Brandschutz und Denkmalschutz - ein ewiger Widerspruch?
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- Lioba Bösch
- vor 6 Jahren
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1 Hessischer Brandschutztag Brandschutz und Denkmalschutz - ein ewiger Widerspruch? Dr.-Ing. Nikos Vliamos 1
2 Inhalt A Das Spannungsfeld Denkmalschutz Brandschutz B Die Probleme C Die Beispiele: zwischen Pragmatismus und Stagnation D Die Erkenntnisse 2
3 A. Das Spannungsfeld Ein Widerspruch ist nichts Negatives: Bei jeglicher Entwicklung gibt es zunächst einen Widerspruch, der durch die Bewegung der Sache entsteht (Hegel). Konfliktpotential Denkmalschutz / Brandschutz zielbedingt, da unterschiedliche Ziele: Denkmalschutz: Hessisches Denkmalschutzgesetz 9: (1) Denkmalschutzbehörden haben diejenigen Maßnahmen zu treffen,., um Kulturdenkmäler zu schützen, zu erhalten und zu bergen sowie Gefahren von Ihnen abzuwenden. Was bedeutet das? Der Bestand (das Kulturdenkmal) steht im Mittelpunkt. 3
4 A. Das Spannungsfeld Brandschutz: Rechtlicher Rahmen nach 13 (1) HBO 2011 (neue HBO-Fassung 14 (1)): Bauliche Anlagen. sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind. Was bedeutet das? Die Menschenrettung steht im Mittelpunkt. Die unterschiedlichen Ziele implizieren unterschiedliche Betrachtungsweisen. Konflikte sind in der Praxis unvermeidbar. 4
5 B. Die Probleme Welche Brandschutzprobleme kommen in historischen Gebäuden häufig vor? 1. Brandlasten in historischen Gebäuden (überholte Technik usw.) 2. Fehlender Feuerwiderstand von Bauteilen (brennbare Materialien) 3. Fehlen eines 2. Rettungsweges (häufiger Qualitätsmangel) 2. Rettungsweg: zentrale Qualität des Brandschutzes (Preußen um 1850!) hierzu gibt es zwei Lösungsansätze: FALL A : 2. Rettungsweg über Geräte der Feuerwehr: ABER: ob Steckleiter, Drehleiter oder Schiebleiter (letztere als Hilfsmittel): ungünstig / unmöglich in Fällen, wo mehrere Personen gleichzeitig gerettet werden müssen. 5
6 B. Die Probleme FALL B: 2. baulicher Rettungsweg (bei Sonderbauten erforderlich): weitere Innentreppe: wesentlicher Eingriff und statisch oft schwierig. Außentreppe: wesentlicher Eingriff in die Substanz und das Erscheinungsbild eines Denkmals. Weiteres Problem: Denkmalschutzbehörden haben oft eine Treppenphobie. Wichtige Frage in allen Fällen: Eignung von Öffnungen in Rettungswegen. 6
7 B. Die Probleme Öffnungen in Rettungswegen. Anforderungen: 1. Mindestanforderung MBO 37 (5): Fenster als Rettungswege: mind. 0,90 x 1,20 m groß 2. HBO 34 (5): noch gültige Fassung HBO 2011 Öffnungen als Rettungswege: mind. 0,90 x 1,20 m groß Vorsicht: Änderung in der neuen HBO-Fassung ( 40) 3. BauO NRW 40 (4): Öffnungen in Fenstern als Rettungswege: mind. 0,90 x 1,20 m groß 4. BayBO Art. 35 (4): die schlanke Lösung: Fenster als Rettungswege: mind. 0,60 m Breite, 1,0 m Höhe Dieser Punkt ist von Bedeutung, weil viele historische Gebäude die Mindestanforderung 0,90 x 1,20 m nicht erfüllen! 7
8 C. Die Beispiele: zwischen Pragmatismus und Stagnation Es werden 3 Projektbeispiele kurz vorgestellt: 1 Historische Gaststätte 2 Früheres Sanatorium 3 Altes Hospital mit Seniorentreff 8
9 1. Historische Gaststätte: Pragmatismus Projektprofil: Baujahr: Nutzung als Gastwirtschaft: seit 1866 (letztes Jahr 150jähriges Jubiläum) Problem: Nutzung des Obergeschosses als Gastraum für ca. 40 Gäste ohne Genehmigung (seit 1994!) Konsequenz: Schließung der traditionsreichen Gaststätte oder genehmigungsfähige Nutzung
10 1. Historische Gaststätte: Pragmatismus Konzept und Maßnahmen: Was war erforderlich? Absicherung der bestehenden Holztreppe zum OG als 1. Rettungsweg Schaffung eines 2. baulichen Rettungsweges über das Obergeschoss mit Ausgang ins Freie über eine Außentreppe. Wie wurde das erreicht? 1. Rettungsweg: Holztreppe: Ausstattung mit Rauchwarnmeldern und Brandschutztür zur Abschottung der Küche. Außerdem alle Türen zur Treppe dicht- und selbstschließend. Brennbare Möbel wurden von der Treppe entfernt. Keine Veränderung des Innenraums durch Brandschutzverkleidungen, schwerentflammbare Holzlacke u.ä. 10
11 1. Historische Gaststätte: Pragmatismus Konzept und Maßnahmen: 2. baulicher Rettungsweg: - Einbau einer Außentür lichte Breite 60 cm, an Stelle des Fensters im Bestand: nach Auffassung der Feuerwehr nicht ausreichend, da die 0,90x1,20m- Anforderung der HBO nicht erfüllt war: Tür wurde wie Fenster bewertet! - Austausch durch eine Außentür Breite 90 cm, Architektur wie Bestandsfenster. Dazu war ein bauhistorisches Gutachten zur Begründung der Öffnungsverbreiterung erforderlich - neuer Rettungsbalkon und Außentreppe: dadurch Evakuierung des Dachgeschosses (ca. 40 Gäste) im Notfall möglich. Grundsatz: Frühwarnsystem und relativ sichere Rettungswege retten die Gaststätte vor der Schließung. 11
12 1. Historische Gaststätte: Pragmatismus Konzept und Maßnahmen: Rettungsbalkon mit Außentür Außentreppe Grundriss OG 12
13 1. Historische Gaststätte: Pragmatismus Ergebnis: Uneingeschränkte Nutzung des Obergeschosses ( 3 Räume) als Gaststätte für ca. 40 Gäste. Dadurch wirtschaftlicher Betrieb der Gaststätte möglich. Einfügung der neuen Außentür nach bauhistorischer Untersuchung als überschaubarer Eingriff in die Substanz des denkmalgeschützten Gebäudes. Bewusstes Absetzen des 2. Rettungsweges als Fluchtbalkon und Außentreppe. als Nebeneffekt : Brandschutztechnische Ertüchtigung des Gebäudes insgesamt. 13
14 2. Früheres Sanatorium: Brandschutz contra Denkmalschutz Projektprofil: Baujahr: Früheres Sanatorium; aktuell Teilnutzung, teilweise leerstehend Problem: Zerstörung des expressionistischen Treppenhauses durch spätere Brandschutzabschottungen Konsequenz: bis heute keine
15 2. Früheres Sanatorium: Brandschutz contra Denkmalschutz Konzept: nicht erkennbar; Maßnahmen: abstrus Das Jugendstil-Treppenhaus des Gebäudes wurde in den Obergeschossen gegenüber den Fluren mit einem Bauwerk abgeschottet, obwohl Brandschutztüren an den Flurenden zum Treppenhaus vorhanden sind angrenzende Räume massive Wände und Brandschutztüren haben und das Treppenhaus kein Sicherheitstreppenraum ist. 15
16 2. Früheres Sanatorium: Brandschutz contra Denkmalschutz Konzept: nicht erkennbar; Maßnahmen: abstrus Treppenstufen wurden abgeschnitten nicht nur der spätere Weichbelag -, damit die Abschottungen passen. Am Abschottungsbauwerk wurde auch Kunst am Bau zelebriert (s. unten)! 16
17 2. Früheres Sanatorium: Brandschutz contra Denkmalschutz Ergebnis: Teilzerstörung eines denkmalgeschützten Gebäudes im Dienst des Brandschutzes. Glück im Unglück: das Abschottungsbauwerk kann zurück gebaut werden.. Konsequenz: Sobald eine neue Nutzung definiert ist, sofortiger Rückbau des grotesken Bauwerks auf Basis eines zielführenden Brandschutzkonzeptes. 17
18 3. Altes Hospital mit Seniorentreff: Stagnation Projektprofil: Baujahr: 1668 Nutzung als Seniorentreff mit weiteren Nutzungen mit Aufenthalt von zeitweise über 100 Personen im Gebäude Problem: Nutzung der Obergeschosse ohne sichere Rettungswege; Fehlen des 2. Rettungswegs Konsequenz: Schließung oder Umorganisation mit deutlicher Reduzierung der Nutzer 18
19 3. Altes Hospital mit Seniorentreff: Stagnation Konzept und Maßnahmen: Was war erforderlich? Brandschutzkonzept zur Definition der zukünftigen Nutzung und der erforderlichen Brandschutzmaßnahmen Absicherung der bestehenden Treppe als 1. Rettungsweg Schaffung eines 2. baulichen Rettungsweges Wie wurde das erreicht? Zunächst als Vorschlag: 1. Es wurde eine Glasabschottung der Haupttreppe in feuerhemmender Qualität vorgeschlagen, um die Treppe zu sichern ohne den Innenraum des Gebäudes optisch zu beeinträchtigen 2. Für das 1. und 2. Obergeschoss wurde eine Außentreppe als 2. Rettungsweg konzipiert. Die Maßnahmen sind seit Ende 2014 in der Schwebe. 19
20 3. Altes Hospital mit Seniorentreff: Stagnation Obergeschoss mit Abschottung der Haupttreppe und Außentreppe als 2. Rettungsweg 20
21 3. Altes Hospital mit Seniorentreff: Stagnation Ansicht Bestand (ohne Treppe) Ansicht mit der geplanten Außentreppe 21
22 3. Altes Hospital mit Seniorentreff: Stagnation Ergebnis: Der Seniorentreff konnte in eingeschränkter Form im Aufenthaltsraum im EG untergebracht werden Die Elternberatung wurde im EG untergebracht Die Obergeschosse stehen nur für wenige Personen zur Verfügung (3-5 Personen), die direkt über Rettungsgeräte der Feuerwehr evakuiert werden können Die Nutzung des Gebäudes in den Obergeschossen ist durch die noch nicht durchgeführten zwingenden Brandschutzmaßnahmen erheblich eingeschränkt. 22
23 D. Die Erkenntnisse Diskussion statt Konfrontation: Das Spannungsfeld zwischen Denkmalschutz und Brandschutz ist vorhanden und muss im Einzelfall durch gezielte Maßnahmen aufgelöst werden. Zentraler Lösungsansatz: der 2. bauliche Rettungsweg, der oft fehlt und in vielen Fällen nur als Außentreppe sinnvoll realisierbar ist. Statement: Der Denkmalschutz muss den 2. Rettungsweg zulassen; der Brandschutz muss Denkmalgerechte Konzepte - keine Rezepte - entwickeln. Intelligenter Brandschutz durch reduzierten Eingriff: Bau- und Brandschutzkonzepte müssen den Eingriff in die denkmalgeschützte Bausubstanz minimieren. Organisationskonzept / Brandschutzordnung: erforderlich, wenn bauliche Maßnahmen eingeschränkt möglich sind. Auch hier gilt der wichtige Grundsatz: Konzeption statt Kompensation. 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr.- Ing. Nikos Vliamos Freier Architekt * Sachverständiger DGSV Mitglied im Denkmalbeirat Hochtaunuskreis dr.vliamos@vliamos.de Fotodokumentation: Vliamos und Partner, Bad Homburg 24
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