Vergleichstest Hyundai i10, Renault Twingo, Smart Forfour, VW Up

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1 Vergleichstest Hyundai i10, Renault Twingo, Smart Forfour, VW Up IM VERGLEICH HYUNDAI i10 1.2: 87 PS, km/h in 11,9 s, ab Euro RENAULT TWINGO TCe 90: 90 PS, km/h in 12,0 s, ab Euro SMART FORFOUR 0.9: 90 PS, km/h in 12,3 s, ab Euro VW UP 1.0: 75 PS, km/h in 14,4 s, ab Euro 44 2/2015

2 Smarter als die Konkurrenz? Der neue Smart Forfour setzt wie sein Plattform- Bruder Renault Twingo auf das Heckmotor-Prinzip. Ob sie damit etablierte Fronttriebler ins Schwitzen bringen, klärt der Vergleichstest gegen den Hyundai i10 und den VW Up. 2/

3 Vergleichstest Dass sie es sich besonders leicht machen wollten, kann man den Entwicklern des Smart Forfour nun wirklich nicht nachsagen. Einen Heckmotor-Viertürer mit all seinen fahrdynamischen Eigenheiten zu bändigen, das hat selbst Käfer-Pionier VW irgendwann aufgegeben ohne dem 411 von 1968 zu nahe treten zu wollen. Und beim Kooperationspartner Renault wäre bestimmt eine Frontantriebs-Plattform aufzutreiben gewesen, die man zur Maxi-Version des zweisitzigen Smart hätte umkonstruieren können. In Japan zeigen jedoch Kei-Cars wie der Mitsu bishi i, dass viel Innenraum auf wenig Grundfläche passt, wenn man den Motor unter den boden steckt. Smart Forfour Und tatsächlich: Obwohl er als Einziger unter 3,50 Metern Länge bleibt, bietet der Smart genug Platz für vier Erwachsene, selbst 1,90-Meter-Lulatsche sitzen hinten aufrecht. Nicht weniger überzeugen die cleveren Details im Innenraum: Werden die hinteren Sitzflächen um 180 Grad gedreht, wächst die Fondhöhe um zwölf Zentimeter. Flachbildschirme oder vorderradlose Fahrräder 454 kg. Der Hyundai übertrifft den VW Up um mehr als 100 Kilo und buckelt so schwere Lasten wie manch ein Kompaktklasse-Modell 1 ams-messwerte auf Seite 48 können so stehend untergebracht werden und lassen sich dank nahezu rechtwinklig öffnender Türen leicht ein- und ausladen. Hinzu kommen große Türtaschen, eine umklappbare Beifahrerlehne oder die große, nach rechts öffnende Schublade unter dem Schalthebel. In der Ideen-pro-Zentimeter- Wertung liegt der Forfour damit weit vorn, das Heckmotorkonzept schrumpft den jedoch auf 185 Liter. Dafür entschädigt es mit einem sensationellen Wendekreis. Da die Vorderräder keine Kraft übertragen, dürfen sie ganz weit einschlagen: Mit 8,90 Metern braucht der Smart über einen Meter weniger zum Umdrehen als die Frontantriebsfraktion. Wer kurze Parklücken oder enge Tiefgaragen als Feinde der Freiheit betrachtet, wird den Smart mit seiner leichtgängigen Lenkung lieben. Schön, dass auch kürzere Überlandfahrten der Liebe keinen Abbruch tun. Dank Turboaufladung zieht der 90-PS-Dreizylinder wacker durch, spurtet in 12,3 Sekunden auf Tempo 100 und sägt sich von Windgeräuschen begleitet erst bei höherem Tempo in die Gehörgänge. Um das Gewicht auf der Hinterachse (Achslastverteilung 45 zu 55 Prozent) zu bändigen, mussten die Smart- Entwickler jedoch einige Kniffe anwenden: Geht der Fahrer Kurven überambitioniert an, bremst ihn das ESP rigoros ein. Beim doppelten Spurwechsel kann der Wagen trotzdem mal quer kommen. Dafür verzögert er im Ernstfall mit den kräftigsten Bremsen, die selbst bei hoher Belastung nicht nachlassen. Renault Twingo Der spürbar härter gefederte Twingo drängt beim Wedeln nicht ganz so vehement mit der Hinterachse, widersetzt sich sportlichen Ambitionen jedoch mit ähnlich hecklastigem Fahrverhalten und einer ebenso steri- Hyundai Der i10 geht das Thema Kleinwagen seriös an daran können auch orangefarbene Polster und Kunststoffe nichts ändern 6,6 l/100 km Liter 454 kg Schnörkelloses, prima bedienbares Cockpit mit einfacher Multimedia-Ausstattung. Bei und liegt der i10 vorn, sein Vierzylinder läuft zudem kultivierter als die Dreizylinder der Konkurrenz. Renault Das Handschuhfach wird zur Umhängetasche: Der Twingo reanimiert den Charme seines froschäugigen Urahnen von ,5 l/100 km Liter 395 kg Sein kleiner Wendekreis macht den Twingo zum Stadtkönig. Bei höherem Tempo dürfte die Lenkung jedoch gern mehr Rückmeldung liefern. Im Eco-Modus fährt der Twingo Leistung und Klimatisierung herunter. 46 2/2015

4 Der Dreizylinder im Up läuft zwar zäh, dafür begnügt er sich mit dem wenigsten Sprit GULDES CONNECTIVITY-CHECK Forfour & Twingo: Nur die Hardware ist gleich Auch beim Infotainment teilen sich Forfour und Twingo einen Großteil der Technik. Wer sich statt eines einfachen Radios für das Bildschirmgerät entscheidet, erhält einen kontrastreichen und sensibel reagierenden Sieben-Zoll-Touchscreen nebst eingebautem UKW-Tuner sowie ein Navigationsgerät von TomTom. Dessen Sprachsteuerung konnte beim Test jedoch nicht überzeugen, da sie Adresseingaben nur nach einem bestimmten, vorgegebenen Muster akzeptierte und wegen der hohen Umgebungsgeräusche während der Fahrt trotzdem oft nicht verstand. Dafür empfängt der Routenführer mit seiner eingebauten SIM-Karte Online-Staudienste, ohne dass ein Handy als Datenmodem angekoppelt werden muss. Weitere TomTom-Dienste wie Wettervorhersagen oder Blitzer-Warnhinweise sind ebenfalls an Bord. Beim Twingo kommen noch Apps aus dem Renault-eigenen R-Link-Store (Nachrichten, soziale Medien, zusätzliche Länder für die Navigation) hinzu, die zum Teil extra kosten. Dass es keinen CD-Player mehr gibt, dürfte bei der jüngeren Zielgruppe keine Panik auslösen, schließlich nehmen die Media-Systeme Musik vom per Bluetooth gekoppelten Smartphone oder über die USB-Schnittstelle entgegen und lassen sich um einen Digitalradio-Tuner erweitern. Smart verlangt 600 Euro für das Bildschirm-Radio, das bei Renault im Techno-Paket mit besseren Lautsprechern und einer Rückfahrkamera 990 Euro Aufpreis kostet. Ärgerlich: Wer einen günstigen Basis- Twingo mit dem Infotainment- Paket aufpeppen will schaut in die Röhre. Das Techno-Paket steht nur Käufern der Topversion Luxe zur Wahl. FAZIT Den Aufpreis wert Ein umfangreich ausgestattetes Infotainment-System samt Handyunabhängigen Online-Staudiensten: Seine 600 Euro Aufpreis ist das Smart-Gerät wert. FAZIT Nur für Luxe Durch seine zusätzlichen Apps aus dem R-Link-Store liegt das Twingo-System ausstattungsseitig vorn. Schade, dass Renault es den günstigen Varianten vorenthält. 2/

5 Vergleichstest DATEN UND -MESSWERTE Fahrzeugtyp Hyundai i Trend Renault Twingo Energy TCe 90 Luxe Smart Forfour 0.9 P assion VW Up 1.0 BMT High Up Antrieb Motorbauart/ZylinderzahlReihe /4 Reihe /3 Reihe /3 Reihe /3 Hubraum cm Leistung kw (PS) bei 1/min64 (87) (90) (90) (75) 6200 max. Drehmoment Nm bei 1/min121 bei bei bei bei 3000 KraftübertragungVorderradantrieb Testwagenbereifung vorn 175/65 R 14 T hinten 175/65 R 14 T Continental Eco Contact 5 Maße/Gewichte 1 Hinterradantrieb 185/50 R 16 H 205/45 R 16 H Continental Eco Contact 5 Hinterradantrieb 165/65 R 15 T 185/60 R 15 T Michelin Energy Saver Vorderradantrieb 185/55 R 15 T 185/55 R 15 T Continental Premium Contact 2 Leergewicht/ kg996 / / / /342 Länge Breite mm (mit Spiegeln) Höhe (1905) 1500 (k. A.) 1557 (1915) 1554 (1910) 1489 Radstand mm Wendekreis links/rechts m10,1 /10,1 8,9 /8,9 8,9 /8,8 10,0 /9,9 Gepäckraum l/vda252 / / / /959 Innenbreite v./h. mm1330 / / / /1420 Innenhöhe v./h. mm1040 / / / /930 Normsitzraum mm /Reichweite/CO 2 Testverbrauch l/100 km 6,6 6,5 6,7 5,8 ams-eco-drive ams-pendlerverbrauch ams-sportfahrer CO 2 -Ausstoß im Test g/km 5,1 6,5 8, ,0 6,4 8, ,1 6,6 8, ,4 5,6 8,4 135 NEFZ- l/100 km Super Super Super Super Stadt/über Land/gesamt 6,5 /4,1/4,9 4,9 /3,9/4,3 5,1 /3,9/4,3 5,1 /3,7/4,2 SchadstoffeinstufungEuro 5 Euro 6 Euro 6 Euro 5 CO 2 -Ausstoß (NEFZ) g/km Effizienzklasse C B B B Tankinhalt l Reichweite km Beschleunigung/Höchstgeschwindigkeit Beschleunigung s 0 80 km/h 7,6 8,0 8,1 9, km/h 11,9 12,0 12,3 2 14, km/h 17,4 17,9 18,0 20, km/h km/h m 21,5 26,7 18,1 21,9 26,6 18,1 22,4 27,3 18,2 24,6 32,5 19,4 Zwischenspurt s km/h km/h 7,1 9,8 7,2 9,9 7,3 9,9 8,3 11,4 Höchstgeschwindigkeit km/h Bremswege aus 100 km/h kalt m 38,6 37,8 36,4 37,8 aus 100 km/h warm 1) aus 120 km/h kalt 38, , , ,2 56 Innengeräusche bei 80 km/h letzter Gang bei 100 km/h db(a) bei 130 km/h Fahrversuche Slalom 18 m doppelter Spurwechsel km/h 61,9 137,5 57,9 134,2 60,0 133,8 62,3 133,8 Fahrdynamikbewertung Lenkpräzision indirekt/direkt Balance unter-/übersteuernd ESP konservativ/sportlich Beherrschb. leicht/anspruchsv. Fahrzeugkonzept konservativ/sportlich Kosten Festkosten Euro Steuer Haftpfl icht Teilkasko 2) Vollkasko 3) 64, 315, 60, 274, 26, 303, 80, 349, 26, 332, 104, 245, 26, 294, 77, 329, Unterhaltskosten im Monat 4) bei km/jahr Euro 154, 151, 147, 142, bei km/jahr Euro 275, 267, 255, 251, Grundpreis Euro , , , , 1) Prüfgeschwindigkeit 100 km/h bei Vmax 180 km/h (langsamstes Fahrzeug); 2) ohne SB; 3) mit 150 Euro SB; 4) ohne Wertverlust len Lenkung. Kein Wunder, schließlich teilt er sich einen Großteil der Technik mit dem Smart, inklusive des wuseligen 90-PS-Turbos. Dank größerem Serien-Tank müssen Twingo-Besitzer jedoch seltener Sprit zapfen. Dafür leistet sich der Renault karosserieseitige Extravaganzen: Seine Fond-Türgriffe versteckt er im Fensterrahmen und macht den über die breitere Öffnung leichter zugänglich. Vorn gibt s mehr Stauraum sowie eine Ablage, die als Umhängetasche mitgenommen werden kann die beste Handschuhfach-Idee seit Erfindung der Akku-Taschenlampe. Auf die Drehfunktion der Rückbank muss der Twingo jedoch ebenso verzichten wie auf die hochwertigen Details des Smart: So heißt es Schwarz- Weiß-Anzeige statt buntem Bordcomputer- Display, Hartplastik statt Stoff in den Türen und Schlüsseleinsatz statt Zentralverriegelungs-Luxus beim Öffnen des Tankdeckels. Für die kleine Mühe bedankt sich der Renault mit einer deutlich besseren Serienausstattung: In der getesteten Luxe-Version ist vom beheizbaren Außenspiegel bis zum Tempomaten alles Wichtige an Bord, während im Forfour Passion selbst Klimaanlage und Radio extra gehen. VW Up Wo wir gerade in der Buchhaltung stecken: Mit Euro kommt der gut ausgestattete High Up am teuersten, ohne dafür mit der Materialfinesse des Smart aufwarten zu können. Auch blau lackiert wirkt das viele unkaschierte Blech im Innenraum eher karg denn peppig. Immerhin kann die mit der Fahrzeugelektronik verbandelte Aufsatz- Navi Maps & More samt praktischen Online- Funktionen mit den Routenführern von Smart und Twingo (siehe S. 47) mithalten. Zudem demonstriert der Up, warum sich Frontantrieb und Quermotor in den letzten Jahrzehnten bis in die Mittelklasse hochgearbeitet haben: Trotz Zwergenabmessungen bringt er seine Passagiere luftig unter und VERBRAUCHSMESSUNG Fahrzeug in l/100 km Hyundai i ,6 5,1 6,5 8,8 Renault Twingo TCe 90 6,5 5,0 6,4 8,5 Smart Forfour 1.0 6,7 5,1 6,6 8,7 VW Up 1.0 BMT 5,8 4,4 5,6 8,4 Testverbrauch Zusammensetzung: 15 % Eco 15 % Sportfahrer 70 % Pendler Eco Besonders sparsam gefahrene Runde (275 km) Pendler Typische Fahrt vom Wohnort zur Arbeit (ø 21 km) Sportfahrer Sportliche Fahrweise mit häufig hohen Geschwindigkeiten 48 2/2015

6 Die Frontantriebs- Konkurrenz nasszumachen, gelingt Smart und Twingo nicht 14,4 s Beschleunigung von 0 bis 100 km/h. Der VW Up benötigt damit 2,5 Sekunden länger, um auf Landstraßentempo zu spurten, als der Hyundai i10 2 ams-messwerte auf Seite 48 wartet mit einem auf, der stufenfreies Einladen mit einem großen Ex trafach unter dem höhenverstellbaren Boden kombiniert. Noch deutlicher werden die Unterschiede beim Fahren: Da kein Heckmotor mittels harter Abstimmung oder ESP- Knute entschärft werden muss, darf der Up entspannt abrollen und selbst beladen ausgewogen federn. Darüber hinaus reichen ihm kleine Einschläge seiner gefühlvoll arbeitenden Lenkung, um quirlig einzulenken und Kurven leicht beherrschbar zu durchqueren. Dynamische Großtaten verhindert der zähe Dreizylinder mit 75 PS, weshalb der Up die Konkurrenz ziehen lassen muss. Immerhin fährt er am sparsamsten. Hyundai i10 Als Einziger im Test besitzt der i10 einen Vierzylinder mit mehr als einem Liter Hubraum. Was nur so lange altmodisch klingt, bis man beim Tanken feststellt, dass der Sauger beim auf dem Niveau der leistungsmäßig vergleichbaren Turbos von Smart Der Smiley unter den Kleinwagen rechtfertigt seinen höheren Preis mit hochwertigen Details samt Stoffeinlagen im Cockpit 6,7 l/100 km Liter 378 kg Auch der Smart wuselt zackig durch Parkhäuser und Innenstädte. Sparsam gepolsterte, aber praktisch wegklappende Fondsitze. Die zu tief angebrachten Zusatzschalter kann man nur ertasten. VW Im Vergleich zum i10 wirkt der Up geradezu peppig. Wer hätte gedacht, dass sich so was mal über einen VW sagen lässt 5,8 l/100 km kg Bis auf die fummelige Navi- Bedienung sehr ergonomisches Cockpit. Vollwertiger mit höhenverstellbarem Einlegeboden. Dem Einliter- Dreizylinder fehlt die belebende Wirkung eines Turboladers. 2/

7 Vergleichstest Smart und Renault liegt, dabei aber wesentlich kultivierter läuft. Bis auf die mäßigen Bremsen wirkt der Hyundai überhaupt erwachsener, befördert fünf statt vier Personen, verträgt die meiste und versenkt die hinteren Seitenscheiben, die sich sonst allenfalls aufklappen lassen. Während sich die Konkurrenz mit witzigen Ideen zu ihrer kleinwagenhaften Unvollkommenheit bekennt, hebt sich der i10 lieber mit Vollwertigkeit ab, zu der auch eine langstreckentaugliche Federung sowie bequeme Sitze mit justierbaren Kopfstützen statt Integralsesseln gehören. Dass sich der Infotainment-Luxus auf ein CD-Radio beschränkt, dürfte den meisten Interessenten hingegen egal sein, solange Hyundai bei fünf Jahren Garantie bleibt und weiterhin praxisgerechte Ausstattungspakete schnürt: So verzichtet die getestete Trend-Version auf optischen Zierrat wie Alufelgen und verwöhnt lieber mit Annehmlichkeiten wie Beheizung von Sitzen und Lenkrad. Mit seinen Euro ist das beste Auto in diesem Test daher gleichzeitig auch das günstigste. Fazit Text: Dirk Gulde Fotos: Achim Hartmann 1 Hyundai Ob Platz, Komfort oder Laufkultur seines Vierzylinders: Der i10 wirkt beeindruckend erwachsen, kostet am wenigsten und bietet die längste Garantie. Bei den Bremsen gibt es jedoch Luft nach oben. 2 VW Der Up wuselt erfrischend agil durch Kurven, lässt sich leicht beherrschen und federt wie ein Großer. Allerdings wünscht man dem VW einen kräftigeren Motor. Der müde Dreizylinder macht nur beim Tanken Spaß. 3 Smart Mit seinem kleinen Wendekreis ist der liebevoll verarbeitete Forfour in der Stadt nicht zu schlagen. Sein Heckmotor beschert ihm keinen Raumgewinn, zudem leiden Fahreigenschaften und Komfort. 4 Renault Der Twingo wartet mit denselben prinzipbedingten Vor- und Nachteilen auf wie der Smart. Dass er trotz geringerer Kosten Platz zwei der Stadtmeisterschaft belegt, liegt an den schwächeren Bremsen. SEigenschaftsieger ERGEBNISSE Fahrzeugtyp (Maximalpunktzahl) Hyundai i10 VW Up Smart Forfour Renault Twingo Karosserie Raumangebot (20) Außenabmessungen (10) (15) (10) Variabilität/Funktionalität (10) Instrumente/Anzeige (5) Bedienung (10) Rundumsicht (10) Qualitätsanmutung (10) Summe (100) Sicherheit Sicherheitsausstatt./-assistenz (40) Licht (10) Bremsweg kalt (100 km/h) (15) Bremsweg warm (100 km/h) (10) Verzögerung 120 km/h (5) Pedalgefühl (5) Fahrsicherheit (15) Summe (100) Komfort Federungskomfort (25) Sitze vorn (15) Sitze hinten (10) Multimedia (20) Komfort-Assistenzsysteme (10) Klimatisierung (10) Innengeräusch-Messwerte (5) Geräuscheindruck (5) Summe (100) Antrieb Laufkultur (10) Durchzugskraft (10) Leistungsentfaltung (5) Schaltung/Getriebeabstufung (10) Beschl./Höchstgeschwindigkeit (15) Zwischenbeschleunigung (5) Testverbrauch (20) Lademöglichkeiten (10) Reichweite Elektro km (10) Reichweite (5) Summe (100) Fahrverhalten Fahrdynamik (20) Handling/Fahrspaß (25) Lenkung (20) Wendekreis (10) Traktion/Wintertauglichkeit (15) Geradeausl./Windempf. (10) Summe (100) Umwelt Well-to-Wheel-CO2-Emission (30) Emissionen nach NEFZ (15) Stand- und Fahrgeräusch (5) Summe (50) Eigenschaftswertung (550) Kosten Grundpreis 1) (25) Ausstattung 1) (10) Aufpreisgestaltung (5) Wiederverkaufschancen (10) Festkosten für 5 Jahre 1) (10) Wart./Rep km 1) (15) Kraftstoffkosten km 1) (15) Garantie (10) Summe (100) Gesamtwertung (650) ) Bester erhält volle Punktzahl /2015

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