Aus der Tabuzone in die Mitte der Gesellschaft

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1 Pressemitteilung zum 6. Norddeutschen Wohn-Pflege Pflege-Tag in Lübeck Aus der Tabuzone in die Mitte der Gesellschaft Wissenschaftler, Politiker, Betroffene und Anbieter von innovativen Wohnpflegeformen fordern eine Gesellschaft, die ihre Verantwortung für Alter, Demenz und Gebrechlichkeit aktiv wahrnimmt Kiel, 31.. Oktober 2014 So lange wie möglich selbstbestimmt in der vertrauten Umgebung leben zu können, das wünscht sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies hat auch die Bundesregierung erkannt und will mit ihrer Pflegereform sogenannte Pflege- WGs im Quartier stärken. Aber auch die Politik auf Landes- und kommunaler Ebene, Anbieter von Pflegeleistungen und Pflegekassen sind gefordert, diesem Bedarf gerecht zu werden, forderte anlässlich des 6. Norddeutschen Wohn-Pflege-Tages am 30. Oktober in Lübeck Wolfgang Baasch, Landesvorsitzender der AWO Schleswig-Holstein und als Vertreter der Koordinationsstelle für innovative Wohnund Pflegeformen im Alter (KIWA) einer der drei Veranstalter der Tagung. Der Aufund Ausbau wohnortnaher ambulanter Versorgung sowie neuer Wohn-Pflege- und Betreuungsangebote, die sich pflegerisch, baulich und betreuerisch den Bedürfnissen der Mieterinnen und Mieter anpassen, ermöglicht den Menschen länger ein Leben nach ihren Wünschen. Doch was genau sind diese Wünsche? Wie wollen ältere Menschen ganz konkret wohnen? Wie müssen sich auch die bisherigen Angebote der Wohn-Pflege- Gemeinschaften weiterentwickeln? Und wie kann es gelingen, dass Wohn-und Pflegeformen integrative Bestandteile einer generationenfreundlichen Quartiersentwicklung werden?

2 Über diese und andere Fragen informierten und diskutierten unter dem Motto Wohnvielfalt im Alter Gemeinsam geht was! Im Quartier zum WIR rund 250 Vertreter von Kommunen, Wohnungswirtschaft, Dienstleistungsunternehmen, Politik, Verbänden, Stiftungen, bürgerschaftlichen Initiativen, Seniorenorganisationen sowie Trägern und Initiatoren von Wohn- und Versorgungsformen. Sie waren der Einladung der Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften, dem Kompetenzzentrum Demenz und der Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KIWA) gefolgt. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Berücksichtigung des Quartieransatzes gelegt. Betroffene und Anbieter von Pflege-WGs umfassend beraten und unterstützen In Schleswig-Holstein sind derzeit bereits 47 ambulante Haus- und Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Pflegebedarf bekannt. Rund 20 weitere Projekte sind in Planung. In Hamburg sind Wohn-Pflege-Gemeinschaften mittlerweile fester Bestandteil der behördlichen Rahmenplanung der pflegerischen Versorgungsstruktur gibt es 52 Projekte sowohl mit ambulanter aber auch stationärer Ausrichtung.Tendenz steigend! Leider wissen noch immer zu wenige Menschen von diesen Angeboten, so Irene Fuhrmann von KIWA. Umso wichtiger ist es, Betroffene, Angehörige oder Berufsbetreuer, die nach alternativen Wohnformen suchen, umfassend zu beraten. Aber auch potenzielle Vermieter sowie Pflegedienste, die sich auf den Weg machen, solche Angebote als Ergänzung zu bisherigen ambulanten und stationären Formen auf den Weg zu bringen, müssen unterstützt werden in ihren Bemühungen. Schleswig-Holstein und Hamburg sind da mit ihren Beratungsstellen schon vorne dran. Pflege-WGs fördern die Gemeinschaft und nachweislich die Gesundheit Ulrike Petersen von der Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege- Gemeinschaften unterstützte die Forderungen von Baasch und Fuhrmann verwies auf die wichtige Rolle, die Pflege-WGs für das soziale Miteinander und die Gesundheit im Alter spielen: Innovative Wohn-Pflegeformen wie Pflege-WGs stärken nicht nur die Selbst- und Nachbarschaftshilfe sowie das Miteinander der

3 Generationen und beugen so der Isolation vor, sondern fördern damit nicht zuletzt auch die Gesundheit der Menschen. Umso wichtiger ist es, ein breites Bündnis dafür zu schaffen und auch künftig weiter darauf hinzuwirken, die Ressourcen der verschiedenen Akteure im Handlungsfeld innovativer Wohn- und Pflegeformen, also ältere Menschen und ihre Angehörigen, Vereine, Kommunen, Wohnraumanbieter, Investoren, Projektentwickler und Dienstleister im Pflegebereich zusammenzuführen. Wir brauchen eine demenzfreundliche Kommune Auf die besonderen Herausforderungen und Vorzüge von innovativen Wohn- und Pflegeformen für Menschen mit Demenz wies Swen Staack vom Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein hin: Gerade bei Menschen mit beginnender Demenz geht es viel stärker um Begleitung als um die klassische Pflege. Gespräche und Unternehmungen im Rahmen von Pflege-WGs stärken die Alltagskompetenz und holen Menschen mit Demenz aus der Tabuzone in die Mitte der Gesellschaft. Tatsächlich richten sich die meisten der bisherigen Angebote in diesem Bereich an Menschen mit Demenz: Für sie sind die Grundprinzipien dieser Wohnformen klein, überschaubar, am Alltag orientiert - am besten geeignet. Dies konnte auch Prof. Dr. Hermann Brandenburg von der Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar in seinen Studien belegen: Kleinräumige Unterstützungsformen entsprechen dem, was Menschen mit Demenz, aber auch pflegende Angehörige, die an ihre körperlichen und psychischen Grenzen geraten, brauchen: Normalität, Überschaubarkeit, ein familienähnliches Zusammenleben und Menschen, die sie bei allen wichtigen Entscheidungen begleiten. Um solche Möglichkeiten zu schaffen, brauchen wir eine demenzfreundliche Kommune und eine Gesellschaft, die ihre Verantwortung für Alter, Demenz und Gebrechlichkeit aktiv wahrnimmt statt sie an Professionen oder Institutionen wie Heime oder Krankenhäuser zu delegieren. Das Quartier muss mit den Bedürfnissen der älteren Menschen wachsen Das Quartieren in dieser Entwicklung eine besondere Rolle zukommt, betont auch Prof. Dr. Frank Oswald von der Goethe Universität Frankfurt: Ältere Menschen sind Liebhaber ihres Quartiers. Sie fühlen sich mit ihrem Quartier tief verbunden, und ein

4 Großteil der Aktivitäten, die sie außer Haus unternehmen, findet im eigenen Stadtteil statt. Er ist nicht nur wichtig für die Selbständigkeit, sondern auch für die Teilhabe am Leben, den sozialen Austausch und das eigene Wohlbefinden, fasste der Alternsforscher ein wichtiges Ergebnis seiner Studien zusammen. Das Quartier muss mit den Bedürfnissen der älteren Menschen wachsen und Rahmenbedingungen für Gesundheit und Wohlbefinden schaffen. Das heißt zum Beispiel, dass Einrichtungen wie kleine Läden und Cafés in den Stadtteilzentren gefahrlos, barrierefrei und zu Fuß erreichbar sein müssen. Nähere Informationen und konkrete Angebote für Pflegebedürftige oder Angehörige, die Wohnraum in Wohn-Pflegegemeinschaften anmieten möchten, gibt es unter Hinweise und Beratungen zur Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz gibt es beim Kompetenzzentrum Demenz Hintergrund In Pflege-Wohngemeinschaften leben, je nach landesrechtlichen Vorgaben, zwischen zwei und drei bis höchstens zehn oder zwölf Menschen, die aufgrund ihrer Pflegebedürftigkeit, einer demenziellen oder psychischen Erkrankung oder geistigen Behinderung in ihrer Alltagskompetenz dauerhaft eingeschränkt sind. Die WG-Mitglieder organisieren ihren gemeinsamen Haushalt und nehmen unabhängig vom Vermieter, Pflege-und Betreuungsleistungen gegen Entgelt in Anspruch nehmen. WGs zeichnen sich durch ein hohes Maß an Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der Betroffenen bzw. ihrer Angehörigen und Betreuer aus. Sie haben das Hausrecht und bestimmen, welche Leistungen ein oder mehrere Pflegedienste erbringen sollen. Darüber hinaus nehmen sie Einfluss auf die Tagesgestaltung und die Pflege- und Betreuungsleistungen. Träger / Akteure dieser geteilten Verantwortung sind ambulante Pflegedienste, Wohnungswirtschaft und Angehörige bzw. gesetzliche BetreuerInnen. Ambulant betreute Wohn-oder Hausgemeinschaften für Menschen mit Demenz setzen sich z.b. aus den folgenden drei Säulen zusammen:

5 1. Wohnraum: Bereitstellung einer barrierefreien, individuell zu gestaltenden Mietwohnung und entsprechender Gemeinschaftsräume durch einen Vermieter 2. Alltagsbegleitung: Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und Tagesstrukturierung durch Alltagsbegleiter/innen/Präsenz-/Betreuungskräfte 3. Pflege: Individuell notwendige Pflegeleistungen werden über einen ambulanten Pflegedienst erbracht. Kontakte: Hamburg: Koordinationsstelle für Wohn- Pflege- Gemeinschaften STATTBAU HAMBURG Sternstraße Hamburg Tel 040 / koordinationsstelle@stattbau-hamburg.de Schleswig chleswig-holstein Holstein: Koordinationsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter - KIWA Tel.: 0431/ Tel.: 0431/ Mobil: 0151/ post@kiwa-sh.de Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein Alter Kirchenweg Norderstedt Tel.: 040/ info@demenz-sh.de

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