Dr. Günter Veigel. Steuern als Kosten- und Konkurrenzfaktor

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1 Dr. Günter Veigel Steuern als Kosten- und Konkurrenzfaktor

2 Dr. Günter Veigel Steuern als Kostenund Konkurrenzfaktor SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

3 ISBN ISBN (ebook) DOI / Verlags.Nr Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1966 Originally published by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1966

4 Vorwort Es soll mit dieser Arbeit kein Beitrag zu der Diskussion geleistet werden, ob diese oder jene Steuer über den Preis abgewälzt werden kann oder nicht, denn darüber entscheidet in jedem Einzelfall der Markt. Die Steuern, die angeblich nicht abgewälzt werden sollen, beeinflussen, genau wie alle anderen gewinnmindernden Belastungen auch, die Nettorendite des Unternehmens, und diese stellt nun einmal den entscheidenden Faktor in einem Wirtschaftssystem dar, das als Regulativ das Konkurrenzprinzip anerkennt. Es ist eine Tatsache, daß sich in einem solchen System ein Unternehmen auf die Dauer nur dann behaupten kann, wenn es in Form des Nettogewinnes eine Verzinsung seines Eigenkapitals erwirtschaften kann, die mindestens dem marktüblichen Zinssatz entspricht. So gesehen werden a 11 e Steuern, auch die sog. Ertragsteuern, zu Kostensteuern und sind wie Kosten in die Kalkulation einzubeziehen. Unterschiede in der Steuerbelastung gleich welcher Art haben stets Einfluß auf die Konkurrenzlage, weil das Unternehmen mit geringerer Belastung die vorauszusetzende Mindestrendite mit vergleichsweise niedrigeren Preisen erwirtschaften kann. Das gilt heute besonders auch für den zwischenstaatlichen Vergleich. Die Frage, in welchem Maße der Preis eines Produktes durch das gültige Steuersystem belastet wird, stellt eines der schwierigsten Probleme dar. Durch die Verwirklichung des Europäischen Marktes mit unterschiedlichen steuerlichen Voraussetzungen rückt dieses Thema in den Mittelpunkt des Interesses. Grundlage für eine Diskussion im Rahmen der EWG ist jedoch eine Prüfung unseres eigenen Steuersystems in konkurrenzwirtschaftlicher Sicht. Hierzu soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Da der Kapitalgesellschaft naturgemäß das größte Gewicht zukommt, beschränkt sich unsere Untersuchung auf diese Gesellschaftsform. Auf die Frage nach der steuerlichen Belastung des Preises wird versucht, eine allgemeingültige Lösung zu erarbeiten. Hierbei treten erhebliche Schwierigkeiten auf, Schwierigkeiten regionaler Art - dabei sei auf die unterschiedlichen Hebesätze insbesondere bei der Gewerbesteuer hingewiesen - aber auch Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben, daß das Steuersystem durch Ausnahmeregelungen in mancherlei Hinsicht durchbrochen ist. Schließlich ergeben sich Unterschiede, die durch die Unternehmensstruktur als solche bedingt sind, denn - und damit greifen wir den Ergebnissen bereits vor - es ist steuerlich von erheblicher Bedeutung, ob ein Produkt in kapitalintensiver oder in rohstoff- bzw. lohnintensiver Produktion erstellt wird.

5 Es wurde versucht, alle für die Steuerbelastung wesentlichen Einflußfaktoren zu erfassen; steuerliche Details mußten im Rahmen dieser Untersuchung selbstverständlich unberücksichtigt bleiben. Mit den entwickelten Formeln laufen Zahlenbeispiele aus dem Jahresabschluß parallel, so daß für den Steuerpraktiker eine ständige Nachprüfbarkeit der Ergebnisse gewährleistet ist Günter VeigeZ

6 Inhaltsverzeichnis A. Die Besteuerungsgrundlagen a) Die Einzelsteuern. 1. Grundsteuer.. 2. Vermögensteuer 3. Gewerbekapitalsteuer 4. Körperschaftsteuer. 5. Gewerbeertragsteuer 6. Umsatzsteuer... b) Zusammenfassung der Einzelsteuern B. Jahresabschluß und Steuern Erstes Beispiel. Zweites Beispiel Drittes Beispiel. Viertes Beispiel. C. Steuern als Kostenfaktor. D. Steuern als Konkurrenzfaktor a) Investitionsaufwand und Steuerbelastung. b) Steuerliche Belastung des Preises Anhang: Gesetz zur Förderung der Verwendung von Steinkohle in Kraftwerken

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