Dieter Rom Security KAG, Graz DDr. Christian Schopper Corporate Finance Central Europe Dr. Martin Stihsen Merkur Versicherung, Graz 27
35 28 MitarbeiterInnen des Instituts August 2011
36 29 Curricula Vitae Vorstand: Sekretariat: o. Univ.-Prof. Dr. Edwin Fischer Studium, Sponsion, Promotion und Habilitation an der Karl-Franzens-Universität Graz; Universitätsassistent am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz; Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld; 1991 August 2002 Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien; seit September 2002 ordentlicher Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz; Gründungsmitglied der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft an der Technischen Universität Magdeburg; Gastprofessuren an der University of British Columbia in Vancouver, an der Universität Tübingen und an der Freien Universität Berlin (Stiftungsprofessur der Deutschen Bundesbank). Vera Pospišil Volks-, Haupt- und Handelsschule in Wien Jugendliche am Institut für Milchhygiene und -technologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Sekretärin an der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie zugeteilt zur EU Besamungs- und Embryotransferstation der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Seit 2002 Sekretärin an der Karl-Franzens- Universität Graz. März 2003 Jänner 2005 Mutterschaftsurlaub. Seit Jänner 2005 wieder im Dienst.
37 30 AssistentInnen: Dr. Markus Glawischnig Studium der Volkswirtschaftslehre; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl- Franzens-Universität Graz; 1999 Sponsion zum Mag. rer.soc.oec. an der Karl-Franzens-Universität Graz; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Statistik und Operations Research; Lehrbeauftragter am Institut für Statistik und Operations Research; 2001 Vertragsassistent in der Landesstatistik Steiermark sowie am Institut für Statistik und Operations Research; 2002 Promotion zum Dr.rer.soc.oec.; bis Mai 2002 Mitarbeiter der Firma Financial Soft Consult; seit Mai 2002 Universitätsassistent am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft seit April 2007 Institut für Finanzwirtschaft. DI Mag. Immanuel Seidl Studium der Technischen Mathematik an der Technischen Universität Graz (Diplom-Ingeneur) Schwerpunkte: Wirtschaftsmathematik, Operations Research und Statistik Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz (Bakk.rer.soc.oec.) Masterstudium Financial and Industrial Management an der Karl-Franzens- Universität Graz (Mag.rer.soc.oec.). Seit März 2009 Universitätsassistent am Institut für Finanzwirtschaft. a.o. Univ.-Prof. Dr. Margit Sommersguter-Reichmann Studium der Volkswirtschaftslehre; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens -Universität Graz; 1992 Sponsion zum Mag.rer.soc.oec.; 2/1993 Vertragsassistentin an der Universität für Bodenkultur, Wien; 4/1993-9/1996 Siemens Matsushita OHG, Deutschlandsberg (Investitions-, Forschungs- und Entwicklungscontrolling, Forschungsförderung); seit 10/96 Universitätsassistentin am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität- Graz; 1999 Promotion zum Dr.rer.soc.oec.; seit Oktober 2005 a.o. Univ.-Prof. für Betriebswirtschaftslehre.
38 31 Alexander Zeitlberger, MSc Studium der internationalen Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nach Studienortwechseln Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschafslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz (Bakk.rer.soc.oec.) Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz (MSc.). Seit April 2011 Universitätsassistent am Institut für Finanzwirtschaft.
39 32 Externe Lektoren/Innen: Betriebswirtschaft Dr. Doris Agneter Studium der Technischen Mathematik an der Technischen Universität Wien Sponsion zum Dipl.Ing. der Technischen Mathematik. Post graduate Ausbildung am IHS (Abteilung Betriebswirtschaft / OR). Vertragsassistent an der Technischen Universität Wien am Institut für Ökonometrie, OR und Systemtheorie. Seit 1989 Lektor an der WU-Wien am Institut für Statistik und am Institut für Wirtschaftsstatistik. Dezember 1990 Promotion zum Doktor der Technischen Wissenschaften. Von beschäftigt bei der Finanzierungsgarantie-Ges.mb.H. in Wien Leiterin der Abteilung Private Equity bei der Raiffeisen CENTROBANK. Seit 2005 Geschäftsführerin tecnet capital Technologiemanagement GmbH, sowie seit 2006 in der Geschäftsführung der NÖBEG. Dr. Oliver Grabherr Sponsion und Promotion an der Wirtschaftsuniversität Wien, Postgraduate Empirical Finance am Institut für Höhere Studien (IHS), Wien. Herr Grabherr hat seine berufliche Laufbahn 1995 bei der Finanzierungs Garantie Gesellschaft m.b.h. (FGG), mit Schwerpunkt Projekt-finanzierung, Internationalisierung, Venture Capital und Private Equity begonnen. Von 1998 bis 2000 war Herr Grabherr als Investmentmanager bei der Bank Austria TFV (heute 3i Austria), einem der österreichischen High-Tech-Venture Fonds, u.a. für Update.com und Igeneon verantwortlich. Von März 2000 bis Mai 2002 leitete er das Fondsmanagement von INVEST MEZZANIN als Investment Director und war Geschäftsführer der Fondsmanagementgesellschaft Invest Mezzanine Capital Management GmbH. Seit Juni 2002 ist Herr Grabherr Mitgründer und Managing Partner der gcp - gamma capital partners The VenturePreneurs, dem führenden österreichischen, unabhängigen Technologie-Venture-Capital-Partnership, die mittlerweile in 2 Fonds ( ilab24 und gamma II ) über EUR 30 Mio an Investorengelder verwaltet. ( Herr Grabherr ist mehrfacher Fachautor im Bereich PE-VC, u.a. Co-Autor des von Herrn Dr. Wilfried Stadler herausgege-
40 33 benen Fachbuches Venture Capital und Private Equity Erfolgreich wachsen mit Beteiligungskapital, Wien, Köln, 2001, Co-Autor bei Kofler/Polster-Grüll (Hrsg.), Private Equity und Venture Capital, Linde-Verlag 2003 sowie mehrerer Fachartikel erschienen u.a. im österr. Bankarchiv, z.b. Mezzaninfinanzierung in Österreich, Bankarchiv 5/2002. Mag. Karin Kisling Ist Geschäftsführer der Kontrapunkt GmbH und Portfoliomanager der Advisory Invest GmbH. Frau Mag. Kisling studierte an der Witschaftsuniversität Wien und begann ihre berufliche Karriere im Jahr 1985 in der GiroCredit Bank erfolgte der Wechsel zu HTM, wo Frau Mag. Kisling als Treasurer tätig war. Weitere berufliche Schritte sind: Managing Director bei Vontobel Asset Management, Wien ( ), sowie Director bei Rabobank Intl. London und schließlich Wechsel zu Benchmark im Jahr 1999, wo sie als Partner bis zu ihrem Ausscheiden 2009 als Chief Investment Officer tätig war. Kontrapunkt ist eine Research Boutique, die Investment Prozesse für institutionelle Invstoren modelliert. Alfred Kober, CFA Assistent Aktienfondsmanagement bei Security Kapitalanlage AG, Graz; Fondsmanagement österreichische Aktien bei Security Kapitalanlage AG, Graz); 1999 Fondsmanagement internationale Aktien bei DEKA Investmentmanagement GmbH, Frankfurt am Main; Betreuung von Kundenportfolios und Organisation bei der KST Vermögensverwaltung AG, Graz; Fondsmanagement internationale Aktien bei der Security Kapitalanlage AG, Graz. Seit 2008 Senior Fund Manager bei QIMCO INVEST GmbH.
41 34 DDr. Peter Ladreiter Diplom- und Doktoratsstudium Geophysik (mit Auszeichnung) Habilitation aus Geophysik Diplom- und Doktoratsstudium Betriebswirtschaft (mit Auszeichnung) Observatorium Paris-Meudon Section Astrophysik Institut für Weltraumforschung als Mitarbeiter bei internationalen Raummissionen Magistrat Graz Sozialamt als Betriebswirt. Ab 1999 Capital Bank/Security KAG als Fondsmanager und Mathematiker. Dr. Christoph Mitterer Diplomstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Karl-Franzens Universität Graz mit den Schwerpunkten Industriebetriebslehre und Banken und Finanzierung. Auslandsaufenthalte an der London School of Economics und an der Vrije Universiteit Amsterdam Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Fokus: Finanzwirtschaft), Abschluss mit Auszeichnung Wechsel in die Privatwirtschaft als Assistent des Vorstandes der Capital Bank - GRAWE Gruppe AG. Seit 2010 Institutional Banking in der Brüll Kallmus Bank AG. Lektor an der Karl-Franzens Universität Graz und an der Fachhochschule Campus 02. Martin Mikulik Bundeshandelsakademie in Graz, Bank für Kärnten und Steiermark in Graz, Wertpapierberater, Beratung von Privat- und Firmenkunden im Wertpapierbereich Commerzbank Diplom "Options and Futures" Schalterausbildung in der Filiale Sparbersbachgasse RBB Bank AG in Graz Wertpapierabteilung, Beratung von Privat- und Firmenkunden, Wertpapierhandel, Produktentwicklung, Entwicklung von EDV-Programmen. Seit 1995 Security Kapitalanlage AG in Graz, Fondsmanager, Mitarbeiter in der Abteilung Fixed Income, Programmierung eines Fondsverwaltungsprogrammes. Seit 1997 Leiter der Abteilung Fixed Income VÖIG Diplom für Fonds- und Portefeuillemanagement. April 1999 Verleihung der Gesamtprokura. April 2001 Ernennung zum Mitglied des Vorstandes der Security KAG.
42 35 Dr. Franz Peter Orasch 1993 Autohaus Orasch, Rechnungswesen und Controlling, 1997 Heresch Consulting (Prozessoptimierung), 1998 O- rasch GmbH (Geschäftsführender Gesellschafter), 1999 Bauholding AG (Strukturierte Finanzierungen), 2000 Ecos Management/ Venture Capital (Sanierungsmanager), Bauholding Strabag AG (Bereichsleiter für Projekt- u. Unternehmensfinanzierung), IDAG AG (Finanzvorstand), UNIQA Real Estate AG, Mitglied des Vorstandes Finanzvorstand. Seit 2008 bei SIGNA Development AG. Mag. Dieter Rom Studium der Betriebswirtschaft an der Karl- Franzens-Universität Graz; Spezialisierung in Treuhandwesen und Finanzierung Praktika im elterlichen Betrieb (Textil-Großhandel), Steuerberatung, Gastronomie (Jan.-Sep.) Bank für Kärnten und Steiermark, Graz, Privatkundenbetreuung im Wertpapierbereich (ab 1. Okt) RBB-Bank AG, Graz, Privatkunden-betreuung im Wertpapierbereich, Erarbeitung steuerlich begünstigter Produkte (ab 1. Juni) SECURITY KAG, Graz, Erteilung der Prokura mit der Aufsichts-ratsitzung vom Leiter Fondsmanagement Renten und Geldmanagement, Fondsmanagement Aktien, Erstellung Fondsbestimmungen nach österreichischem Investmentfondsgesetz Kapitalanlagereporting und Veranlagungen für Grazer Wechselseitige Versicherung AG (Leiter Berichtswesen und Renten), Portfoliomanagement für Versicherungen in Osteuropa (Leiter der Vermögensverwaltung der Auslandstöchter Grazer Wechselseitige Versicherung AG), Liquiditätsteuerung RBB-Bank AG (Leiter Treasury und Auslandszahlungsverkehr). Seit 2000 Vorstand SECURITY KAG, Leiter Veranlagung GRAWE Konzern.
43 36 DDr. Christian Schopper Christian Schopper ist selbständiger Investment Banker. Zuvor war er für das Corporate Finance Team von Merrill Lynch in London tätig mit Fokus auf Kapitalmarkttransaktionen in Deutschland, Skandinavien und Emerging Markets. Von arbeitet er mit Morgan Stanley Dean Witter in London, Frankfurt und Johannesburg, koordinierte das Geschäft in Österreich und Zentraleuropa und war ausserdem Mitglied des Europäischen Telecom Teams. Davor war er von mit der Creditanstalt Investment Bank an zahlreichen Privatisierungen in Zentraleuropa und Kapitalmarkttransaktionen in Österreich beteiligt sowie von Fondsmanager für die Raiffeisen KAG. Herr Schopper ist Doktor der Rechtswissenschaften und der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und erwarb 1993 einen MBA am IMD in Lausanne. Seit 1990 ist er am BWZ der Universität Wien und seit 2002 an der Universität Graz als Lektor für Corporate Finance tätig. Dr. Martin Stihsen Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl- Franzens-Universität Graz, Studienassistent am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft an der Karl- Franzens-Universität Graz, Sommer 2005 Haas Business School, University of California at Berkley (USA), Februar bis November 2006 Meinl Bank AG, Graz Investment-Banking mit Schwerpunkt Structured Products, seit Oktober 2003 Doktoratstsudium der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz, seit März 2004 Lehrbeauftragter am Institut für Industrie und Fertigungswirtschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz, seit Dezember 2006 Merkur Versicherung AG, Graz im Asset Management.
44 37 Forschung Univ.-Prof. Dr. Edwin O. Fischer Forschungsgebiete Corporate Finance, Kapitalmarktforschung, Portfoliomanagement, Derivate, Financial Engineering, Investitions- und Unternehmensbewertung, Personal Finance. Aktuelle Forschungsprojekte Bücher Investmentanalyse & Portfoliomanagement. "Derivate & Financial Engineering" (mit Markus Glawischnig). "Internationale Finanzmärkte" (mit Susanne Lind-Braucher) Aufsätze "Optimale Branchendiversifikation in der Euro-Zone: Eine empirische Studie (mit Markus Glawischnig). "Die Berücksichtigung von Transaktionskosten bei der Bewertung von Financial Engineering-Produkten". "Der optimale Investitionstermin von riskanten Projekten". Publikationen Bücher aus Finanzwirtschaft und Industriebetriebslehre: Betriebswirtschaftliche Optimierung - Einführung in die quantitative Betriebswirtschaftslehre (mit Adolf Stepan) Oldenbourg-Verlag, München-Wien, 1. Auflage 1988, 8. Auflage Dynamische Kapitalstrukturoptimierung unter Unsicherheit: Theorie und Empirie, VWGÖ, Wien, Finanzwirtschaft für Anfänger, Oldenbourg-Verlag, München-Wien, 1. Auflage 1996, 5. Auflage 2008.
45 38 Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene, Oldenbourg-Verlag, München-Wien, 1. Auflage 1996, 3. Auflage Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Anfänger (mit Christian Keber und Dietmar G. Maringer) Oldenbourg-Verlag, München-Wien, Arbeitsbuch zur Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene (mit Christian Keber und Dietmar G. Maringer) Oldenbourg-Verlag, München- Wien, Herausgeberschaft Sonderheft OR Spectrum über Risk Management (mit Lutz Kruschwitz), Aufsätze in Zeitschriften, Lexika und Sammelbänden: Katastrophentheorie und -empirie "Katastrophentheorie und ihre Anwendung in der Wirtschaftswissenschaft", Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik 200, 1985, "Empirical Investigation of a Catastrophe Theory Extention of the Phillips Curve" (mit Werner Jammernegg), Review of Economics and Statistics 68, 1986, "Statistical Analysis of Catastrophe Theory Models" (mit Werner Jammernegg), Methods of Operations Research 53, 1986, "Economic Application and Statistical Analysis of the Cusp Catastrophe Model" (mit Werner Jammernegg), Zeitschrift für Operations Research 30, 1986, B45-B58. Investitions- und Unternehmensbewertung "Investitionsentscheidungen bei Veränderungen der Unternehmungsgröße" (mit Josef Zechner), Zeitschrift für Betriebswirtschaft 52, 1982, "Die Bewertung riskanter Investitionen mit dem risikolosen Zinsfuß", Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 1, 1999, "Die relevanten Kalkulationszinsfüße in der Investitionsplanung", Zeitschrift für Betriebswirtschaft 69, 1999,
46 39 "Die Ermittlung des Shareholder Value mittels risikolosem Zinsfuß und Risikokorrekturfaktor" (mit Gerwald Mandl), Die Betriebswirtschaft, 2000, "Die relevanten Kalkulationszinsfüße in der Unternehmensbewertung aus der Sicht der Kapitalmarktforschung I" (mit Christian Keber), Österreichische Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen, 2000, "Die relevanten Kalkulationszinsfüße in der Unternehmensbewertung aus der Sicht der Kapitalmarktforschung II" (mit Christian Keber), Österreichische Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen, 2000, "Historische, implizierte und reverse Branchenrisiken in der Eurozone (mit Markus Glawischnig), Unternehmensbewertung, Festschrift für Gerwald Mandl, 2010, Betriebliche Finanzierung "Corporate and Personal Income Taxes and Optimal Capital Structure" (mit Josef Zechner), in: H. Göppl und R. Henn (Hrsg.), Geld, Banken und Versicherungen 1984, VVW Karlsruhe, 1985, "Dynamic Capital Structure Choice: Theory and Tests" (mit Robert Heinkel und Josef Zechner), Journal of Finance 44, 1989, "Dynamic Recapitalization Policies and the Role of Call Premia and Issue Discounts" (mit Robert Heinkel and Josef Zechner), Journal of Financial and Quantitative Analysis 24, 1989, "Die Lösung des Risikoanreizproblems durch Ausgabe von Optionsanleihen" (mit Josef Zechner), Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 42, 1990, "Bond Refunding", in: P. Newman, M. Milgate und J. Eatwell (eds.), The New Palgrave Dictionary of Money and Finance, McMillan, London, 1992, "Finanzplanung", in: H.-U. Küpper und A. Wagenhofer (Hrsg.), Handwörterbuch Unternehmensrechnung und Controlling, 4. Aufl., Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 2002.
INSTITUT FÜR FINANZWIRTSCHAFT KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ o.univ.-prof. Dr. Edwin O. Fischer
INSTITUT FÜR FINANZWIRTSCHAFT KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ o.univ.-prof. Dr. Edwin O. Fischer Universitätsstraße 15/G2 A-8010 Graz email:finanzwirtschaft@uni-graz.at http://www.uni-graz.at/ifwwww/ Tel.:
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