T u m o r u n d B r u s t z e n t r u m Z e T u P St. Gallen, Chur, Rapperswil-Jona

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1 Weshalb stagniert die Chemoprävention von Brustkrebs weltweit? Agnes Glaus (PhD,RN)

2 Chemoprävention bei Krebs Die Anwendung von pharmakologischen oder natürlichen Substanzen, welche die Entwicklung von invasiven Tumoren hemmen: durch die Blockade der geschädigten DNA welche die Karzinogese initiiert, oder durch anhalten oder umkehren des Entwicklungs- Prozesses von prä-malignen Zellen, in welchen bereits ein DNA-Schaden stattgefunden hat Ki W Hong and Michel Sporn, JCO 1997

3 Pharmakologische oder natürliche Substanzen? Natürliche Substanzen sind im Volk weit beliebter als Pillen! Pillen Pillen mit nachgewieser Wirkung sind jedoch in der Brustkrebsprävention verfügbar

4 Beispiel erfolgreiche Chemoprävention: Kardiologie Lipidstoffwechsel: Statine Verfügbarer Marker Cholesterin, thera- pierbar, genau messbar, auch im Verlauf Kaum angezweifelt von Fachleuten und Laien, von Vielen erfolgreich angewandt

5 Das Potential der Chemoprävention bei Brustkrebs Die Forschung der letzten Jahre zeigt grosses Potential in der primären Verhütung von Brustkrebs; Mehr als ein Drittel invasiver und nicht- invasiver Brustkrebs-Formen könnte verhütet werden! Welche Chançe und Herausforderung für Medizin und Gesundheitspolitik

6 Was kann Chemoprävention bei Frauen mit erhöhtem Risiko für Brustkrebs? USA-Trial NSABP-P1 Tam 20 vs Placebo Intern. Trial IBIS1 Tam 20 vs Placebo Italian Trial Tam 20 vs Placebo UK Pilot-Trial Royal Mar. Tam 20 vs Placebo STAR-Trial NASBP-P2 Tam 20 vs Raloxifen MAP-3 (AI) Exemestane vs Placebo w 9 y Reduction of Breast Cancer Incidence 49% w 8 y Reduction of BC Inc. 34% w 12 y Reduction Incidence only in HRT 2500 w >11 y Late Small difference w 6 y Reduction of BC Inc. 37% Ral equal Tam/DCIS? mt 2011 Reduction of BC Inc. 65%!

7 Wirksamkeit der Chemoprävention bisher nicht vermittelt Trotz bekannter Wirksamkeit der Chemoprävention bei Brustkrebs ist es bisher nicht gelungen, deren Potential der Oeffentlichkeit (und medizinischen Fachleuten) zu vermitteln (NCI 2010) Die Anwendung von Tamoxifen für die Prävention ist unter 0.2% in den USA (obwohl dort FDA zugelassen)

8 Wieso gelangt diese hoffnungsvolle Botschaft nicht an die Frauen? Chemoprävention hat keine Lobby: durch Industrie, Aerzteschaft, Kranken- Versicherung (in Europa nicht zugelassen) Bleibt den Frauen weitgehend unbekannt Attraktivität der Chemoprävention leidet

9 Unattraktive Chemoprävention Trend zu weniger Chemie mehr Natur Chemo ein Schreckenswort Chemoprävention tönt nach Chemotherapie Gleichen Pillen für Gesunde wie für an Brustkrebs Erkrankte Angst vor berüchtigten Nebenwirkungen Sozialer Einschnitt: jahrelange Medikation, Familienplanung bei jungen Frauen

10 Sprache der Prävention Bedarf an Forschung Consensus Statement, März 2010, St. Gallen 6. Int. Cancer Prevention Conference (CAP): Preventative therapy Präventive Therapie für Frauen mit einem definierten, erhöhten Risiko Cuzik J et al. 2011, Lancet Oncology

11 Welches Risiko ist für wen Behandlungs-bedürftig? Individuelle Einschätzung der Frau subjektiv Wissenschaftliche Einschätzung (CAP 2010): Präventive Therapie bei 4-8% 10-Jahres-Risiko Gail-Model (NCI) meist genutztes Assessment Tool: 1.Grad Angehörige mit Brustkrebs, Nullipara, späte Erstgeburt, frühe Menarche, Biopsie, atypische Hyperplasie, Rasse CAP 2010: Präventive Beratung bei erhöhtem Risiko als Teil des Ma-Gr-Screenings sinnvoll

12 Risiko-Assessment: Gefährdete Gruppen erkennen für die Präventive Therapie Genmutationen BRCA1 und 2, relativ selten (zirka 5-8%), wichtige aber kleine Population Familiäre Belastung (clustering,10-20%) Biomarker zur Identifikation des Risikos, z.b. Brustdichte ( 75%=4-5-faches Risiko) Anderes: Status nach Thorax-Mamma Mamma- Bestrahlung (z.b.. M. Hodgkin)

13 Verträglichkeit: Risk-Benefit SERM s, Aromatase-Inh Inh., Andere Tamoxifen wirksam aber: Risiko Endometriumkarzinom, Schlaganfall, Embolie/ Thrombose Aromatasehemmer - wirksam aber: Verstärkte menopausale Symptome, Wallungen, Fatigue, Schwitzen Schlaflosigkeit, Arthralgien, Knochendichte / neue AI Lasofoxifene, Arzoxifene Andere: Statine, Metformin, Aspirin, Cox-2 Inh., Bisphosphonate, Fenretinide, low dose Tamoxifen?

14 IBIS-II II Studie für postmenopausale Frauen Arm Prävention Anastrozole vs Plazebo Randomisiert Arm Behandlung DCIS Anastrozole vs Tamoxifen Randomisiert Für gesunde Frauen mit einer familiären Brustkrebsbelastung Bei Duct. Carcinoma in Situ Lokalisierte Krebs-Vorstufe (operativ entfernt)

15 Zukunft : Präventiven Behandlung von Brustkrebs Orientierung zur präventiven Strategie in der Brustkrebsbehandlung Not-wendig (Medizin) Oeffentlichkeitsarbeit, Edukation Lobbying: Zulassung wirksamer Medika- mente in Europa (Gesundheitspolitik, Gesetz) unterstützt durch Aktivistinnen? Erforschung neuer, verträglicherer Substanzen für Hormonrezeptor-positive positive und -negative Brustkrebs-Formen

16 Reference Preventive therapy for breast cancer: a consensus statement. Cuzick J, DeCensi A, Arun B, Brown PH, Castiglione M, Dunn B, Forbes JF, Glaus A, Howell A, von Minckwitz G, Vogel V, Zwierzina H. Lancet Oncol May;12(5): www. oncoconferences.ch (webstream webstream)

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