60 Minuten Mittagspause! Eine Chance für f r eine neue Schulkultur? Copyright: Klaus Fischer Ganztagsschulverband NRW
|
|
- Chantal Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 60 Minuten Mittagspause! Eine Chance für f r eine neue Schulkultur? Copyright: Klaus Fischer Ganztagsschulverband NRW
2 Die Unterrichtsschule Lehren - Lernen - Leisten
3 Perspektivwechsel Schule auch als Lebensort Leben Lernen Lehren - Leisten
4 Ziele: Gestaltung neuer Strukturen des Schulalltages, in denen sich die vielfältigen (neuen) Erwartungen an Schule entwickeln können. Entwicklung einer Schulkultur, die Raum und Zeit gibt für verschiedene Dimensionen, in denen die Schüler/-innen ihre Fähigkeiten und Interessen entfalten können.
5 Ein zentraler Ort des Schullebens: Die Mittagspause
6 Schulzeitverkürzung Problem: Durch die G8 Regelung wurde das Gymnasium in eine räumliche und zeitliche Problemlage gebracht. Folge: Gymnasien wurden zu ganztägig arbeitenden Halbtagschulen. Konsequenz: Einführung der Pädagogischen Übermittagsbetreuung (Mittagspause)
7 Modell Inhalt Vorgaben Erlass Verpflicht. Mittagspause bei Nachmittagsunterricht Vormittags max.. 6 U-std. Gesamt: 8 U-std. Pädagogische Übermittagsbetreuung Programm Geld oder Stelle Nicht für Ganztagsschulen Zuschlag oder Förderung nach Schülerzahl: 0,3 0,6 Stellen oder Verwendung nicht für Unterr. oder kleinere Klassen 5./6. Jg.: max.: 1 Nachmittag 7./8. Jg.: max.: 2 Nachmittage Mittagspause: 60 (geringfügige Unter- oder Überschreitung möglich) Verträge mit außerschulischen Partnern werden vom Schulträger abgeschlossen (seit ) Förderzeitrahmen: Seit bis Anrechnung Betreuungs- und Aufsichtzeiten: i.d.r. hälftige Anrechnung AG-Angebote: volle Anrechnung
8 Kapitalisierung? Aspekt Geld Aspekt Stelle Eigenverantwortl. Verwendung Kooperation mit außerschulischen Trägern u. Sozialexperten ( regionale Bildungsnetzwerke ) Öffnung von Schule aber: Notwendiges Kooperationsengagement Höherer Verwaltungsaufwand Personalmix Personelle Fluktuation Teilung der Verantwortung Betreuung (vorrangig) durch Lehrer/-innen Größere Beteiligung und Mitverantwortung der Lehrer/- innen an der Pädagogischen Übermittagsbetreuung Pädagogische Einheit aber: Keine Honorarkräfte Einbeziehung außerschulischer Kräfte/Experten nur ehrenamtlich
9 Arbeitsfelder der Qualitätsentwicklung Mittagspause Personalentwicklung Räume, Flächen, Sachausstattung Kooperationen Schülerpartizipation Gestaltung
10 Arbeitsfelder der Qualitätsentwicklung Mittagspause Organisationsmanagement Kooperationen Schülerpartizipation Personalentwicklung Gestaltung Räume, Flächen, Sachausstattung
11 Arbeitsfeld Personalentwicklung
12 Das bedeutet doch nur zusätzliche Arbeit, die nichts bringt! Müssen wir das machen? Wer sagt das? Wo steht das? Das sollen erst mal Andere machen! Das kostet Geld! Das haben wir nicht und kriegen wir auch nicht Killerphrasen In der Theorie klingt das gut, scheitert aber in der Praxis! Bei uns ist das anders und viel schwieriger!
13 Bedenken Wir Wir wollen wollen möglichst wenige wenige LWSTD für für die die Mittagspause verplanen! Das Das mit mit der der Mittagspause habe habe ich ich nicht nicht studiert! Die Die Gestaltung der der Mittagspause ist ist nur nur etwas etwas für für Sozialexperten! Wenn Wenn es es irgendwie geht,möchte ich ich dieses dieses Jahr Jahr mal mal keine keine Aufsicht in in der der Mittagspause machen! Die Aufsicht ist total stressig wenn die Schüler in der Mittagspause nicht wissen was sie tun sollen! Ich Ich bin bin gegen gegen eine eine so so lange lange Mittagspause. Wann Wann soll soll ich ich denn denn noch noch korrigieren?
14 Arbeitsfeld Personalentwicklung Identifikation schaffen Motivation aufbauen Akzeptanz bilden Lehrerrolle verändern Entlastung schaffen
15 Personalentwicklung und Organisationsmanagement Mittagspause Wer wird nach welchen Kriterien eingesetzt? Wie wird der Einsatz abgerechnet Gibt es auch einen Rückzugsbereich/Ganztagsarbeitsplatz für Lehrer/-innen?
16 Arbeitsfeld Räume, Flächen, Sachausstattung Veränderte Lernumgebungen Pädagogische Architektur Lernorte und -räume werden stärker multifunktional genutzt, sie sind flexibler und variabel Lehrende gestalten aktiver die Lernumgebung nach wechselnden Bedürfnissen und verschiedene Phasen des (neuen) Lernens Der Wohlfühlgedanke bestimmt immer mehr neben dem Arbeitsgedanken die Ausstattung der Lernräume Ganztägiges Lehren und Lernen erfordern eine Neuvermessung von Raum und Zeit
17 Arbeitsfeld Räume, Flächen, Sachausstattung Bereiche: Verpflegungsbereich Begegnungsbereich Rückzugsbereich Medienbereich Bewegungs- u. Spielbereich Sozialerfahrungsbereich Musisch-technischer Bereich
18 Arbeitsfeld Räume, Flächen, Sachausstattung Ganztagsoffensive NRW - Investitionsprogramme Programme Inhalt Schulen 1000-Schulen-Programm Investitionsprogramm zum Ausbau von Mensen, Cafeterien, Aufenthaltsräumen u.a.: bei entspr. Co- Finanzierung der Kommunen RS, GY, HS, FÖS Nicht für ausgebaute GT-Schulen Konjunkturprogramm II 1,849 Milliarden : Förderung der Bildungsinfrastruktur: Kommunen können Kindergärten, Schulen, Hochschulen sanieren und ausbauen alle Besonderheit Juli 2009 ausgeschöpft Millionen auf 1355 Schulen verteilt: pro Schule - aktuell bis zum verlängert Seit Grundgesetzänderung (Herbst 2009) nicht nur für energetische Maßnahmen zu verwenden
19 Räume. Flächen, Sachausstattung Handlungsbereiche Organisationsmanagement Wo kann was für die Mittagspause genutzt werden? Können bestehende Räumlichkeiten der Freizeit zugeordnet werden? Soll es eine jahrgangsspezifische Zuordnung der Freizeitflächen geben? Klassenzimmer: Unterrichtsraum oder Lebensraum? Sollen sie in der Mittagspause geöffnet bleiben? Was müsste baulich verändert werden? Welche finanziellen Ressourcen gibt es und können neu erschlossen werden? Welche Ausstattung brauchen die Räume und Freizeitflächen? Welche Spielgeräte müssen neu angeschaffen werden?
20 Arbeitsfeld Kooperationen Außerschulische Partner gestalten Angebote in der Mittagspause Kinder- und Jugendhilfe Wohlfahrtsverbände Vereine Kirchen u.a. Optional: Träger übernimmt die Verantwortung für alle außerschulischen Angebote
21 Arbeitsfeld Kooperationen Elternmitarbeit Themenbezogene Angebote: AGs, Projekte Freizeitstationen Verpflegung in der Schule: Mensa, Cafeteria Schulraumgestaltung
22 Kooperationen Handlungsbereich Organisationsmanagement Wer arbeitet im Kollegium bei der konzeptionellen Entwicklung einer kooperativen Praxis mit? In welchem Umfang stehen finanzielle Ressourcen für die Kooperation mit außerschulischen Partnern zur Verfügung? Wer hält Kontakt zu den kommunalen Ämtern? Brauchen wir eine Arbeitsgruppe Kontaktpflege, die die Zusammenarbeit zwischen Schule und außerschulischen Partnern verankert und absichert? (Vernetzung der Schul- und Sozialarbeit) Wer kümmert sich um die Betreuung der Eltern (-mitarbeit)? Welche Angebote erwartet die Schule von den außerschulischen Partnern?
23 Arbeitsfeld Schülerpartizipation Gelebte Partizipation stellt ein zentrales Qualitätselement der Schulentwicklung dar und setzt eine Veränderung der klassischen Rollenstruktur voraus. Schüler/-innen, die Verantwortung in ihrer Schule übernehmen, ihre Ideen umsetzen und ihre Fähigkeiten ausprobieren können, erleben sich als selbstwirksam und identifizieren sich mit ihrer Schule. Schüler/-innen brauchen dazu Freiräume für Eigenständigkeit und Kreativität und die Lehrer/- innen müssen ihnen etwas zutrauen und zumuten und diese Freiräume ermöglichen. Beteiligung ergibt sich nicht im Selbstlauf. Sie braucht alle Akteure und geeignete Wege und Methoden.
24 Arbeitsfeld Schülerpartizipation Pausenhelfer - Beratung: stefan.verlemann@kt.nrw.de Schülerclubs schuelerclubs@kobranet.de Schülerfreizeitteams k.fischer@ge-weilerswist.de Sporthelfer - Beratung: beate.lehmann@lsb.nrw.de Lernhelfer (Schüler lernen von Schülern) Schülerfirmen
25 Schülerpartizipation Handlungsbereich Organisationsmanagement Gibt es ein Konzept für die systematische Einbindung und Beteiligung der Schüler/-innen in die Gestaltung der Mittagspause? Wer unterstützt die Schüler/-innen bei ihren Vorhaben? Wie können Schüler/-innen in ihrer Arbeit bestärkt und belohnt werden?
26 Arbeitsfeld Gestaltung Struktur Gebundene (verpflichtende) Angebote z.b. betreute Lernzeit: Schulaufgaben, individuelle Lernhilfen/Förderung Ungebundene (offene) Angebote z.b. freizeitorientierte, interkulturelle, geschlechtsspezifische Angebote
27 Arbeitsfeld Gestaltung Grundbedürfnisse Bewegung Austausch Freie Aktivitäten und Ausprobieren Entspannen Ausruhen Essen/Trinken
28 Arbeitsfeld Gestaltung Grundsätze Die Mittagspause soll Freizeit sein die Angebote sollten daher den Wünschen und Bedürfnissen der Schüler/-innen entsprechen. Freizeit bedeutet, den Schüler/-innen Freiräume und Zeiten zu lassen, in denen sie nicht permanent unter Aufsicht sind. Freizeit bedeutet Kooperation, Selbstständigkeit und Spontaneität die Schüler/-innen können Angebote flexibel wahrnehmen ohne Verpflichtungen oder Anwesenheitspflicht. Die Mittagspause soll von den Schüler/-innen mitgestaltet und getragen werden.
29 Arbeitsfeld Gestaltung Angebote - Praxisbeispiele Lunchbox Schülercafe Mädchentreff Disco Bastelstation Circuswerkstatt Sportstation Spielausleihe Selbstlernzentrum Tischtenniszone Kickerraum Sportangebote draußen Billardstation Eine-Welt-Laden Zeitungsredaktionstreff Kletterwand/-halle Computerstation Ruheraum Sockenraum Minigolfhalle Förderraum Pausenliga Schulbandprobestation Bibliothek Jungenstation Toberaum (Groß-) Schachtreff Leseraum Schüler- Helfen- Schüler-Club Fahrradwerkstatt Mensastationen Bücherei Cafeteria Schulladen Sanitätertreff Streitschlichterraum Unser Nest : Offene Klassenräume Kunststation Computer-Reparaturwerkstatt Freizeitkeller Chillraum Spielecke Spielothek Spielehof
30 Gestaltung Handlungsbereich Organisationsmanagement Sind Verantwortliche benannt? Gibt es einen Gesamtverantwortlichen oder/und eine Steuergruppe? Gibt es ein Gesamtkonzept zur Gestaltung der Pädagogischen Übermittagsbetreuung? Sind die entsprechenden Gremien daran beteiligt worden? Gibt es eine konkrete, kurz- bis langfristige Zeitplanung für den Entwicklungsprozess? Ist eine Wirksamkeitskontrolle der Vorhaben mitbedacht worden? Werden Fortbildungen für die Gestalter eingeplant? Wie werden die Barmittel ( Geld oder Stele ) verwendet?
31 Mittagspause mit Freizeitstationen Gesamtschule Weilerswist Schuljahr 2009/2010 Freizeitstationen (als offene Angebote): Mensa Bibliothek - Schülercafe Schullädchen - Eine Welt Laden - Billardstation Circuswerkstatt Mädchentreff Spielekiste Zeitungsstation - Schulbandprobestation Sportstation (Dreifachsporthalle u. neue Sporthalle) Holzwurmstation - Selbstlernzentrum Organisation: Stationskoordinatoren (Lehrer), Schülerfreizeitteams, Elterneinsatz Weitere Angebote 3 größere Schulhöfe (Basketballkörbe, 5 Tischtennisplatten, Fußballfeld), Gummi -Sportplatz, Brunnenhof, mehrere Innenhöfe, geöffnete Klassenräume (!) Organisation: Klassenräume 5./6. Jg.: Elternbetreuung Gummiplatz: Kümmerin Aufsicht: Lehrer
32 Mittagspause an der Gesamtschule Weilerswist
33 Bibliothek
34
35
36 Spielekiste
37 Eine-Welt-Laden
38
39
40
41 Tagesablauf/Stundenplan 5. Jg. Gymnasium Zeit MO A:Deutsch B:Engl. Religion Religion A:Sport B:Erdk. A:Kunst B: Math. DI Deutsch Deutsch 20 Minuten Pause A:Erdk. B:Engl. 15 Minuten Pause A:Math. B:Kunst Pflicht- Konferenznachmittag A:Biolog. B:Musik A:Engl. B:Klassenlehrerstunde AG MI A:Math. B:Sport A:Engl. B:Deutsch A:Sport B:Math. A:Math. B:Engl. freiwillige AG DO FR A:Förd.-U B:Sport A:Musik B:Math. A:Engl. B:Deutsch 75 Min. Mittagspause: Mensa, Bibliothek mit Selbstlernzentrum, Saftladen, Cafe Ole, Freizeitkeller (Spielausgabe, Kicker, Disco, Chillraum), geöffnete Klassenräume u. Sporthallen, 4 Schulhöfe mit Fußballfeldern, Basketballkörben, TT-platten A:Deutsch B:Biolog.
42 Robert-Bosch Bosch-Gesamtschule Deutsche Schulpreisträger 2007
43 Mittagspause Spielecke mit Sitzund Spielbereiche Spielhalle mit Tischsportangeboten Minigolfhalle mit 6Felder-Bahn Tischtenniszone mit 12 Tischtennisplatten Diskothek Cafeteria Ruheraum Offene Sporthallen Mensa
44 Mittagspause und Bücherei Computerraum Sockenraum Selbstlernzentrum
45 Gruppenstunden an der RBG 5. Jahrgang Gruppenstunden in Tischgruppen mit wöchentlich w wechselnden Angeboten. Beispiele: Gesellschaftsspiele, Sportangebote, Kochen, Kreative und künstlerische k Angebote, Theater, Musische Angebote, Entspannungsangebote; 6. Jahrgang Von der Tischgruppe zur Projektgruppe Die Gruppen beraten sich über gemeinsame Aktivitäten ten und legen die Projektdauer individuell fest. 7. Jahrgang Gruppenstunden als Projekte Die Gruppen entscheiden sich gemeinsam für f r ein Projektthema, planen den Ablauf und präsentieren das Ergebnis ihrer Arbeit. (Projektdauer ca Wochen)
46 Die Mittagspause ist keine... Zeitverschwendung! unnutze Wartezeit! Zeit der Langeweile!
47 Die Mittagspause... kann eine Chance für eine sinnvoll erweiterte Lern- und Schulkultur sein...
48 ...und ein (großer ) Schritt auf dem Weg zur Ganztagsschule!
49 Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht, dass es aber anders werden muss, wenn es besser werden soll, weiß ich (Lichtenberg) Viel Erfolg!
Gesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrSTARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen
Jugendarbeit in Niedersachsen STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT Negativtrend beenden! 12,3% 1992 Anteil der Ausgaben für Jugendarbeit an den Ausgaben der Jugendhilfe 9,5% 7,9% 7,8% 2008 Jugendhilfe 1.100 Mio
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrGanztagesangebot ab 2014/15
Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrKONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung
KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung 5. November 2015 Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements Zürich
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRhythmisierung - Was ist alles zu beachten? 19. März 2014 Gustav-Falke-Schule Rhythmisierung
- Was ist alles zu beachten? Anspannung / Entspannung individuelle Lernzeiten Mittagspause Arbeitsgemeinschaften Zusammenarbeit LehrerIn / ErzieherIn Klassenstunden Mensabelegung Frühstückspause usw. Woher
MehrOffenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12
Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrGebundener Ganztag am Gymnasium
am Gymnasium Zwei Begriffe werden verbunden: Gymnasium - gymnasialer Anspruch - bestmöglicher Schulabschluss - Neuorganisation der Lernzeit - Schule als Lebensraum Pädagogisches Konzept Pflichtunterricht
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrVorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später
LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich
Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen
MehrPräsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund
Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Rahmenvereinbarung über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport und in der frühkindlichen Bildung Dieter Schmidt-Volkmar Präsident des
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrPädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Lehrerin bzw. Lehrer an der Ganztagsschule Abb.
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrIhre Joker für eine entspannte Vorsorge
Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrProjekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0
Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrIndividuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management. www.viswa.de
Individuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management www.viswa.de Über VisWa VisWa steuert Ihre Terminverwaltung und Ihre Ressourcen intelligent und individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
Mehr