Agenda. Vorstellung Unternehmen Krauss Maffei Ausgangssituation Ziele Lösung mit SAP und INNOSOFT Ergebnis

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2 Agenda Vorstellung Unternehmen Krauss Maffei Ausgangssituation Ziele Lösung mit SAP und INNOSOFT Ergebnis 2

3 KraussMaffei: 170 Jahre erfolgreich im Maschinenbau Firmengeschichte der Gruppe im Überblick 1838 Gründung der Lokomotivfabrik J. A. Maffei in München 1897 Gründung der Hermann Berstorff Maschinenbauanstalt in Hannover 1931 Maffei und Krauss schließen sich zur Krauss & Comp.-J. A. Maffei AG in Allach zusammen 1934 Weltweit erster Kalander von Berstorff entwickelt Die Krauss-Maffei AG ist aktiv in vier Geschäftsfeldern: Verkehrstechnik, Verfahrenstechnik, Wehrtechnik, Kunststofftechnik 1957 Bau der weltweit ersten vollautomatisch arbeitenden Großspritzgießmaschine mit Schneckenplastifizierung 1962 Erste Serienproduktion von Spritzgießmaschinen Beginn des Exports Entwicklung neuer Spritzgießmaschinen-Baureihen, speziell für die Produktion großer Teile in der Automobil- und Elektronikindustrie 1968 Aufbau der Reaktionstechnik für die Verarbeitung von Polyurethan 1971 Beginn der Produktion von Extrudern und Extrusionslinien in München 1857 Gründung der Maschinenfabrik Eisen- & Messinggiesserei Ulrich Rietmann & Cie. in Netstal 1922 Übernahme durch die Maschinenfabrik & Giesserei Netstal AG 1945 Bau und Verkauf der ersten Spritzgießmaschine 1961 Beginn der Bauarbeiten des Werkes in Näfels

4 Firmensitz von KraussMaffei in München 4

5 Technologie hoch drei Einzigartige Marktposition Weltweit einziges Unternehmen mit der Kernkompetenz in Spritzgieß-, Reaktions- und Extrusionstechnik Modular aufgebaute Maschinen und Anlagen mit hoher Konfigurierbarkeit als Basis für maßgeschneiderte Prozesslösungen Schlüsselfertige Produktionseinrichtungen Anwendungskompetenz für alle Schlüsselindustrien 5

6 Taktfertigung CX- und MX-Baureihen 6

7 Eigentümer mit fundierter Branchen-Erfahrung Madison Capital Partners ist seit 2006 bei KraussMaffei engagiert Auch das Management von KraussMaffei ist am Unternehmen beteiligt Madison verfügt als Investor über profundes Branchen-Knowhow: 16 von 20 übernommenen Firmen stammen aus der Kunststoffindustrie, z.b. Eigentumsstruktur Madison Capital Partners KraussMaffei Management Madison Capital Partners unterstützt das Management dabei, KraussMaffei gemeinsam erfolgreich weiter zu entwickeln 7

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9 Weltweit größter Hersteller von Kunststoffmaschinen KraussMaffei Kennzahlen des Geschäftsjahres 2008 Auftragseingang M Umsatz pro Bereich (GJ2008) RPM Umsatz M EXT IMM Mitarbeiterzahl ohne Auszubildende ~ Produktionsstandorte, 42 Niederlassungen, 100+ Vertreter 9

10 Top Player setzen auf KraussMaffei Ausgewählte Kunden im Überblick 10

11 Serviceorganisation Servicestandorte/ Teams 4 Inlandsstandorte mit je 17 Technikern und 2 Einsatzplanern 1 Auslandsteam mit 17 Technikern und 6 Einsatzplanern Fremdfirmen nach Bedarf 42 Tochterunternehmen 100 Vertretern Serviceleistungen Montagen / Inbetriebnahmen Inspektionen / Wartungen / Betreibermodelle Großreparaturen Störungsbehebung Schulungen 11

12 Ausgangssituation Technikerdisposition mit NVS Kalender Technikerrückmeldung per Papier Kapazitätsübersicht nur pro Standort Unterschiedliche Auftragsabwicklung in den Serviceteams Datenerfassung zur Rechnungserstellung und Kostenzuordnung im SAP Nachträgliche Störungserfassung im SAP Manuelle Auswertungen Zeitlich verzögerte Rechnungserstellung 12

13 Potential SAP Erfassung im Inland erst nach Leistungserbringung Nachträgliche Servicemeldungs- und Auftragserfassung Reisekostenerfassung Ablauf mit Medienbrüchen Papierflussorientiert Mehrfache Dateneingabe Keine Systemunterstützung in der Kommunikation Techniker Disposition Rückmeldungen der Techniker nur über Papier Keine Transparenz in der teamübergreifenden Planung Keine Servicehistorie für den Techniker Manuelle Technikerinformation 13

14 Ziele Transparente und einheitliche Auftragsbearbeitung Keine Papierformulare für wesentliche Services, sondern weitestgehend als Datenfluss Verkürzung der Zeit zwischen Leistungserbringung und Rechnungsstellung (3 Tage) 14

15 Schema der Prozessabwicklung Leitfaden zur Einführung der Softwarelösung 15

16 Lösung SAP und INNOSOFT Servicetechniker + integrierter Wertefluss + führendes System (Stammdaten etc.) Controller Berücksichtung der speziellen Bedürfnisse des Controllings und des Kundenservice + flexibel und leicht zu handhaben + Einsatzplanung / Rückmeldung 16

17 Integration SAP und INNOSOFT 1. Grunddaten (Adressen, Maschinen) von 2. Kontaktdaten (Ansprechpartner, Telefon, Mail) 3. Meldungen und Aufträge 4. Fein-/Ressourcenplanung 5. Online-Technikerrückmeldung 6. Servicemeldungen 7. Serviceaufträge 8. Übergabe der Rückmeldezeiten ins SAP 9. Rechnungserstellung 17

18 Anbindung Kunde LAN Werk A LAN connect connect Server Internet Aussendienst DFÜ connect LAN Nutzung über Terminal-Server Zugriff der Servicetechniker über UMTS/GPRS Anbindung der Kunden über Internet Werk B PPS-Daten (SAP) Werk C 18

19 Einsatzplanung der Inlandsteams 19

20 Einsatzplanung mit Auslastungsanzeige 20

21 Mobiler Außendienst - Hardware 21

22 Mobiler Außendienst - Applikation 22

23 Mobiler Außendienst - Dienstreiseformular 23

24 Ergebnis Transparente und einheitliche Auftragsbearbeitung Keine Papierformulare für wesentliche Services, sondern weitestgehend als Datenfluss Verkürzung der Zeit zwischen Leistungserbringung und Rechnungsstellung (3 Tage) Ziele wurden erreicht 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weiterhin gerne Ihr Ansprechpartner: Hr. Wolfgang Ballas KraussMaffei Technologies GmbH Krauss-Maffei-Straße München Telefon +49 (0) Wolfgang.Ballas@kraussmaffei.com 25