Konzept der offenen Ganztagsschule

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1 Konzept der offenen Ganztagsschule Verabschiedet von der Schulkonferenz am

2 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 2 von 12 INHALT 1.Ausgangslage Pädagogischer Leitgedanke Rhythmisierung im Überblick Einbettung des Ganztags in das Schulleben Gestaltung der Räume und Flächen Verpflegung / Mittagessen Ferienbetreuung Öffnung im sozialen Raum Kooperationsstrukturen Personal Personalentwicklung und steuerung Zusammenarbeit mit Eltern Gemeinsames Qualitätsmanagement...12

3 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 3 von AUSGANGSLAGE Die Schule Fahrenkrön ist eine dreizügige, integrative offene Ganztags-Grundschule und führt zwei Vorschulklassen. Als GTS organsiert die Schule seit 7 Jahren die ganztägige Bildung in eigener Verantwortung, ohne Beteiligung eines Trägers. Die Anforderungen, die die Erweiterung des Ganztagsangebotes im Hinblick auf die Früh-, Anschluss- und Ferienbetreuung an die Schule stellt, übersteigen jedoch die Möglichkeiten der Schule, dies in eigener Regie, ohne Unterstützung weiterer Institutionen durchzuführen. Deshalb haben wir nun mit der Pestalozzi-Stiftung Hamburg einen starken Partner für die Anschluss- und Ferienbetreuung eingebunden. Die Elternschaft in diesem gewachsenen Stadtteil, die sich aktiv am Schulleben beteiligt, unterstützt und wünscht ausdrücklich, dass die Schule Fahrenkrön als offene Ganztagsschule (GTS nach Rahmenkonzept) bestehen bleibt. Im Unterschied zu anderen Einzugsgebieten Hamburgs ist nur ein geringer Teil der Elternschaft auf die ganztägige Betreuung ihrer Kinder angewiesen. Viele Eltern wünschen die ganztägige Betreuung und Bildung als Ergänzung zu ihrem eigenen Erziehungskonzept und suchen gezielte Nachmittagsangebote für ihre Kinder, um deren Stärken zu fördern oder Schwächen zu kompensieren. Andere Eltern wünschen die tägliche ganztägige Betreuung, weil für sie eine verlässliche Nachmittagsbetreuung ihrer Kinder aus beruflichen Gründen notwendig ist. Aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre ist jedoch auch in der Schule Fahrenkrön ein stetiger Zuwachs der Kinder in ganztägiger Betreuung zu verzeichnen. Diese familiär unterschiedlichen Voraussetzungen und Interessenlagen innerhalb der Elternschaft gilt es innerhalb eines schlüssigen Konzeptes zusammen mit einem Träger Rechnung zu tragen. Bei der Wahl des Trägers war es daher wichtig, einen Kooperationspartner zu finden, der sich dem Geist der Schule und seinen Leitgedanken verpflichtet fühlt. Gleichzeitig soll die Schule den Kooperationspartner in seinen Möglichkeiten und Stärken wahrnehmen, um eine größtmögliche Zufriedenheit beider Beteiligten zu gewährleisten. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit bisherigen Kooperationspartnern, z.b. der Jugendmusikschule oder der am Schulstandort stattfindende Ergotherapie für einige Kinder der Schule, im gewohnten Umfang beibehalten werden.

4 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 4 von PÄDAGOGISCHER LEITGEDANKE Im Mittelpunkt der Arbeit aller Beteiligten steht das Kind. Alle Personen, die sich mit der Bildung und Betreuung der Kinder in der Schule Fahrenkrön beschäftigen, sind sich ihrer Verantwortung bewusst und verstehen sich als Team. Im Umgang zwischen Kindern, Eltern, Erziehern, Lehrern, Sozialpädagogen 1) und nicht pädagogischem Personal gelten verbindliche und verlässliche Regeln, die gemeinsam mit den Gremien und der Pestalozzi-Stiftung Hamburg abgestimmt werden. Grundlage dafür ist das aktuelle Leitbild. Das friedliche und freundliche Miteinander ist eine wichtige Säule, der sich alle verpflichtet fühlen. Die Schule Fahrenkrön arbeitet als Schule mit integrativer Tradition schon lange nach dem Prinzip der Inklusion, d.h. Schüler mit besonderem Förderbedarf werden in Regelklassen beschult, es wird eine Pädagogik der Vielfalt mit einem individuellen Blick auf jedes einzelne Kind gelebt. Allen Kindern wird somit eine Teilhabe am Unterricht, sowie an den Angeboten und Kursen am Nachmittag ggf. mit besonderer Unterstützung ermöglicht. Die Herausforderung der inklusiven Pädagogik muss auch im Ganztagsangebot der Schule Fahrenkrön weiterhin berücksichtigt bleiben und sich in den Ressourcen widerspiegeln.

5 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 5 von RHYTHMISIERUNG IM ÜBERBLICK Vorschulklassen Klassen 1und 2 Klassen 3 und 4 Frühbetreuung Frühbetreuung 6.00h- 7.00h 6.00.h- 7.00h 7.00h- 8.00h 7.00h- 8.00h Unterricht Unterricht 8.00h h bzw. 8.00h h 8.00h 13.00h Abholzeit Mittagessen Mittagspause 12.30h h 13.00h h Abholzeit Mittagessen Mo- Do: 13.30h h Betreuung 12.30h h Freitags: 13.00h 13.30h VSK- Trakt Abholzeit HA Betreuung 14.00h Abholzeit Betreuung 14.30h h Nachmittagskurse* VSK-Trakt 14.30h h Abholzeit Anschlussbetreuung Anschlussbetreuung 16.00h h 16.00h h Abholzeit Anschlussbetreuung Anschlussbetreuung 17.00h 18.00h 17.00h 18.00h Blau hinterlegte Angebote werden durch die Pestalozzi-Stiftung Hamburg gewährleistet. Frühbetreuung 6.00h- 7.00h 7.00h- 8.00h Unterricht 8.00h Mittagessen 13.00h h HA- Betreuung 13.30h h Nachmittagskurse* h Anschlussbetreuung 16.00h h Anschlussbetreuung 17.00h 18.00h *) sollte ein Kurs um 15.15h enden, können diese Kinder auch um 15.15h abgeholt werden

6 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 6 von 12 Erläuterung: Frühbetreuung ab 6.00h oder 7.00h in den Räumlichkeiten der Offenen Betreuung (geregelt durch die Schule) Der Unterricht der VSK beginnt um 8.00h und endet um 12.30h für die Kinder, die Mittagessen in der Schule einnehmen oder am Ganztag teilnehmen. Für die Kinder, die dies nicht in Anspruch nehmen endet der Unterrichtstag um 13.00h. Der Unterricht der Schüler der Klassen 1-4 beginnt um 8.00 und endet um 13.00h. (Vgl. Stundentafel der Schule Fahrenkrön) Im Anschluss daran findet die Mittagspause statt. Die Mittagessenszeiten sind für die VSK 12.30h, Klasse 1/ h und Klasse 3/ h. Ausnahme: Am Freitag essen alle Kinder der Klassen 1-4 ab 13.00h gemeinsam Mittag. Die Vorschulkinder essen bis zu den Herbstferien um 12.30h. Danach essen auch sie mit den anderen Kindern zusammen um 13.00h h: Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 3/ h Hausaufgabenbetreuung der Klassen 1/2. (Ca. 20 Minuten) h oder h Kursangebote Ab 16.00h bis 18.00h, jahrgangsübergreifende Anschlussbetreuung durch die Pestalozzi- Stiftung Hamburg. (Freitags ab 13.00h.) 4. EINBETTUNG DES GANZTAGS IN DAS SCHULLEBEN Alle Schüler nehmen an den gemeinsamen Veranstaltungen teil und lernen so das Schulleben und ihre Mitschüler kennen. Bei der Organisation und Durchführung von Festen, Projekten und anderen Veranstaltungen bringen Eltern, Erzieher und Lehrer sowie die Mitarbeiter der Pestalozzi- Stiftung Hamburg ihre Kompetenzen gleichermaßen ein und halten Verabredungen ein. In allen Klassen wird regelmäßig Klassenrat durchgeführt. Die Schüler bereiten in diesen Runden auch die Wünsche an die Kinderkonferenzen vor, an denen die Klassensprecher teilnehmen. Die Ergebnisse der Kinderkonferenzen werden für die Lehrerkonferenz und den Klassenrat protokolliert und weiterbearbeitet. Es existiert eine verbindliche Schulordnung mit einer gemeinsam abgestimmten entsprechenden Interventionskette, die ein einheitliches Konzept im Umgang mit den Kindern der Schule gewährleisten soll. Tagesablauf am Nachmittag: Gemeinsamer Anlaufpunkt für die Kinder der Klassen 1-4 ist ab 13.00h der offene Betreuungsbereich, in welchem sich die Schüler nach Unterrichtsschluss anmelden. Von dort aus nehmen sie nach der

7 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 7 von 12 Mittagspause ihre Hausaufgabenbetreuungskurse, Lernförderkurse. Sprachförderkurse und die frei gewählten Nachmittagskurse wahr und melden sich nach Beendigung einzelner Kurse immer wieder bei der offenen Betreuung zurück. Dies ermöglicht den Mitarbeitern des Ganztags jederzeit einen Überblick darüber zu haben, wo sich die Kinder befinden. Die Vorschulklassen werden am Nachmittag von 12.30h an bis 16.00h (ggf. bis 18.00h) von einer festen Bezugsperson innerhalb der Räumlichkeiten der Vorschule von Mitarbeitern der Pestalozzi- Stiftung Hamburg betreut. Das Kursangebot am Nachmittag ist breit gefächert und bietet den Kindern vielfältige Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Erfahrungsräumen. Bei der inhaltlichen Planung werden Bedarfe und Interessen der Kinder, die besonderen Schwerpunkte der Schule sowie die sozialräumlichen Gegebenheiten berücksichtigt. Der Betreuungsschlüssel variiert je nach Angebotsinhalt. Im jeweiligen (Halb-) Jahresprogramm finden sich dann beispielsweise Angebote und Kurse zum künstlerischen Gestalten, zur Bewegungsförderung, zum Musizieren und zum Forschen und Entdecken von Naturphänomenen. Die Kurse werden verbindlich für ein halbes Jahr gewählt. Bei der Auswahl der Kursleiter wird Wert gelegt auf pädagogische Kompetenz, fachliche Kompetenz und Zuverlässigkeit. In der Zusammenarbeit wird auch hier ein größtmögliches Maß an Kontinuität angestrebt. In der offenen Betreuung entscheiden die Kinder selbst, womit sie sich wann und mit wem im vorgegebenen Rahmen beschäftigen wollen. Montags bis donnerstags wird ab 16.00h eine jahrgangsübergreifende Gruppe (ggf. Gruppen) die Anschlusszeit verbringen. Freitags wird es ab 13.00h jahrgangsübergreifende Gruppen geben. Dieser Betreuungsabschnitt wird von der Pestalozzi- Stiftung Hamburg übernommen. Um hier einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, werden die Betreuer der Stiftung über die relevanten Vorgänge des Tages - soweit diese bekannt sind - von der Ganztagsleitung der Schule in Kenntnis gesetzt. Ziel ist es, den Kindern in diesen abschließenden Stunden einen ruhigen Ausklang des Schultages zu ermöglichen. In Absprache mit der Pestalozzi- Stiftung Hamburg werden entsprechende Beschäftigungsangebote bereitgestellt: Vorlesen, gemeinsame Lesestunden, ruhige Gesellschaftsspiele, gemeinsamer Nachmittagssnack. Die Sprachförderung wird von Lehrern, die Lernförderung wird Honorarkräften und ggf. von Mitarbeitern der Pestalozzi- Stiftung Hamburg in Zusammenarbeit mit der Schule durchgeführt. Die Lernförderkräfte werden über die Inhalte schulischer Fördermaßnahmen (Lernförderung) informiert. Zwischen den Lernförderkräften und den Lehrern findet ein Austausch über die Lerninhalte der Kinder statt, damit die Effektivität dieser Maßnahme gewährleistet ist.

8 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 8 von 12 Pro Schuljahr führen die Lehrer ein Lernentwicklungsgespräch, in dem die Schüler und die Sorgeberechtigten über den individuellen Lernfortschritt informiert werden. Bei Erziehungskonflikten wird frühzeitig zu einem Gespräch gebeten, zu dem alle, die im Tagesablauf mit dem Kind aussagefähigen Umgang haben, eingeladen werden. Diese Gespräche und daraus folgende Verabredungen werden protokolliert. 5. GESTALTUNG DER RÄUME UND FLÄCHEN Die Schule Fahrenkrön läuft seit sieben Jahren als Ganztagsschule mit entsprechender baulicher Nutzung. Seit diesem Halbjahr verfügt der Nachmittagsbereich über eine zusätzliche Freispielfläche, die durch Umwandlung der Nutzung von Räumlichkeiten entstanden ist. Somit steht ein weiterer Raum (plus Ruheraum) zur Verfügung, der in den Freispielphasen genutzt werden kann. Im Bereich der offenen Betreuung befindet sich auch die Schülerbibliothek, die mit ihrer ansprechenden Einrichtung zum Verweilen einlädt, aber auch Möglichkeiten zur Stillbeschäftigung an Tischen bietet. Außerdem befindet sich dort die Schulküche, die noch umgestaltet werden soll (räumliche Verkleinerung, Schaffung von Garderobenplätzen und Schrankplatz) und somit eine weitere Räumlichkeit zur Nutzung am Nachmittag darstellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich noch weitere Fachräume, wie die Holzwerkstatt, die Pappwerkstatt, der Musiksaal, der Rhythmik Raum, die Turnhalle und die Mehrzweckhalle, die dem Nachmittagsbereich zeitweise zur Verfügung stehen. Bis 2016 soll ein Zubau von ca. 100m 2 den Ganztagsbereich erweitern. Bei der Anschaffung neuer Möbel soll in Zukunft Wert darauf gelegt werden, dass diese multifunktional zu nutzen sind, also ein Wechsel der Nutzung unter zeitlich angemessenem Aufwand möglich ist. Dabei muss berücksichtigt werden, dass den Schülern am Nachmittag auch Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten eröffnet werden. Um sicherzustellen, dass das Material jederzeit verlässlich wiedergefunden und benutzbar ist, muss die Benutzung der Fächer unter den Tischen eingeschränkt werden. Dafür sollten in den Klassen entsprechende Aufbewahrungskästen angeschafft werden, in denen die persönlichen Schulsachen der Kinder verstaut werden können.

9 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 9 von VERPFLEGUNG / MITTAGESSEN In der Frühbetreuung können die Schüler ein von ihnen mitgebrachtes Frühstück verzehren. Alle Schüler frühstücken während der Schulzeit in den von den Klassenlehrern festgelegten Zeiten. Die gesunde und ausgewogene Ernährung wird mit den Eltern und Kindern thematisiert, auch auf die sinnvolle Verpackung und Müllvermeidung wird hingewiesen. Das Mittagessen wird sowohl in der Schulzeit als auch in den Ferien durch einen Caterer (Menütaxi) in der Aufwärmküche der Schule zubereitet. Die Kinder essen in den beschriebenen Jahrgangsgruppen in der Mehrzweckhalle. Die Regeln, die beim Essen gelten, werden mit den Kindern besprochen und nötigenfalls verändert. Die Kinder, die am Mittagessen nicht teilnehmen verzehren ihr Mittagsbrot zusammen mit den anderen Kindern in der Mehrzweckhalle. Zu den Mahlzeiten gibt es Leitungswasser auf den Tischen. Zudem gibt es für die Kinder, die in der Anschlussbetreuung sind, einen kleinen Nachmittagssnack. 7. Ferienbetreuung Die Pestalozzi- Stiftung Hamburg plant, organisiert und versorgt personell in eigener Zuständigkeit die Betreuung der für die Ferien angemeldeten Kinder. Die inhaltliche Ausgestaltung des Ferienprogramms wird in Absprache mit der Schule geplant. Dabei wird darauf geachtet, dass möglichst keine Kosten für die Eltern entstehen. (Mögliche Aktivitäten: Ausflüge in den Stadtpark, Ausflüge mit Elbfähren nach Finkenwerder, Wildpark Schwarze Berge oder ähnliches.) Eine verbindliche Kernzeit von 9.00h bis 14.00h ermöglicht die flexible Gestaltung des Ferientages. Die Veranstalter des Ferienprogramms bemühen sich darum, in den Ferien viel Zeit abseits des Schulgeländes zu verbringen, um den Kindern möglichst ferienähnliche Erlebnisse zu ermöglichen. Gleichzeitig bemüht sich die Pestalozzi- Stiftung darum, Kooperationspartner innerhalb ihres Verbundes zu finden, die die Feriengestaltung mittragen (Kooperation mit Sportvereinen, z.b. der Hip- Hop- Academy). Im Zuge der Etablierung der Ferienbetreuung wird durch Abfrage der Eltern der in den Ferien zu betreuenden Kinder ermittelt, in welchem Rahmen die Eltern bereit sind, besondere Aktionen in den Ferien zu finanzieren. Es wird eine vierwöchige Schließzeit während der Ferien geben, in der die Kinder, die auch in dieser Zeit schulische Betreuung erfahren sollen, von einer benachbarten schulischen Einrichtung und ggf. deren

10 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 10 von 12 Träger betreut werden. Dies wird von der Schule in Zusammenarbeit mit der Pestalozzi- Stiftung Hamburg geregelt werden. 8. ÖFFNUNG IM SOZIALEN RAUM Die Schule soll mithilfe der Pestalozzi-Stiftung Hamburg innerhalb des öffentlichen Raumes vernetzt werden. Die Pestalozzi- Stiftung Hamburg stellt zum Treff- Berne und weiteren ansässigen Einrichtungen der Jugendhilfe Kontakt her und will für die Vernetzung der Schule mit diesen Einrichtungen eintreten. Dadurch soll auch die Gestaltung der Ferien, die vom Träger übernommen, geplant, durchgeführt und gesichert werden. Die Kooperation mit der Jugendmusikschule wird fortgeführt. Gleichzeitig wird Kontakt zu Vereinen hergestellt z.b. zu der Hip- Hop- Academy, mit der die Pestalozzistiftung bereits zusammenarbeitet. Weiterhin soll die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Simeon, namentlich dem HOT intensiviert werden, um auch hier eine Vernetzung der Schule Fahrenkrön innerhalb des Stadtteils zu bewirken. 9. KOOPERATIONSSTRUKTUREN Monatlich treffen sich die Mitarbeiter (Ganztagsleitung und Ganztagskoordinatorin, sowie Nachmittagsleitung und die Mitarbeiter der Pestalozzi- Stiftung Hamburg) um sich auszutauschen. Einmal im Halbjahr findet eine Gesamtkonferenz aller am Schulalltag Beteiligten statt. Die Gesprächspartner sind gleichberechtigt, die Ergebnisse, die Veränderungen beinhalten, werden protokolliert und in angemessener Zeit umgesetzt. So wird sichergestellt, dass das gemeinsame Regelwerk von allen Beteiligten gleichermaßen gelebt und umgesetzt wird. Zudem fördert diese gemeinsame Zeit die kollegiale Zusammenarbeit der unterschiedlichen Professionen des Schulteams. Die Kinder werden durch die Kinderkonferenz sowie zwischenzeitliche Abfragen, wie etwa Wünsche zu den Kursen oder der Feriengestaltung, möglichst in die Gestaltung eingebunden. Zur Planung und Organisation der Ferienbetreuung erhält die Pestalozzi- Stiftung Hamburg die dafür notwendigen Unterlagen, d.h. die Anmeldungen der Schüler, die der Stiftung in Listenform zur Verfügung gestellt werden.

11 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 11 von PERSONAL Die Beschulung und Betreuung der Kinder soll durch verlässliche Bezugspersonen erfolgen. Lehrer, Sozialpädagogen, Erzieher, Honorarkräfte, die das Kursangebot am Nachmittag ausfüllen, sind den Schülern größtenteils bekannt. Auch die Erzieher der Pestalozzi- Stiftung Hamburg sollen den Kinder schnell vertraut sein, denn es handelt sich voraussichtlich nur um fünf Personen. 11. Personalentwicklung und steuerung In der Schule Fahrenkrön arbeiten die meisten Klassenteams innerhalb etablierter und erprobter Strukturen. Da die Schule eine Tradition als integrative Schule hat, ist die Zusammenarbeit zwischen Sonderpädagogen und Grundschullehrern und Erziehern bereits mehrjährig erprobt. Bei der Kooperation zwischen Lehrern, Sozialpädagogen, Sonderpädagogen, Erziehern und Honorarkräften ist gegenseitige Wertschätzung wichtigste Voraussetzung für ein Gelingen des Erziehungsauftrages. Dies erfordert eine abgestimmte Fortbildungsplanung, die innerhalb der Steuergruppe diskutiert und in den Lehrerkonferenzen beschlossen wird. 12. ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN Die Schule Fahrenkrön hat einen engagierten Elternrat, der sich interessiert und kompetent in die Kooperation einbringt. Regelmäßige Elternabende in den Klassen sowie spezielle Informationsabende, Treffen der Zukunfts- AG etc. bewirken einen regen Gedankenaustausch und ständigen Wandel der bestehenden Strukturen innerhalb der Schule. Der Austausch über bildungspolitische oder stadtteilbezogene Besonderheiten ist allen Beteiligten wichtig. In kritischen Situationen, die innerhalb der Erziehungsarbeit entstehen, ist der vertrauensvolle Austausch im Interesse des Kindes wichtige Voraussetzung. Eltern, Erzieher und Lehrer sollten sich in diesem Zusammenhang als Partner verstehen und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Dabei sollen bei Bedarf außerschulische Hilfsangebote (z.b. ReBBZ) hinzugezogen werden.

12 Konzept offene Ganztagsschule 2013 Seite 12 von GEMEINSAMES QUALITÄTSMANAGEMENT Durch die Veränderung der Betreuungssituation befindet sich die Schule in einem Entwicklungsprozess. Veränderungen werden unter Einbeziehung aller Akteure gesteuert und die Wirksamkeit der Maßnahmen evaluiert. Schon zu Beginn der Planungsphase wurden Arbeitsgruppen mit Lehrern, Erzieherinnen und Eltern gebildet, die sich mit den Themen Angebote, Qualität, Rhythmisierung und Raumplanung auseinandersetzten und wertvolle Vorarbeiten leisteten. Nach Einführung des erweiterten Ganztagsschulbetriebs sollen Kinder und Eltern befragt werden, um eine Rückmeldung über die Zufriedenheit und Akzeptanz zu erhalten. Die erste Befragung ist für das Frühjahr 2014 geplant. Sie soll Aufschluss über die Zufriedenheit besonders der Schüler, aber auch der Mitarbeiter und Eltern geben. Ergeben sich aus der Evaluation Handlungsnotwendigkeiten, werden Maßnahmen ergriffen, deren Erfolg wiederum nach einer angemessenen Zeit überprüft wird. Das bestehende Leitbild der Schule Fahrenkrön ist Basis der Weiterentwicklung des pädagogischen Konzeptes. Die Schule hat Regeln für das gemeinsame Schulleben und die Lernkultur formuliert (Schulregeln und Leitbild), die auch weiterhin während des Entwicklungsprozesses und der Umsetzungsphase gelten. Verbindliche Kommunikationsstrukturen sollen vorhanden sein und werden gegebenenfalls während des Prozesses den neuen Anforderungen angepasst. Die vorhandenen Foren (Homepage, Elternabende) und Gremien (Lehrerkonferenz, Schulkonferenz, Elternratssitzungen, Sitzungen der Zukunfts- AG) werden genutzt, um alle Beteiligten über den Entwicklungsstand zu informieren. Die Ressourcen (Personal, Räume etc.) orientieren sich an den veränderten Bedingungen und werden dementsprechend geplant. 1) Im Text wird wegen der besseren Lesbarkeit auf die Geschlechtertrennung verzichtet.

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