DIE PROTESTANTISCHE KIRCHE

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1 DIE PROTESTANTISCHE KIRCHE I n der protestantischen Kirche wird mit Luthers Definition vom allgemeinen Priestertum gearbeitet. Sie besagt, dass jeder, der getauft ist, Priester ist. Luther schrieb 1520, dass alles was aus der Taufe gekrochen ist von geistlichem Stand und zum Priester, Bischof oder Papst geweiht sei. D ie Geistlichen, also Priester, Bischöfe und Papst sind somit nicht kraft einer besonderen Vollmacht Vermittler zwischen Gott und Mensch, sondern wurden dazu berufen, mittels einer dazu geeigneten Ausbildung das Evangelium zu verkünden und der Gemeinde die Sakramente zu spenden. Es ist der persönliche Glaube des einzelnen Christen, der die Auswirkungen der Predigt bestimmt, nicht die Vollmacht des Priesters. I n der protestantischen Kirche ist der Pastor am wichtigsten. Die Bischöfe sind eher administrative Leiter und sollen sichern, dass die Pastoren ihre Arbeit verrichten, sich an die akzeptierte Liturgie und an akzeptiertes Verständnis des Christentums halten. Ein Gottesdienst in Tinglev Kiche am 1500.

2 DIE PROTESTANTISCHE KIRCHE - 2 SAKRAMENTE Luther lehnte mit der Reformation fünf der sieben katholischen Sakramente mit folgenden Argumenten ab: Der Mensch soll nicht für seine Sünden BUSSE tun, nur beichten, bereuen und um Vergebung bitten. Man muss jedoch beichten, um das Sakrament des Abendmahls empfangen zu können. Daher beichtete man in der protestantischen Kirche bis ins 19. Jahrhundert hinein. Die EHE war nur ein kirchlicher Segen, sie war bereits mit der Vermählung rechtskräftig. Die KRANKENSALBUNG ist kein Sakrament, doch soll der Priester nach wie vor das Abendmahl und die Taufe bei denjenigen, die nicht in die Kirche kommen können, zuhause durchführen. Die Firmung ist überflüssig. Die Taufe ist ausreichend. Luther meinte, dass die jungen Menschen über das wahre Christentum lernen sollten, und darum behielt die protestantische Kirche die KONFIRMATION als Lernperiode. Die PRIESTERWEIHE war nicht nötig, alle Getauften sind geistlich, dazu muss man nicht geweiht werden. Dementsprechend hat die protestantische Kirche nur zwei Sakramente: 1. DIE TAUFE Mit der Taufe wird man in die christliche Gemeinde aufgenommen. Gott wäscht den Menschen von seinen Sünden rein und schenkt ihm den Heiligen Geist. Im Gegenzug dazu verpflichtet sich der Getaufte zu bedingungslosem Glauben. Die Taufe ist eine Art Vertrag zwischen Gott und dem Getauften. Seit 1537 sind drei Handvoll Wasser auf der Stirn des Kindes ausreichend. 2. DAS ABENDMAHL Das Abendmahl ist das Sakrament, welches die letzte Mahlzeit, die Christus mit seinen Aposteln einnahm, wiederholt. Er teilte das Brot und den Wein mit seinen Jüngern mit den Worten das Brot ist mein Leib und der Wein mein Blut. Für Luther war das Abendmahl eher eine symbolische Handlung. Brot und Wein ändern nicht ihren Charakter, aber die Worte, die verlesen werden, bedeuten doch, dass Christi Fleisch und Blut versteckt in dem Brot und Wein vorhanden sind. Mit der Einnahme des Abendmahls erhält der Mensch Anteil am Körper Christi, der mit dem himmlischen Geist und dem gesamten christlichen Glauben zusammenhängt. Das Abendmahl ist also kein Opfer für Gott, sondern ein Geschenk an die Menschen. Der Altar ist nur ein Abendmahlstisch.

3 DIE PROTESTANTISCHE KIRCHE - DIE GOTTESDIENST Innerhalb der protestantischen Kirche ist der Gottesdienst das Ritual, bei welchem die Gemeinde gemeinsam das Evangelium hört, dessen Inhalt lernt und zu Gott betet. Der Gottesdienst ist kein Sakrament und stellt daher keine heilige Handlung dar. Da der biblische Text und das Verständnis von Gottes Wort zentral für den menschlichen Glauben sind, wird die Predigt des Priesters zum zentralen Element des Gottesdienstes. Darum war es wichtig, dass die Gemeinde während des Gottesdienstes auf Bänken sitzen konnte, und dass der Priester erhöht stand, so dass ihn alle hören konnten. Nach Luther kann ein Gottesdienst überall stattfinden. Die Kirche ist kein heiliger Raum, wo der Gottesdienst stattfinden muss. Ein Ort wird durch das Wort des Evangeliums heilig und das Wort des Evangeliums kann überall gehört werden. Der protestantische Gottesdienst verlief fast wie die katholische Messe, doch mit gewissen Änderungen. 1. Als die übersetzte Bibel in die Kirchen kam, wurde der Gottesdienst muttersprachlich abgehalten. Doch wurden wesentliche Teile der Bibel noch lange auf Latein gelesen. 2. Die Predigt erhielt eine zentrale Bedeutung. Das Evangelium wurde von der Kanzel aus verlesen, so dass der Zusammenhang zwischen Evangelium und Predigt deutlich wurde. 3. Der Unterricht der Gemeinde wurde priorisiert. Luthers kleiner Katechismus in dem Luther das Vaterunser, das Glaubensbekenntnis, die zehn Gebote, Taufe und Abendmahl auf einfache Weise beschrieben hatte wurde Teil der Predigt. 4. Jedes einzelne Gemeindemitglied, und nicht mehr stellevertretend nur der Priester, empfing das Abendmahl in Form von Brot und Wein. 5. Dänische Kirchenlieder wurden in das Gottesdienstritual eingestreut und langsam begann die Gemeinde zu lernen, dass sie selbst aktiv am Gottesdienst teilnehmen sollte. Die übrigen kirchlichen Handlungen - Eheschließung, Taufe und Beichte fanden, wie in der katholischen Zeit, im Zusammenhang mit dem Gottesdienst statt.

4 DIE PROTESTANTISCHE DET PROTESTANTISKE SAMFUND GESELLSCHAFT M artin Luther verbrannte das kanonische Recht auf dem Marktplatz in Wittenberg in 1520 und lehnte damit die Gesetze der Kirche ab, da er meinte, dass diese nicht von Gott stammten. Das hatte weitreichende Folgen für die Gesellschaft nach der Reformation. L aut Luther regiert Gott die Welt durch zwei Regimente, genannt die Lehre der zwei Regimente: das geistliche, das durch den heiligen Geist gute und christliche Menschen unter Christus hervorbringt, und das weltliche, das nicht-christliche und böse Menschen bremst, so dass sich diese nach außen hin friedlich und ruhig verhalten müssen, sehr gegen ihren Willen. 1. Das geistliche Regiment besitzt nur die Kraft des Wortes und kann keinen Zwang ausüben, da man in Glaubensfragen keine Macht anwenden kann. Das Herz kann nicht gezwungen werden. Gott hat ein Gesetz erlassen, welches den Sünder verurteilt, und ein Evangelium, das dem Sünder vergibt. Das heilige Regiment funktioniert nur bei Glaubensfreiheit, kein weltliches Gesetz kann einen Menschen zum Glauben zwingen! 2. Das weltliche Regiment umfasst die menschlichen Grundbedingungen, Staat, Volk, Familie, Ruf, Stand usw. Gott hat die weltliche Autorität eingesetzt um zu verhindern, dass das Böse und Unrechte regiert. Das weltliche Regiment arbeitet mit der Macht des Fürsten und gesellschaftlichen Gesetzen: Gesetze sollen Sünde und Unrecht mit Macht und Zwang zurückhalten. Doch reichen diese Gesetze nur bis zum Körper und Eigentum. Die äußeren irdischen Dinge haben keine Macht über das Geistliche! D ie Pastoren sollten daher das geistliche Regiment durch Gottes Wort pflegen, und dem weltlichen Regiment die Sicherung der menschlichen Lebensgrundlagen lassen.

5 DIE PROTESTANTISCHE GESELLSCHAFT DIE MACHT DES KÖNIGS Als Christian 1526 in Haderslev, und später im übrigen Dänemark, die Reformation durchführte, wurde die weltliche Macht der Kirche stark eingeschränkt. Der König konfiszierte kirchlichen Grund und die kirchlichen Repräsentanten verloren ihren Platz im königlichen Rat. Der König beriet sich nur noch mit dem Adel. Die Macht konzentrierte sich beim König und, im Gegensatz zur zweigeteilten Macht des Mittelalters, entwickelte sich nun eine echte Staatsmacht. Die gewalttätige Gesellschaft mit vielen Herren entwickelte sich zu einer folgsamen Gesellschaft mit wenigen Herren, die weitgehend auf der Treue zum König beruhte. DIE FUNKTION DER KIRCHE Selbst wenn die kirchliche Organisation mit Bischöfen, Domkapiteln, Pröpsten und Pastoren beibehalten wurde, war die Kirche keine selbständige Macht mehr. Sie war eine Fürstenkirche geworden, mit dem Herzog /König als Oberhaupt. Den Pastoren kam eine wichtige Rolle in der evangelischen Kirche zu, da sie in der Gemeinde als verlängerter Arm des Königs fungierten. Der Priester war der königliche Repräsentant, der den Menschen am nächsten war. Die Bischöfe konzentrieren sich jetzt mehr auf das Theologische, u.a. durch Überwachung der Priester durch häufige Kontrollbesuche, sogenannte Visitationen. REGULIERUNG Da das weltliche Regiment alle Aspekte rund um das menschliche Leben regulieren sollte, mischte sich der König nun viel mehr in die sozialen und moralischen Fragen ein, mit denen bisher die Kirche betraut gewesen war. Der König sollte die Gesellschaft in christlicher Richtung nach dem Wort der Bibel entwickeln, und ein guter Christ und ein guter Bürger zu sein, wurde zunehmend gleichbedeutend. Der Fürst nahm sich nun sowohl moralischer als auch ethischer Fragen an, z.b. Armenhilfe, Eherecht und Erbe. Ein gutes Beispiel ist die Luxusverordnung von 1566 von Herzog Johann dem Älteren. Hier mischte sich der Fürst in ALLES ein. Es gab Regeln für die Verzierung der Kissen auf dem Brautbett, die Gästeanzahl bei Taufe und Hochzeit, Bekleidung und er verbot sogar den Leichenschmaus. Nie zuvor hatte sich ein mittelalterlicher Fürst in derartige Dinge eingemischt. Von die Ausstellung GLAUB!- Reformation in Schleswig. Text: Lennart S. Madsen. Übersätzung: Heike Rossoll. Layout: Merete Essenbæk. Museum Sønderjylland, 2017.

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