Übungen3. 1.Er schreibt dem Mädchen einen Brief. 2.Karin kauft einen Fernseher und einen Kühlschrank. 3.Wir feiern den Anfang des Studentenlebens.

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Übungen3. 1.Er schreibt dem Mädchen einen Brief. 2.Karin kauft einen Fernseher und einen Kühlschrank. 3.Wir feiern den Anfang des Studentenlebens."

Helene Dresdner
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Übungen2 1 Ich komme morgen wieder. 2 Bleibst du noch lange heir? 3 Christine singt gern Karaoke. Christine 4 Was machst du gerade? Ich backe Kuchen. 5 Seit April lebe ich in Tokio. 6 Was studiert ihr in München? Wir studieren Jura. München 7 Haben Sie Durst? Ja,ich habe Durst. 8 Anna wird Lehrerin. Anna 9 Hat Peter viel Geld? Ja,er ist sher reich. Peter 10 Renate und Daniela sind schon da. Renate Daniela 1 Du antwortest immer schnell. Er antwortest immer shnell. 2 Du rechnest immer richtig. Er rechnet immer richtig. 3 Du atmest tief. Er atmet tief. 4 Du reist oft. Er reist oft. 5 Du tanzt gern. Er tanzt gern. 1 Ich spiele Tennis. Wir spielen morgen Tennis. 2 Du wirst Musiker. Wolfgang wird in Wien Musiker. Wolfgang Wien 3 Sie arbeitet fleißig. Ihr arbeitet vier Stunden fleißig. 1 Abends trinkt er Bier. Bier trinkt er abends. 2 Jetzt wohnt Hans in Hambrug. In Hmbrug wohnt Hans jetzt. Hans Hambrug 3 Heute übt Irene vier Stunden Kiavier. Vier Stunden übt Irene heute. Irene

2 Übungen3 1.(a)Du hast ein Wöterbuch. (b)das Wöterbuch ist sehr dick. 2.(a)Peter hat einen Sportwagen. Peter (b)der Sportwagen ist toll. 3.(a)Ich habe eine Uhr. (b)die Uhr ist elegant. 1.Der kugelschreiber gehört dem schüler. Das ist der kugelschreiber des schülers. 2.Die Handtasche gehört der Studentin. Das ist Die Handtasche der Studentin. 3.Das Fahrrad gehört dem Mädchen. Das ist das Fahrrad der Mädchen. 1.Er schreibt dem Mädchen einen Brief. 2.Karin kauft einen Fernseher und einen Kühlschrank. 3.Wir feiern den Anfang des Studentenlebens.

3 Übungen 1 Du trägst eine Brille. Er trägt eine Brille. 2 Du wirfst einen Ball. Er wirft einen Ball. 3 Du schläfst fest. Er schläft fest. 4 Du hilfst dem Kind. Er hilft dem Kind. 1 Warte eine Weile hier! Wartet eine Weile hier! Wareten Sie eine Weile hier! 2 Lies noch einmal den Text! Liest noch einmal den Text! Lesen Sie noch einmal den Text! 3 Geh geradeaus die Straße! Geht geradeaus die Straße! Gehen Sie geradeaus die Straße! 4 Iss zu viel nicht! Isst zu viel nicht! Essen Sie zu viel nicht! 1 Der Torwart fängt den Ball. 2 Der Garten gefällt dem Gast sehr. 3 Die Fahrkarte gilt nur zwei Stunden. 4 Sonntags wäscht Uwe Wäsche. Uwe 1 Der Wissenschaftler hält übermorgen einen. 2 Er nimmt der ICE nach Hamburg. 3 Machen wir einen Spaziergang. 4 Schließen Sie richtig tür!

4 Übungen5 1.Die Hotels sint alt. 2.Die Söhne helfen dem Vater nicht. 3.Die Bilderbücher gefallen den Kinderen. 4.Die Touristen besuchen museen. 1.Wen meinst du? Johann Strauß oder Richard Strauss? Johann Strauß Richard Strauss 2.Entschuldigung!Wie komme ich zum Bahnhof? 3.Warum kommt sie heute nicht? Ich glaube,sie ist krank. 4.Wann beginnt das Konzert? Es biginnt um 20 Uhr.? 5.Was für ein Bücher liest du gern? Ich lese gern Krimis. 1.Hans kauft fünf hefte und drei Kugelschreiber. 2.Er liest jeden morgen vier zeitungen. 3.Frau Schmidt dankt Herrn mayer. 4.Was für musik hörengern Sie? Ich höre gern pop musik.

5 Übungen 1 Diesen Wein trinke ich gern. 2 Der Gastgeber gibt allen Gästen die Hand. 3 Welches Auto kauft der Millionär, den Porsche oder den Frrari? 4 Jede Fremdsprache finde ich interessant. 5 Mein Computer ist klein und practisch. PC 6 Ingo ist seinem Großvater ähnlich. Ingo 7 Unsere Wohnung ist klein, aber gemütlich. 8 Monika begrüßt die Eltern ihres Freundes. Monika 1 Liebt dich dein Vater? Doch, er liebt mich. 2 Wem gibt sie das Geschenk? Sie gibt es ihm. 3 Was verspricht er seinen KIndern? Er versoricht ihnen ein Geschenk. 4 Wir schreiben ihm oft. Er antwortet uns immer. 1 In der Sweitz spricht man auch Deutsch. 2 Eines(Keines) der Seminarteilnehmer führt Protokoll. 3 Hat jemand ein Wörterbuch? Ja, ich habe einen. 4 Haben Sie einen bleistift? Nein, ich habe keinen. 1 Ich helfe ihr, und sie hilft mir. 2 Welche Line nimmst du? 3 Wie findest du den Pulli. 4 Wir haben heute leider keinen Unterricht.

6 Übungen7 1.Trotz seiner Erkältung geht er zur vorlesung. 2.Statt ihres Vaters besucht Laura ihren Onkel. 3.Nach dem Essen machen wir immer durch den Park einen Spaziergang. 4.Schicken Sie das Paket mit Luftpost! 5.Am Samstag spielt Herr Neumann mit seinen Freunden Tennis. 6.Der Spiegel steht bei der Kommode. Maria sieht in den Spiegel. 7.Antworten Sie mir bitte auf die Fragen! 8.Klaus hat Interesse am Jazz. 1.Seit April lerne ich bei Herrn Lehmann Deutsch. Nach der Semesterprüfung fahre ich nach Deutschland. Lehmann 2.Von wem ist das Bilt an der Wand? 3.Während der Ferien machen wir oft Reisen. 4.Stellen Sie bitte Ihren Koffer in die ecke des Zimmers! 5.Am Wochenende gehen wir oft ins restaurant um die ecke. 6.Jeden Morgen joggt meine Schwester etwa eine halbe Stunde um den Garten vor dem Schloss. ( ) 7.In der Bibliothek sucht Julian Bücher für seine Diplomarbeit über die Kultur der Weimarer Republik. Julian 1.Ich Stelle ins Regal ein buch. Im Regal steht auch das Familienfoto. 2.Das Rockkonzert beginnt in der Stadt halle um 20:00. 3.Ich repariere Ihr auto bis Freitag. 4.Das Projekt ist wichtig. Sprechen wir später davon.

Ähnliche Dokumente

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen