Exzellenz in der Bildung für eine innovative Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Exzellenz in der Bildung für eine innovative Schweiz"

Transkript

1 Psitinspapier Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15, Pstfach, CH-8021 Zürich Zentrale Frderungen vn SGCI Chemie Pharma Schweiz an die Plitik: Vrrang vn Bildung und Frschung in allen öffentlichen Haushalten. Die Investitinen in Bildung und Frschung sllen in allen öffentlichen Haushalten priritär behandelt und die eingesetzten Mittel langfristig verbindlich zugesagt werden. Der ETH-Bereich darf bei gesamtwirtschaftlich erfrderlichen Sparmassnahmen gegenüber den kantnalen Hchschulen nicht benachteiligt werden. Autnmie und leistungsbezgene Finanzierung. Die strategische Psitinierung der Hchschulen sll im weltweiten Leistungswettbewerb erflgen. Die staatliche Planung ist auf ein Minimum zu beschränken. Im Rahmen vn Glbalbudgets sllen die Hchschulen selbstständig über ihr Bildungs- und Frschungsprfil swie die Selektinskriterien für Studenten und Dzierende entscheiden und Centers f Excellence bilden. Die Finanzierung der Hchschulen sll nach Leistungskriterien erflgen, welche die Qualität vn Lehre und Frschung in den Vrdergrund stellen. Duale Berufsbildung Die Industrie ist auf qualifizierte Berufsleute angewiesen. Die duale Berufsbildung ist ein Standrtvrteil für die Schweiz. Dieser Ausbildungsweg ist in enger Zusammenarbeit mit der Industrie weiter auszubauen. Durch die Möglichkeit der Berufsmatura sllen Fachkräfte gute Bildungschancen und Karrieremöglichkeiten nahe am Arbeitsmarkt erhalten. Kinder früh für Naturwissenschaften begeistern. Das Interesse für Naturwissenschaften sll bereits im Kindergarten und in den ersten Schuljahren gefördert werden. Dabei sllen insbesndere die Mädchen gezielt gefördert werden. Bildungsdepartement. Auf Bundesebene sllen die Bildungsbereiche im Sinne einer effizienten und effektiven Bildungsplitik in ein Departement zusammengeführt werden. SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

2 Psitinspapier SGCI Chemie Pharma Schweiz Seite 2 / 7 Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz 1. Einleitung Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist ein Wachstumsmtr der Schweizer Wirtschaft Die schweizerische chemisch-pharmazeutische Industrie leistet seit Jahrzehnten einen beständigen und wichtigen Beitrag zur schweizerischen Vlkswirtschaft. Sie beschäftigt direkt rund Mitarbeiter. Indirekt hängen nchmals über Arbeitsplätze vn der chemisch-pharmazeutischen Industrie ab. Wertschöpfung swie Arbeitsprduktivität knnten seit 1980 markant gesteigert werden. Auch die Exprte sind kntinuierlich gestiegen. Heute ist die chemisch-pharmazeutische Industrie mit einem Anteil vn 38 Przent die wichtigste Schweizer Exprtindustrie. Den Erflg verdankt die chemisch-pharmazeutische Industrie ihrer Innvatinskraft Der Erflg der Industrie basiert auf ihrer im internatinalen Vergleich herausragenden Innvatinsfähigkeit. Seit jeher hat sie sich auf wertschöpfungsintensive Prdukte spezialisiert, heute sind dies schwergewichtig die Herstellung und Vermarktung vn Life Science-Prdukten wie Pharmazeutika, Diagnstika, Vitamine, Pflanzenbehandlungsmittel swie hchwertige Fein- und Spezialitätenchemikalien. Qualifizierte Arbeitskräfte sind ein wichtiger Erflgsfaktr vn innvativen Industrien Um im internatinalen Wettbewerb weiterhin mithalten zu können, muss die Industrie auf hervrragend ausgebildete Arbeitskräfte bauen können. Nötig ist eine erflgreiche Bildungs- und Frschungsplitik, die dem bereits eingesetzten Mangel an Fachkräften entgegenwirkt und die zukünftige Nachfrage nach Hchqualifizierten sicherstellt. Die chemisch-pharmazeutische Industrie sieht Handlungsbedarf in der Bildungsplitik Das Psitinspapier unterstreicht die strategische Bedeutung einer überdurchschnittlichen Qualität in der Bildung für die Schweiz. Es werden die wichtigsten Erflgsfaktren aus Sicht der chemisch-pharmazeutischen Industrie aufgezeigt und knkreter Handlungsbedarf frmuliert, um die Exzellenz in der Bildung zu erhöhen und aufrechtzuerhalten. Die chemisch-pharmazeutische Industrie leistet in der Bildung einen grssen Beitrag Die chemisch-pharmazeutische Industrie arbeitet in zahlreichen Frschungsprjekten der angewandten Frschung und der Grundlagenfrschung mit den Schweizer Hchschulen und ausländischen Spezialisten zusammen. Sie unterstützt Schweizer Hchschulen mit finanziellen Mitteln zur Förderung begabter und leistungswilliger Nachwuchsfrscher und des wissenschaftlichen Dialgs. Industrievertreter sind zudem als Dzenten und Referenten tätig und unterstützen Studierende bei ihren Diplmarbeiten. Zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses bietet die chemisch-pharmazeutische Industrie überdies rund 2000 Lehrstellen in naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufen an und beschäftigt jährlich über 1000 Praktikanten, Dktranden und Pstdcs. Die Industrie engagiert sich zudem mit verschiedenen Prjekten und Initiativen für die Ausbildung des Nachwuchses. Dazu gehören insbesndere die Internetplattfrm SimplyScience.ch, Erlebnismesse tunbasel, Schullabre und mbile Labrangebte, Lehrmittel, Beiträge an das Prjekt Schweizer Jugend frscht und die Unterstützung der Initiative Patenschaft für Maturaarbeiten der SCNAT Akademie der Naturwissenschaften. SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

3 Psitinspapier SGCI Chemie Pharma Schweiz Seite 3 / 7 Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz 2. Zentrale Elemente eines erflgreichen Bildungssystems Eine exzellente und zeitgemässe Ausbildung kann nur dann gewährleistet werden, wenn das gesamte Bildungssystem knsequent auf dieses Ziel ausgerichtet wird. Dazu braucht es den plitischen Willen, Bildung überdurchschnittlich stark zu fördern, gewissermassen Bildung als zentrales gesellschaftliches Fundament anzuerkennen. Die wichtigsten Elemente einer erflgreichen Bildungsplitik aus Sicht der SGCI Chemie Pharma Schweiz hier schematisch dargestellt: Grafik: Fundament und Pfeiler einer nachhaltigen Exzellenz in der Bildung Das Fundament: plitischer Wille und richtige Anreize Innerhalb der öffentlichen Haushalte müssen die Ausgaben für Bildung, Frschung und Innvatin weiterhin priritär behandelt und die eingesetzten Mittel verbindlich zugesagt und effizient eingesetzt werden. Bund, Kantne und Gemeinden müssen zudem die richtigen Anreize setzen, um private Bildungsausgaben zu fördern. Ein besnderes Augenmerk gilt der Aufwertung des Lehrerberufes. Die Elemente einer erflgreichen Bildungsplitik: Wege zum Ziel Das Bildungssystem muss nach den Leitprinzipien Wettbewerb, Fkussierung auf das Wesentliche, Sicherstellung und Ausbau der Ausbildungsqualität swie die Stärkung vn naturwissenschaftlich-technischer Ausbildung ausgestaltet werden. Der nächste Abschnitt knkretisiert unsere Frderungen an die Plitik. SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

4 Psitinspapier SGCI Chemie Pharma Schweiz Seite 4 / 7 Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz 3. Frderungen an die Plitik Frderungen über alle Bildungsstufen Vrrang vn Bildung und Frschung. Der Bildung und Frschung wird in allen öffentlichen Körperschaften gegenüber anderen Aufgaben strategische Bedeutung zugemessen. Bildungsdepartement. Auf Bundesebene werden die Bildungsbereiche im Sinne einer effizienten und effektiven Bildungsplitik in ein Departement zusammengeführt. Bildungs- und frschungsfreundliche Rahmenbedingungen. Bund, Kantne und Gemeinden srgen für bildungs- und frschungsfreundliche Rahmenbedingungen und schaffen vermehrt auch knkrete Anreize für private Investitinen in die Bildung und Frschung. Beispielsweise: Stipendien und Darlehen. Frtschrittliche Stipendien- und Darlehenssysteme ermöglichen den Ausbildungswilligen aller Schulstufen eine Aus- der Weiterbildung. Das Angebt an Studienkrediten mit einkmmensabhängiger Rückzahlung wird ausgebaut. Ein gutes Stipendien- und Darlehensystem sll die Teilnahme an tertiären Bildungsgängen und in der beruflichen Weiterbildung fördern und zudem den Zuzug qualifizierter ausländischer Nachwuchskräfte unterstützen. Steuerrecht. Steuerabzüge für Auszubildende, Arbeitnehmer, deren Arbeitgeber bzw. für Eltern mit Kindern in Ausbildung fördern die individuelle Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung. SGCI Chemie Pharma Schweiz begrüsst den Vrschlag des Bundesrates, die bestehenden Abzugsmöglichkeiten auf freiwillige Umschulungen und Weiterbildungen auszudehnen. Individuelle Bereitschaft zu Aus- und Weiterbildung sind zu fördern, da sie eine Investitin in das Humankapital darstellen. Stiftungsrecht. Das steuerliche Umfeld für Stiftungen ist zu verbessern. Einschränkungen beim Stiftungsrecht sind zu lckern. Exzellente Lehrpersnen. Gute Lehrer vermitteln nicht nur Inhalte, sndern sie wecken das Interesse und die Mtivatin der Schüler und stärken ihr Selbstvertrauen. Die didaktische und fachliche Aus- und Weiterbildung der Lehrerschaft muss verbessert werden. Dabei darf der Praxisbezug trtz der Akademisierung der Lehrerbildung nicht zu kurz kmmen. Die Dzenten an den pädaggischen Hchschulen müssen über mehrjährige praktische Erfahrungen als Lehrpersnen verfügen. Die fachbezgene Weiterbildung der Lehrpersnen muss bligatrisch werden. Um die Verfügbarkeit vn exzellenten Lehrkräften zu erhöhen und die gezielte Selektin zu ermöglichen, muss das öffentliche Ansehen und die Attraktivität des Lehrerberufs verbessert werden. Eine McKinsey Studie und auch die OECD haben gezeigt, wie wichtig die gesellschaftliche Anerkennung des Lehrerberufes swie die richtige Selektin und Ausbildung der Lehrer und Lehrerinnen für den Erflg des gesamten Schulsystems ist 1. Der Wiedereinstieg vn Lehrkräften swie der Einstieg vn ausgebildeten Berufsleuten in den Lehrerberuf muss vereinfacht und attraktiv gestaltet werden. Es ist zentral, dass sich die Lehrkräfte auf die Lehrtätigkeit knzentrieren können und nicht durch ständige Refrmen und Zusatzbelastungen absrbiert werden. 1 Vgl. McKinsey&Cmpany, Hw the wrld s best-perfrming schl systems cme ut n tp, 2007 OECD, Teachers Matter: Attracting, Develping and Retaining Effective Teachers, SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

5 Psitinspapier SGCI Chemie Pharma Schweiz Seite 5 / 7 Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz Freie Schulwahl. Der Wettbewerb zwischen den Schulen, gepaart mit Schulautnmie und Rechenschaftspflicht, fördert die Qualität in der Schulbildung. Privatschulen sind grundsätzlich nicht durch die öffentliche Hand zu finanzieren. Durchlässigkeit des Bildungssystems. Das schweizerische Bildungssystem muss über alle Stufen swie zwischen der beruflichen und der akademischen Bildung durchlässig sein. Refrmen. Refrmen sind unumgänglich, um die Exzellenz in der Bildung zu erreichen. Refrmen müssen deshalb rasch und tiefgreifend, aber nicht zu häufig durchgeführt werden. Refrmen müssen die Chance erhalten, sich in der Praxis zu bewähren. Frderungen zur bligatrischen Schule (Primar und Sekundar I) HarmS/Lehrplan 21. SGCI Chemie Pharma Schweiz unterstützt Harms und den Lehrplan 21. Betreuungsverhältnisse. Die persönliche Beziehung zwischen Lehrpersn und Schüler ist auf dieser Schulstufe für den Bildungserflg besnders wichtig. Das Betreuungsverhältnis muss verbessert werden. Integratin mit Grenzen. Die Integratin in der bligatrischen Schule wird zwar gefördert, sllte aber auch ihre Grenzen haben. Eine zu starke Individualisierung des Unterrichts gefährdet die Qualität. Kinder früh für Naturwissenschaften begeistern. Das Interesse für Naturwissenschaften und eine psitive Einstellung zum technischen Frtschritt sll bereits im Kindergarten und in den ersten Schuljahren gefördert werden. Dabei sllen insbesndere die Mädchen gezielt gefördert werden. Ausbildung der Lehrkräfte im Bereich Naturwissenschaften. Die Unterrichtskmpetenz der Lehrkräfte in den Naturwissenschaften ist zu verbessern. Attraktive und zeitgemässe Lehrmittel in Naturwissenschaften swie praxisbezgene Beispiele und Versuche helfen den Lehrpersnen, das Interesse und die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen für Naturwissenschaften und Technik zu fördern. Für die Entwicklung der Lehrinhalte und Lehrmittel ist die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zu verstärken. Selektin vr der Sekundarstufe II. Die Zulassungsbedingungen zu den Schulen der Sekundarstufe II (Maturitätsschulen, Berufsmaturitätsschulen swie Wirtschafts- und Fachmittelschulen) sind messbar zu frmulieren. Die Selektin sll der bestmöglichen Mtivatin und Entfaltung der Auszubildenden dienen. Durch falsche Selektin und in der Flge Unter- und Überfrderung wird die Mtivatin untergraben und Lebenswege versperrt. Frderungen zur Sekundarstufe II Maturität muss die generelle Studierfähigkeit sichern. Auch für die Maturität sind landesweit verbindliche Bildungsstandards und vergleichbare Leistungsmessungen einzuführen. Die Matura muss eine ausreichende Qualifikatin für ein Hchschulstudium in allen Disziplinen gewährleisten. Fixe Maturitätsquten sind keine nachhaltige Lösung. Bei den Maturanden sll Quantität durch Mtivatin, Qualität durch Selektin sichergestellt werden. SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

6 Psitinspapier SGCI Chemie Pharma Schweiz Seite 6 / 7 Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz Selektin vr der Tertiärstufe. Die Zulassungsbedingungen zur Tertiärstufe (ETH, Universitäten und Fachhchschulen) sind messbar zu frmulieren. Insbesndere ist die heute während des ersten Studienjahres stattfindende Selektin weder individuell mtivierend nch vlkswirtschaftlich sinnvll. Diese Selektin sll bereits in der Sekundarstufe II stattfinden. Berufsbildung. Zwei Drittel der Schulabgänger wählen den beruflichen Ausbildungsweg. Die Berufsbildung muss ständig auf ihre Nähe zum Arbeitsmarkt und zum Qualifikatinsbedarf der Wirtschaft überprüft und angepasst werden. Neue spezialisierte Qualifizierungen und Fachrichtungen sind frühzeitig in die Bildungsverrdnungen zu integrieren. Berufsmaturität. Der Anteil der Berufsmaturandinnen und -maturanden muss weiter erhöht werden. Durch gezielte Infrmatin sll leistungswilligen Schülerinnen und Schülern aufgezeigt werden, dass der duale Bildungsweg mit Berufsmatur gute Bildungschancen und Karrieremöglichkeiten eröffnet. Frderungen zur Tertiärstufe (Hchschulen) Autnmie und leistungsbezgene Finanzierung. Die Hchschulen sllen im Rahmen vn Glbalbudgets und Leistungsverträgen selbstständig über ihr Bildungs- und Frschungsprfil swie Selektinskriterien entscheiden. Die Mittelzuweisung an die Hchschulen sll nach Leistungskriterien erflgen; der entsprechende Schlüssel sll nicht nur Studierendenzahlen, sndern auch Anzahl Diplme und Dktranden swie die Qualität vn Lehre und Frschung berücksichtigen. Im neuen Hchschulförderungs- und Krdinatinsgesetz HFKG braucht es flgende Anpassungen am bundesrätlichen Entwurf: Die Bundesbeiträge an die kantnalen Hchschulen dürfen nicht wie vrgesehen gesetzlich gebunden werden. Andernfalls würden ntwendige Budgetkürzungen vll zu Lasten des ETH-Bereichs swie des Schweizer Natinalfnds (SNF) und der Förderagentur für Innvatin (KTI) gehen. Die Finanzierung der Hchschulen über ein Referenzkstenmdell muss verstärkt leistungsrientiert erflgen und darf nicht wie vrgesehen Anreize zur Massenausdehnung und Niveauabsenkung bieten. Die Autnmie des ETH-Bereichs muss umfassend gesichert werden. Reginal-plitische Anliegen dürfen nicht zur Leitlinie für die künftige wissenschaftliche Ausrichtung des ETH-Bereichs werden. Allenfalls ist der ETH- Bereich aus dem Geltungsbereich des HFKG auszuklammern; die Krdinatin der übrigen Hchschulen müsste sich damit auf die Prtflientscheide des ETH-Bereichs abstützen. Die Mitsprache der Wirtschaft im Entscheidungsprzess muss gestärkt werden. Fkussierte Hchschulen. Der internatinale Wettbewerbsdruck und die begrenzten finanziellen Mittel erfrdern eine Angebtsbereinigung bei den Hchschulen. Nicht alle Hchschulen sllen in allen Leistungsbereichen Ausbildungen anbieten. Vielmehr sll über eine strategische Psitinierung und den Leistungswettbewerb eine Differenzierung und Spezialisierung der Hchschulen erflgen. SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

7 Psitinspapier SGCI Chemie Pharma Schweiz Seite 7 / 7 Exzellenz in der Bildung für eine innvative Schweiz Fachhchschulen. Die Fachhchschulen sllen im Vergleich mit universitären Hchschulen ein eigenständiges Prfil aufweisen. Ihre Studiengänge sllen auf einer Berufslehre aufbauen. In der Regel sll der Bachelr der berufsbefähigende Abschluss sein, eine Ausnahme bilden die pädaggischen Hchschulen. Das Masterstudium an den Fachhchschulen sll sich ausschliesslich an herausragende Studierende richten. Dktratsstudium und weiterführende Studien sllen den universitären Hchschulen und der ETH vrbehalten bleiben. Studiendauer. In der Schweiz treten die Hchschulabslventen im Vergleich zu anderen Industrieländern spät in den Arbeitsmarkt ein. Die Ausbildungsgänge sllen deshalb ein klares Prfil erhalten und zielgerichtet verlaufen, damit ein schnellerer Übertritt ins Berufsleben möglich wird. Überdies sllen Anreize für einen raschen Abschluss des Studiums geschaffen werden. Studiengebühren. Die Studiengebühren an den Hchschulen sind zu erhöhen, damit die Studierenden sich bewusst für ein Studium entscheiden und sich die Studiendauer verkürzt. Attraktive Laufbahnen. Dem akademischen Nachwuchs sind transparente und selektinsbetnte Karrierestrukturen anzubieten; dabei muss die Selektin internatinalen Massstäben gerecht werden. Junge qualifizierte Talente und hchqualifizierte Lehrkräfte sllen unabhängig vn ihrer Natinalität eingesetzt werden können. Es sll an den Hchschulen ein ptimales Arbeitsumfeld geschaffen werden, um den drhenden "brain drain" Hchqualifizierter ins Ausland zu verhindern. SGCI Chemie Pharma Schweiz Nrdstrasse 15 Pstfach CH-8021 Zürich

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Psitinspapier SVEB - Abschlüsse (Nvember 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Ausgangslage Im Zentrum der aktuellen Weiterbildungsplitik stehen die Entwicklung eines natinalen

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Höhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft

Höhere Berufsbildung heute und morgen. aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft aktueller Stand und Herausforderungen der Zukunft 19.01.2007 / M. Stalder, Ressortleiter HBB martin.stalder@bbt.admin.ch Zukunft der höheren Berufsbildung 1. Aktueller Stand Berufs- und höhere Fachprüfungen

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen.

DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besondere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blockaden zu lösen. DELPHINE SIND DIE ENGEL DER MEERE Delphine können eine ganz besndere Beziehung zu Kindern aufbauen und dabei helfen, Blckaden zu lösen. ATH DELPHINTHERAPIE NEUES SELBSTVERTRAUEN ERLEBEN Die Delphintherapie

Mehr

Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen

Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen im tertiären Bildungsbereich (Ausbildungsbeitragsgesetz) 416.0 vom 6. Oktober 2006 1 (Stand am 1. Januar 2008)

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen

Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?

Mehr

Wie finanziere ich mein Studium? (Stand: Juli 2014)

Wie finanziere ich mein Studium? (Stand: Juli 2014) Wie finanziere ich mein Studium? (Stand: Juli 2014) Es gibt mehr als nur einen Weg: Steuerliche Vrteile Stipendien Bildungsfnds Bildungsprämie Bankkredite Unterstützung Arbeitgeber Förderkredite Hchschule

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

13.038 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen)

13.038 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen) Nationalrat Frühjahrssession 04 e-parl 8.0.04 - - 5:6.08 n Bundesgesetz über die Weiterbildung (Differenzen) Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss des Ständerates Beschluss des

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Ergebnisse der IHK Pfalz

Ergebnisse der IHK Pfalz DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015

Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz. Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 Ergebnisse der IHK-Onlineumfrage 2015 für Rheinland-Pfalz Landespressekonferenz in Mainz am 24. Juni 2015 EINFÜHRUNG 2 Forderungen der rheinland-pfälzischen Wirtschaft an die Landespolitik Elemente unserer

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Sponsoringkonzept für die. 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz für KMU

Sponsoringkonzept für die. 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz für KMU Spnsringknzept für die 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitsknferenz für KMU ausgerichtet vm INUR Institut für nachhaltige Unternehmensführung und Ressurcenplanung e. V. am 20. und 21. März 2013 in Riesa Warum

Mehr

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft

Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft Stellungnahme der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.v. (DENEFF) zum Entwurf Richtlinie für Fördermaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei KMU der gewerblichen Wirtschaft vm 20.03.2011

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler: VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Akademie Helmstedt. Gründung einer Zuwanderer- Integrationsakademie. Projekt- Skizze

Akademie Helmstedt. Gründung einer Zuwanderer- Integrationsakademie. Projekt- Skizze Gründung einer Zuwanderer- Integratinsakademie Prjekt- Skizze Aufgaben und Ziele Die demgrafische Entwicklung und die Situatin auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland lassen Regierung und Plitik aktiv werden.

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.

Die gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung bei GUTSCHE 1211382242AB-V1

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Thorsten Lang. Studiengebühren ein notwendiger Baustein der Hochschulreform? Voraussetzungen, Effekte, internationaler Vergleich

Thorsten Lang. Studiengebühren ein notwendiger Baustein der Hochschulreform? Voraussetzungen, Effekte, internationaler Vergleich Studiengebühren ein notwendiger Baustein der Hochschulreform? Voraussetzungen, Effekte, internationaler Vergleich Thorsten Lang 3. Personalforum Personalmanagement der IHK Südwestsachsen: Zwischen Massenarbeitslosigkeit

Mehr

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz

Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse

Mehr

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren:

Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: Auswertung online Konsultation Grundstoff-Industrien September 2014 Insgesamt wurde die Konsultation von 479 Personen ausgefüllt, davon waren: 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 40,66% 9,09% 9,60% 1,01%

Mehr

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum)

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum) LAT- Bericht vn 18.07.2007, in Mönchengladbach vn Valentina Zheleva und Slmaz Mijdi Teilnehmer: 13 Hchschulen 29 Referenten und Referentinnen Tps: 1. Rundlauf 2. Klagen / Studiengebühren 3. MVs (Mitgliederversammlungen)

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3. Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden

DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3. Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden DFG-Vordruck 52.14 10/11 Seite 1 von 3 Modul Chancengleichheitsmaßnahmen in Forschungsverbünden Die Beantragung eines Moduls ist nur im Rahmen eines entsprechenden Programms möglich. I. Ziel Die Förderung

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr