Leewellensegelflug am Harz für Anfänger und Fortgeschrittene

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1 Leewellensegelflug am Harz für Anfänger und Fortgeschrittene Von Karl-Heinz Dannhauer und Wolfgang Lieder Vom bis wird am Flugplatz Aschersleben ein Wellensegelfluglehrgang stattfinden! Wir wollen damit dem gewachsenen Anteil von segelfliegerischen Aktivitäten in den Herbst- und Wintermonaten Rechnung tragen und die Teilnehmer mit den speziellen Bedingungen beim Leewellensegelflug am Harz vertraut machen. Bereits jetzt in der Vorbereitungsphase dieses Wellencamps wird neben einem Theoriepart (in dem namhafte Wellenflugpiloten zu Wort kommen werden) auch ein flugpraktischer Anteil in den Ablaufplan eingestellt. Die Teilnehmerzahl wird aus organisatorischen Gründen begrenzt und jeder Pilot ist aufgefordert, ein wenn möglich für Höhenflüge ausgerüstetes Segelflugzeug, mitzubringen. Meteorologische Voraussetzungen für Leewellenflüge am Harz Die zweite Hälfte des Oktober bzw. Anfang November ist eine sehr wellenträchtige Zeit und wir haben bisher in jedem Jahr in diesem Zeitraum Wellenflüge am Nordostharz durchgeführt. Die nachstehende Abbildung zeigt, dass Leewellen prinzipiell zu jeder Jahreszeit entstehen können. In den Herbst- bzw. Wintermonaten ist ihre Häufigkeit durch die generell höheren Windgeschwindigkeiten und die stabilere Schichtung der unteren Atmosphäre aber am größten. Laut Wetterstatistik herrscht am Brocken an 219 Tagen im Jahr West- bzw. Südwestwind (HENTSCHEL 1953). Schaut man sich die Herbst- und Wintermonate genauer an, so ist hier sogar die vorherrschende Windrichtung Südwest mit durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten von über 50 km/h. Auch die aktuellen Statistiken bestätigen die historischen Daten.

2 Abb. 1: Darstellung der monatlichen Häufung von Leewellen-Bewölkung in Europa (schwarze Treppenlinie nach CRUETTE 1976) sowie die monatlich dokumentierten Leewellenflugtage am Nordostharz in den letzten 10 Jahren als farbige Säule (aus Leewellenflüge am Harz DANNHAUER 2011). Der Südwestwind trifft den Harz fast senkrecht zur Längsachse des Gebirges (vergl. Abb. 2). Das Hindernis stellt sich dabei in seiner größten Ausdehnung dem Wind entgegen und wird im Wesentlichen überströmt. Damit können bei entsprechender Windstärke im Lee, also am Nordostrand bzw. im nordöstlichen Harzvorland Schwerewellen - auch als Leewellen bezeichnet - entstehen.

3 Abb. 2: Beispielhafte Darstellung der Hauptanströmungsrichtung der Wetterstation Brocken im Jahr 2009 ( Die eingezeichnete Diagonale (grau) symbolisiert die Längsachse des Harzes (Schummerungsbild erstellt durch scilands GmbH - aus Leewellenflüge am Harz DANNHAUER 2011). Die Abbildung 2 zeigt eine Häufigkeitsverteilung der Windrichtungen an der Brockenstation im Jahr Über das gesamte Jahr gesehen ist die vorherrschende Windrichtung Südwest. Neben der ausreichend hohen Windgeschwindigkeit und der Windrichtung bezogen auf das orografische Hindernis kann eine Leewelle nur entstehen, wenn das herangeführte Luftpaket schwingungsfähig ist. Die Schwingungsfähigkeit der den Harz überströmende Luftmasse ergibt sich aus ihrer vertikalen Temperaturschichtung. Gute Wellen entstehen beim Vorhandensein einer Sperrschicht oberhalb der Kammlinie des Harzes (siehe Abbildung 3).

4 Abb. 3: Geländeschnitt durch den Oberharz von Luv nach Lee auf einer Linie Göttingen-Wernigerode-Magdeburg. Im Luv teilt eine Inversionsschicht die Totluftmasse des Kaltluftsees von der eigentlich heranströmenden Luftmasse. Die Luft des Kaltluftsees überströmt den Harz in der Regel kaum (aus Leewellenflüge am Harz DANNHAUER 2011). Abb. 4: Anflug einer Lenti bei einem Wellenflug im Oktober Am linken Bildrand sind luvwärts vorgelagerte Rotorwolken zu erkennen. Im unteren Bilddrittel die Föhnlücke bei Quedlinburg im Lee des Unterharzes.

5 Die Abbildung 5 zeigt die so genannten Hotspots, das heißt die bisher erflogenen tiefen Einstiegsstellen in die Leewelle am Nordharz mit genauer Lokalisation und farbkodierten Einstiegshöhen. Abb. 5: Zusammenstellung der Welleneinstiegspunkte am Nordostharz aus mehr als 100 Wellenflügen bei SW-Anströmung. Die Farbkodierung der Hotspots (Legende rechter Bildrand) zeigt, dass der Einstieg im Bereich des Unterharzes in geringeren Höhen möglich ist. (aus Leewellenflüge am Harz DANNHAUER 2011). Der Wellenfluglehrgang soll neben einer theoretischen und praktischen Einweisung in den Leewellensegelflug noch einige Besonderheiten bieten. Im Rahmen des Harz-Föhn-Projektes wollen wir in diesem Herbst eine Feldstudie zur Beschreibung der Um- und Überströmung des Unterharzes durchführen und mittels fester und mobiler Wetterstationen die meteorologischen Bedingungen für die Leewellenentstehung dokumentieren. Die Teilnehmer erhalten dazu eine fachkundige Anleitung und werden in die Auswertung der Daten mit einbezogen. Eine wirklich rundum interessante Herausforderung für jeden der praktisch und theoretisch mehr vom Phänomen Leewelle erfahren möchte.

6 Bei kompletter Teilnahme an unserem Seminar erhalten die Segelfluglehrer unter euch eine Teilnahmebestätigung, die nach 96 Abs. 4 LuftPersV, als Fluglehrerfortbildungslehrgang zur Erhaltung der Lehrberechtigung im Verlängerungszeitraum von 3 Jahren, anerkannt wird. Na neugierig geworden? Wenn ja, dann meldet Euch bitte umgehend per unter der folgenden Adresse an: lsv@flugplatz-aschersleben.de Weitere Informationen erhaltet Ihr über: Wir freuen uns auf Euch am Tor zum Harz in Aschersleben!

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