Fachtagung Arbeitslehre Hochschultage, Osnabrück. Bärbel Kracke & Benjamin Dreer UNIVERSITÄT ERFURT. Kracke, Dreer, Driesel-Lange & Schindler

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1 Lehrerkompetenzen und Personalentwicklung im Kontext schulischer Berufsorientierung Systematische Aspekte und Evaluationsergebnisse einer Lehrerfortbildung Bärbel Kracke & Benjamin Dreer Fachtagung Arbeitslehre Hochschultage, Osnabrück

2 Übergänge nachhaltig gestalten Der Übergang Schule Beruf Die Berufswahl ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe im Jugendalter (Dreher, 2008)

3 Berufswahl als Anwendungsfeld von Kompetenzen Kompetenzen sind individuelle Voraussetzungen, um eine bestimmte Art von Problemen, z.b. im Kontext der Berufswahl zu lösen. ü Bewältigung zahlreicher Lern-, Informations-, Bewertungs-, Planungs- und Entscheidungssituationen. ü Erwerb und Anwendung von selbst- und berufsbezogenem Wissen ü Fähigkeit zur Selbststeuerung und Handlungskontrolle ü Fähigkeit zur eigenen Motivation. ü Handlungen werden im sozialen Kontext vollzogen. ü Berufswahlkompetenz ist nicht einmalig, sondern über die Lebensspanne erforderlich.

4 schulische Berufsorientierung Berufswahlkompetenz ist die Kompetenz einer Person, Berufsbiographien zu entwerfen, zu planen und zu gestalten (Driesel-Lange et al., 2010) Förderung der Berufswahlkompetenz als Ziel schulischer Berufsorientierung

5 Prämissen Berufsorientierung ist Aufgabe des gesamten pädagogischen Personals einer Schule. Aufgaben auf allen Ebenen von Schule (vgl. Butz, 2008): - Unterricht: Förderung der Berufswahlkompetenz - Organisation: Gestaltung von Rahmenbedingungen (Qualitätsentwicklung) - Personal: Eigenentwicklung (professionelle Kompetenz)

6 Lehrpersonen im Bereich BO Stand der Forschung - wenig Forschung (Wengert-Richter, 2007) - Lehrpersonen bilden Schlüsselstelle für Qualität schulischer BO (Kriegseisen, 2004; Bylinsky, 2010) - Anzahl der in BO ausgebildeten Lehrpersonen an einer Schule korreliert positiv mit Realisierung von BO (Astleitner & Kriegseisen, 2005) - Lehrerwissen in Berufswahlfragen (Kriegseisen, 2004): - korreliert mit der Berufswahlkompetenz der Schüler/innen - wirkt positiv auf Rahmenbedingungen und generellen Stellenwert des Berufswahlunterrichts

7 Lehrpersonen im Bereich BO Stand der Forschung - Lehrpersonen sehen sich selbst (Bylinski, 2010): - als Begleiter - als Zuständige für die Gestaltung von Lernsituationen - in der Rolle mit anderen zusammenzuarbeiten Ø Professionalität des pädagogischen Personals erforderlich

8 Fragestellung Welche Kompetenzen benötigen Lehrpersonen allgemeinbildender Schulen, um qualitätsvolle schulische Berufsorientierung zu gestalten? Ziele: 1 Beschreibung 2 Messung 3 Verankerung in Aus- und Weiterbildung

9 Verfahren Entwicklung der Aufgabenprofile Richtlinienanalyse Literaturanalyse Expertenbefragung Expertenrating Sammlung von Aufgaben Abgleich mit Forschungs- Literatur empirische Anreicherung inhaltliche Validierung Cut & Paste Technik & Diskussion der Arbeitsgruppe (Kuckartz, 2005) Cut & Paste Technik & Diskussion der Arbeitsgruppe (Kuckartz, 2005) konsensuelles thematisches Codieren (Hopf et al., 1995) Online Erhebung & statistische Auswertung (Heinzer et al., 2009)

10 Kompetenzbeschreibung Bestimmung relevanter kognitiver Leistungsdispositionen (Klieme & Leutner, 2006) und Fähigkeiten (Weinert, 2001), die zur erfolgreichen Bewältigung der Aufgabenprofile in der Domäne Berufsorientierung nötig sind: à à in Abgrenzung zu allgemeinen Lehrerkompetenzen (KMK, 2004) auf Grundlage theoretischer Fundierung

11 Kompetenzbeschreibung Unterricht Begleiten, Unterstützen, Diagnostizieren, Fördern, Dokumentieren Organisation Mitwirkung auf der Schulebene in Qualitätsentwicklung Kooperation Zusammenarbeit mit schulischen & außerschulischen Akteuren professioneller Akteur Rolle der Lehrperson, Personalentwicklung

12 Modellstruktur Dimension & Standard Die Lehrperson weiß, wie Kinder und Jugendliche im Kontext der Berufswahl lernen und sich entwickeln und kann Lerngelegenheiten anbieten, berufswahlrelevante Kompetenzen individuell zu fördern. Unterricht Teilkompetenzen (Wissen & Handlung) berufswahlbezogene Entwicklung Gestaltung von Lerngelegenheiten arbeitsweltbezogene Grundlagen Diagnostik & Dokumentation

13 Struktur der Aufgabenprofile Aufgabenprofilhauptgruppen Aufgabenprofiluntergruppen A entwicklungspsychologische, pädagogischpsychologische Grundlagen und Förderung der Berufswahlkompetenz B Differenzierung und Individualisierung C Kooperation D Schulentwicklung und Schulqualitätsmanagement E Berufs- und Arbeitswelt A1 Grundlagen A2 Rolle der Lehrperson A3 Unterrichtsgestaltung A4 Dokumentation des Standes der Berufswahlprozesse C1 Kooperation intern C2 Kooperation extern D1 BO als Thema der Schulentwicklung und Bestandteil von Schulqualität D2 Dokumentation, Überprüfung und Rückmeldung (der Erreichung) BO-bezogener Ziele D3 Personalentwicklung

14 zentrale Ergebnisse Die vorliegende Aufgabe sollte von folgenden Personen bewältigt werden können. Expertenrating inhaltliche Validierung 30% C Kooperation (C1 intern / alle Lehrerpersonen Online Erhebung & statistische Auswertung (Heinzer et al., 2009) C2 extern) 70% speziell ausgebildete Lehrpersonen

15 Kooperation mit externen Akteuren n=22

16 Aufgaben C2.1 (Kooperation mit externen Akteuren) Die Lehrperson prüft externe Angebote hinsichtlich objektiver Qualitätskriterien und der Passung zum Berufsorientierungskonzept der Schule; sie trifft darauf aufbauend Kooperationsentscheidungen. C2.3 (Kooperationen mit externen Akteuren) Die Lehrperson verteilt unterschiedliche Arbeitsanteile der Berufsorientierung mit dem Ziel der Effizienzsteigerung an außerschulische Experten und führt Arbeitsergebnisse wieder zusammen.

17 BOK - Was ist das? Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern aus Thüringer Regelschulen zum Berufsorientierungskoordinator (BOK) Ziel: Lehrerinnen und Lehrer teilnehmender Schulen dahingehend weiter qualifizieren, - systematisch und zielgerichtet, - innerschulische BO-Prozesse anregen und koordinieren zu können und dabei - regionale außerschulische BO-Angebote zu berücksichtigen und einzubeziehen 17

18 Rahmen 135 Lehrerinnen und Lehrer aus 135 Thüringer Regelschulen 7 Inhaltliche Module und ein Praxismodul 4 Regionalgruppen 18

19 Projektziele 1. Sicherung der Qualität der Fortbildungsmaßnahme 2. Ermöglichung eines Transfers dieser Maßnahme auf zukünftige Maßnahmen zur Qualifikation von: Lehrkräften weiterer Thüringer Regelschulen Lehrkräften an Gymnasien Bildungsbegleitern des Projekts BERUFSSTART plus 19

20 BOK- Fortbildungsprogramm Modul 1: Aktuelle Ansatzpunkte der Berufsorientierung in Thüringen Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Modul 7: Individuelle Förderung der Berufswahlkompetenz Implementierung schulischer Berufsorientierung im Kollegium Entwicklung und Implementierung schulspezifischer Berufsorientierungskonzepte Kooperation mit außerschulischen Partnern Individuelle Übergangswege gestalten Abschlussmodul (Rückblick und Erfahrungsaustausch) Praxismodul: Praxiserfahrungen im Umfang von 40 Std. in einer außerschulischen Einrichtung

21 Ziele und Zielerreichung zu Modul 5 Die Teilnehmer/innen: kennen die veränderten Rahmenbedingungen am regionalen Arbeits- und Ausbildungsmarkt 76,3 % und deren Auswirkungen auf außerschulische Partnerschaften 72,4 % vertiefen ihre Kenntnisse zu unterschiedlichen Formen außerschulischer Kooperationen 61,2 % mit außerschulischen Partnern und deren Blickwinkel auf den Berufswahlprozess 74,2 % vertiefen ihre Kenntnisse zu den Unterstützungsleistungen der Agentur für Arbeit und weiterer außerschulischer Partner 84,7 % kennen Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife 88,8 % 21

22 Fazit Akteursgruppenspezifik von Aufgaben im Bereich Berufsorientierung Schulleitung Verantwortliche, Koordinatoren Steuergruppe Fachlehrpersonen Entwicklung geeigneter Aus-, Weiter- und Fortbildungsprogramme für die jeweiligen Akteure auf Grundlage formulierter Aufgaben

23 Ausblick Entwicklung von Testaufgaben empirische Prüfung der Testaufgaben Ziele: Möglichkeiten zur Messung des Lernerfolgs im Kontext von Lehreraus- und fortbildung Möglichkeiten zur bedarfsorientierten Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Bereich der Berufsorientierung

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 Literatur Astleitner, H & Kriegseisen, G. (2005): Welche Auswirkungen haben verschiedene Arten von Berufsorientierungsunterricht? Eine quasi-experimentelle Feldstudie. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 2. S Butz, B. (2008). Grundlegende Qualitätsmerkmale einer ganzheitlichen Berufsorientierung. In Wissenschaftliche Begleitung des Programms Schule-Wirtschaft/ Arbeitsleben (Hrsg.): Berufsorientierung als Prozess, Bd. 5. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S Bylinski, U. (2010): Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung. Dreher, E. (2008). Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim: BeltzPVU. S Driesel-Lange et al. (2010): Ein Kompetenzentwicklungsmodell für die schulische Berufsorientierung. In U. Sauer-Schiffer & T. Brüggemann (Hrsg.): Der Übergang Schule - Beruf. Beratung als pädagogische Intervention. Münster: Waxmann. S Heinzer, S. Oser, F. & Salzmann, P. (2009): Zur Genese von Kompetenzprofilen. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 2(1), Hopf, C., Rieker, P., Sanden-Marcus, M. & Schmidt, C. (1995): Familie und Rechtsextremismus. Familie Sozialisation und rechtsextreme Orientierungen junger Männer. Weinheim/München: Juventa.

26 Literatur Klieme, E. & Leutner, D. (2006): Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Beschreibung eines neu eingerichteten Schwerpunktprogramms bei der DFG. Zeitschrift für Pädagogik. 52, Kriegseisen, G. (2004): Wirkung des Berufsorientierungsunterrichts in der siebten Schulstufe. Eine quasi-experimentelle Untersuchung von drei Realisierungsformen. Unter: %2Fwww.phsalzburg.at%2Fprojektbuero%2FAktualisierung_Dateien%2F03_BO%2F03_Unterlagen %2FGKRIEGSEISEN_UNTERSUCH_BO_2004.doc&ei=eLBvTYvbK4bbsgbUkImBDw&usg=AFQjCNHYblp0b 1ArAaHKxUPUttNaWmOrCA. am: Kuckartz, U. (2005): Qualitative Datenanalyse: computergestützte. Methodische Hintergründe und Beispiele aus der Forschungspraxis. Wiesbaden: VS Verlag. KMK (2004): Vereinbarung zu den Standards für die Lehrerbildung : Bildungswissenschaften (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ). Bonn: KMK. Weinert, F. E. (2001): Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz Wengert-Richter, P. (2007): Das Betriebspraktikum im Studiengang Regelschule. Dissertation, Pädagogische Hochschule Karlsruhe.

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