2. Nano World Cancer Day

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1 IM RAHMEN DES WELTKREBSTAGES Die BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh und Partner der Europäischen Technologieplattform Nanomedizin veranstalten den 2. Nano World Cancer Day Nanomedizin gegen Krebs Wussten Sie das? Eine Informationsveranstaltung 31. Jänner 2014 um 08:30 Uhr Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung (ZMF), Medizinische Universität Graz Stiftingtalstraße 24, 8010 Graz, Seminarraum, Erdgeschoss Europaweite Veranstaltung, zeitgleich in 13 europäischen Staaten: Österreich (Graz), Tschechische Republik (Prag), Finnland (Helsinki), Frankreich (Paris), Deutschland (Erlangen), Griechenland (Athen), Italien (Mailand), Irland (Dublin), Luxemburg (Belvaux), Niederlande (Utrecht), Norwegen (Oslo), Portugal (Braga), Großbritannien (Liverpool) unterstützt von

2 INHALT Programm 3 Einleitung: Über den Nano World Cancer Day 4 Statements zum Nano World Cancer Day 5 Hintergrundinformationen 15 Kontaktdaten der Partner 25 Kontakt 30 2

3 PROGRAMM 08:30 Uhr Videobotschaft: Vorstellung des Nano World Cancer Day Patrick Boisseau Vorsitzender der ETPN Dr. Emiliano Calvo Onkologe, Direktor Klinische Forschung am START Madrid Dr. Laurent Levy Vize-Vorsitzender der ETPN, CEO von Nanobiotix 08:35 Uhr Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle Rektor der Medizinischen Universität Graz 08:40 Uhr Andreas Falk, MSc BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh & ETPN-Repräsentant Nanomedizinsiche Anwendungen können Mehrwert für uns alle schaffen! 08:50 Uhr Univ.-Prof. Dr.med.univ. Thomas Bauernhofer Klinische Abteilung für Onkologie, Medizinische Universität Graz Nanotechnologie in der Diagnostik und Therapie von Patienten/innen mit Krebs 09:05 Uhr Univ.-Prof. Dr. Andreas Zimmer Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Pharmazeutische Technologie, Karl-Franzens Universität Graz Nanotechnologie in Arzneimitteln gegen Krebs 09:20 Uhr Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Johannes Khinast Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH & Technische Universität Graz Nanotechnologie Vom Konzept zur Anwendung 09:35 Uhr Pressefragen, Diskussion 10:00 Uhr Ende der Veranstaltung Anschließend Ausklang mit Buffet 3

4 EINLEITUNG: ÜBER DEN NANO WORLD CANCER DAY Der Nano World Cancer Day ist eine europaweite Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Europäischen Technologieplattform Nanomedizin (ETPN), die jährlich im Rahmen des Weltkrebstages (4. Februar) stattfindet. Die gleichzeitig stattfindenden Pressekonferenzen nutzen die Medienpräsenz des Weltkrebstages und sollen das öffentliche Bewusstsein für nanotechnologische Anwendungen wecken, die zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie im Kampf gegen Krebs beitragen. Im Vorjahr wurden erstmalig in drei europäischen Städten - Braga (Portugal), Paris (Frankreich) und Berlin (Deutschland) zeitgleich Pressekonferenzen im Rahmen des Nano World Cancer Day veranstaltet, die in Presse und Medien auf große Resonanz gestoßen sind. Aufbauend auf den Erfolg der letztjährigen Erstausgabe richtet der Nano World Cancer Day 2014 seinen Fokus auf folgende Themen: 1) Krebs heute: Worum geht es? 2) Nanomedizin gegen Krebs: Worum es sich handelt und wie sie funktioniert 3) Nanomedizin ist bereits Realität für Patienten 4) So können nanomedizinische Entwicklungen schneller umgesetzt werden Der Nano World Cancer Day ist ein paneuropäisches Event, das zeitgleich am 31. Januar 2014 in 13 Ländern stattfindet: Österreich (Graz), Tschechische Republik (Prag), Finnland (Helsinki), Frankreich (Paris), Deutschland (Erlangen), Griechenland (Athen), Italien (Mailand), Irland (Dublin), Luxemburg (Belvaux), Niederlande (Utrecht), Norwegen (Oslo), Portugal (Braga), Großbritannien (Liverpool). Weitere Informationen finden Sie unter 4

5 STATEMENTS zum Nano World Cancer Day 5

6 Gesundheitsminister Alois Stöger Nanotechnologien stellen wie alle neuen Entwicklungen der Wissenschaft und Technik besondere Herausforderungen an alle Handelnden der Gesellschaft, sei es aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörde oder Politik. Denn derzeit können noch keine endgültigen Aussagen über möglichen Nutzen oder mögliche Risiken dieser Technologien getroffen werden. Das bedeutet aber auch, dass der Erwerb von zuverlässigem Wissen über Natur und Verhalten dieser neuen Technologien im Zentrum steht. In Österreich ebenso weltweit hat sich eine umfangreiche und vielfältige Forschungslandschaft im Bereich der Nanotechnologien etabliert. Als Folge der Empfehlungen des österreichischen Nanoaktionsplans hat sich auch die österreichische Begleitforschung zur Nanotechnologie in den letzten Jahren wesentlich weiterentwickelt. Die Erkenntnisse aus dieser Forschung sind ein zentraler Beitrag für einen adäquaten Umgang mit Nanomaterialien. Parallel dazu und eng mit den Forschungsaktivitäten verbunden, hat sich ausgehend vom österreichischen Nanoaktionsplan (NAP) in Österreich eine sehr aktive und effiziente Szene der Nano-Risiko-Governance herausgebildet. Als Beispiele seien hier die Schaffung einer unabhängigen Risikoforschung (EHS- Forschungsprogramm) und das unter der Federführung meines Hauses eingerichtete Nanoinformationsportal genannt. All diese Aktivitäten werden in der einen oder anderen Form in der Ende letzten Jahres im BMG eingerichteten Nanoinformationskommission fortgesetzt und sind in dieser aufgehoben. Nanotechnologien bergen ein großes Potential für technologischen und medizinischen Fortschritt. Um das Potential der Nanotechnologien kontrolliert zu nutzen, müssen aber geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden. Der Schutz der Gesundheit von Menschen und der Umwelt steht für mich dabei an allererster Stelle. Die Verwendung von Nanotechnologie in Arzneimitteln hat insbesondere zum Ziel, neuartige Therapiemöglichkeiten zu erschließen, um entweder bisher unzureichend behandelbare zumeist schwere Krankheiten einer Heilung oder zumindest bestmöglichen Linderung zuführen zu können oder bei bereits etablierten Therapien die Wirksamkeit zu steigern und die Zahl und die Schwere der Nebenwirkungen zu senken. Um diese Ziele zu erreichen, müssen diese Arzneimittel ebenso wie auch Arzneimittel, die nicht unter Zuhilfenahme von 6

7 Nanotechnologie hergestellt werden, ein behördliches Zulassungsverfahren durchlaufen. Dabei ist insbesondere die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit (Verträglichkeit) mittels klinischer Prüfungen zu belegen und das für die Zulassung erforderliche positive Nutzen- Risiko-Verhältnis zu beweisen. Dieser Nachweis ist die zwingende Voraussetzung für die Zulassung eines Arzneimittels durch die zuständige Behörde. Erst nachdem die Zulassung erfolgt ist, darf das Arzneimittel auf den Markt gebracht werden. Zur Person * Linz Lehre als Maschinenschlosser in der Voest Alpine AG; danach bis 1986 Facharbeiter Vorsitzender der oberösterreichischen Gewerkschaftsjugend Hauptamtlicher Sekretär der Gewerkschaft Metall Bergbau Energie Studium der sozialen Praxis an der Marc Bloch Universität in Strasbourg und Linz; Studienabschluss mit dem Diplômé des Hautes Etudes des Pratiques Sociales Gemeinderatsmitglied in Gallneukirchen; Stadtrat 2000 Wahl zum Kammerrat der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich Obmann der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) seit 2008 Bundesminister für Gesundheit 7

8 Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle Rektor der Medizinischen Universität Graz Nano beschäftigt sich mit Strukturen bis zu einer Größe von 100 nm. Das sind Partikel, die im herkömmlichen Mikroskop nicht mehr sichtbar sind. Diese Kleinheit, die in Summe zu großer Oberfläche bei minimalem Volumen führt, gibt den Partikeln spezifische physikalische Eigenschaften, die die gleichen chemischen Verbindungen in größerer Ausdehnung nicht haben. Beispiele sind Kohlenstoff-Nanoröhren, die aus zusammengerolltem Graphen bestehen, oder Liposomen, die von einer Lipid-Doppelmembran ähnlich wie eine Zelle umgeben sind. Die Anwendungen in der Medizin sind vielfältig und betreffen die bildgebende Diagnostik, die Labordiagnostik und die Therapie, wobei oft die Onkologie die Tumorbehandlung im Vordergrund steht. Ein plakativer Wirkmechanismus ist schon allein auf die spezifische Größe der Nanopartikel zurückzuführen: Erstens ist das ungeordnete, bösartige Krebsgewebe für Nanopartikel leichter zugänglich, d.h sie dringen bevorzugt in Tumore ein. Nachdem zweitens - der Lymphabfluss aus dem Krebsgewebe in der Regel gestört ist, ist auch der Abtransport verzögert, sodass sich Nanopartikel selektiv im Tumor anreichern. Kombiniert man nun die Partikel mit einem Stoff, der mit radiologischen Methoden sichtbar gemacht werden kann, so kann man das für die diagnostische Bildgebung verwenden. Belädt man die Nanostrukturen dagegen mit einem Chemotherapeutikum, so kann man dieses gezielt im Tumor anreichern, gesundes Gewebe schonen und Nebenwirkungen vermindern. Überzieht man die Nanopartikel jedoch mit spezifischen Molekülen, die an bestimmte Rezeptoren im Tumorgewebe binden, so eröffnen sich beinahe unlimitierte Möglichkeiten bis hin zu einer personalisierten Medizin, in der jedem Patienten die optimale Therapie mit dem individuell angepassten Wirkprinzip selektiv im Tumor angeboten werden kann. Zur Person - Josef Smolle, geboren Promotion zum Dr.med.univ Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Habilitation Berufung zum Professor für Neue Medien in der Medizinischen Wissensvermittlung und verarbeitung Seit 2008 Rektor der Medizinischen Universität Graz - Arbeitsschwerpunkte: Dermatoonkologie, Dermatopathologie, pädiatrische Dermatologie, digitale Bildanalyse, Curriculumsentwicklung, E-Learning, Universitätsmanagement 8

9 Andreas Falk, MSc BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh Nanomedizinsiche Anwendungen können Mehrwert für uns alle schaffen! Voraussetzung dafür ist die offene, ausgewogene Kommunikation der Chancen und auch möglicher Risiken - Risk-Benefit-Analyse - gegenüber der Öffentlichkeit, basierend auf wissenschaftlich fundierten Forschungsergebnissen. Seit Bestehen der BioNanoNet (2006) wurde die Zahl an nanomedizinischen Medikamenten bzw. Anwendungen von damals rund 100 auf ein Vielfaches gesteigert. Des Weiteren kommen zahlreiche medizinische Geräte und Diagnoseverfahren zum Einsatz, die ebenfalls durch nanotechnologische Entwicklungen verbessert bzw. in ihrer Leistungsstärke optimiert wurden - unbedenklich für die Patentin bzw. den Patienten, da kein direkter Kontakt erforderlich ist. Wirkstofftransport, Therapieund Diagnostikverfahren, Implantate und Biomaterialien sind als Hauptanwendungsfelder der Nanotechnologien in der Medizin beschrieben. Wichtige Basis für die Nutzung der Nanotechnologien zum Wohle des Menschen ist fundierte wissenschaftliche Forschung, sowohl zur Verbesserung der herkömmlichen Therapie- und Diagnoseverfahren, als auch zur Sicherstellung der Unbedenklichkeit der verwendeten Nanomaterialien für Mensch und Umwelt. Zur Person Andreas Falk ist Geschäftsführer der BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh und arbeitet in mehreren Projekten in den Themenfeldern Nanotechnologien, Nanotoxikologie, Nano-Gesundheit und Sicherheit sowie Sensortechnologien (nano-health, NanoProdEx, NANOFORCE, NANoREG, SPIDIMAN, NanoDiode). Im Bereich Nanomedizin ist er stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgruppe Toxikologie & Charakterisierung der europäischen Technologieplattform Nanomedizin. Darüber hinaus entwickelt er in führender Rolle ein internationales Koordinationsnetzwerk im Bereich Nanosicherheit, in dem bereits aufgebaute Strukturen wie das von Österreich ausgehende europäische Zentrum für Nanotoxikologie (EURO-NanoTox) verbunden werden. Er repräsentiert die BioNanoNet-Mitglieder und österreichische Nano-Community in nationalen wie internationalen Gremien und Arbeitsgruppen (High-level group on Nanosciences&Nanotechnologies der Europäischen Kommission, NanoSafetyCluster, European Technology Platforms, COST-Action MODENA, OECD- WPMN, NanoInformationsKommission, etc.) mit dem klaren Ziel, Synergien und Kooperationen für die Forscherinnen und Forscher zu generieren, sodass Projekte zur Optimierung des Einsatzes nanotechnologischer Entwicklungen zum Wohle der Menschheit ermöglicht werden. Durch seine Ausbildungen im Bereich medizinisch-technischer Analytik (1999), sowie der Betriebswirtschaft (2011) führt er wesentliche wissenschaftliche und wirtschaftliche Aspekte als Mehrwert in seiner Arbeit zusammen. 9

10 Univ.-Prof. Dr.med.univ. Thomas Bauernhofer Klinische Abteilung für Onkologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz In den letzten Jahren gewinnt die Nanotechnologie in der Therapie von PatientInnen mit Krebserkrankungen zunehmende an Bedeutung. Mit der neuen Formulierung von Chemotherapeutika mit Nano-Trägerstoffen wie z.b. dem Nanopartikel-Albumin gekoppeltem Paclitaxel (nab-paclitaxel) wird ein sehr wirksames Therapeutikum für diverse Krebserkrankugen wie Brust- und Ovarialkarzinom auch besser verträglich. Allergische Reaktionen auf den zuvor für Paclitaxel verwendeten Lösungsvermittler Cremophor treten nicht mehr auf. Damit ist eine nebenwirkungsreiche antiallergische Prophylaxe vor der Chemotherapieverabreichung nicht mehr notwendig. Bei gleichem therapeutischem Index kann die Therapie dadurch sicherer und nebenwirkungsärmer angeboten werden. Eine Kombinationstherapie mit nab-paclitaxel zeigt darüber hinaus auch Wirksamkeit bei bisher nur schwer therapierbaren lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs. In Studien konnte mit dieser neuen Therapie die Überlebenszeit von Patienten mit metastasiertem Bauchspeicheldrüsenkrebs fast verdoppelt werden und nab-paclitaxel erhielt kürzlich die europaweite Zulassung in dieser Indikation. Nanotechnologie wird auch die Diagnostik von Krebserkrankungen revolutionieren. Mit Geräten wie dem atomic force microscope können Auflösungen im Nanometerbereich erzielt werden. Elastizitätsmessungen des Gewebes mit dieser neuen Technologie lassen die Abgrenzung von gesunden und malignen Gewebeproben in einem nur 2 Stunden dauernden automatisierten Analyseverfahren zu. Abklärungen von Gewebeproben aus der Brust hinsichtlich des Vorliegens von Brustkrebs können mit dieser zusätzlichen Diagnostik zielgerichteter und schneller erfolgen. Auch in der Biomarkerforschung wird die Nanotechnologie Verbesserungen durch Nanopartikel mit paramagnetischen Eigenschaften zur Detektion von im Blut zirkulierender tumorassoziierter Parameter wie micrornas oder Tumor-DNA bringen. Zur Person Univ. Prof. Dr. Thomas Bauernhofer studierte Humanmedizin an der Karl-Franzens-Universität Graz und promovierte Seine Fachausbildung in Innere Medizin und Zusatzfachartausbildung in Hämatologie und Onkologie erhielt er an der Universitätsklinik für Innere Medizin (Prof. G.J. Krejs) sowie an der klinischen Abteilung für Onkologie (Prof. H. Samonigg) in Graz. Er arbeitete als PostDoc am Pittsburgh Cancer Institute (Prof. T. Witheside) in den USA von und vertiefte seine Ausbildung auf den Gebieten der Tumorimmunologie und Endokrinologie. Nach dem USA-Aufenthalt baute er das Forschungslabor der klinischen Abteilung für Onkologie auf. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Etablierung neuer prognostischer und prädiktiver Biomarker für solide Tumorerkrankungen, Tumorimmunologie und Psychoneuroimmunologie. Seit 2013 ist er stellvertretender Leiter der klinischen Abteilung für Onkologie. 10

11 Univ. Prof. Dr. phil. nat. Andreas Zimmer Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Pharmazeutische Technologie, Karl-Franzens Universität Graz Nanotechnologie in der Medizin wird in Zukunft Therapieoptionen für Krebs eröffnen die wir uns bisher nicht vorstellen konnten. Der zielgerichtete Transport von Wirkstoffen mit Hilfe von Nanopartikeln, das sogenannte Drug Targeting, wird bessere Wirkungen und weniger Nebenwirkungen von Krebstherapeutika ermöglichen. Zur Person Field(s) of expertise: Pharmaceutical Nanotechnology, Pharmaceutical Technology, Colloidal Drug Delivery, Nanoparticles, Biopharmacy * , Frankfurt am Main, Germany Study of Pharmacy at the Johann Wolfgang Goethe-University, Frankfurt a.m., Germany Practical pharmacy intership: Apotheke am Palmengarten, Frankfurt am Main 1988 Practical pharmacy intership: Institut für Pharmazeutische Technologie der JWG-Universität, Frankfurt a.m. Dec Staatsexamen, Approbation as Pharmacist Research fellow at the University of Wisconsin, School of Pharmacy, Madison, WI, USA., Prof. J.R. Robinson Ph.D. study: Institut für Pharmazeutische Technologie at the University of Frankfurt Nov Employment as Scientific Assistent (C1) at the Biocenter Frankfurt: Institute for Pharmaceutical Technology, University of Frankfurt a.m. Sept Guestscientist at the Inst. f. Pharm. Technologie der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. R.H. Müller Aug.-Dec Guestscientist at the Université de Genève, Swiss, Faculté des Sciences, Section de pharmacie, Laboratoire de pharmacie galénique, Prof. R. Gurny Feb Habilitation: Pharmaceutical Technology Apr Privatdozent at the Fachbereich Biochemie, Pharmazie und Lebensmittelchemie der Universität Frankfurt Sept Appointment as Hochschuldozent (C2) at the Johann Wolfgang Goethe-University, Frankfurt am Main July-Aug Guestprofessor for Pharmaceutical Technology, Karl-Franzens University, Graz, Austria Jan Appointment as Honorarprofessor at the Naturwissenschaftliche Fakultät, University of Graz Oct Appointment as Ao. Univ.-Prof. at the Institute of Pharm. Chemistry and Pharm. Technology, University of Graz Since Apr Head of Department of Pharmaceutical Technology, Institute of Pharmaceutical Sciences, University of Graz Since Sept Full Professor in Pharmaceutical Technology, Institute of Pharmaceutical Sciences, University of Graz 11

12 Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Johannes Khinast Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH, Technische Universität Graz Nanomedizin und nano-basierte Medikamente werden in den nächsten Jahren ein wesentlicher Treiber der medizinischen und pharmazeutischen Entwicklung sein, mit großem Einfluss auf die Gesundheit der Gesellschaft, aber auch auf das Wachstum der Pharmaindustrie, welche wesentliches Gewicht für den Wohlstand der Gesellschaft hat. Allerdings sind nano-basierte Medikamente durch die fehlende Existenz von effizienten und robusten Herstellungsverfahren limitiert, mit denen diese "next-generation" Medikamente in einem breiten Maßstab, mit höchster Qualität aber auch auf höchstem Sicherheitsstandard hergestellt werden können. Um es auf den Punkt zu bringen: Während im Labor hochkomplexe Nanomedikamente im Kleinstmaßstab durchaus erzeugt werden können, ist deren großtechnische Herstellung für eine breite Patientenschicht bei weitem nicht garantiert. Dieses Nadelöhr versucht Prof. Khinast durch seine Forschung zu eliminieren. Prozesswissenschaftliche Ansätze in Kombination mit dem Verständnis von Nanosystemen werden eingesetzt, um solche Herausforderungen zu meistern. Zum Beispiel wurde gemeinsam mit Frau Prof. Eva Roblegg von der Karl-Franzens-Universität Graz ein Prozess entwickelt, mit dessen Hilfe man in einem einstufigen Verfahren nano-partikuläre Wirkstoffe in feste Materialien quasi einschmelzen kann, um eine vorzeitige Freisetzung oder Agglomeration zu verhindern. Im Gegensatz zur existierenden Technologie, kann dieser Prozess sofort zur Herstellung modernster Nanomedikamente mit hoher Qualität genutzt werden. Andere Entwicklungen, auch im Bereich der personalisierten Medizin, sind ebenfalls in der Endphase. Zur Person Prof. Johannes Khinast studierte Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz und promovierte Von 1998 bis 2005 war er an der Rutgers University in New Jersey, USA, als Professor für Chemical and Biochemical Engineering tätig. Seit 2006 ist er Vorstand des Instituts für Prozess und Partikeltechnik der Technischen Universität Graz und seit 2008 wissenschaftlicher Geschäftsführer der Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH, ein COMET K1 Zentrum mit etwa 100 Mitarbeitern/innen. Weiters war Johannes Khinast von 2005 bis 2008 Inhaber des Marie Curie Chair der EU. Er war führend an der Entwicklung des Masterstudienganges "Chemical and Pharmaceutical Engineering" beteiligt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den prestigeträchtigen CAREER Award der US National Science Foundation. Seine Publikationen umfassen 150 peer-reviewte Publikationen in Fachzeitschriften, mehr als 100 Konferenzbeiträge, mehr als 50 Invited und Keynote Vorträge und zahlreiche Vorträge auf internationalen Kongressen. Gegenwärtig ist Professor Khinast Universitätsrat der Veterinärmedizinischen Universität Wien. 12

13 Verein für Krebskranke Krebs wegforschen- Nanomedizin hilft dabei! Das Motto des Vereins für Krebskranke Krebs wegforschen findet sich in der neuen Forschungsrichtung Nanomedizin ideal wieder. Die bisherigen Ergebnisse auf diesem Gebiet zeigen, dass zum Beispiel mit Nanopartikel gekoppelte Chemotherapeutika (nab-paclitaxel) bei sehr guter Wirksamkeit auch weniger Nebenwirkungen haben. Speziell bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs und Ovarialkarzinom kommt dieses neue Therapeutikum zum Einsatz und seit kurzem ist es auch in der Kombinationstherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs im Einsatz. Gerade bei Patienten im palliativen Stadium spielt in der medikamentösen Antitumortherapie die Lebensqualität neben der Wirksamkeit eine ganz wichtige Rolle. Lebensqualitätsforschung ist auch eines der Themenschwerpunkte die vom Verein für Krebskranke bisher sehr unterstützt wurde. Neben der therapeutischen Anwendung der Nanomedizin wird in Zukunft die Nanotechnologie auch in der Diagnosestellung von Tumorerkrankungen eine zunehmende Bedeutung gewinnen. Es sind neue Mikroskope (atomic force microscope) in Entwicklung die Tumorgewebe von gesundem Gewebe automatisiert in wenigen Stunden unterscheiden können. Die Anschaffung von neuen innovativen Geräten zur Forschung wurde und wird vom Verein für Krebskranke gefördert um dem Ziel der Frühdiagnose von Krebs und damit der verbesserten Heilbarkeit von Krebs näher zu kommen. Techkonnex High-Tech Promotion Seit mehr als zehn Jahren wird von Seiten der Wissenschaft daran geforscht, hochwirksame Nanopartikel zu entwickeln, die ihre kostbare Fracht effektiv und zielsicher an den gewünschten Einsatzort bringen. Das Ziel ist, die Hülle der Partikel mit Antikörpern oder anderen Molekülsorten zu bestücken, die sich selektiv nur an Tumorzellen binden, gesunde Zellen dabei aber zu verschonen. Angedockt an den Krebszellen sorgen die winzigen Teilchen dafür, dass gezielt die Wirkstoffe freigesetzt werden können. Hier spielt die zunehmend engere Verzahnung von Diagnostik und Therapie eine immer größere Rolle, um die richtige Therapie für den richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt zu ermöglichen. Techkonnex unterstützt diese Vernetzung vor allem durch die Ausrichtung der jährlichen Wissenschaftskonferenz BioNanoMed. Details zur BioNanoMed 2014 finden Sie unter 13

14 BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh Die BioNanoNet hat sich seit ihrer Gründung 2006 eine international sichtbare und anerkannte Position in den Bereichen medizinische und pharmazeutische Forschung, Nanomedizin, Nanotoxikologie und Sensortechnologie geschaffen und ist heute das österreichische Forschungsnetzwerk in diesen Bereichen. Der Erfolg der BioNanoNet liegt in der Vernetzung nationaler Experten/innen mit international führenden Keyplayern mit dem Ziel, Forschungsprojekte in den genannten Bereichen zu initiieren und für die Mitglieder der BioNanoNet in Österreich zu akquirieren. Der Bereich Gesundheit, in dem u.a. an nanomedizinischen Entwicklungen geforscht wird, ist auch für die BioNanoNet ein wesentlicher Task. Beispielhaft sind insbesondere folgende Aktivitäten und Projekte anzuführen: Forschungsprojekte (z.b.: Nano-Health - SPIDIMAN - NANOFORCE Vorbereitung von Initiativen (z.b. für das Land Steiermark wurde die Initiative Human Technology Interface mitentwickelt), Etablierung von Themenfeldern und Arbeitsgruppen (z.b.: Medical Sensor Solutions EURO-NanoTox Die BioNanoNet bringt Ihre breite wissenschaftliche Kompetenz insbesondere in der NanoInformationsPlattform bzw. in der seit November 2013 ins Leben gerufenen NanoInformations- Kommission ein. Die Expertise in der wissensbasierten Kommunikation mit der Öffentlichkeit wurde bereits bisher in den Risiko-Dialog und in der Mitarbeit im Projekt NanoTrust eingebracht und wird aktuell im 2013 gestarteten EU-Projekt NanoDiode ( weiter intensiviert. BioTechMed-Graz Nanomedizinische Forschung benötigt einen hohen Grad an Interdisziplinarität. BioTechMed stellt dafür eine ideale Plattform dar. Die HRSM Projekte OMICS, Bioimaging und Neuroimaging stellen einen optimierten Rahmen für eine erfolgreiche Entwicklung der Nanomedizin am Standort Graz dar. Im Rahmen des Forschungsthemas Pharmazeutische und Medizinische Technologie wird der optimierte Wirkstofftransport, ein zentraler Aspekt der Stärkung der Waffen gegen Krebs, beforscht. Die Nanotechnologie stellt diesbezüglich einen wichtigen Baustein dar, weshalb Synergien in der Kooperation von BioTechMed mit der BioNanoNet als international etabliertes Netzwerk im Themenfeld Nanomedizin genutzt werden. In der interuniversitären Forschungsinitiative BioTechMed-Graz bündeln die Karl-Franzens-Universität Graz, die Technische Universität und die Medizinische Universität Graz ihre Kompetenzen an der Schnittstelle von Biomedizinischen Grundlagen, Technologischer Entwicklungen und Medizinischer Anwendung mit dem Ziel einer gemeinsamen Forschung für Gesundheit. Am Wissenschaftsstandort Graz forschen die drei Universitäten gemeinsam erfolgreich in den Bereichen: Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Pharmazeutische und Medizinische Technologie sowie Quantitative Biomedizin und Modellierung. 14

15 HINTERGRUNDINFORMATIONEN 15

16 1. Krebs heute: Worum geht es? 2. Nanomedizin gegen Krebs: Worum es sich handelt und wie sie funktioniert 3. Nanomedizin ist bereits Realität für Patienten 4. So können nanomedizinische Entwicklungen schneller umgesetzt werden 16

17 1. Krebs heute: Worum geht es? Die weltweite Krebsepidemie Mit einer seit 1980 stetig steigenden Inzidenz ist Krebs eine der Haupttodesursachen weltweit. Krebs tötet weltweit mehr Menschen als AIDS, Malaria und TBC zusammen und hat im Jahr ,2 Millionen Menschenleben gefordert 1. In Europa und den USA ist Krebs nach dem Herzinfarkt die zweithäufigste Todesursache, aber auch in den Entwicklungsländern steigen die Sterbefälle mit alarmierender Geschwindigkeit. Über 70 % der Todesfälle durch Krebs treten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen auf. Man geht davon aus, dass in diesen Regionen bis 2050 zwei Drittel aller Krebsfälle weltweit auftreten werden (ein Anstieg von 15 % gegenüber 1975) 2. Mortalität Lunge Brust Kolon-Rektum Prostata Magen Leber Cervix uteri Ösophagus Blase Andere und nicht spezifiziert Quelle: Globocan 2012 Hinsichtlich der Prävalenz von Krebs gibt es erhebliche regionale Unterschiede, wobei weltweit Lungenkrebs (1,6 Millionen Todesfälle im Jahr 2012), Leberkrebs ( Todesfälle im Jahr 2012), Magenkrebs ( Todesfälle im Jahr 2012), kolorektaler Krebs ( Todesfälle im Jahr 2012) und Brustkrebs ( Todesfälle im Jahr 2012) die meisten Menschenleben gefordert haben 1. Neben dem Verlust an Menschenleben sind auch die wirtschaftlichen Auswirkungen von Krebs enorm. Man schätzt, dass die Krankheit die Volkswirtschaften im Jahr 2010 weltweit 290 Milliarden US-Dollar gekostet hat, wovon 154 Milliarden US-Dollar auf medizinische Kosten entfielen 3. 1 Globocan Population Fact sheet. Available from: 2 Bray, F. et al. Predicting the future burden of cancer. Nat. Rev. Cancer : WEF report available at: heart- federation.org/fileadmin/user_upload/documents/advocacy/resources/articles Series Reports/WEF_Harva rd_he_globaleconomicburdennoncommunicablediseases_2011.pdf (9. November 2011) 17

18 Zukünftige Krebsbelastung Die weltweite Krebsepidemie wird weiter zunehmen und die Betroffenen, deren Angehörige und die Gesellschaft als Gesamtheit weiter belasten. Man schätzt, dass sich die Anzahl der Krebsfälle und die damit verbundenen Todesfälle in den nächsten Jahren verdoppeln werden. Der größte Anstieg wird bei Ländern mit geringem bis mittlerem Einkommen zu verzeichnen sein, welche am schlechtesten für die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Krankheit gerüstet sind. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden im Jahr 2030 weltweit 13 Millionen neue Krebsfälle auftreten. Über 90 % der krebsbedingten Todesfälle treten durch die Ausbreitung von malignen Zellen in lebenswichtigen Organen (Metastasierung) auf 4. Aktuelle Therapieverfahren Die häufigsten Krebsbehandlungsarten sind Operation, Chemo- und Strahlentherapie. Diese können einzeln oder in Kombination mit anderen Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt werden. Hauptziel von Krebsdiagnostik und Behandlungsprogrammen ist die Heilung oder erhebliche Lebensverlängerung der Patienten sowie eine bestmögliche Lebensqualität für die Überlebenden. Die Prognose einiger Krebsarten hat sich infolge besserer Therapien in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verändert. Operation Bei einer Operation werden der Tumor und das umliegende Gewebe entfernt. Dies ist die Primärtherapie für viele Krebsarten. Einige Krebstumore können allein durch die Operation komplett entfernt werden. Operationen können auch dazu dienen, die Diagnose zu bestätigen (z. B. durch eine operative Biopsie), die Ausdehnung des Krebses zu bestimmen (Staging) und Nebenwirkungen zu lindern (z. B. Entfernung einer Blockade, um Schmerzen zu lindern). Chemotherapie Bei der Chemotherapie werden Arzneimittel eingesetzt, um Krebszellen abzutöten. Dies erfolgt im Allgemeinen dadurch, dass das Wachstum und die Teilung von Krebszellen unterbunden werden. Die sogenannte systemische Chemotherapie erfolgt über den Blutkreislauf, damit Krebszellen im gesamten Körper erreicht werden können. Ein Patient kann ein Arzneimittel oder eine Kombination verschiedener Arzneimittel gleichzeitig erhalten. Weitere Therapiemöglichkeiten stellen die zielgerichtete Therapie, die Immuntherapie, die Hormontherapie und die Stammzellen- bzw. Knochenmarktransplantation dar. Strahlentherapie Bei der Strahlentherapie werden Krebszellen mit hochenergetischen Röntgenstrahlen oder anderen Teilchen zerstört. Die Strahlentherapie gilt als lokale Behandlung, da sie nur einen Teil des Körpers betrifft. Die Strahlentherapie dient dazu, den Tumor vor einer Operation zu verkleinern, zu 4 WHO Website, 18

19 verhindern, dass der Tumor nach der Operation erneut auftritt, Krebszellen in anderen Körperteilen zu beseitigen und Schmerzen zu lindern. Vor dem Beginn einer externen Strahlentherapie plant der Arzt das Zielgebiet für die Bestrahlung so, dass gleichzeitig möglichst viel Tumor zerstört und gesundes Gewebe wenig Strahlung ausgesetzt wird. Über die Hälfte der Menschen mit Krebs erhalten irgendeine Art Strahlentherapie. Krebs stellt trotz der besseren Prognose für Patienten in den vergangenen Jahren, welche durch die Einführung neuer Behandlungsmöglichkeiten erreicht werden konnte, eine große Belastung mit erheblichen medizinischen Herausforderungen dar. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Krebspatienten, deren Erfolgschancen je nach Krebsart recht unterschiedlich sind (komplette Remission, partielle Remission oder ohne jegliches Ansprechen). Auch das Ansprechen auf eine Krebsbehandlung kann sich völlig unterschiedlich darstellen. Hierzu zählen auch verschiedenste Nebenwirkungen (z. B. Schmerzen, Infektion, Blutgerinnungsstörungen, Haarausfall, Nierentoxizität, Müdigkeit, Übelkeit und viele andere), die im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung auftreten können. Daher besteht weiter erheblicher Handlungs- und Forschungsbedarf, um wirksamere Therapiestrategien auf der Grundlage der Nanomedizin für die Krebsbehandlung mit besserer Wirksamkeit und weniger Nebenwirkungen zu entwickeln und die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen zu verbessern. 19

20 2. Nanomedizin gegen Krebs: Worum es sich handelt und wie sie funktioniert Das Potenzial der Nanomedizin: Warum ist klein anders? Laut der Europäischen Technologieplattform Nanomedizin (ETPN) versteht man unter dem Begriff Nanomedizin die Anwendung von Nanotechnologien, um Innovationen im Gesundheitswesen zu erreichen. Sie nutzt die Eigenschaften eines Materials im Nano- Maßstab von 10-9 m, die sich hinsichtlich Physik, Chemie oder Biologie vom gleichen Material in größerem Maßstab erheblich unterscheiden können. Zudem finden im menschlichen Körper viele biologische Mechanismen im Nanobereich statt. So können Nanopartikel z.b.: natürliche Barrieren im Körper überwinden, um etwa neue Abgabeorte zu erschließen und so mit der DNA oder kleinen Proteinen auf verschiedenen Ebenen im Blut oder in Organen, Geweben oder Zellen zu interagieren. Im Nanobereich ist das Oberflächen-Volumen-Verhältnis so gestaltet, dass die Oberflächeneigenschaften zum intrinsischen Parameter möglicher Wirkungen eines Teilchens oder Materials werden 5. Die Beschichtung von Teilchen und die Funktionalisierung ihrer Oberflächen (auch auf mehreren Ebenen) werden sehr häufig angewendet, um die Bioverträglichkeit der Teilchen und die Verweildauer im Blut zu verbessern sowie eine hochselektive Bindung an das gewünschte Ziel sicherzustellen. Copyright: SINTEF Eine eher revolutionäre Entwicklung in der Nanomedizin sind Nanopartikel mit intrinsischer therapeutischer Wirksamkeit. Diese Teilchen sind kein Träger mehr für eine zielgerichtete Arzneimittelapplikation, sondern der Hauptwirkstoff, der selbst völlig neue Behandlungswege ermöglicht. Nanomedizin ist vor allem für die Früherkennung und Prävention einsetzbar und könnte die Diagnostik, Behandlung und Nachkontrolle vieler Erkrankungen wie u. a. Krebs drastisch verbessern. Wie viele Arzneimittel oder Medizinprodukte sind Nanomedikamente streng reglementiert und müssen sorgfältig charakterisiert und toxikologisch beurteilt werden sowie mehrstufige klinische Studien durchlaufen, bevor Patienten von ihrem gesamten Potenzial profitieren können. Nanomedizin wird als Schlüsselelement für die personalisierte, zielgerichtete und regenerative Medizin angesehen, da sie Ärzten und Patienten neue Medikamente, Behandlungen und 5 Grossman, J.H. and McNeil, S.E. (2012), Nanotechnology in Cancer Medicine, Physics Today, Vol. 65, Issue 8, pp

21 implantierbare Geräte bietet und damit einen echten Durchbruch im Gesundheitswesen darstellen kann. Darüber hinaus liefert die Nanomedizin neue wichtige Instrumente für die große Herausforderung einer alternden Bevölkerung und soll einen maßgeblichen Beitrag zur Verbesserung und Kosteneffektivität des Gesundheitswesens leisten, was eine wesentliche Voraussetzung ist, um Arzneimittel und Behandlungen für alle zugänglich und erschwinglich zu machen. Nanomedizin zur Krebs-Früherkennung Krebs-Biomarker sind Indikatoren, die von Tumorzellen, die sich im Körper ausbreiten, gebildet werden und häufig zur Krebserkennung herangezogen werden. Sie sind jedoch in so niedriger Konzentration vorhanden, dass sie in der Frühphase nicht effizient nachzuweisen sind. Der Nachweis von Biomarkern wird durch den Einsatz von Nanopartikeln wesentlich vereinfacht und kann Ärzten eine frühere Diagnose liefern als Biopsien. Die Früherkennung von Krebs ermöglicht eine frühe und weniger belastende Behandlung, sodass auch die Heilungschancen erhöht werden 6. Nanomedizin für eine exakte Bildgebung bei Krebs Nanopartikel aus Eisenoxid sind ein nützliches Instrument gegen Krebs, weil sie bei nanotechnischer Behandlung mit einer Spezialbeschichtung besonders gut an die Tumore gebunden werden. Aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften eignen sie sich als bildgebende Substanzen bei MRT- Untersuchungen. Zudem ermöglichen ihre Größe und Konzentration im Tumor eine sehr hohe Auflösung und ein exaktes Mapping von Veränderungen. Chirurgen können sich bei der Patientenbehandlung und der Planung einer eventuellen operativen Tumorentfernung hierauf stützen 7. Nanomedizin für die Krebstherapie und Arzneimittelgabe Bei der Therapie stehen nanotechnologische Anwendungen an der Spitze der gezielten Arzneimittelgabe und intrinsischen Therapie. Beispielsweise können bereits heute Nanopartikel in den Tumor injiziert und aktiviert werden, um Energie zu produzieren und Krebszellen durch Magnetfelder, Röntgenstrahlen oder Licht lokal zu zerstören. Mittlerweile ermöglicht die Verkapselung von vorhandenen Chemotherapeutika oder Genen eine wesentlich besser lokalisierte Therapie, sodass bei gleicher Wirkung wesentlich weniger 6 Trafton, A. (2012), New technology may enable earlier cancer diagnosis-nanoparticles amplify tumour signals, making them much easier to detect in urine, available at: web.mit.edu/newsoffice/2012/noninvasivediagnostics-for-cancer-1216.html 7 Gunasekera, U.A. et al. (2009), Imaging applications of nanotechnology in cancer, Targeted Oncology, Vol.4, pp

22 Medikament vom Patienten aufgenommen wird und die Nebenwirkungen auf gesundes Körpergewebe reduziert werden. Mit Gold-Nanostäbchen, die Chemotherapeutika beinhalten und durch infrarotes Licht im Tumor angeregt werden, können beide Wirkungsmechanismen kombiniert werden. Durch die erzeugte Wärme wird das verkapselte Arzneimittel freigesetzt und die Krebszellen werden zerstört. Dabei kommt es zum doppelten Effekt der besseren Applikation und der intrinsischen Therapie Nanomedizin ist bereits Realität für Patienten Nanomedizin ist bereits Realität und bringt Patienten erhebliche, konkrete Vorteile. Insgesamt befinden sich bereits rund 230 Produkte auf dem Markt oder in der klinischen Prüfung. Die Nanomedizin ermöglicht Technologien in allen Gesundheitsfeldern und bei wichtigen Erkrankungen (z. B. Krebs, kardiovaskuläre, neurodegenerative Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates und entzündliche Erkrankungen) und beinhaltet 49 zugelassene Produkte (+36 % gegenüber 2008 mit 36 Produkten). Viermal so viele befinden sich in der Prüfung, wovon sich bereits die Hälfte in Studien der Phase II oder III befindet 9. Die meisten Zulassungsanträge betreffen derzeit den Bereich der Nanoapplikation und Pharmazeutika. Sie machen 10 % der pharmazeutischen Pipeline aus, wobei 80 % der 230 Produkte auf den Therapiebereich entfallen. Die übrigen Produkte betreffen Bildgebung, Diagnostika (in vitro und in vivo), Impfstoffe und Biomaterialien. 10 In diesem Zusammenhang erreicht der Nanomedizinmarkt 2016 nach den neuesten Analysen voraussichtlich bis zu 129 Milliarden US-Dollar wurde der Nanomedizinmarkt auf bis zu 68 Milliarden US-Dollar geschätzt 9. Mit 78 Produkten in der klinischen Entwicklung oder auf dem Markt (einschließlich Abraxane, Doxil, DaunoXome, Evacet, Lipo-Dox, MyCare Assays, NanoTherm) ist die Onkologie der führende therapeutische Bereich der Nanomedizin, die zahlreiche neue Instrumente und Möglichkeiten wie beispielsweise eine frühere Diagnosestellung und bessere Bildgebung sowie eine bessere, wirksamere und gezieltere Therapie ermöglicht 9. In den vergangenen zehn Jahren wurden enorme Fortschritte gemacht: Der erste Nachweis des krebsbekämpfenden Potenzials der Nanotechnologien in den USA gelang 1995, als die FDA ein verkapseltes Liposom zur Applikation einer vor allem für das Herz verträglicheren Form des Chemotherapeutikums Doxorubicin zuließ. Man sollte jedoch vorsichtig optimistisch sein, da viele in Tierversuchen vielversprechende Anwendungen bei Tests am Patienten versagten. Dennoch dürfen insbesondere realistische Erwartungen in durch nanotechnologische Entwicklungen verbesserte bildgebende Verfahren zur 8 Nanotechnology in Cancer Treatment (unknown), available at: 9 Quelle: Bionest Partners Nanomedicine study 2013 for LEEM-Segmentation workshop April 16 th Nanomedicine Map: 22

23 Überwachung der individuellen Reaktion im Sinne einer personalisierteren und wirksameren Medizin gesetzt werden So können nanomedizinische Entwicklungen schneller umgesetzt werden Forschungsprojekte tragen wesentlich zur Beschleunigung der nanomedizinischen Entwicklungen in Europa bei. Im 7. Forschungs-Rahmenprogramm ( ) hat die Europäische Kommission über 85 Projekte der Nanomedizin mit insgesamt über 400 Millionen Euro finanziert. Trotz der herausragenden Forschung, die derzeit in ganz Europa auf dem Gebiet der Nanomedizin stattfindet, ist bislang nur ein begrenzter Marktausstoß zu verzeichnen. Eine Bündelung nationaler Aktivitäten im Themenfeld Nanomedizin wie sie beispielsweise in der Zusammenarbeit zwischen der BioNanoNet und der regionalen Initiative BioTechMed-Graz erfolgreich funktioniert, sowie deren Vernetzung mit europäischen Gruppen wie beispielsweise der Europäische Technologieplattform Nanomedizin (ETPN), bilden die Basis zur Beschleunigung und nachhaltigen Nutzung der nanomedizinischen Forschung. Analysen zur Identifikation der Anforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung der herausragenden Forschung in innovative Produkte zum Nutzen der Patienten wurden unter anderem durch die ETPN gesetzt und in einem White Paper veröffentlicht 12. Umsetzungsschwerpunkte daraus sind: Ein beratendes Umsetzungsgremium für Nanomedizin mit erfahrenen Experten der Industrie, die an Forschungs- und Entwicklungsvorschläge von akademischen Einrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen horizontale Innovationsfilter anlegen, um die am besten umsetzbaren Konzepte auszuwählen, zu begleiten und in Richtung Finanzierung und klinischem Nachweis zu fördern; ein europäisches Nano-Charakterisierungslabor, das präklinische, physikalische, chemische und biologische Charakterisierungen von Nanomaterialien für medizinische Anwendungen vornimmt und somit die Zulassung von Nanomedizinprodukten erleichtert; spezielle europäische Pilotproduktionslinien für einen guten Herstellungsprozess (GMP) von Chargen für klinische Studien, die die Entwicklungs- und Produktionslücke zwischen akademischem und industriellem Umfeld schließen und somit die Aufskalierung von Nanomaterialien für klinische Studien, die erfolgreich zum Konzeptnachweis im Milligrammbereich hergestellt wurden, auf nahezu Kilogrammbereich erleichtern; eine europäische Organisation, die die Bestrebungen der Nanomedizin mit klinischen Organisationen koordiniert; neue öffentliche Finanzierungspläne für innovative kleine und mittelständische Unternehmen zur Finanzierung von Neuentwicklungen im Frühstadium, um neue und innovative Produkte auf Nanobasis zu fördern und die Kompetenz in der nanomedizinischen Forschung und Technologie zu erhalten. 11 Lammers, T. (2013), SMART drug delivery systems: Back to the future vs clinical reality, International Journal of Pharmaceutics. 12 ETPN White Paper available at: 23

24 Die bereits erfolgte Implementierung der Umsetzungsschwerpunkte in Horizon 2020, das neue Forschungsprogramm der Europäischen Kommission, ist eine einzigartige Chance für die europäische Nanomedizinbranche, Innovationen im Gesundheitswesen zu fördern und eine starke Nanomedizinbranche in Europa zu schaffen, von der die Patienten und die Wirtschaft gleichermaßen profitieren. Dies trägt wiederum dazu bei, dass die Nanomedizinbranche von Politikern wahrgenommen und unterstützt wird und der Pharmasektor als entscheidender Akteur bei der endgültigen Entwicklung von Produkten zum Nutzen der Patienten wachsendes Interesse an dieser Branche zeigt. Laurent Levy, ETPN-Vizepräsident und Geschäftsführer des mittelständischen Nanomedizin-Unternehmens Nanobiotix, ist überzeugt: Es steht eine große Innovationswelle mit durchschlagendem Potenzial bevor. Das Risiko von Projekten zu reduzieren und Daten zu erheben wird maßgeblich sein. Weitere entscheidende Fakten werden diese Programme soweit voranbringen, dass die Pharmaindustrie sie versteht. In fünf Jahren wird jedes Pharmaunternehmen ein Nanoprogramm haben, meinte Christopher Guiffre, Hauptgeschäftsführer beim Nanotherapie-Entwickler Cerulean Pharma 13. Die Aussichten sind gut, dass Europa bald ein wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Nanomedizin- Umfeld hat, in dem Vereinbarungen wie kürzlich in den USA zwischen dem mittelständischen Nanomedizin-Unternehmen BIND Therapeutics und Top Pharmaunternehmen (Amgen, Pfizer, Astrazeneca) zur Entwicklung und Vermarktung eines Kinasehemmers zur Behandlung von soliden Tumoren auf der Grundlage der Nanomedizin-Technologie stattfinden Joe Barber, January 8th, 2013,Business Wire, Boston Business Journal 15 April 22nd, 2013, AstraZeneca website: 16 Drew Armstrong & Meg Tirrell, April 3rd, 2013, Bloomberg: 24

25 KONTAKTDATEN DER PARTNER 25

26 Kontaktdaten der in Österreich beteiligten Organisationen: Verein für Krebskranke an der Med. Univ. Klinik Graz Auenbruggerplatz 15 A-8036 Graz Tel Fax: Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 2 A-8036 Graz Tel presse@medunigraz.at 26

27 BioTechMed-Graz Mag. Petra Föttinger Tel.: +43 (0) Mail: Kontaktdaten: Techkonnex High-Tech Promotion DI (FH) Margit Malatschnig Auhofstrasse 70/5 A-1130 Wien Tel.: +43 (0)

28 Über ETP NANOMEDICINE: Die Europäische Technologie-Plattform für Nanomedizin wurde 2005 als Joint Venture der Europäischen Kommission und Firmenchefs großer Industrieunternehmen, kleiner und mittelständischer Unternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen gegründet, um gemeinsame Aktivitäten auf dem Gebiet der Nanotechnologien in der Medizin zu untersuchen und zu fördern. Seit 2005 hat die ETPN eine Reihe strategischer Artikel veröffentlicht, in denen die Bedürfnisse und Leitpläne für die nanomedizinische Forschung in Europa aufgeführt sind. Die ETPN hat zur Vorbereitung zahlreicher europäisch finanzierter Projekte beigetragen und einen ersten Eindruck vom wirtschaftlichen Umfeld und von den strukturellen Anforderungen für eine effiziente Umsetzung der Ergebnisse von Forschung und Entwicklung in innovative Nanomedizin vermittelt. Die ETPN unterstützt ihre Mitglieder bei der Koordination ihrer gemeinsamen Forschungsaktivitäten und der Verbesserung der Kommunikation unter den Mitgliedern sowie mit der Europäischen Kommission und den europäischen Mitgliedstaaten. Nähere Informationen finden Sie unter Die aktualisierte Liste der anerkannten ETPs ist frei auf der ETPN-Website der Europäischen Kommission verfügbar: Über das europäische Projekt NANOMED2020: NANOMED2020 möchte mehr nanomedizinische Produkte für europäische Patienten verfügbar machen Das Unterstützungsprojekt NANOMED2020, das mit einem Beitrag von Euro von der Europäischen Kommission unter dem Arbeitsprogramm FP7-HEALTH-2012 (Area : Preparing the future for health research and innovation) finanziert worden ist, wurde am 1. September 2012 gestartet und soll 18 Monate dauern (bis Februar 2014). Das Projekt soll der Europäischen Kommission konkrete Vorschläge für die Förderung der Nanomedizin unter Horizon 2020 liefern und hat folgende Schwerpunkte: 1) Vereinigung der Nanomedizin-Branche, 2) Erfassung von Lücken und Bedürfnissen bei der effizienten Umsetzung einer erstklassigen Forschung in mehr und innovative Produkte auf dem europäischen Markt. Die Nanomedicine Map 17, der Nanomedicine Award 18, die europaweite Veranstaltung Nano Weltkrebstag und das Weißbuch Beitrag der Nanomedizin zu Horizon sind beachtliche Ergebnisse dieser Aktivitäten. Das Projekt hat sieben europäische Partner. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier:

29 Folgende Organisationen sind europaweit in diesem Jahr am Nano World Cancer Day beteiligt: Nationale Organisationen: BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh (AT), Techkonnex (AT), Hellenic Pharmaceutical Society (EL), Fondazione Don Carlo Gnocchi ONLUS (IT) Istituto Nazionale dei Tumori (IT), Oslo Cancer Cluster (NO), Norwegian Cancer Society (NO), International Iberian Nanotechnology Laboratory (PT) SMEs / Pharma: AstraZeneca (UK), Guerbet (FR), Philips Technology GmbH (DE), Nanobiotix (FR), BioAlliance Pharma (FR), NanoSurf (AT), Cellix Ltd (IE), Cybernano (LU), PCI Biotech (NO), Endomagnetics (UK), Oncos Therapeutics (FI), To-BBB (NL), Tagworks Pharmaceuticals (NL) Krankenhäuser / Klinische Organisationen: Medizinische Universität Graz (AT), Comprehensive Cancer Center (Charité University Hospital) (DE), Masaryk Oncology Institute (CZ), oncology clinic/thomayerovy Hospital (CZ), Clinique Hartmann (FR), St. James's Hospital (IE), School of Medicine, TCD (IE), Oslo University Hospital (NO), Universitätsklinikum Erlangen (DE), Fondazione IRCCS Istituto Neurologico Besta, IFOM - FIRC Institute of Molecular Oncology (IT) Universitäten / Öffentliche Labore: Research Center Pharmaceutical Engineering (AT), Karl Franzens Universität Graz (AT), Technische Universität Graz (AT), Technology Centre ASCR (CZ), Institute for Molecular Psychiatry of Bonn University (DE), Lundbeckfonden Center (DK), Athens University (EL), Technological Educational Institute of Athens (EL), Trinity College Dublin (IE), Fondazione San Raffaele del Monte Tabor (IT), Università di Milano- Bicocca (IT), Centre Gabriel Lippmann (LU), Nancy University (LU), BSNM-University of Liverpool (UK), University of Helsinki (FI), Radboud University Nijmegen (NL), Institute of Chemical Technology (CZ), Academy of Sciences of the Czech Republic (CZ) Die BioNanoNet bedankt sich herzlich bei folgenden Organisationen für die Zusammenarbeit und Unterstützung in der Organisation und Durchführung der diesjährigen Veranstaltung: Medizinische Universität Graz Verein für Krebskranke BioTechMed-Graz Techkonnex High-Tech Promotion unterstützt von 29

30 Ansprechpartner für die österreichischen Pressevertreter/innen: BioNanoNet Forschungsgesellschaft mbh Elisabethstraße 9-11 A-8010 Graz Tel.: Fax: Andreas Falk, MSc Tel : andreas.falk@bionanonet.at Nikolaus Ladenhauf, MA Tel : nikolaus.ladenhauf@bionanonet.at 30

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