JUNI 2014 Anleihen aus den Schwellenländern liefern attraktive Renditen

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1 Fachinformation nur für professionelle Anleger, nicht zur Weitergabe an Privatanleger. JUNI 2014 Anleihen aus den Schwellenländern liefern attraktive Renditen Im letzten Jahr bereiteten die Leistungsbilanzdefizite und die Abhängigkeit einiger Schwellenländer von Auslandskapital vielen Anlegern Sorge. Gleichzeitig stiegen die Renditen von US- Staatsanleihen und das Wachstum in den Schwellenländern ließ nach. Die Folge waren enorme Mittelabflüsse aus dieser Region. Auch wenn das Umfeld nach wie vor herausfordernd erscheint, gibt es gute Gründe, wieder optimistisch für Schwellenländeranleihen zu sein. Ihre Renditen sind gegenwärtig sehr attraktiv. Die größten Chancen dürften derzeit Anleihen aus Ländern bieten, die im Vorjahr besonders stark unter dem Abgabedruck der Investoren gelitten haben. EINE DER BESTEN ANLAGEKLASSEN IM LAUFENDEN JAHR Anleihen aus Schwellenländern haben sich seit Jahresbeginn so gut entwickelt wie kaum eine andere Anleihengattung und das trotz geopolitischer Spannungen wie zwischen Russland und der Ukraine. Auch das allgemeine Wirtschaftsumfeld ist nicht das Beste und das Wachstum in den Schwellenländern ist eher mäßig. Doch angesichts der weiterhin extrem niedrigen Zinsen in den entwickelten Ländern haben renditehungrige Anleger die Schwellenländer wiederentdeckt. Eine Normalisierung der US-Leitzinsen über die nächsten anderthalb Jahre ist zwar nicht ganz auszuschließen. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Notenbanken mit Blick auf das schwache Wachstum der Weltwirtschaft die Zinsen niedrig halten werden. Die Anleger dürften also weiter unter der Finanziellen Repression leiden. Die besten Anlagechancen in den Schwellenländern sehe ich derzeit in Ländern mit besonderem Erholungspotenzial. Das sind Länder wie Südafrika und Kolumbien, in denen die Notenbanken die Zinsen angehoben haben, um Auslandskapital anzuziehen und auf diese Weise Finanzierungslücken zu schließen. STEVE ELLIS arbeitet seit 2012 bei Fidelity als Fondsmanager für Schwellenländeranleihen. Zuvor war er für Goldman Sachs Asset Management tätig, wo er seit 2006 für Anlagen in Schwellenländeranleihen mit einem Volumen von 9 Mrd. USD verantwortlich war. Seine Erfahrung umfasst das Management von Anleihen in harten und lokalen Währungen sowie reine Währungsanlagen. Vor seiner Tätigkeit bei Goldman Sachs war Steve Ellis fünf Jahre lang Global Head of Local Market Strategy bei Lehman Brothers. Grafik 1: Renditespektrum am Anleihenmarkt Bonitätsrating: B+ / BB- BBB - / BBB+ Duration: 3,5 4,5 Jahre 2,0 7,0 Jahre Reale Rendite % Rechnerische Rendite % Inflationsindexierte Anl. Staatsanleihen Unternehmensanl. Investment Grade Hochzinsanleihen Schwellenländeranleihen Quelle: FIL Limited (Stand: 11. Juni 2014). Die rechnerischen Renditen basieren auf den jeweiligen Anleihenindizes von JPMorgan und BofA Merrill Lynch. Bei den Indizes für Hochzinsanleihen wurde die Yieldto-Worst zugrunde gelegt. Bei inflationsindexierten Anleihen wird die reale Rendite gezeigt. Die angegebenen Renditen eignen sich nicht zur Prognose der zukünftigen Wertentwicklung der Anleihen. Die tatsächlichen Erträge können infolge von Marktschwankungen höher oder niedriger ausfallen.

2 Im Vergleich zu anderen Anleihengattungen sind die Renditen von Schwellenländeranleihen äußerst attraktiv. Hartwährungsanleihen aus den Schwellenländern sind bei guter Bonität weit besser verzinst als Staats- und Unternehmensanleihen aus den USA oder Europa (Grafik 1). Selbst viele Hochzinsanleihen rentieren inzwischen niedriger als Papiere aus den Schwellenländern, obwohl ihre Bonität viel schlechter ist. Die Verkaufswelle im letzten Jahr hat die Renditen von Schwellenländeranleihen auf ein extrem attraktives Niveau steigen lassen. ERTRAGSFAKTOREN BEI SCHWELLENLÄNDERANLEIHEN Die gute Wertentwicklung von Hartwährungsanleihen aus den Schwellenländern im laufenden Jahr hat zwei Ursachen: Zum einen sind die Zinsen von US-Staatsanleihen wieder gesunken, was auch in den Schwellenländern zu rückläufigen Renditen und steigenden Kursen führte. Zum anderen hat sich der Zinsaufschlag (Spread) von Schwellenländeranleihen gegenüber US-Staatsanleihen stark verringert, was zusätzliche Kursgewinne mit sich brachte. Verantwortlich dafür war das wiedererwachte Interesse renditehungriger Investoren speziell an Hartwährungsanleihen aus den Schwellenländern. Bei Anleihen, die auf lokale Währungen lauten, entfiel der Großteil des Ertrags dagegen auf Zinseinnahmen. Sich nur vom Zinsniveau von Schwellenländeranleihen leiten zu lassen, ist eine riskante Strategie. Lässt nämlich das Wirtschaftswachstum nach, können Zweifel an der Tragbarkeit der Schulden aufkommen. Anleihen mit hoher Verzinsung geraten dann unter Druck. Ähnliches gilt, wenn die Zinsen in den USA wieder steigen sollten. In einem Umfeld mit relativ geringem Wachstum hat eine Anlage in Anleihen mit hoher Verzinsung also ihre Tücken. Doch das derzeit hohe Renditeniveau in den Schwellenländern ist insoweit positiv, als es die Anleger wieder zurück in diese Region lockt und damit den Markt stabilisiert. Grafik 2: Wertentwicklungstreiber von Schwellenländeranleihen im lfd. Jahr Hartwährungsanleihen (USD) Lokalwährungsanleihen 10,0% 8,27% 8,0% 6,0% 4,0% 5,38% 2,0% 2,89% 0,0% Gesamtertrag Total return Return Ertrag aus from Spreadeinengung spread on US Treasury yields ggü. US-Staatsanleihen contracting Return Ertrag aus from Renditerückgang US Treasury bei yields US-Staatsanleihen 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 5,17% 0,24% 2,82% 2,11% Total Gesamtertrag return Währungsertrag FX Return Zinsertrag Carry (interest) return Kursentwicklung Price Return Quelle: JP Morgan, Stand: JPM EMBI-Global und GBI-EM Global Diversified Indizes. ABBAU DER UNGLEICHGEWICHTE ZU ERWARTEN Die Einkaufsmanagerindizes (PMI) in den Schwellenländern deuten weiterhin auf ein nur moderates Wirtschaftswachstum hin. In den entwickelten Ländern lassen die PMIs vermuten, dass dort ein stärkerer Wachstumsschub zu erwarten ist. Sollte sich das bestätigen, dürften renditeorientierte Investoren tendenziell Kapital aus den Schwellenländern abziehen. In den Schwellenländern ist die Entwicklung der PMIs positiv mit dem Währungsertrag von Lokalwährungsanleihen korreliert (Grafik 3). Dagegen entwickeln sich die PMIs gegenläufig zum Renditeaufschlag von Hartwährungsanleihen gegenüber US- Staatspapieren (Grafik 4). Eine nur mäßige Entwicklung der PMIs in den Schwellenländern dämpft daher das Renditepotenzial der Anlageklasse. Ein starker Anstieg der PMIs in den kommenden Monaten ist unwahrscheinlich, da sich das Verhältnis von Auftragseingängen zur Lagerhaltung verschlechtert hat (Grafik 5). Grafik 3: Währungsentwicklung Die eher geringe Wachstumsdynamik in den Schwellenländern ist aber nicht überraschend. Der Boom in dieser Region war in den letzten Jahren in großem Umfang kreditfinanziert. Da die Zinsen in den entwickelten Staaten seit der Finanzkrise nahe bei null liegen, sind die Schwellenländer mit Fremdkapital förmlich FX FW-Ertrag Returns (links) (lhs) Quelle: JP Morgan, Schwellenländer-PMI EM (rhs) (rechts)

3 überschwemmt worden. Dank des Geldes aus dem Ausland sind die Importe in den meisten Schwellenländern stark gestiegen. Entsprechend haben sich die Leistungsund Kapitalbilanzen verschlechtert. Viele Notenbanken haben daher zur Verbesserung der Bilanzen inzwischen die realen Zinsen in den Schwellenländern angehoben. Ein positiver Effekt ist bereits zu erkennen: Die Exporte aus den Schwellenländern in die entwickelten Länder verzeichnen nach einem längerem Rückgang wieder einen moderaten Zuwachs. Damit ist ein allmählicher Abbau der bisherigen Ungleichgewichte verbunden, der das strukturelle Wachstum auf lange Sicht stützen wird. Viele der Probleme und schlechten Nachrichten wurden bereits in die Märkte eingepreist. Nachdem die Schwellenländer im letzten Jahr so stark abgestraft wurden, bieten sie jetzt wieder selektiv gute Chancen. Sofern die geopolitischen Risiken nicht drastisch zunehmen, dürfte sich das Umfeld für Schwellenländeranleihen nun weiter aufhellen. Grafik 5: Verhältnis von Auftragseingängen zur Lagerhaltung 1,10 53,0 52,5 1,08 52,0 1,06 51,5 51,0 1,04 50,5 50,0 1,02 49,5 1,00 49,0 48,5 0,98 48,0 Mrz 12 Sep 12 Mrz 13 Sep 13 Mrz 14 Verhältnis New Orders von Auftragseingängen Inventory Ratio zur (LHS) EM Schwellenländer-PMI Lagerhaltung (links) Quelle: JP Morgan, Stand: Grafik 4: Renditeaufschlag von Staatsanleihen aus den Schwellenländern ggü. US- Staatsanleihen JPM EM-Spreads (links) (lhs) Quelle: JP Morgan, Stand: Schwellenländer-PMI EM PMI(inverted order- (invertiert, rhs) rechts) ERHOLUNG IN DEN INDUSTRIESTAATEN STÜTZT SCHWELLENLÄNDER Vom beschleunigten Wachstum in den entwickelten Ländern haben die Volkswirtschaften der Schwellenländer bisher noch nicht profitiert. Die USA beispielsweise haben durch die verstärkte Nutzung kostengünstiger heimischer Energiequellen (Öl und Gas) die internationale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Industrie verbessert und ihre Abhängigkeit von Rohstoffimporten gesenkt. Beides ist für die Absatzchancen der Schwellenländer zunächst ungünstig. Dennoch sollten vorausschauende Anleger den Wachstumsschub in den entwickelten Ländern in positivem Licht sehen. Denn die Schwellenländer werden im Verlauf eines normalen Konjunkturzyklus über verstärkte Exporte letztlich ebenfalls von einer höheren Endnachfrage der Industrieländer profitieren. SELEKTIVE VORGEHENSWEISE BEI DER TITELAUSWAHL Bei der Identifikation der Erholungskandidaten in den Schwellenländern und einem anschließenden Investment sind wir sehr selektiv. In Kolumbien und Südafrika hat uns überzeugt, dass die Notenbanken die realen Zinsen erhöhen wollen, um Auslandskapital anzuziehen und Finanzierungslücken zu schließen. Wie schnell es dank der richtigen Politik zu einer positiven Wende kommen kann, wird von vielen Anlegern unterschätzt. So konnte zum Beispiel die Türkei ihr Leistungsbilanzdefizit von 7 bis 8% im letzten Jahr auf jetzt nur noch 4% senken. Bei Lokalwährungsanleihen schauen wir uns unter anderem die Risikoaufschläge genauer an. Hier lassen sich einige der attraktivsten Quellen für Zusatzerträge erschließen. Aktuell sind die Risikoaufschläge von Anleihen in lokaler Währung noch sehr hoch. Die Anleger erwarten nämlich einen Ausgleich für das mit Lokalwährungsanleihen nach wie vor verbundene höhere Schwankungsrisiko.

4 EINSCHÄTZUNG DER RISIKEN IN DEN SCHWELLENLÄNDERN Die größten Sorgen bereiten Anlegern in den Schwellenländern derzeit Venezuela, Argentinien, die Ukraine und Russland. Immerhin hält der Markt einen Zahlungsausfall von Argentinien nicht mehr für ganz so wahrscheinlich. Doch in Bezug auf Venezuela und die politischen Spannungen zwischen der Ukraine und Russland haben viele Investoren weiterhin Bedenken. Tatsächlich konnten wir aber von den erhöhten Wertschwankungen ukrainischer und russischer Anleihen durch entsprechende Transaktionen profitieren. Zu Jahresbeginn ergab unsere Fundamentalanalyse, dass russische Anleihen drastisch überbewertet sind. Deshalb hatten wir Russland bereits vor Ausbruch der Krimkrise untergewichtet und waren somit gut positioniert. Als im Zuge der Krise die Risikoaufschläge russischer Anleihen kräftig anstiegen, haben wir die Gelegenheit zu selektiven Käufen genutzt. Aus fundamentaler Sicht halten wir aber nach wie vor an einer Untergewichtung Russlands fest. Wir managen unsere Positionen ausgesprochen aktiv. Dazu gleichen wir die Ergebnisse unserer quantitativen Modelle stets mit unserer fundamentalen Einschätzung ab. Dabei legen wir großen Wert darauf, das Risiko in den einzelnen Ländern und in unseren Fonds insgesamt auf einem angemessenen Niveau zu halten. UMFASSENDES PRODUKTANGEBOT Das schwierige Marktumfeld im letzten Jahr war ein guter Praxistest für unseren Investmentansatz im Bereich Schwellenländeranleihen. Ungeachtet der erschwerten Bedingungen haben wir zwei neue Fonds aufgelegt, die unser Produktangebot in diesem Segment abrunden: den Local Currency Fund und den Corporate Debt Fund. Grafik 6: Unser Angebot an Fonds für Schwellenländeranleihen Fondsmanager (Stellvertretender Manager) Vergleichsindex Fidelity Emerging Market Debt (USD) Steve Ellis (Eric Wong) JP Morgan EMBI Global Local Currency Debt Steve Ellis (Eric Wong) JP Morgan GBI-EM Global Diversified Corporate Bond Eric Wong (Andrei Gorodilov/Steve Ellis) JP Morgan CEMBI Broad Diversified Inflation Linked Bonds Andy Weir Barclays EM Short Duration Inflation Linked Index Währungsrisiko nein ja nein ja Bonität BBB- A- BBB BBB Investmentansatz Top-down und Bottom-up Top-down Bottom-up Top-down Erwartetes Alpha (annualisiert über rollierende 3-Jahres- Zeiträume) 160 Basispunkte 180 Basispunkte 165 Basispunkte 100 Basispunkte Quelle: FIL Limited, Stand:

5 WICHTIGER HINWEIS Dieses Dokument richtet sich nur an Anlagespezialisten und stellt keine geeignete Grundlage für Privatanleger dar. Vervielfältigung und Verbreitung sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Kundeninformationsdokumentes Wesentliche Anlegerinformationen" und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main, oder Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , Frankfurt am Main sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstrasse 13, 1030 Wien, Österreich oder über Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Das Research und die Analysen, die in diesem Dokument enthalten sind, wurden von Fidelity Worldwide Investment für die eigenen Investmentaktivitäten erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Aus externen Quellen bezogene Informationen werden für zuverlässig gehalten, doch ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine zuverlässigen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Warenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 1021 Luxembourg. Stand: Juni MK7625

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