60 Minuten Mittagspause! Eine Chance für f r eine neue Schulkultur? Copyright: Klaus Fischer Ganztagsschulverband NRW

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1 60 Minuten Mittagspause! Eine Chance für f r eine neue Schulkultur? Copyright: Klaus Fischer Ganztagsschulverband NRW

2 Die Unterrichtsschule Lehren - Lernen - Leisten

3 Perspektivwechsel Schule auch als Lebensort Leben Lernen Lehren - Leisten

4 Ziele: Gestaltung neuer Strukturen des Schulalltages, in denen sich die vielfältigen (neuen) Erwartungen an Schule entwickeln können. Entwicklung einer Schulkultur, die Raum und Zeit gibt für verschiedene Dimensionen, in denen die Schüler/-innen ihre Fähigkeiten und Interessen entfalten können.

5 Ein zentraler Ort des Schullebens: Die Mittagspause

6 Schulzeitverkürzung Problem: Durch die G8 Regelung wurde das Gymnasium in eine räumliche und zeitliche Problemlage gebracht. Folge: Gymnasien wurden zu ganztägig arbeitenden Halbtagschulen. Konsequenz: Einführung der Pädagogischen Übermittagsbetreuung (Mittagspause)

7 Modell Inhalt Vorgaben Erlass Verpflicht. Mittagspause bei Nachmittagsunterricht Vormittags max.. 6 U-std. Gesamt: 8 U-std. Pädagogische Übermittagsbetreuung Programm Geld oder Stelle Nicht für Ganztagsschulen Zuschlag oder Förderung nach Schülerzahl: 0,3 0,6 Stellen oder Verwendung nicht für Unterr. oder kleinere Klassen 5./6. Jg.: max.: 1 Nachmittag 7./8. Jg.: max.: 2 Nachmittage Mittagspause: 60 (geringfügige Unter- oder Überschreitung möglich) Verträge mit außerschulischen Partnern werden vom Schulträger abgeschlossen (seit ) Förderzeitrahmen: Seit bis Anrechnung Betreuungs- und Aufsichtzeiten: i.d.r. hälftige Anrechnung AG-Angebote: volle Anrechnung

8 Kapitalisierung? Aspekt Geld Aspekt Stelle Eigenverantwortl. Verwendung Kooperation mit außerschulischen Trägern u. Sozialexperten ( regionale Bildungsnetzwerke ) Öffnung von Schule aber: Notwendiges Kooperationsengagement Höherer Verwaltungsaufwand Personalmix Personelle Fluktuation Teilung der Verantwortung Betreuung (vorrangig) durch Lehrer/-innen Größere Beteiligung und Mitverantwortung der Lehrer/- innen an der Pädagogischen Übermittagsbetreuung Pädagogische Einheit aber: Keine Honorarkräfte Einbeziehung außerschulischer Kräfte/Experten nur ehrenamtlich

9 Arbeitsfelder der Qualitätsentwicklung Mittagspause Personalentwicklung Räume, Flächen, Sachausstattung Kooperationen Schülerpartizipation Gestaltung

10 Arbeitsfelder der Qualitätsentwicklung Mittagspause Organisationsmanagement Kooperationen Schülerpartizipation Personalentwicklung Gestaltung Räume, Flächen, Sachausstattung

11 Arbeitsfeld Personalentwicklung

12 Das bedeutet doch nur zusätzliche Arbeit, die nichts bringt! Müssen wir das machen? Wer sagt das? Wo steht das? Das sollen erst mal Andere machen! Das kostet Geld! Das haben wir nicht und kriegen wir auch nicht Killerphrasen In der Theorie klingt das gut, scheitert aber in der Praxis! Bei uns ist das anders und viel schwieriger!

13 Bedenken Wir Wir wollen wollen möglichst wenige wenige LWSTD für für die die Mittagspause verplanen! Das Das mit mit der der Mittagspause habe habe ich ich nicht nicht studiert! Die Die Gestaltung der der Mittagspause ist ist nur nur etwas etwas für für Sozialexperten! Wenn Wenn es es irgendwie geht,möchte ich ich dieses dieses Jahr Jahr mal mal keine keine Aufsicht in in der der Mittagspause machen! Die Aufsicht ist total stressig wenn die Schüler in der Mittagspause nicht wissen was sie tun sollen! Ich Ich bin bin gegen gegen eine eine so so lange lange Mittagspause. Wann Wann soll soll ich ich denn denn noch noch korrigieren?

14 Arbeitsfeld Personalentwicklung Identifikation schaffen Motivation aufbauen Akzeptanz bilden Lehrerrolle verändern Entlastung schaffen

15 Personalentwicklung und Organisationsmanagement Mittagspause Wer wird nach welchen Kriterien eingesetzt? Wie wird der Einsatz abgerechnet Gibt es auch einen Rückzugsbereich/Ganztagsarbeitsplatz für Lehrer/-innen?

16 Arbeitsfeld Räume, Flächen, Sachausstattung Veränderte Lernumgebungen Pädagogische Architektur Lernorte und -räume werden stärker multifunktional genutzt, sie sind flexibler und variabel Lehrende gestalten aktiver die Lernumgebung nach wechselnden Bedürfnissen und verschiedene Phasen des (neuen) Lernens Der Wohlfühlgedanke bestimmt immer mehr neben dem Arbeitsgedanken die Ausstattung der Lernräume Ganztägiges Lehren und Lernen erfordern eine Neuvermessung von Raum und Zeit

17 Arbeitsfeld Räume, Flächen, Sachausstattung Bereiche: Verpflegungsbereich Begegnungsbereich Rückzugsbereich Medienbereich Bewegungs- u. Spielbereich Sozialerfahrungsbereich Musisch-technischer Bereich

18 Arbeitsfeld Räume, Flächen, Sachausstattung Ganztagsoffensive NRW - Investitionsprogramme Programme Inhalt Schulen 1000-Schulen-Programm Investitionsprogramm zum Ausbau von Mensen, Cafeterien, Aufenthaltsräumen u.a.: bei entspr. Co- Finanzierung der Kommunen RS, GY, HS, FÖS Nicht für ausgebaute GT-Schulen Konjunkturprogramm II 1,849 Milliarden : Förderung der Bildungsinfrastruktur: Kommunen können Kindergärten, Schulen, Hochschulen sanieren und ausbauen alle Besonderheit Juli 2009 ausgeschöpft Millionen auf 1355 Schulen verteilt: pro Schule - aktuell bis zum verlängert Seit Grundgesetzänderung (Herbst 2009) nicht nur für energetische Maßnahmen zu verwenden

19 Räume. Flächen, Sachausstattung Handlungsbereiche Organisationsmanagement Wo kann was für die Mittagspause genutzt werden? Können bestehende Räumlichkeiten der Freizeit zugeordnet werden? Soll es eine jahrgangsspezifische Zuordnung der Freizeitflächen geben? Klassenzimmer: Unterrichtsraum oder Lebensraum? Sollen sie in der Mittagspause geöffnet bleiben? Was müsste baulich verändert werden? Welche finanziellen Ressourcen gibt es und können neu erschlossen werden? Welche Ausstattung brauchen die Räume und Freizeitflächen? Welche Spielgeräte müssen neu angeschaffen werden?

20 Arbeitsfeld Kooperationen Außerschulische Partner gestalten Angebote in der Mittagspause Kinder- und Jugendhilfe Wohlfahrtsverbände Vereine Kirchen u.a. Optional: Träger übernimmt die Verantwortung für alle außerschulischen Angebote

21 Arbeitsfeld Kooperationen Elternmitarbeit Themenbezogene Angebote: AGs, Projekte Freizeitstationen Verpflegung in der Schule: Mensa, Cafeteria Schulraumgestaltung

22 Kooperationen Handlungsbereich Organisationsmanagement Wer arbeitet im Kollegium bei der konzeptionellen Entwicklung einer kooperativen Praxis mit? In welchem Umfang stehen finanzielle Ressourcen für die Kooperation mit außerschulischen Partnern zur Verfügung? Wer hält Kontakt zu den kommunalen Ämtern? Brauchen wir eine Arbeitsgruppe Kontaktpflege, die die Zusammenarbeit zwischen Schule und außerschulischen Partnern verankert und absichert? (Vernetzung der Schul- und Sozialarbeit) Wer kümmert sich um die Betreuung der Eltern (-mitarbeit)? Welche Angebote erwartet die Schule von den außerschulischen Partnern?

23 Arbeitsfeld Schülerpartizipation Gelebte Partizipation stellt ein zentrales Qualitätselement der Schulentwicklung dar und setzt eine Veränderung der klassischen Rollenstruktur voraus. Schüler/-innen, die Verantwortung in ihrer Schule übernehmen, ihre Ideen umsetzen und ihre Fähigkeiten ausprobieren können, erleben sich als selbstwirksam und identifizieren sich mit ihrer Schule. Schüler/-innen brauchen dazu Freiräume für Eigenständigkeit und Kreativität und die Lehrer/- innen müssen ihnen etwas zutrauen und zumuten und diese Freiräume ermöglichen. Beteiligung ergibt sich nicht im Selbstlauf. Sie braucht alle Akteure und geeignete Wege und Methoden.

24 Arbeitsfeld Schülerpartizipation Pausenhelfer - Beratung: stefan.verlemann@kt.nrw.de Schülerclubs schuelerclubs@kobranet.de Schülerfreizeitteams k.fischer@ge-weilerswist.de Sporthelfer - Beratung: beate.lehmann@lsb.nrw.de Lernhelfer (Schüler lernen von Schülern) Schülerfirmen

25 Schülerpartizipation Handlungsbereich Organisationsmanagement Gibt es ein Konzept für die systematische Einbindung und Beteiligung der Schüler/-innen in die Gestaltung der Mittagspause? Wer unterstützt die Schüler/-innen bei ihren Vorhaben? Wie können Schüler/-innen in ihrer Arbeit bestärkt und belohnt werden?

26 Arbeitsfeld Gestaltung Struktur Gebundene (verpflichtende) Angebote z.b. betreute Lernzeit: Schulaufgaben, individuelle Lernhilfen/Förderung Ungebundene (offene) Angebote z.b. freizeitorientierte, interkulturelle, geschlechtsspezifische Angebote

27 Arbeitsfeld Gestaltung Grundbedürfnisse Bewegung Austausch Freie Aktivitäten und Ausprobieren Entspannen Ausruhen Essen/Trinken

28 Arbeitsfeld Gestaltung Grundsätze Die Mittagspause soll Freizeit sein die Angebote sollten daher den Wünschen und Bedürfnissen der Schüler/-innen entsprechen. Freizeit bedeutet, den Schüler/-innen Freiräume und Zeiten zu lassen, in denen sie nicht permanent unter Aufsicht sind. Freizeit bedeutet Kooperation, Selbstständigkeit und Spontaneität die Schüler/-innen können Angebote flexibel wahrnehmen ohne Verpflichtungen oder Anwesenheitspflicht. Die Mittagspause soll von den Schüler/-innen mitgestaltet und getragen werden.

29 Arbeitsfeld Gestaltung Angebote - Praxisbeispiele Lunchbox Schülercafe Mädchentreff Disco Bastelstation Circuswerkstatt Sportstation Spielausleihe Selbstlernzentrum Tischtenniszone Kickerraum Sportangebote draußen Billardstation Eine-Welt-Laden Zeitungsredaktionstreff Kletterwand/-halle Computerstation Ruheraum Sockenraum Minigolfhalle Förderraum Pausenliga Schulbandprobestation Bibliothek Jungenstation Toberaum (Groß-) Schachtreff Leseraum Schüler- Helfen- Schüler-Club Fahrradwerkstatt Mensastationen Bücherei Cafeteria Schulladen Sanitätertreff Streitschlichterraum Unser Nest : Offene Klassenräume Kunststation Computer-Reparaturwerkstatt Freizeitkeller Chillraum Spielecke Spielothek Spielehof

30 Gestaltung Handlungsbereich Organisationsmanagement Sind Verantwortliche benannt? Gibt es einen Gesamtverantwortlichen oder/und eine Steuergruppe? Gibt es ein Gesamtkonzept zur Gestaltung der Pädagogischen Übermittagsbetreuung? Sind die entsprechenden Gremien daran beteiligt worden? Gibt es eine konkrete, kurz- bis langfristige Zeitplanung für den Entwicklungsprozess? Ist eine Wirksamkeitskontrolle der Vorhaben mitbedacht worden? Werden Fortbildungen für die Gestalter eingeplant? Wie werden die Barmittel ( Geld oder Stele ) verwendet?

31 Mittagspause mit Freizeitstationen Gesamtschule Weilerswist Schuljahr 2009/2010 Freizeitstationen (als offene Angebote): Mensa Bibliothek - Schülercafe Schullädchen - Eine Welt Laden - Billardstation Circuswerkstatt Mädchentreff Spielekiste Zeitungsstation - Schulbandprobestation Sportstation (Dreifachsporthalle u. neue Sporthalle) Holzwurmstation - Selbstlernzentrum Organisation: Stationskoordinatoren (Lehrer), Schülerfreizeitteams, Elterneinsatz Weitere Angebote 3 größere Schulhöfe (Basketballkörbe, 5 Tischtennisplatten, Fußballfeld), Gummi -Sportplatz, Brunnenhof, mehrere Innenhöfe, geöffnete Klassenräume (!) Organisation: Klassenräume 5./6. Jg.: Elternbetreuung Gummiplatz: Kümmerin Aufsicht: Lehrer

32 Mittagspause an der Gesamtschule Weilerswist

33 Bibliothek

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36 Spielekiste

37 Eine-Welt-Laden

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41 Tagesablauf/Stundenplan 5. Jg. Gymnasium Zeit MO A:Deutsch B:Engl. Religion Religion A:Sport B:Erdk. A:Kunst B: Math. DI Deutsch Deutsch 20 Minuten Pause A:Erdk. B:Engl. 15 Minuten Pause A:Math. B:Kunst Pflicht- Konferenznachmittag A:Biolog. B:Musik A:Engl. B:Klassenlehrerstunde AG MI A:Math. B:Sport A:Engl. B:Deutsch A:Sport B:Math. A:Math. B:Engl. freiwillige AG DO FR A:Förd.-U B:Sport A:Musik B:Math. A:Engl. B:Deutsch 75 Min. Mittagspause: Mensa, Bibliothek mit Selbstlernzentrum, Saftladen, Cafe Ole, Freizeitkeller (Spielausgabe, Kicker, Disco, Chillraum), geöffnete Klassenräume u. Sporthallen, 4 Schulhöfe mit Fußballfeldern, Basketballkörben, TT-platten A:Deutsch B:Biolog.

42 Robert-Bosch Bosch-Gesamtschule Deutsche Schulpreisträger 2007

43 Mittagspause Spielecke mit Sitzund Spielbereiche Spielhalle mit Tischsportangeboten Minigolfhalle mit 6Felder-Bahn Tischtenniszone mit 12 Tischtennisplatten Diskothek Cafeteria Ruheraum Offene Sporthallen Mensa

44 Mittagspause und Bücherei Computerraum Sockenraum Selbstlernzentrum

45 Gruppenstunden an der RBG 5. Jahrgang Gruppenstunden in Tischgruppen mit wöchentlich w wechselnden Angeboten. Beispiele: Gesellschaftsspiele, Sportangebote, Kochen, Kreative und künstlerische k Angebote, Theater, Musische Angebote, Entspannungsangebote; 6. Jahrgang Von der Tischgruppe zur Projektgruppe Die Gruppen beraten sich über gemeinsame Aktivitäten ten und legen die Projektdauer individuell fest. 7. Jahrgang Gruppenstunden als Projekte Die Gruppen entscheiden sich gemeinsam für f r ein Projektthema, planen den Ablauf und präsentieren das Ergebnis ihrer Arbeit. (Projektdauer ca Wochen)

46 Die Mittagspause ist keine... Zeitverschwendung! unnutze Wartezeit! Zeit der Langeweile!

47 Die Mittagspause... kann eine Chance für eine sinnvoll erweiterte Lern- und Schulkultur sein...

48 ...und ein (großer ) Schritt auf dem Weg zur Ganztagsschule!

49 Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht, dass es aber anders werden muss, wenn es besser werden soll, weiß ich (Lichtenberg) Viel Erfolg!

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