Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
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- Anna Hartmann
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1 Statistischer Bericht B I 1 - j/03 S (Teil 2) 19. Januar 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: D Hamburg, Steckelhörn 12 Post: D Hamburg Telefon: Fax: poststelle@statistik-nord.de D Kiel, Fröbelstraße Post: Postfach 71 30, D Kiel Telefon: Fax: poststellesh@statistik-nord.de Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: Fax: karsten.pesch@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein Schuljahr 2003/2004
2 Inhaltsverzeichnis Seite Anmerkungen und Erläuterungen... 7 Tabellen 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen 1.1 Zahl der Schulen, Schulteile und Einrichtungen nach en Zahl der Schülerinnen und Schüler nach Schularten und en Zahl der Schülerinnen nach Schularten und en Zahl der Klassen nach Schularten und en Durchschnittliche Anzahl der Schülerinnen und Schüler je Klasse nach Schularten und en Schülerinnen und Schüler nach sonderpädagogischem Förderbedarf und en Schülerinnen nach sonderpädagogischem Förderbedarf Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Schularten und en Ausländische Schülerinnen nach Schularten und en Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Schulart und dem Land der Staatsangehörigkeit bzw. Kontinent Ausländische Schülerinnen nach Schulart und dem Land der Staatsangehörigkeit bzw. Kontinent Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen mit Teilnahme am Fremdsprachenunterricht Schulentlassene nach Abschluss und en Schulentlassene mit Fachhochschulreife und allgemeiner Hochschulreife nach Geburtsjahren und Schularten Öffentliche und private vorschulische Einrichtungen 2.1 Kinder im Schulkindergarten nach Geburtsjahren, Zurückstellung und en Öffentliche und private Grundschulen Schulanfängerinnen und Schulanfänger nach Geburtszeiträumen in 2003/2004 und von der Einschulung zurückgestellte Kinder, die erstmals schulpflichtig wurden, nach en Schulanfängerinnen nach Geburtszeiträumen in 2003/2004 und von der Einschulung zurückgestellte Mädchen, die erstmals schulpflichtig wurden, nach en Klassen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
3 4. Öffentliche und private Hauptschulen 4.1 Klassen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Seite 5. Öffentliche und private Sonderschulen 5.1 Sonderschulen ohne Schulen für Geistigbehinderte Klassen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Förderschulen Klassen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3
4 Seite 5.3 Sonderschulen für Geistigbehinderte Klassen nach Besuchsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Besuchsstufen und en Schülerinnen nach Besuchsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Besuchsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Besuchsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Besuchsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Besuchsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Öffentliche und private Realschulen 6.1 Klassen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Öffentliche und private Gymnasien 7.1 Klassen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen/Jahrgangsstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
5 8. Öffentliche und private Gesamtschulen 8.1 Gesamtschulen Klassen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen/Jahrgangsstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Seite 8.2 Integrierte Gesamtschulen Klassen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen nach Geburtsjahren und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen/Jahrgangsstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Private Freie Waldorfschulen 9.1 Klassen nach Klassenstufen und en Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und schulischer Herkunft Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und Geburtsjahren Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen und en Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und Klassenstufen am Ende des Schuljahres 2002/ Schulentlassene nach Beendigung der Vollzeitschulpflicht nach Abschlussarten und en am Ende des Schuljahres 2002/ Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5
6 Seite 10. Öffentliche Abendschulen 10.1 Abendrealschulen Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen und Schüler nach Schulhalbjahren und en Schülerinnen und Schüler nach Vorbildung und en Teilnahme am Fremdsprachenunterricht nach Schulhalbjahren Absolventen im Schuljahr 2002/2003 nach en Abendgymnasien Schülerinnen und Schüler nach Geburtsjahren und en Schülerinnen und Schüler nach Schulhalbjahren und en Schülerinnen und Schüler nach Vorbildung und en Teilnahme am Fremdsprachenunterricht nach Schulhalbjahren Absolventen im Schuljahr 2002/2003 nach en Grafiken Anteil der Abschlussarten an den Schulentlassenen in der Freien Waldorfschule und in der Gesamtschule am Ende des Schuljahres 2002/ Schüler/-innen in allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2003/2004 nach der Schulart Durchschnittliche Zahl der Schüler/-innen pro Schule im Schuljahr 2003/2004 nach der Organisationsform der Schule Durchschnittliche Zahl der Schüler/-innen je Klasse im Schuljahr 2003/2004 nach der Schulart Anteil der Ausländer/-innen an den Abschlüssen im Schuljahr 2002/ Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
7 Anmerkungen und Erläuterungen: Der vorliegende Bericht enthält Tabellen zum Ergebnis der amtlichen Schulstatistik des Landes Schleswig-Holstein. Die Angaben wurden mit Stichtag 06. September 2002 bei den allgemeinbildenden Schulen abgefragt und beziehen sich mithin auf das Schuljahr 2002/2003. Rechtsgrundlage bildet der jährliche Durchführungserlass des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Schulen im Sinne dieses Berichtes sind organisatorisch selbständige Dienststellen, die als Einheit einem öffentlichen (Gemeinde, kreisfreie Städte, Schulverband usw.) oder privaten (z.b. Dänischer Schulverein oder die evangelische Kirche) Träger unterstehen. Einrichtung im Sinne dieses Berichtes ist jede einzelne Schulart (z.b. Grundschule oder Hauptschule) oder jede einzelne vorschulische Einrichtung (s.u.) an einer Schule. Vorschulische Einrichtungen sind Vorklassen mit nicht schulpflichtigen Kindern und Schulkindergärten mit schulpflichtigen aber noch nicht schulreifen Kindern. Die Vorklassen sind laut Kabinettsbeschluss vom in den Kindertagesstättenbereich übergeleitet worden. Die Grundschule vermittelt allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam Grundkenntnisse und entwickelt verschiedene Begabungen. Sie umfasst die Klassenstufen 1-4 (Primarbereich). Die Hauptschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine allgemeine Bildung, die einen Abschluss beinhaltet, der den Anforderungen für eine Berufsausbildung entspricht und weitere schulische Bildungsgänge eröffnet. Sie umfasst die Klassenstufen 5-9 (Sekundarstufe I). Eine 10. Klassenstufe erweitert und vertieft die allgemeine Bildung und ermöglicht so einen Abschluss, der die Aufnahme in die Fachoberschule und die Fachschule enthalten kann. Die Realschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine allgemeine Bildung, die Grundlage für eine Berufsausbildung mit gesteigerten Anforderungen ist und neben der Hauptschule weitere schulische Bildungsgänge eröffnet. Sie umfasst die Klassenstufen 5-10 (Sekundarstufe I), wobei mit der Versetzung in die 10. Klassenstufe ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Schulabschluss erreicht wird. Die Realschule schließt mit einer Prüfung ab. Das Gymnasium vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine allgemeine Bildung, die den Anforderungen für die Aufnahme eines Hochschulstudiums und einer vergleichbaren Berufsausbildung entspricht. Sie umfasst die Klassenstufen 5-10 (Sekundarstufe I) und die Klassenstufen (Sekundarstufe II; Oberstufe). Mit Versetzung in die 10. Klassenstufe wird ein Abschluss gleichwertig dem Hauptschulabschluss erreicht, mit Versetzung in die Oberstufe gleichwertig dem Realschulabschluss. Ferner können in der Oberstufe die schulischen Voraussetzungen vermittelt werden, die den Zugang zur Fachhochschule ermöglichen. Das Gymnasium schließt mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ab. Die integrierte Gesamtschule vermittelt den Schülerinnen und Schülern in einem weitgehend gemeinsamen Bildungsgang die Bildungsinhalte der Hauptschule, Realschule und des Gymnasiums. Sie umfasst die Klassenstufen 5-10 (Sekundarstufe I) und (Sekundarstufe II; Oberstufe). Die entsprechenden Abschlüsse werden nach erfolgreichem Besuch der Klassenstufe 9 (Hauptschulabschluss) bzw. der Klassenstufe 10 (qualifizierter Hauptschulabschluss oder nach einer Abschlussprüfung der Realschulabschluss) erreicht. Ferner können in der Oberstufe die schulischen Voraussetzungen vermittelt werden, die den Zugang zur Fachhochschule ermöglichen. Die Oberstufe der integrierten Gesamtschule schließt mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) ab. Bei einem Schulträger können ein Gymnasium, eine Realschule und eine Hauptschule in einer kooperativen Gesamtschule verbunden sein. Die kooperative Gesamtschule dient dem verstärkten Austausch von Lernangeboten und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern in einzelnen Fächern am Unterricht einer anderen Schulart teilzunehmen. Im übrigen gelten die Vorschriften der jeweiligen Schularten. Sonderschulen sind insbesondere Schulen für Lernbehinderte (Förderschulen), für Verhaltensgestörte (Schulen für Erziehungshilfe), für Blinde, für Sehbehinderte, für Geistigbehinderte, für Hörgeschädigte, für Körperbehinderte und für Sprachbehinderte sowie Sprachheilgrundschulen. Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler, die wegen ihrer körperlichen, geistigen, seelischen oder sozialen Entwicklung oder Behinderung einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen. Als Förderzentren unterstützen die Sonderschulen Unterricht und Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in anderen Schularten und geben Sonderunterricht für Kinder und Jugendliche, die keine Schule besuchen. Sie können zu den in anderen Schularten vorgesehenen Abschlüssen führen. Die Freie Waldorfschule ist eine private Ersatzschule mit eigenem Lehr- und Erziehungskonzept (Pädagogik nach Rudolf Steiner). Sie umfasst die Klassenstufen In ihr können die Schulabschlüsse der Sekundarstufe I und die Fachhochschulreife sowie die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erworben werden. Die Abendschulen (Abendrealschule und Abendgymnasium) bieten als besondere Schulform geeigneten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, einen noch nicht erreichten Schulabschluss zu erwerben. In der Regel wird der Unterricht für alle Fächer in derselben Gruppe (Klasse) erteilt. Teilweise (z. B. in der Oberstufe) kann verbindlicher Unterricht bei wechselnder Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler (Kurse) erfolgen. Das Schulleistungsjahr (Klassenstufe) umfasst das Unterrichtsangebot eines Schuljahres im Bildungsgang der Schularten. Die Schulpflicht beträgt mit dem Besuch einer Grundschule und einer Schule der Sekundarstufe I oder einer Sonderschule neun Schuljahre (Vollzeitschulpflicht). Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7
8 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen 1.1 Zahl der Schulen, Schulteile und Einrichtungen nach en Grundschulen Hauptschulen Grund- und Hauptschulen Realschulen darunter mit darunter mit darunter mit KREISFREIE STADT Schulkin-dergärten Förderschulklassen darunter mit Förderschulklassen Schulkindergärten Realschulklassen Förderschulklassen Schulkindergärten Grundschulteilen Hauptschulteilen Grundund Hauptschulteilen Förderschulklassen FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg- Eckernförde Schleswig- Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig- Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg- Eckernförde Schleswig- Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig- Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
9 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen noch: 1.1 Zahl der Schulen, Schulteile und Einrichtungen nach en KREISFREIE STADT Förderschulen darunter mit Grundschulteilen Gymnasien darunter mit Sonstige Sonderschulen Realschulklassen Abendgymnasiumsklassen Freie Waldorfschulen Integrierte Gesamtschulen Kooperative Gesamtschulen darunter mit Schulkindergärten Abendrealschulen Abendgymnasien Schulen FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein a FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein a a darunter 1 integrierte Gesamtschule mit 1 Grundschulteil und 1 Förderschulklasse Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 9
10 Zahl der Schülerinnen und Schüler nach Schularten und en Schüler/-innen Davon in KREISFREIE STADT Sonderschulen Gesamtschulen Insgesamt Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien darunter integrierte Gesamtschulen Freien Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
11 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Zahl der Schülerinnen nach Schularten und en Schülerinnen davon in KREISFREIE STADT Sonderschulen Gesamtschulen# Freien Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien darunter integrierte Gesamtschulen Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 11
12 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen 1.3. Zahl der Klassen nach Schularten und en Klassen davon in KREISFREIE STADT Sonderschulen Gesamtschulen 1 Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien 1 darunter integrierte Gesamtschulen Freien Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein nur Sekundarstufe I 12 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
13 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen 1.4 Durchschnittliche Anzahl der Schülerinnen und Schüler je Klasse nach Schularten und en Schüler/-innen davon in KREISFREIE STADT Sonderschulen Gesamtschulen 1 Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien 1 darunter integrierte Gesamtschulen Freien Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien FLENSBURG 23,3 8,4 19,8 18,4 9,3 10,6 23,4 24,6 24,8 25,5 26,8 22,0 KIEL 24,1 12,2 21,8 22,1 10,8 12,4 23,9 23,9 24,2 24,2 27,6 13,3 LÜBECK 23,0 11,8 21,2 21,6 10,3 13,3 23,3 25,6 24,5 24,6 28,3 19,0 NEUMÜNSTER 23,6 11,5 21,2 22,3 9,9 12,0 24,9 24,1 25,1 25,1 24,8 8,5 Dithmarschen 22,5 9,3 21,7 21,2 9,8 11,0 23,4 24,5 Herzogtum Lauenburg 22,2 10,0 21,2 20,5 10,0 11,5 23,3 24,7 26,0 26,0 Nordfriesland 21,5 9,3 20,7 19,7 10,6 13,0 22,4 16,8 16,8 Ostholstein 22,5 12,6 21,8 19,9 10,4 11,9 23,4 24,2 24,2 24,2 24,7 Pinneberg 23,7 10,4 21,5 21,6 10,0 11,1 24,0 25,2 23,5 23,2 34,9 Plön 22,7 9,7 22,3 20,8 9,9 11,6 25,1 25,6 Rendsburg-Eckernförde 21,9 10,6 20,8 20,1 9,9 11,9 23,4 24,0 23,4 23,4 25,3 Schleswig-Flensburg 20,7 10,0 20,4 19,4 9,5 10,7 23,0 24,2 Segeberg 23,3 10,7 22,2 22,0 9,7 11,3 23,4 24,8 22,2 22,2 28,3 Steinburg 23,0 6,5 21,7 21,7 10,3 11,6 25,0 24,5 28,5 Stormarn 24,4 11,4 22,4 19,0 10,4 11,0 24,5 24,8 24,5 24,7 Schleswig-Holstein 22,8 10,7 21,4 20,7 10,1 11,6 23,6 24,6 20,2 24,2 27,4 14,0 FLENSBURG 23,2 8,8 20,4 18,9 9,4 11,5 23,7 24,6 24,8 25,5 22,0 KIEL 24,2 11,5 21,9 22,1 10,8 12,4 24,3 23,9 24,2 24,2 13,3 LÜBECK 23,2 11,8 21,2 21,6 11,0 13,3 23,3 25,6 24,5 24,6 19,0 NEUMÜNSTER 23,6 11,5 21,2 22,3 9,9 12,0 24,9 24,1 25,1 25,1 8,5 Dithmarschen 22,5 9,3 21,7 21,2 9,8 11,0 23,4 24,5 Herzogtum Lauenburg 22,4 10,0 21,2 20,5 10,2 11,5 23,3 24,7 26,0 26,0 Nordfriesland 22,2 9,3 21,4 21,0 10,8 12,8 22,7 23,8 Ostholstein 22,4 12,6 21,8 19,9 10,4 11,9 23,4 24,3 24,2 24,2 Pinneberg 23,8 10,8 21,5 21,3 10,1 10,9 24,3 25,2 23,5 23,2 Plön 22,7 9,7 22,3 20,8 9,9 11,6 25,1 25,6 Rendsburg-Eckernförde 22,1 11,5 21,1 20,3 10,0 12,2 23,5 24,9 25,7 25,7 Schleswig-Flensburg 21,6 10,0 21,2 20,7 9,6 11,1 23,3 24,2 Segeberg 23,2 11,0 22,2 22,0 9,7 11,3 23,4 24,8 22,2 22,2 Steinburg 22,9 6,5 21,7 21,7 10,3 11,6 25,0 24,5 Stormarn 24,4 11,4 22,4 19,0 10,4 11,0 24,5 24,8 24,5 24,5 Schleswig-Holstein 22,9 10,9 21,6 20,9 10,2 11,7 23,8 24,6 24,2 24,4 14,0 1 nur Sekundarstufe I Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 13
14 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Schülerinnen und Schüler nach sonderpädagogischem Förderbedarf und en Schüler/-innen KRIESFREIE STADT davon Förderschüler Hörgeschädigte Sprachbehinderte Körperbehinderte Geistigbehinderte Erziehungshilfe FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
15 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Schülerinnen nach sonderpädagogischem Förderbedarf und en Schülerinnen KREISFREIE STADT davon Förderschüler Hörgeschädigte Sprachbehinderte Körperbehinderte Geistigbehinderte Erziehungshilfe FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 15
16 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Schularten und en Schüler/-innen davon in KREISFREIE STADT Sonderschulen Gesamtschulen Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien darunter integrierte Gesamtschulen Waldorfschulen Abendrealschulen Freien Abendgymnasien FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
17 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Ausländische Schülerinnen nach Schularten und en Schülerinnen davon in KREISFREIE STADT Sonderschulen Gesamtschulen Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien darunter integrierte Gesamtschulen Freien Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 17
18 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Ausländische Schülerinnen und Schüler nach Schulart und dem Land der Staatsangehörigkeit bzw. Kontinent Schüler/-innen davon in Land der Staatsangehörigkeit bzw. Kontinent Sonderschulen Gesamtschulen Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien darunter integrierte Gesamtschulen Freien Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Bosnien-Herzegowina Dänemark Griechenland Groß Britannien und Nordirland Italien Jugoslawien Polen Portugal Russische Föderation Spanien Türkei Übriges Europa Iran Libanon Übriges Asien Afrika Amerika Australien/Ozeanien Sonstige Insgesamt Bosnien-Herzegowina Dänemark Griechenland Groß Britannien und Nordirland Italien Jugoslawien Polen Portugal Russische Föderation Spanien Türkei Übriges Europa Iran Libanon Übriges Asien Afrika Amerika Australien/Ozeanien Sonstige Insgesamt Jugoslawien (Serbien und Montenegro) 2 einschließlich GUS 3 Staatenlos und ohne Angabe 18 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
19 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Ausländische Schülerinnen nach Schulart und dem Land der Staatsangehörigkeit bzw. Kontinent Schülerinnen davon in Land der Staatsangehörigkeit bzw. Kontinent Sonderschulen Gesamtschulen Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen darunter Förderschulen Realschulen Gymnasien darunter integrierte Gesamtschulen Freien Waldorfschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Bosnien-Herzegowina Dänemark Griechenland Groß Britannien und Nordirland Italien Jugoslawien Polen Portugal Russische Föderation Spanien Türkei Übriges Europa Iran Libanon Übriges Asien Afrika Amerika Australien/Ozeanien Sonstige Insgesamt Bosnien-Herzegowina Dänemark Griechenland Groß Britannien und Nordirland Italien Jugoslawien Polen Portugal Russische Föderation Spanien Türkei Übriges Europa Iran Libanon Übriges Asien Afrika Amerika Australien/Ozeanien Sonstige Insgesamt Jugoslawien (Serbien und Montenegro) 2 einschließlich GUS 3 Staatenlos und ohne Angabe Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 19
20 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen mit Teilnahme am Fremdsprachenunterricht 1 Teilnehmende Schüler/-innen davon in der... Klassenstufe/Jahrgangsstufe a Komb Grundschulen Englisch Dänisch Französisch Russisch 3 3 Italienisch Hauptschulen Englisch Dänisch Realschulen Englisch Französisch Dänisch Russisch Spanisch Latein 8 8 Italienisch Gymnasien Englisch 1. Fremdsprache Fremdsprache Latein 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Französisch 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Griechisch (alt) Spanisch Dänisch Russisch Italienisch Gesamtschulen Englisch 1. Fremdsprache Latein 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Französisch 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Dänisch Spanisch Russisch Italienisch Freie Waldorfschulen 2 Englisch 1. Fremdsprache Latein 2. Fremdsprache Französisch 2. Fremdsprache ohne Arbeitsgemeinschaften und ohne muttersprachlichen Unterricht an privaten Schulen der dänischen Minderheit a im Grundschulbereich nur 3. und 4. Klassenstufe 2 Die Daten der Waldorfschulen wurden aus dem Schuljahr 2002/2003 übernommen 20 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
21 Noch: 1. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen noch: Schülerinnen und Schüler nach Klassenstufen/Jahrgangsstufen mit Teilnahme am Fremdsprachenunterricht 1 Teilnehmende Schüler/-innen davon in der... Klassenstufe/Jahrgangsstufe a Grundschulen Komb Englisch Dänisch Französisch Spanisch 6 6 Italienisch Hauptschulen Englisch Dänisch Realschulen Englisch Französisch Dänisch Russisch Spanisch Italienisch Gymnasien Englisch 1. Fremdsprache Fremdsprache Latein 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Französisch 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Griechisch (alt) Spanisch Dänisch Russisch Italienisch Gesamtschulen Englisch 1. Fremdsprache Latein 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Französisch 1. Fremdsprache Fremdsprache Fremdsprache Dänisch Spanisch Russisch Italienisch Freie Waldorfschulen Englisch 1. Fremdsprache Latein 2. Fremdsprache Französisch 2. Fremdsprache 1 ohne Arbeitsgemeinschaften und ohne muttersprachlichen Unterricht an privaten Schulen der dänischen Minderheit a im Grundschulbereich nur 3. und 4. Klassenstufe Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 21
22 Noch: 1. Öffentliche und private 1.9 Schulentlassene nach Insgesamt Ohne Schulabschluss Mit Sonderschulabschluss KREISFREIE STADT Entlassene Ausländer/-innen Entlassene Ausländer/-innen Entlassene Ausländer/-innen Öffentliche und FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein darunter FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
23 allgemeinbildende Schulen Abschluss und en Mit Hauptschulabschluss Mit Realschulabschluss Mit Fachhochschulreife Mit allgemeiner Hochschulreife Entlassene Ausländer/-innen Entlassene Ausländer/-innen Entlassene Ausländer/-innen Entlassene Ausländer/-innen private Schulen öffentliche Schulen Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 23
IV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
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