HES-SO Fachhochschule Westschweiz: Starkes Wachstum der vom Arbeitsmarkt gefragten Ausbildungen

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1 HES-SO KOMMUNIKATION RUE DE LA JEUNESSE 1 / CASE POSTALE 452 / 2800 DELÉMONT 1 / T COMMUNICATION@HES-SO.CH Delémont, 9. September 2014 HES-SO Fachhochschule Westschweiz: Starkes Wachstum der vom Arbeitsmarkt gefragten Ausbildungen Pressemitteilung Das Rektorat der HES-SO präsentierte die neuen Zahlen auf den Beginn des Studienjahres 2014/2015 sowie die wichtigsten Herausforderungen für die grösste Fachhochschule der Schweiz. Dazu gehört die Lancierung der beiden neuen Studiengänge Contemporary Dance und Osteopathie. Die Zahl der Studierenden der HES-SO hat um rund 3,5 % zugenommen; das grösste Wachstum verzeichnen die Fachbereiche Wirtschaft & Dienstleistungen, Ingenieurwesen & Architektur sowie Gesundheit. Luciana Vaccaro, Rektorin der HES-SO, hob hervor, dass die Bachelorabsolvierenden dank ihrer Beschäftigungsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt sind; 96% finden problemlos eine Stelle. Eine Akademisierung der Studiengänge sei nicht zu befürchten, da ca. 2/3 der Studierenden eine Berufsbildung (Sekundarstufe II) haben. Um den Bedürfnissen der Unternehmen unseres Landes Rechnung zu tragen, biete die HES-SO auch zweisprachige Studiengänge (Deutsch/Französisch und Englisch) an. Der Vizerektor Ausbildung, Yves Rey, präsentierte die beiden neuen Bachelorstudiengänge. Die Ausbildung in Osteopathie kann an der Hochschule für Gesundheit Freiburg absolviert werden. Der Studiengang Contemporary Dance wird von der Westschweizer Hochschule für Theater La Manufacture zusammen mit der Zürcher Hochschule für Künste und einer internationalen Tanzschule angeboten. Rey sprach auch die Auswirkungen der Abstimmung vom 9. Februar auf die Studierendenmobilität an und erläuterte die Massnahmen, die getroffen wurden, um bei den ausländischen Hochschulen nicht an Attraktivität zu verlieren. Im Bereich der Forschung stehen für Patrick Furrer, Vizerektor Forschung & Innovation, die Probleme im Vordergrund, welche in den europäischen Konsortien auf die Forschenden aus der Schweiz zukommen. Um ihre Mitarbeitenden zu unterstützen, hat die HES-SO beschlossen, eine Reihe von Themenvorträgen zu den Programmen von Horizon 2020 zu organisieren. Parallel dazu werden Massnahmen getroffen, um die Chancen auf Zuspruch von Drittmitteln zu verbessern. Die HES-SO hat zum ersten Mal eines der fünf Stipendien des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) erhalten, die an anwendungsorientierte Forschende verliehen werden, welche auf dem Gebiet der Energie tätig sind. Als Hauptpartner des Events Carrefour des Créateurs, das am 19. September stattfindet, will die HES-SO die Zusammenarbeit mit den Unternehmern stärken. Denis Berthiaume, Vizerektor Qualität, stellte die Steuerungshilfsmittel vor, die sein Ressort zur Unterstützung der Arbeiten des Rektorats entwickelt hat. Um die Kompetenzen des Lehr- und Forschungspersonals der HES-SO zu fördern, wurde die Einheit für berufliche Weiterbildung ausgebaut. Gleichzeitig arbeitet das Rektorat eine neue Funktionstypologie aus und ist im Bereich der Nachwuchsförderung für den Lehrkörper aktiv. Kontakt für die Medien Luciana Vaccaro, Rektorin, , luciana.vaccaro@hes-so.ch Marianne Tellenbach, Leiterin Kommunikation, , marianne.tellenbach@hes-so.ch

2 Pressekonferenz Rektorat HES-SO 9. September 2014 Lausanne Inhalt Die Herausforderungen der Strategie der HES-SO Zahlen und Trends Neue Bachelorstudiengänge (Contemporary Dance, Osteopathie) Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden vs. Akademisierung der Ausbildungen 1

3 Inhalt Auswirkung der Abstimmung vom 9. Februar auf die Mobilität und die anwendungsorientierten Forschungsprojekte, Herausforderungen für die grösste FH der Schweiz Entwicklung der akademische Qualität Fragen Luciana Vaccaro Rektorin Herausforderungen der Strategie der HES-SO Definition der Entwicklung der HES-SO bis 2020: akademischer Nachwuchs, Nachwuchs in der Forschung, Qualität der Ausbildungen, Weiterentwicklung der Studiengänge und der Forschung Stärkung des Netzwerks der HES-SO 5 kantonale Leitungen und 28 in den Regionen verankerte Hochschulen, 6 Fachbereiche 2

4 HES-SO Fachhochschule Westschweiz 7 Kantone 28 Hochschulen 6 Fachbereiche (Bildung und Forschung) 63 Bachelor- und Masterstudiengänge 2 zweisprachige Kantone Luciana Vaccaro Rektorin Studierende, d. h. eine Zunahme um ca. 3.5 % Fachbereiche mit stärkstem Zuwachs : Wirtschaft & Dienstleistungen + 6.6% Ingenieurwesen & Architektur % Gesundheit % 3

5 Luciana Vaccaro Rektorin Die berufsbefähigenden Bachelorstudiengänge ermöglichen rund 96 % der Studierenden, eine Stelle zu finden Die Ausbildungen der HES-SO sind auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts abgestimmt 2/3 der Studierenden der grössten FH der Schweiz haben eine Berufsbildung (Sekundarstufe II) das Risiko einer Akademisierung besteht also nicht Zweisprachigkeit ein Plus auf dem Arbeitsmarkt Die HES-SO fördert die Zweisprachigkeit, insbesondere mit Ausbildungen auf Deutsch und Französisch in den beiden zweisprachigen Kantonen (FR und VS) In der Schweiz sind diese beiden Sprachen die Sprachen der Wirtschaft 16 zweisprachige Bachelor Studiengänge (D/F) 3 Studiengänge nur in Englisch (2 Bachelor + 1 Master) Zahlreiche Studierende schliessen mit einem Niveau C1 oder C2 in Französisch oder Deutsch ab Aufgrund der engen und intensiven wirtschaftlichen Beziehungen mit der Deutschschweiz, Deutschland und Frankreich suchen die Unternehmen vor allem Bewerber/innen, die Deutsch und Französisch beherrschen (erst in zweiter Linie Englisch) 4

6 Yves Rey Vizerektor Ausbildung Eröffnung von zwei neuen Bachelorstudiengängen Verwaltung und Weiterentwicklung der Masterstudiengänge der HES-SO (Integration des Masters in Architektur) Förderung der Innovation von Jungunternehmen (Schaffung von Innovationspreisen auf Masterniveau) Kontrolliertes Wachstum der Studierendenzahlen und Beschäftigungsfähigkeit der Studienabgänger/innen Auswirkungen der Abstimmung vom 9. Februar auf die Mobilität (spürbarer Rückgang der Austauschanfragen) Eröffnung des Bachelorstudiengangs Contemporary Dance 25 Studierende HES-SO-Manufacture mit der ZHdK Einzigartig in der Schweiz Internationale Zusammenarbeit - P.A.R.T.S / Brüssel für La Manufacture und Codarts / Rotterdam für die ZHdK 5

7 Eröffnung des Bachelorstudiengangs Osteopathie 30 Studierende HES-SO - Hochschule für Gesundheit Freiburg Einzigartig in der Schweiz Unterricht auf Deutsch und Französisch Bachelor + Master für Berufe im Bereich der Erstversorgung Patrick Furrer Vizerektor Forschung und Innovation Auswirkungen der Abstimmung vom 9. Februar auf die Forschung Verbesserung unserer Chancen auf Zuspruch von Drittmitteln (Forschungskommission) Gründung einer Einheit für die Förderung der Forschung (Zielsetzungen und Leistungen) Erstes SNF-Stipendium für einen Dozenten im Bereich der erneuerbaren Energien (über 1 Million SFr.) Stärkung der Beziehungen mit Geldgebern wie dem SNF (Entwicklung von Instrumenten speziell für die FH) Aufwertung der Forschung 6

8 Denis Berthiaume Vizerektor Qualität Unterstützung bei der Steuerung der HES-SO (Evaluation und Statistiken) Institutionelle Politik im Bereich der Humanressourcen (akademischer Nachwuchs, Nachwuchs in der Forschung) Förderung der beruflichen Weiterbildung des akademischen Personals Einsetzung mitwirkender Instanzen, welche dem akademischen Leben entsprechen 7

9 HES-SO RUE DE LA JEUNESSE 1 / CASE POSTALE 452 / 2800 DELÉMONT 1 / T COMMUNICATION@HES-SO.CH Yves Rey, Vizerektor Ausbildung HES-SO Für die HES-SO Fachhochschule Westschweiz bildet die Eröffnung zweier neuer Bachelorstudiengänge den Höhepunkt des Beginns des Studienjahres 2014/ Studierende nehmen im September an der Hochschule für Gesundheit Freiburg ihr Studium der Osteopathie auf. Diese in der Schweiz einmalige Ausbildung kann zweisprachig (Deutsch/Französisch) absolviert werden. Um von der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren und direktorinnen die Bewilligung zur Berufsausübung zu erhalten, müssen die Studierenden eine 5- jährige Ausbildung absolvieren (Bachelor, gefolgt von einem Master), was für ein FH-Studium eine Besonderheit darstellt. 12 Studierende werden an der Westschweizer Hochschule für Theater La Manufacture die dreijährige Ausbildung in Contemporary Dance aufnehmen, die zusammen mit der ZHdK angeboten und mit einem Bachelor of Arts abgeschlossen wird. Dieser neue Studiengang legt grossen Wert auf die nationale und internationale Zusammenarbeit. So absolvieren die Studierenden einen Teil der Vorlesungen in Kunst und Kultur am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern. Auf europäischer Ebene arbeitet La Manufacture mit der Tanzeinrichtung P.A.R.T.S. in Brüssel und die ZHdK mit Codarts in Rotterdam zusammen. Insgesamt werden im kommenden Studienjahr rund 19'400 Studierende (+3.5 %) einen der 46 Bachelor- und 17 Masterstudiengänge absolvieren, die an den 28 Hochschulen der HES-SO angeboten werden. Das mässige Wachstum und die stark praxisorientierten Ausbildungen. garantieren den Studienabgängern und abgängerinnen (2013: 87 % auf Bachelorstufe und 14 % auf Masterstufe) ausgezeichnete Berufsaussichten. Die Vereinbarung zwischen der Berner Fachhochschule und der HES-SO über die gemeinsame Verwaltung des Joint Master in Architektur wurde erneuert. Die bestehenden Synergien werden durch diese Zusammenarbeit und die Komplementarität der Bildungs- und Forschungsprofile der beiden Partnerhochschulen noch gestärkt. Ab September 2014 wird dieser Studiengang an die Struktur HES-SO Master angeschlossen. Bezüglich der Auswirkungen der Abstimmung vom 9. Februar auf die Studierendenmobilität (ERASMUS-Programm) sind die folgenden Punkte erwähnenswert: - Unsere Partner wurden stark sensibilisiert, um das Risiko eines Attraktivitätsverlusts der Hochschulen der HES-SO für die Studierenden aus ausländischen Universitäten zu senken. - Die Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Praktika werden ab diesem Studienjahr direkte Auswirkungen auf deren Attraktivität haben, sowohl für unsere als auch für ausländische Studierende. - Da die Schweiz neu als Drittland betrachtet wird, gelten für alle schweizerischen Hochschulen und insbesondere für die HES-SO bei Kooperationsprojekten nicht mehr dieselben Bedingungen wie für unsere europäischen Partner. Davon betroffen sind vor allem strategische Partnerschaften, Programme wie Erasmus Mundus oder Joint Master Degrees Delémont, 9. September 2014

10 HES-SO RUE DE LA JEUNESSE 1 / CASE POSTALE 452 / 2800 DELÉMONT 1 / T COMMUNICATION@HES-SO.CH Patrick Furrer, Vizerektor HES-SO Forschung und Innovation Auswirkungen der Abstimmung vom 9. Februar auf die Forschung Die Ergebnisse der ersten Ausschreibungen im Rahmen von Horizon 2020 werden erst in einigen Wochen bekannt sein. Es muss jedoch mit einem Rückgang der Beteiligung der Schweiz und der HES-SO an europäischen Forschungsprojekten gerechnet werden. Im Anschluss an die Abstimmung vom 9. Februar wurde die Schweiz vom assoziierten Land (2004) zum industrialisierten Drittland erklärt, das seine Beteiligung an H2020 selbst finanzieren muss. Da diese Stellung der Schweiz von einigen Forschungskonsortien als Risiko betrachtet wird, wird bei der Wahl von Forschungspartnern oft Mitgliedstaaten der Vorzug gegeben. Für die Fachhochschulen sind diese Nachteile noch schwerwiegender, da sie noch nicht sehr lange an europäischen Forschungsprogrammen beteiligt sind und deshalb in der Forschung noch keine internationale Anerkennung geniessen. Verbesserung unserer Chancen auf Zuspruch von Drittmitteln (Forschungskommission) Die Konkurrenz für FH-Forschende bei der Akquisition von Drittmitteln für die Forschung ist gross, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) finanziert immer mehr akademische Partner (ETH) und der Schweizerische Nationalfonds (SNF) fördert bisher fast ausschliesslich die Grundlagenforschung. Das Rektorat stellt deshalb gegenwärtig eine Forschungskommission zusammen, welche die Chancen für den Erhalt von Drittmitteln für die Forschung von diesen Instanzen verbessern sollte. Diese Kommission aus internen und externen Fachleuten wird das Rektorat auch beim Aufbau der fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit auf regionaler (Westschweiz), nationaler und internationaler Ebene unterstützen. Parallel dazu beteiligt sich das Rektorat auch proaktiv an der Anpassung der Finanzierungsinstrumente des SNF und der KTI für die Periode Die Rektorin der HES-SO wurde im Frühling als Vertreterin der FH in den Stiftungsrat des SNF ernannt. Gründung einer Einheit zur Förderung der Forschung (Zielsetzungen und Leistungen) Das Vizerektorat Forschung und Innovation hat eine Unterstützungseinheit geschaffen, die aus drei af&e-beratern zusammengesetzt ist. Einer dieser Berater wird über ein Mandat eines Euresearch-Satelliten co-finanziert. Diese Einheit wird pro Jahr rund 30 vielversprechende Forschende auf nationaler (z. B. SNF) und/oder europäischer Ebene (z. B. H2020, Eureka) bei der Erkennung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit, der Bildung von Konsortien und der Aufgleisung von Projekten unterstützen. Dadurch werden die Mitarbeit an Projekten gefördert und die Chancen der HES-SO für den Zugang zu diesen Finanzierungsprogrammen optimiert. Erstes SNF-Stipendium Die HES-SO hat eines der fünf Stipendien des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) erhalten. Philippe Jacquod, Dozent an der HES-SO Valais-Wallis in Sitten, wird das anwendungsorientierte Forschungsprojekt im Bereich der erneuerbaren Energien leiten. Dieses Stipendium ist eine wertvolle Anerkennung, insbesondere im Hinblick auf die Ansiedlung der EPFL am Energypolis Campus in Sitten. Aufwertung der Forschung (Carrefour des Créateurs) Das Rektorat unterstützt die Valorisierung der Kompetenzen ihrer Hochschulen in den Bereichen der Forschung und der Innovation in der Westschweiz. Als Hauptpartner des Carrefour des créateurs, der am 19. September im SwissTech Center stattfindet, bietet die HES-SO ihren Forschenden aus den verschiedenen Fachbereichen Gelegenheit, dort ihre originellen Arbeiten und Innovationen vorzustellen. Delémont, 9. September 2014

11 HES-SO RUE DE LA JEUNESSE 1 / CASE POSTALE 452 / 2800 DELÉMONT 1 / T COMMUNICATION@HES-SO.CH Qualität, Denis Berthiaume, Vizerektor HES-SO Im Hinblick auf die institutionelle Akkreditierung, die im Hochschulförderungs- und koordinationsgesetz HFKG vorgesehen ist, muss die HES-SO ihr eigenes QM-System entwickeln. Die Aufgaben des Ressorts Qualität bestehen darin, die damit zusammenhängenden Arbeiten zu koordinieren, den Austausch von Best Practices zu ermöglichen und sicherzustellen, dass sich die verschiedenen Ansätze ergänzen. Das Ressort ist wie folgt organisiert: Unterstützung der Steuerung Unterstützung bei der Sammlung und Analyse von Informationen im Hinblick auf eine Entscheidungsfindung. Unterstützung des Lehrkörpers Der Lehrkörper soll durch Beratungs- und Schulungsangebote verstärkt unterstützt werden. Berufliche Weiterbildung Die Kompetenzen des Lehr- und Forschungspersonals der HES-SO sollen durch Weiterbildungen (Nutzung von Forschungsinstrumenten, Leitung von Projekten, Entwicklung von Managementkompetenzen) gefördert werden. Neue Funktionstypologie Die HES-SO ist aus zahlreichen Hochschulen in verschiedenen Kantonen zusammengesetzt. Gemeinsam mit diesen Hochschulen und einer Delegation von Angestellten arbeitet sie zurzeit eine neue Funktionstypologie aus, die den Anforderungen einer berufsbefähigenden Hochschule auf Tertiärstufe entspricht. Nachwuchsförderung In den kommenden Jahren wird die HES-SO mit einem Mangel an akademischem Nachwuchs konfrontiert sein. Der Personaldienst erarbeitet deshalb eine Personalpolitik, die Leitlinien für die Karriereplanung und -verwaltung (Rekrutierung, Promotionen, akademische Titel) für das Lehrpersonal definiert. Parallel dazu werden die Massnahmen zur Förderung der Chancengleichheit und der Diversität verstärkt. Diese vom Ressort Qualität entwickelten Hilfsmittel dienen als Richtlinie für das gesamte System und werden anhand der Rückmeldungen der Nutzer/innen entsprechend angepasst werden. Delémont, 9. September 2014

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