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Judith Hafner
vor 6 Jahren
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2 Der neue Kindersitztest 10/2017 bringt die absolute Sensation für einen Hersteller. In allen drei Klassen schneiden die RECARO Modelle Zero1 Elite, Guardia mit der Isofix Smart Click Base und Privia Evo mit der Isofix Smart Click Base als Testsieger ab. Das Thema Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr hängt in vielen Fällen von der richtigen Sicherung im Auto ab. Beim Umgang mit Kindersitzen kann man viel falsch machen. Im Auto sind Kinder besonders gefährdet. Bereits ein Aufprall mit Tempo 30 kann tödlich sein. TAS liegt vor allem die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer am Herzen.

Tests von Konsumentenschützern fördern immer wieder besorgniserregende Fakten zutage: Im Auto sind Kinder besonders gefährdet. Schon ein Aufprall mit Tempo 30 kann tödlich sein.

für das Auto und mit Kinderwägen. Gemeinsam mit dem österreichischen RECARO-Importeur Hella Austria verschreibt sich Hödlmayr der Kindersicherheit.

3 Tests von Konsumentenschützern fördern immer wieder besorgniserregende Fakten zutage: Im Auto sind Kinder besonders gefährdet. Schon ein Aufprall mit Tempo 30 kann tödlich sein. Ein Kindersitz soll schützen tut das aber nicht immer zuverlässig: Als TAS- Landeshändler liegt Hödlmayr vor allem die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer am Herzen mit speziellen Kindersitzen für das Auto und mit Kinderwägen. Gemeinsam mit dem österreichischen RECARO-Importeur Hella Austria verschreibt sich Hödlmayr der Kindersicherheit. Die Kooperation hat sich aus den ergonomischen Auto-Gesundheits-Sitzen von RECARO, die für Fahrer und Kunden eingebaut werden, ergeben. Diese Produkte spielen in punkto Qualität, Komfort und Design unzweifelhaft in einer Sonderliga, erklärt Christian Pötzelsberger, Manager Business Development Vehicle Engineering bei Hödlmayr. Neben Gestaltung, Sitzkomfort und Ästhetik ist es vor allem die 360 Grad Drehfunktion, die die Kinder von allen Seiten gut schützt und für die Eltern die Bedienbarkeit erleichtert.

4 Hier finden Sie 7 typische Fehler, die Kinder im Auto gefährden: Fehler 1: "Mein Kind geht jetzt zur Schule und braucht keinen Kindersitz mehr". Sie wirken zwar schon groß, aber dürfen laut Gesetz erst ab einer Körpergröße von 1,50 ohne Kindersitz fahren. Fehler 2: " Mein Baby hasst es, gegen die Fahrtrichtung zu fahren, ich lasse es lieber nach vorne schauen". Seit 2014 müssen für alle Kinder bis 15 Monate Babysitze gegen die Fahrtrichtung oder seitlich ausgerichtet sein. Und zwar aus gutem Grund. Bei Auffahrunfällen wird der vergleichsweise schwere Baby Kopf extrem umher geschleudert und selbst bei geringer Geschwindigkeit kann das zu schwersten Verletzungen oder sogar zum Tod führen. Fehler 3: "Wir nehmen nur noch eine Sitzerhöhung oder ein dickes Kissen, das ist viel unkomplizierter". Sobald Kinder aus dem Kindersitz aus der Gruppe 1(bis 18 Kg) herausgewachsen sind, ist die Versuchung groß sie nur noch auf einer Sitzerhöhung sitzen zu lassen. Allerdings sind diese längst nicht so sicher wie ein Kindersitz der Klasse 2/3, der eine Rückenlehne und auch einen wichtigen Seitenaufprallschutz hat. Fehler 4: "Ich führe den Gurt unter dem Arm durch, dann scheuert der nicht am Hals meines Kindes". Mag sein, dass das Kind das bequemer findet, aber ihr dürft den Gurt auf keinen Fall unter dem Arm durchführen. Bei einem Aufprall klappt der Körper des Kindes sonst mit voller Wucht nach vorne und die Belastung für die Halswirbelsäule ist enorm. Fehler 5: "Auf langen Fahrten lockern wir den Gurt etwas, damit es bequemer für das Kind ist". Nein, tut das auf keinen Fall. Der Gurt sollte immer schön straff sitzen, sonst wird das Kind bei einem Unfall nach vorne geschleudert und die Halswirbelsäule überdehnt. Außerdem ist die Gefahr groß dass es sich aus dem Gurt herauswindet. Je lockerer der Gurt sitzt(gurtlose) umso höher das Risiko zu schweren inneren Verletzungen. Extra Tipp: zieht dem Kind dicke Jacken und Schneeanzüge im Winter aus. Denn ehe der Gurt bei einer Vollbremsung den Körper stützen kann, muss er zuerst durch die dicken Kleidungstücke hindurch. Fehler 6: " Ich nehme den alten Sitz von unserem Nachbarn oder Verwandten, der ist noch gut". Seit April 2008 dürfen keine alten Kindersitze mehr verwendet werden, die die Prüfnorm ECE R44/03 oder ECE R44/04 nicht aufweisen. Denn die älteren Kindersitze entsprechen nicht mehr den heutigen Sicherheitsanforderungen. Fehler 7: "Auf kurzen Strecken nehme ich das Kind einfach auf den Schoß". Haben viele Eltern schon mal gemacht ist aber keine gute Idee, denn wenn ihr den Dreipunktgurt über den Bauch des Kindes führt, wird es bei einem Auffahrunfall von euch erdrückt. Und wenn ihr den Gurt über euren Oberkörper führt müsstet ihr das Kind quasi selbst festhalten, was unmöglich ist, denn schon bei 40 km/h erhöht sich das Gewicht um das 25fache. Also immer in einen geeigneten Kindersitz sichern.

5 Hier finden Sie Zehn Tipps für eine sichere und entspannte Urlaubsreise: 1. Zwei Finger breit: Richtiges Anschnallen ist auch bei heißen Temperaturen Pflicht. Regel: Zwischen Gurt und Kind sollten maximal zwei Finger passen; nur so kann ein perfekter Halt gewährleistet werden. 2. Am besten rückwärts: Die Reboard-Position, also entgegen der Fahrtrichtung, ist für Kinder am sichersten. Das gilt bis zu einer Größe von 105 Zentimetern. 3. Bewegung ist wichtig: Zwei Stunden in derselben Sitzposition sind das absolute Maximum für Ihr Kind. Dann sollten vor allem Neugeborene aus der Babyschale genommen werden. 4. Ausreichend Pausen: Kinder wie auch Erwachsene brauchen regelmäßig eine kleine Auszeit. Andernfalls leidet die Konzentration. 5. Der Weg ist das Ziel: Machen Sie den Zwischenstopp zu einem eigenen Erlebnis. Am besten in Form von Kurzaufenthalten an spannenden Zwischenzielen. 6. Optimaler Komfort: Achten Sie darauf, dass die Gurte nicht mit der Haut Ihres Kindes in Berührung kommen, um unangenehme Reibungen zu vermeiden. 7. Prima Klima: Kleidung und Sitzbezüge sollten aus atmungsaktiven Materialien gefertigt sein. Das sorgt für ein angenehmes Sitzklima. 8. Der passende Sound: Einige Kindersitze verfügen über ein eigenes Sound-System ideal, um auf Reisen einem spannenden Hörbuch oder Hits für Kids zu lauschen. 9. Spiele für unterwegs: Überlegen Sie sich vor Reiseantritt ein paar Spiele für die ganze Familie. Ich sehe was, was du nicht siehst, Brettspiele im Pocket-Format und andere Klassiker sorgen zum Beispiel während eines Staus für Abwechslung. 10. Adapter einpacken: Wenn es am Urlaubsort mal schnell gehen muss: Der richtige Adapter ermöglicht den reibungslosen Wechsel der Babyschale vom Pkw auf den Kinderwagen.

TAS - Kindergesundheitsförderung TAS Kindergesundheitsförderung Sport Minister Hans-Peter Doskozil kündigte die Einführung der täglichen Turn- Sportstunde in allen Österreichischen Schulen an.

6 TAS - Kindergesundheitsförderung TAS Kindergesundheitsförderung Sport Minister Hans-Peter Doskozil kündigte die Einführung der täglichen Turn- Sportstunde in allen Österreichischen Schulen an. Diese Maßnahme, fixe Bewegungsstunden einzuführen, Schüler fitter zu machen, zumindest Körperbewusstsein zu schaffen, begrüßt das Team Arbeitsplatz Sitz und wird langfristig noch bedeutende Auswirkungen auf eine positive, gesundere Gesellschaft haben!

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