7.16 Diagnose und Reparatur. Teil Netzwerkdiagnose

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7.16 Diagnose und Reparatur. Teil 2. 7.16.1 Netzwerkdiagnose"

Transkript

1 Diagnose und Reparatur 7.16 Diagnose und Reparatur Treten Kommunikationsprobleme auf, die nicht auf Schwierigkeiten mit Infrastrukturkomponenten (Ethernet-Switch, WLAN-Access-Point etc.) oder auf Fehler bzw. Defekte bei der Ethernet-Verkabelung zurückzuführen sind, können Sie eine Diagnose der betreffenden Netzwerkverbindung durchführen und diese im Idealfalle so reparieren, dass sie anschließend wieder einsatzbereit ist Netzwerkdiagnose Bei Netzwerkproblemen kann Windows Server 2008 die möglichen Gründe dafür effektiv eingrenzen und Sie so dabei unterstützen, schnell zu einer Lösung zu gelangen. Um eine Netzwerkverbindung zu reparieren, klicken Sie entweder die betreffende Netzwerkverbindung im Systemordner Netzwerkverbindungen oder aber das im Infobereich der Taskleiste angezeigte Netzwerksymbol mit der sekundären Maustaste an. Aus dem anschließenden Kontextmenü wählen Sie nun den Eintrag DIAG- NOSE bzw. DIAGNOSE UND REPARATUR aus. Alternativ lassen Sie sich den Status der betreffenden Netzwerkverbindung anzeigen und klicken im zugehörigen Dialogfeld Status von <Netzwerkverbindung> die auf dem Register ALLGEMEIN befindliche Schaltfläche REPARIEREN an. Teil 2 Abbildung 7.48: Die Netzwerkdiagnose von Windows Server 2008 versucht, Ursachen für ein Problem zu ermitteln und Lösungsvorschläge anzubieten Während Windows Server 2008 versucht, das Problem zu ermitteln, wird das Dialogfeld Windows-Netzwerkdiagnose angezeigt zusammen mit dem Hinweis Problem wird identifiziert. Hierbei wird unter anderem der interne ARP-, DNS- und NetBIOS-Cache geleert und eine Erneuerung der TCP/IP-Konfiguration durch Aussendung einer entsprechenden Anfrage an einen im jeweiligen Netzwerk befindlichen DHCP-Server veranlasst sofern der auf dem Server-Rechner installierte DHCP-Client aktiviert ist. Des Weiteren werden die in der LMHOSTS-Datei mit»#pre«beginnenden Einträge erneut geladen sowie eine erneute Registrierung beim DNS-Server und (falls vorhanden) WINS-Server durchgeführt. 337

2 Kapitel 7 Netzwerkkonfiguration, Diagnose und Überwachung Teilweise lässt sich die Reparatur einer Netzwerkverbindung auch von der Befehlszeile aus erledigen. Beispielsweise können Sie über das Suchfeld aus dem Windows-Startmenü oder in einer Eingabeaufforderung die Befehle IPCONFIG /RENEW ( ), NBTSTAT -RR ( ) und IPCONFIG /REGIS- TERDNS ( ) eintippen. Der bei Windows Server 2003 zur Verfügung stehende Befehl NETSH DIAG lässt sich unter Windows Server 2008 jedoch nicht verwenden. Nach Abschluss dieses Vorgangs ändert sich der Inhalt des Dialogfelds Windows-Netzwerkdiagnose. Abhängig von der jeweiligen Konstellation des Netzwerks sowie der Netzwerkkonfiguration des Server-Rechners enthält dieses mehrere Vorschläge (siehe Abbildung 7.48). Klicken Sie einen davon an, um die betreffende Operation durchzuführen TCP/IP-Reset Um TCP/IP zurückzusetzen und somit einen Reset vorzunehmen, brauchen Sie TCP/IP nicht zu deinstallieren und diese Netzwerkkomponente anschließend wieder zu installieren (was bei Windows Server 2008 ohnehin nur für IPv4 und nicht bei IPv6 möglich ist). Stattdessen können Sie einfach einen TCP/IP-Reset durchführen. Hierzu geben Sie beispielsweise in einer Eingabeaufforderung netsh int ipv4 reset ( ) oder netsh int ipv6 reset ( ) ein je nachdem, ob Sie IPv4 oder IPv6 zurücksetzen möchten. Anschließend müssen Sie Windows Server 2008 neu starten. Über das Microsoft Download Center ( können Sie das Dokument»TCP/IP Registry Values for Microsoft Windows Vista and Windows Server 2008«herunterladen. Dieses enthält eine detaillierte Auflistung von Registry-Einstellungen, über die sich das Verhalten von TCP/IP auf Windows Server 2008-Systemen und Windows Vista-basierten Arbeitsplatz-PCs gezielt beeinflussen lässt TCP/IP-Diagnose Zum Lieferumfang von Windows Server 2008 gehören einige Befehle zur TCP/IP-Konfiguration und -Verwaltung. Diese lassen sich auch dazu verwenden, Problemen auf die Spur zu kommen. Um einen Befehl aufzurufen, können Sie diesen beispielsweise im Suchfeld des Windows-Startmenüs eintippen. Allerdings wird dabei lediglich der betreffende Befehl ausgeführt, sodass Sie die von diesem vorgenommenen Ausgaben, die beispielsweise über das Ergebnis seiner Arbeit informieren oder Rückschlüsse auf das Problem erlauben, gar nicht erkennen können. Daher ist es häufig besser (und bei einer Server Core-Installation von Windows Server 2008 auch gar nicht anders möglich), hierfür eine Eingabeaufforderung zu öffnen und dort den Befehl einzutippen. Rufen Sie einen Befehl mitsamt des Parameters /? auf, listet dieser alle jeweils zur Verfügung stehenden Optionen auf. So können Sie sich in aller Ruhe über die teils zahlreichen Parameter informieren, mit denen ein Befehl aufwartet. 338

3 Diagnose und Reparatur Für die TCP/IP-Diagnose stehen bei Windows Server 2008 die folgenden Befehle zur Verfügung: ARP Hiermit können Sie sich den Inhalt des lokalen ARP-Caches eines Hosts ansehen und diesen bei Bedarf um statische Einträge erweitern. HOSTNAME Dieser Befehl bewirkt die Anzeige des Hostnamens, den das Windows Server 2008-System trägt. IPCONFIG Hierüber bekommen Sie ausführliche Informationen über die gegenwärtige TCP/IP-Konfiguration des Windows Server 2008-Systems respektive seiner Netzwerkverbindungen angezeigt sowohl für IPv4 als auch IPv6. Agiert der Server-Rechner als DHCP-Client, können Sie mit diesem Befehl zudem seine DHCP- Lease manuell freigeben oder explizit erneuern. Zudem ist es möglich, den DNS-Cache zu leeren oder eine erneute Registrierung beim DNS-Server durchzuführen. NBTSTAT Mit diesem Befehl können Sie den Status der aktuellen NetBT-Verbindungen (NetBIOS over TCP/IP) in Erfahrung bringen, die Windows Server 2008 gegenwärtig unterhält. NETSH Mit diesem Befehl lässt sich die detaillierte Netzwerkkonfiguration wahlweise des lokalen oder eines anderen Computers anzeigen. Darüber hinaus gestattet es NETSH, die Netzwerkkonfiguration des Computers von der Eingabeaufforderung aus zu modifizieren. NETSH ist einer der mächtigsten Befehle von Windows Server Zahlreiche Parameter erlauben es, mit diesem Befehl nahezu jeden für Netzwerkverbindungen und ihre IPv4- respektive IPv6-Konfiguration relevanten Aspekt über einen entsprechenden Kontext zu konfigurieren. Manche Funktionen stehen dabei erst dann zur Verfügung, nachdem das Windows Server System entsprechend konfiguriert ist. Der WLAN-Kontext bei NETSH zum Beispiel lässt sich erst dann verwenden, nachdem dem Server-Rechner das Feature WLAN-Dienst hinzugefügt worden ist. NETSTAT Um sich aktuelle Statistiken über die Protokolle IPv4, IPv6, ICMPv4 und ICMPv6 sowie über TCP- und UDP-Ports anzeigen zu lassen und so zu erfahren, wie es um die aktuellen TCP/IP-Verbindungen des Computers bestellt ist, verwenden Sie diesen Befehl. Zu den Windows Server 2008-Neuerungen dieses Befehls zählt der Parameter -t. Wird dieser Parameter mit angegeben, zeigt NETSTAT für jede Verbindung an, ob diese aufgrund von TCP Chimney Offload von einer CPU des Server-Rechners zur TCP Offload Engine (TOE) des zugehörigen Netzwerkadapters ausgelagert worden ist. Teil 2 Als Alternative hierzu empfiehlt sich das grafische Freeware-Tool TCPView des inzwischen für Microsoft arbeitenden Spezialisten Mark Russinovich ( Ähnlich wie NET- STAT zeigt das (auch in der Sysinternals Suite von Microsoft enthaltene) Tool die Verbindungsaktivitäten der auf dem Computer laufenden Prozesse in Echtzeit an und schließt darin auch die Namen der jeweiligen Prozesse mit ein (siehe Abbildung 7.49). 339

4 Kapitel 7 Netzwerkkonfiguration, Diagnose und Überwachung Abbildung 7.49: Grafisch in Echtzeit gibt das Freeware-Tool TCPView Aufschluss darüber, welche der auf dem Computer laufenden Prozesse welche Protokolle und Ports verwenden NSLOOKUP Benutzen Sie diesen Befehl, um DNS-Anfragen an einen DNS-Server zu richten und die Ergebnisse anzuzeigen. PATHPING Über diesen Befehl lassen sich der Weg zu einem Host verfolgen und statistische Informationen über die dabei involvierten IP-Router abrufen. PING Mit diesem Befehl sprechen Sie einen mit IP arbeitenden Host gezielt über das Protokoll ICMP an, um so in Erfahrung zu bringen, ob dieser antwortet und aktiv ist. PING sendet»echo-anfragen«-pakete zum Empfänger und lauscht, ob dieser»echo-antwort«- Pakete zurücksendet. Damit dies funktioniert, muss die auf dem Computer laufende Firewall (bei Windows Server 2008 die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit) ein- und ausgehende ICMP-Pakete gewähren lassen. ROUTE Hierüber können Sie die Routing-Tabelle des Windows Server 2008-Systems einsehen und bei Bedarf um statische Routing-Einträge erweitern. TRACERT Nutzen Sie diesen Befehl, um die konkrete Route zu einem Host in Erfahrung zu bringen und eine Auflistung der dabei involvierten IP-Router zu erhalten Task-Manager Der Task-Manager von Windows Server 2008 (siehe Kapitel 4.16) lässt sich ebenfalls dazu verwenden, netzwerkspezifische Informationen in Erfahrung zu bringen und zwar wenn es um Übertragungen und die dabei an den Tag gelegte Geschwindigkeit geht. Dazu rufen Sie zunächst den Task-Manager auf: Eine Möglichkeit besteht darin, den Task-Manager durch Anklicken eines leeren Bereichs in der Taskleiste mit der sekundären Maustaste und Auswahl des Eintrags TASK-MANAGER aus dem sodann erscheinenden Kontextmenü zum Vorschein zu bringen. 340

5 Diagnose und Reparatur Genauso können Sie bei Windows Server 2008 die Tastenkombination (Strg)+(ª)+(Esc) drücken, um den Task-Manager zu starten. Zwar kommt der Task-Manager von Windows Server 2008 im grafischen Gewand daher. Trotzdem lässt sich dieser nicht nur bei einer vollständigen Installation, sondern auch bei einer Server Core-Installation von Windows Server 2008 nutzen. Im Task-Manager begeben Sie sich auf das Register NETZWERK (siehe Abbildung 7.50). Dort können Sie in Form eines Verlaufdiagramms sowie in Spalten unterhalb des Diagramms entsprechende Informationen zu jeder Netzwerkverbindung ablesen. Zur Anpassung dieser Anzeige können Sie den Eintrag NETZWERKADAPTERVER- LAUF aus dem Menü ANSICHT auswählen und angeben, ob Sie die Anzahl gesendeter respektiver empfangener Byte oder beides kumuliert angezeigt bekommen möchten. Ebenso möglich ist es, den Eintrag SPALTEN AUS- WÄHLEN aus dem Menü ANSICHT auszuwählen und über die im Dialogfeld Spalten auswählen zu findenden Kontrollkästchen die unterhalb des Verlaufdiagramms anzuzeigenden Spalten detailliert festzulegen. Weitere Optionen lassen sich über das Menü OPTIONEN angeben. Wird dort beispielsweise der Eintrag REGISTERKARTE IST IMMER AKTIV ausgewählt respektive ist dieser mit einem Häkchen versehen, werden entsprechende Informationen auch dann gesammelt, wenn dieses Register gerade nicht angezeigt wird. Teil 2 Abbildung 7.50: Der Task-Manager liefert auf dem Register NETZWERK Geschwindigkeitsstatistiken für jede Netzwerkverbindung Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung Des Weiteren wartet Windows Server 2008 mit dem MMC-Snap-In Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung auf. Dieses stellt in der Ressourcenübersicht im Abschnitt NETZWERK nicht nur den aktuellen Netzwerkverkehr grafisch dar, sondern zeigt zudem an, welcher Prozess dafür verantwortlich ist (siehe Abbildung 7.51). Die Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung lässt sich nicht nur über das Windows-Startmenü oder durch Eintippen von perfmon.msc ( ) im Suchfeld aufrufen, sondern auch direkt in eine MMC-Konsole laden. Um beim Aufruf direkt zur Ressourcenübersicht zu gelangen, starten Sie die Zuverlässigkeitsund Leistungsüberwachung durch Eingabe von perfmon /res ( ). 341

6 Kapitel 7 Netzwerkkonfiguration, Diagnose und Überwachung Abbildung 7.51: In der Ressourcenübersicht informiert die Zuverlässigkeits- und Leistungsüberwachung über Netzwerkaktivitäten 7.17 Microsoft Network Monitor Aufschlussreich ist zudem ein Netzwerküberwachungs-Tool zum Abhören von Übertragungen, das Einblicke in den Netzwerkverkehr und die darüber übertragenen Pakete liefert in Fachkreisen Protokoll-Analyzer oder Sniffer genannt. Der Microsoft Network Monitor gehört nicht zum Lieferumfang von Windows Server Vielmehr müssen Sie dieses kostenlos einsetzbare Tool über die Microsoft-Website blogs.technet.com/ netmon herunterladen. Ein solches Tool ist der Microsoft Network Monitor. Dadurch steht Administratoren ein mächtiges Werkzeug zur Netzwerkdiagnose und Erkennung möglicher Fehlerquellen zur Verfügung, das Einblicke in Low-Level- Abläufe sowie das Zusammenspiel der einzelnen Protokolle liefert. Der Network Monitor überwacht die über das Netzwerk übertragenen Daten auf Frame-Ebene (Data-Link-Layer im OSI-Referenzmodell) und wertet diese aus, um zum Beispiel eine Aufschlüsselung vorzunehmen, um welche Art von Frame es sich handelt oder mit welchem Dienst dieses in Verbindung steht. So können Sie zum Beispiel Performance-, Router- oder Protokollproblemen auf die Spur kommen selbst dann, wenn diese merkwürdige Ursachen haben und anderweitig nicht so leicht erkennbar sind. Im Einzelnen überwacht der Network Monitor folgende Daten: Die IP-Adresse des Absenders, der ein Frame versandt hat Die IP-Adresse des Empfängers, an den das Frame gerichtet ist Das dabei verwendete Protokoll Der Frame-Inhalt 342

7 Microsoft Network Monitor In einem Ethernet-Netzwerk, bei dem die einzelnen Knoten an Switches angeschlossen sind, ist kein effizientes Sniffing möglich denn der Switch gibt an jeden Knoten nur die dafür relevanten Pakete weiter. Zwar stellt dies eine gute Schutzmaßnahme gegen unbefugtes Sniffing dar, bei einer bewussten Netzwerküberwachung etwa zur Lösung spezieller Probleme ist dies jedoch recht hinderlich. Viele Ethernet-Switches lassen sich daher bei Bedarf in den normalen Repeater-Mode zurückversetzen, bieten einen eigenen Management-Port oder gestatten es, für bestimmte Ports einen Sniffer-Modus einzuschalten. Andernfalls müssen die Knoten, deren Netzwerkübertragungen überwacht werden sollen, zeitweise an einen normalen Ethernet-Hub angeschlossen werden. Abbildung 7.52: Der Microsoft Network Monitor beim ersten Aufruf Teil 2 Um den Network Monitor zu verwenden, laden Sie diesen von der Microsoft-Website herunter und installieren ihn auf dem gewünschten Computer. Anschließend öffnen Sie das vom Setup-Programm auf dem Desktop platzierte Symbol oder rufen das Tool über das Windows-Startmenü auf. Anschließend erscheint das Programmfenster, wo Sie zunächst einmal nur relativ wenig sehen (siehe Abbildung 7.52). An dieser Stelle ist es hilfreich zu wissen, auf welche Art und Weise der Network Monitor arbeitet: Um zu erfahren, welche Informationen durch Ihr lokales Netzwerk jagen, müssen Sie diesen Verkehr zunächst sammeln. Anschließend können Sie diese Daten dann in Ruhe betrachten und entsprechend auswerten. Dieses Verfahren macht durchaus Sinn. Wie Sie bereits nach kurzer Zeit feststellen, werden selbst in nur wenigen Sekunden jede Menge Daten übertragen, sodass eine permanente Überwachung schnell zu riesigen Datenmengen führen würde. Zudem geschehen viele Vorgänge relativ schnell hintereinander, sodass Sie eine Art Archiv benötigen würden, um noch einmal zurückblättern und sich bestimmte Vorgänge genauer ansehen zu können. Die vom Network Monitor angewandte Vorgehensweise, den zu untersuchenden Datenverkehr im lokalen Netzwerk zu sammeln und diesen anschließend in Ruhe auswerten zu können, ist also sehr zweckdienlich. 343

8 Kapitel 7 Netzwerkkonfiguration, Diagnose und Überwachung Abbildung 7.53: Anzeige der zuvor gesammelten Daten, um diese in Ruhe auszuwerten Um Daten zu sammeln, klicken Sie auf dem Startseiten-Register auf die Schaltfläche CREATE A NEW CAPTURE TAB. Daraufhin wird ein neues»erfassungsregister«geöffnet, das mit dem Namen Capture beginnt. Klicken Sie nun in der Symbolleiste das Symbol START CAPTURE an oder drücken die Taste (F10), werden die über das Netzwerk übertragenen Daten vom Network Monitor aufgezeichnet. Je länger Sie die Sammlung vornehmen, desto umfangreicher sind die Informationen, die dabei zustande kommen. In seiner Statuszeile zeigt der Network Monitor an, wie viele Frames bereits gecaptured worden sind. Möchten Sie die Sammlung von Daten beenden und einsehen, welche Informationen übertragen worden sind, klicken Sie das Symbol STOP CAPTURE in der Symbolleiste an, oder verwenden Sie die Tastenkombination (ª)+(F11). Daraufhin können Sie die gesammelten Frames einsehen (siehe Abbildung 7.53). Praktischerweise schlüsselt der Network Monitor dabei nicht nur auf, um welches Protokoll es sich jeweils handelt, sondern liefert auch noch eine mehr oder weniger aussagekräftige Beschreibung mit, um welche Art von Frame es sich dabei handeln könnte. Wenn Sie nun im Abschnitt FRAME SUMMARY einen Eintrag markieren, bekommen Sie im darunter befindlichen Abschnitt FRAME DETAILS detaillierte Informationen zum gewählten Franme angezeigt. Auf diese Weise lassen sich Vorgänge wie zum Beispiel IPv6-Übertragungen, SMBv2- Übertragungen oder DHCP-Verkehr, der von einem vorgetäuschten Server stammt, den ein Übeltäter unautorisiert in das Unternehmensnetzwerk eingeschleust hat Stück für Stück nachvollziehen. Der Microsoft Network Monitor bietet zahlreiche Optionen. Dazu gehören zum Beispiel die exakte Filterung nach bestimmten Protokollen oder Zieladressen. Am besten ist es, Sie schauen sich die Möglichkeiten, die der Network Monitor bietet, in Ruhe an, damit Sie ein gutes Gespür dafür entwickeln, in welchen Situationen Sie dieses Tools bei der Lösung hartnäckiger Netzwerkprobleme unterstützen kann. 344

9 Weitere Tipps zum Netzwerk-Troubleshooting 7.18 Weitere Tipps zum Netzwerk-Troubleshooting Windows Server 2008 hält zahlreiche Einstellungen bereit. Allein der Next-Generation TCP/IP Stack enthält einige Funktionen, die der Performance-Optimierung dienen sollen. In Anbetracht der Vielzahl an Möglichkeiten und beteiligten Komponenten (Netzwerkadapter, Gerätetreiber, Ethernet-Switches etc.) ist es daher häufig gar nicht so leicht, Problemen im Netzwerk auf die Spur zu kommen und diese in den Griff zu bekommen. Im Zusammenhang mit Windows Server 2008 hat es sich dabei als hilfreich erweisen, bei hartnäckigen Connectivity-Problemen Folgendes zu berücksichtigen: Spielen Sie auf dem betreffenden Computer die neueste Version des Netzwerkadaptertreibers ein. Mitunter lassen sich bereits dadurch obskure Verbindungsprobleme lösen. Ruft ein onboard auf der Hauptplatine vorhandener Gigabit-Ethernet-Netzwerkadapter bei Übertragungsvorgängen eine hohe Auslastung im Server-Rechner hervor, ist dieser Netzwerkadapter möglicherweise systemintern über den (verhältnismäßig) langsamen PCI-Bus an die Hauptplatine angebunden. Denn: Die bei Gigabit-Ethernet vorhandene Bandbreite kann den PCI-Bus auslasten und ans Limit treiben, sodass andere Vorgänge, die währenddessen stattfinden und die ebenfalls auf den PCI-Bus angewiesen sind, ausgebremst werden (etwa ein Festplattenadapter oder ein zweiter Netzwerkadapter). Sollte es onboard noch einen weiteren Gigabit-Ethernet-Netzwerkadapter geben, kann es helfen, darauf auszuweichen sofern dieser systemintern über den schnelleren PCI-Express-Bus mit der Hauptplatine verbunden ist. Auf welche Weise ein Netzwerkadapter an die Hauptplatine angebunden ist, offenbart der Geräte-Manager: Wählen Sie im dortigen Menü ANSICHT die Option GERÄTE NACH VERBINDUNG aus und klappen die unterhalb des Computers angezeigten Einträge so lange auf, bis Sie schließlich beim betreffenden Netzwerkadapter angelangt sind, ist in der Regel erkennbar, ob dieser per PCI- oder PCI-Express-Bus mit der Hauptplatine verbunden ist. Schauen Sie in den erweiterten Eigenschaften des Gerätetreibers für den Netzwerkadapter nach (entweder über den Geräte-Manager oder ein vom Hersteller gegebenenfalls mitgeliefertes Tool), ob sich hierin eine Einstellung verbirgt, die eine einwandfreie Verbindung behindert. Typischer Kandidat in diesem Zusammenhang ist die Flow Control bzw. Flusssteuerung: Unter Umständen kann es hilfreich sein, diese zu deaktivieren oder sowohl für die Sende- als auch Empfangsrichtung (»TX & RX«) zu aktivieren. Teil 2 Abbildung 7.54: In einem Gigabit-Ethernet- oder 10GbE-Netzwerk können Jumbo-Frames für mehr Durchsatz, aber auch Probleme sorgen Gigabit-Ethernet, 10GbE und andere Ethernet-Netzwerksysteme mit Übertragungsrate ab Gigabit aufwärts kennen Jumbo-Frames (vereinzelt in Gerätetreibern auch als»großes Paket«bezeichnet was insofern falsch ist, da es um die Frame- und nicht etwa die Paketgröße geht). So werden Frames bezeichnet, deren Größe 345

10 Kapitel 7 Netzwerkkonfiguration, Diagnose und Überwachung mehr als die eigentlich in IEEE spezifizierten 1518 Byte beträgt. Durch die Vergrößerung beispielsweise auf 9014 Byte (mitunter kommen auch Jumbo-Frames mit einer Größe von 4088 oder Byte zum Einsatz) lässt sich der Nutzdatenanteil pro Frame deutlich steigern, während gleichzeitig der Protokoll-Overhead nicht ansteigt. Als Resultat daraus steigt der effektive Datendurchsatz bei TCP/IP-Übertragungen was sich beispielsweise bei iscsi-übertragungen positiv bemerkbar machen kann. Jumbo-Frames sind nicht standardisiert. Netzwerkinfrastrukturkomponenten (allen voran ältere oder preiswertere Switches), die mit Jumbo-Frames nichts anfangen können, betrachten solche Frames als ungültig und verwerfen diese. Um Jumbo-Frames erfolgreich zu nutzen, müssen alle an einem Kommunikationspfad beteiligten Komponenten Netzwerkadapter und zugehöriger Treiber sowohl beim Sender als auch beim Empfänger sowie alle dazwischen befindlichen Switches Jumbo-Frames beherrschen. Wenn Sie Jumbo-Frames nutzen möchten, sollten Sie also darauf achten, dass Ihre Netzwerkadaptertreiber und Switches dies auch unterstützen. Damit alleine ist es jedoch nicht getan. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität sind Jumbo- Frames meist standardmäßig deaktiviert. Dementsprechend müssen Sie beim Switch (falls dieser eine solche Option anbietet) sowie in den Einstellungen des Treibers für den Netzwerkadapter Jumbo-Frames explizit aktivieren. Ungekehrt bedeutet das jedoch auch: Kommt es zu Kommunikationsschwierigkeiten, schalten Sie Jumbo- Frames explizit wieder aus. Dazu stellen Sie die Frame-Größe wieder auf 1514 Byte ein. 346

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 4 Internet Explorer konfigurieren... 7 Windows Live Mail

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Praktikum IT-Sicherheit

Praktikum IT-Sicherheit IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben Angriffstechniken In diesem Versuch werden verschiedene Angriffstechniken anhand von Beispielen vorgestellt. Die Ausarbeitung der Übungen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Ether S-Net Diagnostik

Ether S-Net Diagnostik Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -

Mehr

1.) Sie verwenden einen Router:

1.) Sie verwenden einen Router: 1.) Sie verwenden einen Router: 1.1 LAN - Router: Bitte starten Sie Ihren Router neu (das Gerät welches an Ihrem Modem angeschlossen ist), indem Sie den Stromstecker direkt vom Gerät abziehen, und nach

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista An sämtlichen Tischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:

Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Installationshinweise für das Konfigurationstool unter Windows Vista

Installationshinweise für das Konfigurationstool unter Windows Vista Installationshinweise für das Konfigurationstool unter Windows Vista Diese Anleitung beschreibt die Installation und Verwendung des Konfigurationstools Version 14 unter den verschiedenen Betriebssystemvarianten

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Kurzeinstieg in VR-Ident personal

Kurzeinstieg in VR-Ident personal Kurzeinstieg in VR-Ident personal Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, anbei erhalten Sie eine kurze Übersicht zur Installation und zu weiteren Funktionen Ihrer Software VR-Ident personal. Installation

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...

Mehr

Anbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC)

Anbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC) Anbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC) Seite 1 von 19 Inhalt 1. Ermitteln der internen IP-Adresse... 3 2. Einstellen der IP-Adresse an der Gilles-Touch Regelung... 6 3. Installieren des Fernwartungsprogramms

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Konvertieren von Settingsdateien

Konvertieren von Settingsdateien Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Für Kunden, die Windows für ihre Netzwerkverbindungen benutzen

Für Kunden, die Windows für ihre Netzwerkverbindungen benutzen Für Kunden, die Windows für ihre Netzwerkverbindungen benutzen Wird für den Server und Client ein unterschiedliches Betriebssystem oder eine unterschiedliche Architektur verwendet, arbeitet die Verbindung

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7

Erforderliche Änderung des Firewire (IEEE1394) Kartentreibers für die Kodak Scanner i600/i700/i1800 unter Microsoft Windows 7 Hintergrund: Microsoft hat die 1394-Bus-Schnittstelle (Firewire) für Windows 7 vollständig umgeschrieben. Microsoft schreibt dazu: "Der 1394-Bus-Treiber wurde für Windows 7 umgeschrieben, um höhere Geschwindigkeiten

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:

ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

1 Kalender gemeinsam verwenden

1 Kalender gemeinsam verwenden 1 Kalender gemeinsam verwenden Vorbemerkung: Alle in dieser Unterlage beschriebenen Outlook-Möglichkeiten setzen die Verwendung eines Exchange-Servers voraus. Es ist beispielsweise nicht möglich, Teamfunktionen

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Installation eblvd (Fernwartung)

Installation eblvd (Fernwartung) Installation eblvd (Fernwartung) Anleitung zur Installation des eblvd Remote Desktop für die Fernwartung Die bisher eingesetzte Fernwartungssoftware Netviewer wird bei der Firma Cardis Reynolds in Kürze

Mehr

Das Startmenü. Das Startmenü anpassen

Das Startmenü. Das Startmenü anpassen Das Startmenü Über das Startmenü gelangen Sie zu allen Programmen und Funktionen des Computers. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Start. Die meistgenutzten Programme finden Sie in der linken Liste.

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP

Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP 1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software Meisterbüro Thema Berechtigungen und Freigaben setzen Version/Datum V 5.11.0.13 Nach erfolgreicher Installation von Meisterbüro sind zwingend noch Berechtigungen,

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

Cookies & Browserverlauf löschen

Cookies & Browserverlauf löschen Cookies & Browserverlauf löschen Was sind Cookies? Cookies sind kleine Dateien, die von Websites auf Ihrem PC abgelegt werden, um Informationen über Sie und Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern.

Mehr

Kurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people

Kurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people Kurzübersicht Version 9.0 Moving expertise - not people Copyright 2006 Danware Data A/S. Teile unter Lizenz Dritter. Alle Rechte vorbehalten. Dokument-Revision: 2006080 Senden Sie Ihre Anmerkungen und

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario Übung 9 EAP 802.1x 9.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie eine portbasierte Zugangskontrolle mit 802.1x. Den Host 1 haben Sie an Port 2 angeschlossen, der eine Authentifizierung vor der

Mehr

Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2)

Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2) Inhalt Convision IP-Videoserver und die Sicherheitseinstellungen von Windows XP (SP2)... 1 1. Die integrierte Firewall von Windows XP... 2 2. Convision ActiveX und Internet Explorer 6... 3 3. Probleme

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.

Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Konfigurationsanleitung. Microsoft Windows Live Mail 2009

Konfigurationsanleitung. Microsoft Windows Live Mail 2009 Konfigurationsanleitung Microsoft Version02 Juni 2011 1 Starten Sie Windows Livemail. Zum Hinzufügen/Einrichten eines E-Mail-Kontos klicken Sie bitte auf E-Mail-Konto hinzufügen im linken Navigationsbereich.

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr