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1 Je mehr wir uns der Struktur unserer Gedanken bewusst sind, desto mehr sind wir versucht, diese Struktur als Ganzes in die Köpfe der Kinder zu verpflanzen. Aber das ist nicht zu machen. Sie müssen dieses Strukturieren und Aufbauen selbst leisten. Für mich ist es vielleicht klar, dass das Faktum A und das Faktum B durch eine Beziehung mit C miteinander verbunden sind; für ein Kind kann ich diese Beziehung nicht herstellen, indem ich darüber rede. JOHN HOLT ( )

2 Die Annahme, dass eine in seinen Augen sinnlose Aussage oder Rechenoperation einen Sinn bekommt, wenn das Kind sie nur oft genug wiederholt, ist ebenso absurd wie die Vorstellung, ein Papagei wisse, worüber er redet, wenn er es nur lange genug tut. JOHN HOLT (1964/2004)

3 Ziele Ihres Lehrgangs 1. Lernschwierigkeiten erkennen 2. Rechenstörungen vorbeugen 3. Grundlegendes mathematisches Verständnis schaffen

4 Hilfen zum Aufbau von Strukturen im Zahlenraum bis zu einer Million (3. Grundlegendes mathematisches Verständnis schaffen) 6. Jahrestagung SINUS-Grundschule Berlin Erkner, Referentin: Jeannette Heißler

5 Ganzheitliche Förderung zur Vermeidung von Rechenschwäche auch im Klassenverband 2. Rechenstörungen vorbeugen

6 Förderung grundlegender mathematischer Kompetenzen 3. Grundlegendes mathematisches Verständnis schaffen in den Zahlbereichen der Grundschule unter Berücksichtigung einer natürlichen Differenzierung 1. Lernschwierigkeiten erkennen (auch die Kinder selbst) mit Hilfe des Blitzrechenkurses

7 Mathematikunterricht in der Grundschule Inhaltsbezogene Kompetenzen Grundkenntnisse, Techniken und Verfahren Zahlen und Operationen!!! Raum und Form Größen und Messen (Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit) Muster und Strukturen* Allgemeine mathematische Kompetenzen Fähigkeiten zur Nutzung der inhaltsbezogenen Kompetenzen Problemlösen Argumentieren Modellieren Darstellen von Mathematik Kommunizieren *Kein eigener Inhalt, sondern bezeichnet bestimmte Aspekte der 4 anderen Bereiche.

8 Basiskompetenzen in Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen - sind ein Teilbereich der inhaltsbezogenen Kompetenzen - sind die Voraussetzung * für den Erwerb weiterer inhaltsbezogener Kompetenzen * für die produktive Nutzung von Mathematik * für weiterführende Lernprozesse

9 Zahlen und Operationen gilt als wichtigster Inhaltsbereich weil er die Bereiche Größen und Messen und Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit ganz wesentlich durchdringt. Kinder, die sich hier gut auskennen, haben erfahrungsgemäß mit der Mathematik insgesamt kaum Probleme Daher kommt den Basiskompetenzen im Bereich Zahlen und Operationen eine überragende Bedeutung für das Lernen von Mathematik zu.

10 Kompetenzen im Alltag Inhaltsbezogene Kompetenzen = Technik Allgemeine Kompetenzen = kreativen Fähigkeiten Techniken Kreative Fähigkeiten Handwerk Handhabung von Werkzeugen Intelligenter Einsatz der Werkzeuge bei der Herstellung oder Reparatur eines technischen Gerätes Erlernen eines Musikinstruments Notenlesen, harmonische und rhythmische Kenntnisse, Technikübungen Musikalische Gestaltung von Vortragsstücken Mannschaftssport Erlernen einer Fremdsprache Körperliche Fitness- und Technikübungen der einzelnen Spieler Lernen von Vokabeln, Kenntnisse der Grammatik und des Satzbaus Spielerische Fähigkeiten, Fantasie für intelligente Spielzüge, geschicktes Nutzen des Platzes Einsatz der Sprache im Leben, bei der Lektüre von Literatur und bei der Formulierung von Texten in der fremden Sprache

11 Edwin Ullmann, Dipl.- Psych., BR Universität Würzburg Lehrstuhl Sprachheilpädagogik Referat: Rechenstörung Diagnosekompetenz und Förderansätze Aussagen zum Kopfrechnen

12 Kopfrechnen Keine punktuelle Angelegenheit in relativer Beliebigkeit! Üben ist kein Gegensatz zu Zielformulierungen eines modernen Mathematikunterrichts Automatisierungen sind eine Notwendigkeit, weiterführendes, entdeckendes Lernen sind auf sie angewiesen. Auswahl von Wissensbeständen, die systematisch geübt werden sollen und für eine spontane Abrufbarkeit zur Verfügung stehen sollen. Gut geeignet: Kurstechnik für alle 4 Grundschuljahre (z.b. Blitzrechenkurs von Wittmann & Müller)

13 Die Väter des Projekts Mathe 2000 hatten in Ihre Konzeption unauffällig aber zwingend einen Förderkurs integriert. Anregungen zur intensiven Förderung mathematischer Basiskompetenzen und damit verbundener Kopfrechenphasen im Grundschulunterricht

14 Basiskompetenzen im Bereich Zahlen und Operationen sind im Projekt Mathe im Blitzrechenkurs Systematisiert. Dieser umfasst 4 Teile

15 Teil 1: Rechnen bis 20 (1. Schuljahr) Teil 2: Rechnen bis 100 (2. Schuljahr) Teil 3: Rechnen bis 1000 (3. Schuljahr) Teil 4: Rechnen bis zur Million (4. Schuljahr) Wie viele? Wie viele? Einmaleins auch umgekehrt Zahlenreihe Welche Zahl? Halbieren und Verdoppeln im Hunderter Zahlen schreiben Ergänzen bis 1 Million Zerlegen Ergänzen zum Zehner Wie viele? Welche Zahl? Stufenzahlen teilen Immer 10 / Immer 20 Zählen in Schritten Zählen in Schritten Subtraktion von Stufenzahlen Verdoppeln Ergänzen bis 100 Ergänzen bis 1000 In Schritten bis Plusaufgaben 100 teilen 1000 teilen Einfache Plus- und Minusaufgaben Minusaufgaben Verdoppeln und Halbieren Verdoppeln und Halbieren Verdoppeln Kraft der 5 Einfache Plus- und Minusaufgaben Einfache Plus- und Minusaufgaben Halbieren Halbieren Zerlegen Zehnereinmaleins Stelleneinmaleins, auch umgekehrt Zählen in Schritten / Mini-Einmaleins Einmaleins am Feld Einmaleins am Plan Mal 10 / durch 10 Einfache Mal- und Divisionsaufgaben

16 Arbeitsauftrag Bitte wählen Sie Übungen aus. Versuchen Sie die Übung zu strukturieren. Klebezettel/Wollring (Spielraum/Dokument) Skizzieren Sie bitte für jede Übung eine Einführungsstunde Sie sind Rektor(in) einer Schule und überlegen, die Einführung des Blitzrechenkurses. Ihre Steuergruppe erstellt einen Plan Bewerten Sie die Übungen im Hinblick auf ihre Eignung als gute Aufgabenstellung

17 Hilfreiche Nebeneffekte ( oder warum Sie gleich morgen an Ihrer Schule mit der Blitzrechenoffensive beginnen sollten!) 1. Diagnosekompetenzen zu stärken (1.Lernschwierigkeiten erkennen) 2. Mit Hilfe von Fehleranalysen konkrete Maßnahmen einzuleiten 3. Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben

18 Erprobte Möglichkeiten der Einführung Grundlegung im Plenum mit Material! eine Übung nach der anderen Präsentation aller Übungen nur ausgewählte Übungen Vorstellung und Begleitung durch Experten durch Förderkinder durch eine SCHiLF durch ein Seminar

19 Bedeutung für den Unterricht Gestaltung einer Lernumgebung mit Blitzrechenkursen ist ein Selbstläufer Lehrer/in tritt in den Hintergrund Lehrer/in hat Zeit für Kinder die unsere Zeit brauchen

20 Die Grundlegung erfolgt mit konkretem Material - Plättchen - Zahlenreihe - Zwanzigerfeld - Hunderterfeld - Zahlenwinkel Übungen zeigen

21 Einführung der Karten im Plenum

22 Aus bekannten Übungen oder dem gewohnten Zahlenraum wählen die Schüler aus

23 Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben Prinzip der natürlichen Differenzierung - Die Kinder können Art, Umfang und Niveau der Übung wählen (Exkurs in höhere oder niedrigere Jahrgangsstufen) - Die Kinder können Arbeitspartner wählen

24 Partnerarbeit

25 Partnerarbeit

26 Partnerarbeit

27 Individuelle Förderung

28 Gruppenarbeit Die machen wir selbst, weil ich kein Foto habe.

29 Die Kinder wissen wo sie sind.

30 Sie sehen, wer woran arbeitet

31 Eintrag in Blitzrechenpässe

32 Eintragen in die Tabelle

33 Erledigt

34 Aufgaben bewerten

35 Aufgaben modellieren, argumentieren,

36 Aufgaben darstellen

37 Aufgaben strukturieren

38 Nicht Leitung und Rezeptivität, sondern Organisation und Aktivität ist es, was das Lehrverfahren der Zukunft kennzeichnet Johannes Kühnel 1916

39 Konkretisierung der Nebeneffekte ( oder warum Sie gleich morgen an Ihrer Schule mit der Blitzrechenoffensive beginnen sollten! 1. Diagnosekompetenzen zu stärken (1) 2. Mit Hilfe von Fehleranalysen konkrete Maßnahmen einzuleiten (1) 3. Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben (2)

40 1. Diagnosekompetenz zu stärken (1) eigene Diagnosekompetenz durch gezielte und erweiterte Beobachtungsmöglichkeiten - Abzählnicken bei Wie viele?, - Augensprung bei Zahlenreihe etc, - ergiebige Reflexionsphasen nach GA Diagnosekompetenz der Kinder - Übungen werden konsequent beim Namen genannt (Migrationshintergrund) - Stärken und Schwächen werden bei sich selbst und bei Mitschülern wahrgenommen

41 2. Mit Hilfe von Fehleranalysen gezielte Maßnahmen einzuleiten nach Lernzielkontrollen die Beobachtungssituation ist gleichzeitig bereits eine Fördermaßnahme Gestaltung individueller Wochenpläne Einsatz von Lernhelfern beim Erwerb der Blitzrechenpässe Möglichkeit eines ständigen Dialogs

42 3.Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben Soziale Verantwortung (Hilfsbereitschaft, Toleranz, Regeleinhaltung, Verlässlichkeit Kooperation (Kontakt, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit) Kommunikation (Gesprächsverhalten, Zuhören, Aufgeschlossenheit) Konfliktverhalten (Selbsteinschätzung, Kompromissbereitschaft, Konfliktlösung Interesse und Motivation (Offenheit, Neugier, Mitarbeit) Konzentration und Ausdauer (Lerneifer, Anstrengungsbereitschaft) Lern- und Arbeitsweise (Fertigkeiten, Techniken, Selbstständigkeit, Organisation, Präsentation)

43 Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Sinn haben Aufsatz: Ein Alternativer Ansatz zur Förderung rechenschwacher Kinder von Erich Ch. Wittmann In Anlehnung an die alternative Medizin (traditionelle chin. Medizin, Ayurveda, Kneippsche Gesundheitslehre) gelten diejenigen Heilmittel als besonders wertvoll, die nicht spezifisch auf eine bestimmte Körperfunktion wirken, sondern auf die allgemeine Stärkung des gesamten Organismus zielen.

44 Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben Eure Heilmittel seien Nahrungsmittel, und eure Nahrungsmittel seien Heilmittel Grundsatz des Arztes Galenos ( n.chr.), Leibarzt des Kaisers Marc Aurel und einer der großen seiner Zunft übernommen in ihr System von Hildegard von Bingen und Paracelsus

45 Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben Fundamentalkritik des heutigen Therapiemarkts nach Meyer 1993,96 Der alternative Ansatz fordert die Schulpraxis heraus, gleich im Unterricht Gutes zu mehren und nicht erst durch die Therapie der Lernstörungen das Schlechte auszutreiben.

46 3.Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben Mit der Blitzrechenoffensive wird das Prinzip des aktiv entdeckenden und sozialen Lernens verfolgt Die wichtigen Themen werden immer ganzheitlich, d.h. in sinnvollen Zusammenhängen und in mehreren Durchgängen erarbeitet und geübt. Der Eigenaktivität der Kinder und der sozialen Interaktion wird bewusst Raum gegeben.

47 3. Kind in seiner ganzheitlichen Entwicklung im Blick haben Mit der Blitzrechenoffensive konzentrieren Sie sich auf mathematische Grundideen und sparsame Darstellungsmittel In langfristiger Perspektive werden dem Spiralprinzip entsprechend Grundideen der Arithmetik über Schuljahre hinweg schlüssig entwickelt. Systematisch gefördert wird insbesondere die strukturierte Zahlerfassung Anstelle einer Vielzahl von Materialien werden grundlegende Darstellungsmittel verwendet, die diese Grundideen besonders prägnant verkörpern.

48 4. Ihnen fallen sicher noch mehr gute Gründe ein..

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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