Projekt Wunschoma/ -opa. Kinderschutzbund Reutlingen Lokales Bündnis für Familie Pfullingen

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1 Projekt Wunschoma/ -opa Kinderschutzbund Reutlingen Lokales Bündnis für Familie Pfullingen

2 Es ist ein Generationenprojekt! Wer keine Großeltern hat, verpasst eine Menge wer keine Enkel hat, auch! Wir gestalten gemeinsam mehr Zeit für Kinder!

3 Was ist das Ziel? Ziel ist es, Wunschgroßeltern zu vermitteln, die Kindern in liebevoller Weise ein bisschen von ihrer Zeit schenken. Nachbildung von Familienstrukturen

4 Wunschgroßeltern: Was ist das? Zeit schenken sich gegenseitig unterstützen Kinder wertschätzen Vertrauen schenken Hilfestellung leisten Mütter und Väter entlasten Erfahrungen weitergeben

5 Wunschomas / Wunschopas... Schenken Kindern wertvolle Zeit und begleiten sie auf liebevolle Weise auf dem spannenden Weg zum Erwachsenwerden, indem sie beispielsweise: Spielen, basteln, singen Spazieren gehen Bücher lesen Geschichten erzählen

6 Motivation aus Sicht der älteren Generation: sie haben das Berufsleben abgeschlossen und das eigene Familienleben ist durch den Weggang der eigenen Kinder reduziert keine eigenen Enkelkinder Umgang mit Kindern bringt die Komponenten wie Fröhlichkeit und Lachen ins eigene Leben, der eigene Horizont wird durch die kindliche Sichtweise bereichert Kontakt zur Jugend

7 Verfügen über zeitliche Ressourcen, die sie sinnvoll einsetzen möchten Die Senioren bleiben durch ihr Engagement fit und gesund Die ältere Person hat eine Aufgabe, wird gebraucht, angenommen und gemocht

8 Interessierte Mütter und Väter Können alle sein, die: Generationenübergreifenden Kontakt suchen deren eigene Großeltern in großer Entfernung wohnen Zeit für sich oder die Geschwisterkinder brauchen die Unterstützung wünschen

9 Motivation aus Sicht der Familien: Durch die im Berufsleben erforderliche Flexibilität wohnen die Familien von den Großeltern ihrer Kinder weit entfernt Sie wünschen sich einen Kontakt ihrer Kinder mit der älteren Generation, weil der Umgang mit Älteren ein anderer ist wie der mit den eigenen Eltern und andere Erfahrungen beinhaltet Die Kinder wünschen sich selbst, auch eine Oma und/oder Opa zu haben wie die anderen Kinder in ihrem Umfeld Entlastung

10 Wunschomas und Wunschopas bedeutet nicht, eine Kinderbetreuung bzw. Tagesmutter zu ersetzen.

11 Zentrale Bedenken der älteren Menschen: Verpflichtung in zu starkem Maße Einschränkung der eigenen Freizeitaktivitäten Lockeres Zusammensein wie sonst auch in Familien

12 Wie alles begann: Kinderschutzbund startete im April 2006 In Pfullingen: Jan Informationsabend Febr erste Sitzung der Projektgruppe Vortrag von Frau Wolff vom KSB

13 April/ Mai 2008: Erstellung der Fragebögen und des Werbeflyers Juni 2008: Erstellung Telefon- Checkliste Juli 2008: Druck der Flyer und Plakate

14 September 2008: Start der Werbung mit einer Pressekonferenz und einem Informationsnachmittag Monatliche Treffen der Projektgruppe zur Beratung und Weiterentwicklung des Projektes Erste Vermittlung im Dezember 2008

15 Wichtige Vorabfragen: Versicherungsfrage Haftungsfragen Aufwandsentschädigung bzw. Spendenbescheinigung

16 Ablauf 1. Telefonischer Kontakt bzw. Anfragen im Bürgertreff 2. Fragebogen mit Erklärung

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22 3. Erstgespräch mit Eltern und Wunschgroßeltern anhand eines Fragebogens

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25 4. Gemeinsames Treffen mit Projektgruppenmitglied 5. Alleinige Treffen oder neuer Vermittlungsversuch

26 Werbung Flyer Plakate

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30 Pressekonferenz Informationsnachmittag im September 2008 Mund-zu-Mund-Propaganda Vor-Ort-Gespräche

31 Erfahrungsaustausch Geplant sind Erfahrungsaustausche der Wunschgroßeltern und Eltern

32 Bisherige Erfahrungen in Reutlingen: seit dem Start des Projektes haben sich als Leihomas gemeldet 24 Personen davon heute als Leihomas tätig 13 Personen derzeit noch offen 1 Person

33 Gründe für das Nicht- Zustandekommen (Leihomas) Angst vor zu viel Verantwortung (noch vor dem Kennenlern-Termin) beide Seiten passten nicht zusammen (nach dem Kennenlern- Termin) nach kurzer Anfangsphase beendet, da die Auffassung über Erziehung zu unterschiedlich waren oder die Chemie nicht stimmte Umzug der Familie Krankheit der Leihoma verstorben 4 Personen 2 Personen 3 Personen 2 Personen 1 Person 1 Person

34 Meldungen seitens interessierter Familien Derzeit haben sich 49 Familien gemeldet. Davon vermittelt Derzeit aktiv Auf Warteliste 20 Familien 13 Familien 15 Familien

35 Gründe für das Nicht-Zustandekommen (Familien) nur ein bestimmter Tag wurde von der Familie gewünscht eigene Oma stand in der Zwischenzeit zur Verfügung Tagesmutter nicht mehr gemeldet organisatorische Schwierigkeiten 2 Familien 1 Familie 1 Familie 2 Familien 2 Familien

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