Studiengang. Betriebswirtschaft Fach. Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 HFH-Taschenrechner Höchstpunktzahl: AUFGABENSPIEGEL Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE BW-VWL-P

2 Aufgabe 1 1 Welche Produktionsfaktoren werden in der Volkswirtschaftslehre unterschieden? Beschreiben Sie diese und grenzen Sie volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren gegeneinander ab! Aufgabe 2 1 Das Konzertmanagement von Robbie Williams hat drei Altersgruppen identifiziert, die Konzertkarten von Robbie Williams nachfragen. Ihr Nachfrageverhalten lässt sich mit Hilfe der folgenden Nachfragefunktionen darstellen: Gruppe 1 (vierzehn- bis achtzehnjährige): p = 50 0,001x Gruppe 2 (neunzehn- bis neunundzwanzigjährige): p = 100 0,005x Gruppe 3 (dreißig- bis fünfzigjährige): p = 250 0,05x Ermitteln Sie die Gesamtnachfrage nach Konzertkarten! Aufgabe 3 15 Punkte Wie kommen grundsätzliche und individuelle Nachfrageentscheidungen zu Stande? Berücksichtigen Sie in Ihrer Antwort auch die Existenz von Snob-, Veblen- und Mitläufereffekt! Aufgabe 4 1 Stellen Sie die Preisbildung bei vollkommener Konkurrenz und im Monopolfall dar! BW-VWL-P AUFGABEN SEITE 2 VON 3

3 Aufgabe 5 15 Punkte Beschreiben Sie, wie der Staat in die Kreislaufanalyse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung integriert wird! Welche Probleme treten dabei auf? Aufgabe 6 In einer Volkswirtschaft liegt der autonome Konsum bei 100 Geldeinheiten, die autonomen Investitionen haben eine Höhe von 150 Geldeinheiten. Die marginale Konsumquote beträgt 0,75, das Volkseinkommen liegt bei 1000 Geldeinheiten. Bitte beantworten Sie nun folgende Fragen: a) Wie sieht die Konsumfunktion in dieser Volkswirtschaft aus? Wie hoch sind die Konsumausgaben? b) Wie sieht die Sparfunktion in dieser Volkswirtschaft aus? Wie hoch ist die Ersparnis? c) Befindet sich diese Volkswirtschaft im Gleichgewicht? Wie hoch muss die Ersparnis im Gleichgewicht sein? Wird dies hier erfüllt? 1 6 Punkte Aufgabe 7 19 Punkte Stellen Sie das IS-LM-Modell grafisch dar und beschreiben Sie das Modell ausführlich! Kennzeichnen Sie bitte zwei Ungleichgewichtspunkte in ihrer Grafik und erläutern Sie die ökonomischen Situationen, die dadurch beschrieben werden! BW-VWL-P AUFGABEN SEITE 3 VON 3

4 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-VWL-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre BW-VWL-P

5 Lösung Aufgabe 1 SB 0, S Produktionsfaktor Boden Die gesamte genutzte Fläche für: Land- und Forstwirtschaft, Ausbeutung von Bodenschätzen, Industrie, Dienstleistung und Verkehr. Produktionsfaktor Arbeit Arbeitskräftepotenzial einer Volkswirtschaft. Dies wird bestimmt durch: den Umfang der arbeitsfähigen Bevölkerung, deren Leistungsfähigkeit und Leistungswillen, die Ausstattung der arbeitenden Bevölkerung mit Hilfsmitteln. Produktionsfaktor Kapital Bestand an Produktionsausrüstung der Volkswirtschaft, insbesondere Maschinen, Produktionsanlagen, Betriebsgebäude und Verkehrswege. Das betriebswirtschaftliche System der Produktionsfaktoren ist dagegen differenzierter: Betriebsmittel, z.b. Grundstücke, Maschinen, Lizenzen Material, z.b. Roh, Hilfs- und Betriebsstoffe, Energie, Vorprodukte Ausführende Arbeit, sowohl geistig als auch körperlich Dispositiver Faktor, z.b. Geschäftsführung, Planung, Organisation und Kontrolle Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 2 von 8

6 Lösung Aufgabe 2 SB 1, S Zunächst werden die individuellen Nachfragekurven nach ihrer maximalen Zahlungsbereitschaft geordnet: Gruppe 3: p = 250 0,05x Gruppe 2: p = 100 0,005x Gruppe 1: p = 50 0,001x Folgend wird die Gesamtnachfrage für die verschiedenen Preissegmente bestimmt: 250 p > 100: p = 250 0,05x 100 p > 50 x 2 = p x 3 = p x 2/3 = p p = ( x) 1/ p > 0 x 2/3 = p x 1 = p x 2/3/1 = p p = ( x) 1/1220 Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 3 von 8

7 Lösung Aufgabe 3 SB 1, Abschnitt 2, insb. S Punkte Grundsätzlich leiten Wirtschaftssubjekte ihre Nachfrageentscheidungen aus einer individuellen Nutzenmaximierung ab. Bei gegebenem Einkommen und Preisen wird ihr Nutzen dann maximal, wenn der in Geldeinheiten ausgedrückte Grenznutzen aus allen Gütern gleich ist. Die individuellen Präferenzen der Wirtschaftssubjekte, die sich in ihren Nutzenfunktionen widerspiegeln, werden jedoch auch von ihrem gesellschaftlichen Umfeld bestimmt. Dies führt oftmals zu Entscheidungen, die nicht als rational im ökonomischen Sinn bezeichnet werden können. Als Beispiele gelten folgende Effekte: Snobeffekt: Hiermit wird das Ausscheiden bestimmter Nachfragergruppen aus dem Markt bezeichnet, wenn die Preise sinken. Wird ein Gut zum Massenkonsumgut, verliert es für manche Nachfrager die Attraktivität. Vebleneffekt: Hiermit wird ein Effekt bezeichnet, der bei steigenden Preisen auch zu einer Erhöhung der Nachfrage führen kann. Dies betrifft zumeist Luxusgüter. Mitläufereffekt: Nimmt der Absatz eines bestimmten Gutes zu, kann es zu einer schnell steigenden Nachfrage kommen. In diesem Fall fragen auch die Wirtschaftssubjekte das Gut nach, die weniger an dem konkreten Nutzen des Gutes interessiert sind, sondern mehr nur mit dem Massengeschmack konform gehen wollen. Dies gilt insbesondere für Produkte der Modebranche oder für das Konsumverhalten jugendlicher Nachfrager. Teilweise muss von einem bestimmten Gut erst eine Mindestmenge am Markt abgesetzt werden, bevor eine eigenständige Nachfrage entsteht. 1 Punkt Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 4 von 8

8 Lösung Aufgabe 4 SB 2, S Auf einem vollkommenen Konkurrenzmarkt (Polypol) muss der einzelne Anbieter sich als Mengenanpasser verhalten. Dies bedeutet, dass er den Marktpreis nicht beeinflussen kann. Um seinen Gewinn zu maximieren kann er nur über die Menge entscheiden, die er am Markt anbietet. In diesem Fall ist sein Gewinn maximal, wenn er seine angebotene Menge soweit ausdehnt, dass der Marktpreis gerade die Grenzkosten der letzten angebotenen Mengeneinheit deckt. Der Grenzgewinn aus der letzten verkauften Einheit ist dann also gleich null. (Eine formale Ableitung der Gewinnmaximierungsregel p = GK ist genauso mit 6 Punkten zu bewerten, wenn alle verwendeten Variablen und durchgeführten Schritte erläutert werden.) Dagegen besitzt ein Anbieter auf einem Monopolmarkt Preissetzungsmacht. Für ihn ist der Preis eine Funktion der angebotenen Menge. Er wird sein Angebot ausdehnen, solange der Erlös für die letzte verkaufte Einheit noch einen positiven Überschuss über die damit verbundenen Kosten erzielt. Diese gewinnmaximale Menge hat der Monopolist dann gefunden, wenn der Grenzerlös gerade den Grenzkosten entspricht. Diese Menge wird der Monopolist gerade zu dem Preis anbieten, den die Verbraucher für diese Menge noch bereit sind zu zahlen (Cournot-Punkt). (Eine formale Ableitung der Gewinnmaximierungsregel GE = GK ist genauso mit 6 Punkten zu bewerten, wenn alle verwendeten Variablen und durchgeführten Schritte erläutert werden.) Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 5 von 8

9 Lösung Aufgabe 5 SB 3, S Punkte In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden als Sektor Staat alle Gebietskörperschaften (Bund, Länder und Gemeinden) und die Sozialversicherungen erfasst. Für diesen Staatssektor werden wie für die übrigen Sektoren ein Produktionskonto, ein Einkommensverwendungskonto und ein Vermögensänderungskonto geführt. Bei der Aufstellung des Produktionskontos tritt das Problem auf, dass für die Bewertung der staatlichen Produktion keine Marktpreise existieren. Man verwendet stattdessen die Herstellkosten. Damit entspricht die Haben-Seite des staatlichen Produktionskontos der Soll-Seite. Ein Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass der Wert der staatlichen Produktion eine Steigerung ausweist, wenn lediglich die Produktionskosten der Leistungserstellung gestiegen sind. Ein zweites Problem ist die Gegenbuchung der staatlichen Produktion. Da diese überwiegend unentgeltlich an Haushalte und Unternehmen abgeben wird, sollte sie eigentlich bei diesen als Vorleistung oder Konsum erfasst werden. Da aber auf Grund der Spezifika der öffentlichen Güter eine solche Zurechnung nicht möglich ist, bucht man die staatliche Produktion auf dem Einkommensverwendungskonto des Staates selbst als Eigenverbrauch gegen. Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 6 von 8

10 Lösung Aufgabe 6 SB 3, S. 40 ff. 1 a) Die Konsumfunktion lautet: C = C aut + cy Für Y = 1000, C aut = 100, c = 0,75 gilt: C = , = 850 Die Konsumausgaben liegen also bei 850 Geldeinheiten. b) Die Sparfunktion lautet. S = - C aut + (1-c)Y Konkret für die gegebene Volkswirtschaft: S = ,25 * 1000 = 150 c) Im Gleichgewicht muss gelten: Y* = Y d = Y s Dies ist hier erfüllt: Y* = C + I = = 1000 Im Gleichgewicht gilt: I = S Auch dies ist erfüllt: 150 = Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 7 von 8

11 Lösung Aufgabe 7 SB 4, S. 31 ff. 19 Punkte Grafische Darstellung entsprechend der Abb. 12, SB 4, S. 37, ohne Kennzeichnung von Anpassungsprozessen, aber mit zwei beliebigen Ungleichgewichtspunkten. Korrekte Achsenbezeichnungen je 0,5 Pkt., gekennzeichnete IS und LM-Linien je 1 Pkt., Einzeichnung des Gleichgewichtspunkts (Gleichgewichtszins und -einkommen) 1 Pkt., je Ungleichgewichtspunkt 0,5 Pkt. Das IS-LM Modell ist ein keynesianisch geprägtes makroökonomisches Modell. Es ermöglicht die Analyse eines simultanen Gleichgewichts auf dem Güter- und dem Geldmarkt unter der Voraussetzung eines konstanten Preisniveaus. Die IS-Linie ist dabei der geometrische Ort aller Zins-Einkommens-Kombinationen, die mit einem Gleichgewicht am Gütermarkt einhergehen. Die Steigung der IS-Linie hängt von der marginalen Konsumquote, dem Steuersatz und der Zinsabhängigkeit der Investitionen ab. Die Lage der IS-Kurve wird von der Höhe der autonomen Ausgaben bestimmt. Die LM-Linie ist der geometrische Ort aller Zins-Einkommens-Kombinationen, die mit einem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt einhergehen. Die Steigung der LM-Linie ist abhängig von der Zinselastizität der Geldnachfrage, die Lage der LM-Linie ist abhängig von der Geldmenge. Die eingezeichneten Ungleichgewichtspunkte sollten korrekt mit den Begriffen Angebots-/Nachfrageüberschuss auf Geld- bzw. Gütermarkt beschrieben werden; jeweils 2 Pkt. insgesamt 5 Punkte insgesamt Korrekturrichtlinie BW-VWL-P Seite 8 von 8

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