ESCAPE Täterarbeit im Kontext häuslicher Gewalt
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- Bertold Baum
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1 ESCAPE Täterarbeit im Kontext häuslicher Gewalt Trainings- und Beratungsangebot für Täter und Täterinnen im Kontext häuslicher Gewalt für den Großraum Dresden gefördert durch das Sächsische Ministerium für Soziales Ein Projekt des Männernetzwerkes Dresden e.v.
2 Warum Täterarbeit? Nur die Täter können dauerhaft die Gewalt beenden, Opfer können ihr nur ausweichen (Lempert/Vogel, 2002:5) Täterarbeit ist aktiver Opferschutz für Täter eine Chance, ihre Handlungskompetenzen zu erweitern und dadurch ein neues Leben zu beginnen
3 Entwicklung von Täterarbeit Ursprünge in den 1980er Jahren Selbsthilfeprojekte oder gruppen, erste Programme in Justizvollzugsanstalten mit dem Entstehen von Kooperationsbündnissen stellte sich die Frage: Wie können Täter in die Verantwortung genommen werden, da kaum Freiheitsstrafen verhängt und Geldauflagen problematisch erschienen 1989 erstmals Unterstützung durch öffentliche Mittel durch das Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit Täterarbeit heute: in der Regel eine strukturierte, angeleitete Beratungs- und Gruppenarbeit auf Grundlage von kognitiver Verhaltenstherapie/ (Soziales Training), Systemischen Ansätzen/ Familientherapie
4 Entwicklung von Täterarbeit 2007: Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häuslicher Gewalt; Verabschiedung von Standards und Empfehlungen zur Arbeit mit männlichen Tätern im Rahmen von interinstitutionellen Kooperationsbündnissen Häuslicher Gewalt In Sachsen: ab 2003 Modellprojekt in Leipzig im Auftrag der Sächsischen Ministeriums für Soziales, 2005: Beginn der Arbeit von ESCAPE in Dresden seit 2007: Fördermöglichkeit in Sachsen nach der Richtlinie zur Förderung der Chancengleichheit des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales 2009: neues Projekt Handschlag in Chemnitz
5 Täterarbeit Häusliche Gewalt Grundverständnis Grundverständnis Gewalt Leitlinien für die Arbeit Ziele Zielgruppe / Ausschluss Praxis im Projekt ESCAPE
6 Grundverständnis ndnis Häusliche Gewalt ist keine Privatangelegenheit sie ist eine Verstoß gegen das Recht des Menschen auf körperliche und seelische Unversehrtheit Gewalt richtet sich überwiegend gegen Frauen. Kinder sind generell mitbetroffen Unter Täterarbeit wird ein gewaltzentriertes und konfrontatives Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Verhaltensänderung von Tätern und Täterinnen verstanden Täterarbeit ist Teil der Interventionskette gegen häusliche Gewalt und muss im Kontext regionaler Vernetzung stattfinden
7 Grundverständnis Gewalt Gewalttätiges Verhalten ist erlernt sozialverträgliche Verhaltensweisen können erlernt werden Täter sind für ihr gewalttätiges Verhalten verantwortlich Gewalttätiges Verhalten ist zielgerichtet und beabsichtigt Gewalttätigem Verhalten liegt eine Entscheidung zugrunde Gewalttätiges Verhalten dient überwiegend der Stabilisierung und Erhaltung von Macht und zielt darauf ab, Kontrolle zu sichern und Macht (wieder) herzustellen Häusliche Gewalt ist kein Problem der sozialen Lage (Schicht)
8 Leitlinien für f r Täterarbeit T Häusliche Gewalt ist inakzeptabel und muss verhindert werden Konflikt- und Gewaltverhalten ist zu differenzieren Täter und Täterinnen müssen für ihr gewalttätiges Verhalten zur Verantwortung gezogen werden Intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten Zusammenwirken von allen beteiligten Einrichtungen Täterarbeit soll positive soziale Beziehungen auf Grundlage von gegenseitiger Akzeptanz und Gleichberechtigung fördern
9 Ziel und Fokus Kernziel: Keine erneute Gewaltausübung Täterberatung soll Tätern die Möglichkeit geben, aus ihrer individuellen Gewaltspirale auszubrechen und auf Grund neu zu erlernender Handlungsalternativen, ein in der Gesellschaft und vor allem im sozialen Nahraum getragenes Leben zu führen. Grundlage ist der gesellschaftliche Wert, dass Gewalt kein probates Mittel der Konfliktbewältigung ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um psychische, physische, ökonomische oder sexuelle Gewalt handelt und ob die Opfer Frauen, Männer oder Kinder sind.
10 Unterschiede zwischen Klassische Therapie Täterarbeit T Klienten kommen freiwillig Ziele und Inhalte richten sich nach den Wünschen der Klienten Klienten erleben und zeigen Leidensdruck Einsicht in eigene, offensichtliche Problematik TherapeutInnen arbeitet klientenzentriert Absolute Schweigepflicht über Inhalte der Therapie Keine/seltene Kooperation der TherapeutInnen mit dem persönlichen / professionellen Umfeld des Klienten Täter kommen unter Druck Ziele und Inhalte sind von außen vorgegeben Sehr eingeschränkter oder kein Leidensdruck Rechtfertigungen der Delikte; Verleugnung der Problematik TherapeutInnen arbeiten direktiv, deliktorientiert Relative Schweigepflicht - Klienten waren / sind gefährlich Einbindung in regionalen Interventionsprogrammen; Kontrolle über Art und Umfang der Vernetzung und Kooperation
11 Zielgruppe Männer und Frauen, die Gewalt in einer bestehenden oder bestandenen partnerschaftlichen Beziehung ausgeübt haben oder ausüben Selbstmelder und gewiesene Täter ab 18 Jahre Täterarbeit im hier vorgestelltem Sinne, ist keine Alternative zu Angeboten zur Bearbeitung von Sexualstraftaten und bei Kindesmissbrauch
12 Ausschlusskriterien & Abbruch Sexualstraftäter Erziehungsgewalt Gewalt im Öffentlichen Raum psychische Störung Eigenmotivationsresistenz Gefahr für Opfer, sich selbst, Gesellschaft - Sanktionsbedarf
13 Das Projekt ESCAPE seit Oktober 05 gefördert durch das Sächsische Ministerium für Soziales für Dresden und den Großraum Dresden (Landkreise Meißen, Riesa- Großenhain, Sächsische Schweiz, Weißeritzkreis mit den Polizeirevieren Coswig, Dippoldiswalde, Freital, Großenhain, Meißen, Pirna, Radebeul, Riesa, Sebnitz) Einzelberatung und Gruppenarbeit sowie Paarberatung ca. 50 Wochenstunden Weitere Schwerpunkte: Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Fallreflexion durch Fallarbeit und Supervision
14 Zugang durch Weisung oder oder Auflage Zugang als Selbstmelder oder über Empfehlung durch Beratungsstellen, Polizei o.a. Schema Beratung Erstgespräch Info an Opfer Einzelberatung Gruppenangebot (nach 3-5 Einzelgesprächen) anschließend evtl. Paarberatung
15 Beratungsablauf Erstgespräch (auch anonym möglich) Beratungsvertrag ca. 5 Sitzungen bis zur ersten Teilzielüberprüfung weitere Teilziele erarbeiten Gruppenarbeit begleitet Beratungsverlauf bei gewiesenen Tätern nach min. 2 Vorgesprächen Gruppenarbeit nach der Übernahme der Verantwortung, Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, veränderter Sprache und Verhaltensregulierung des Täters kann Paarberatung stattfinden Beratungsauftrag abschließen
16 Beratungsvertrag Aufhebung der Anonymität Selbstverpflichtung, keine Gewalt auszuüben Verbindliche und regelmäßige Teilnahme Einhaltung der Regeln und Vereinbarungen Schweigepflichtentbindung Einwilligung zum Kontakt mit der (Ex-)Partner/in Zielformulierung Beratungsbeitrag: ca. 1% ihres Nettoeinkommens
17 Aktive Transparenz beschränkte Schweigepflichtentbindung gegenüber betroffener Partnerin und ggf. verweisende Institution bei gewiesenen Tätern Meldung bei Abbruch und Ende Information bei drohender Gefahr ggf. Rückfragen zu Beratungsauftrag / Beratungsauflage
18 Kontakt mit betroffenen (Ex-) ) Partner/in Inhalte, Ziele und Grenzen der Täterarbeit ihre grundsätzliche Gefährdung mit Verweis auf geeignete Hilfeeinrichtungen die Möglichkeit mit der Täterberatungseinrichtung jederzeit Kontakt aufzunehmen Informationen über vorgefallene Gewalttaten zu schildern Information Beginn, Ausschluss, Abbruch und Abschluss der vereinbarten Maßnahme sowie bei Hinweisen zu akuten Gefährdung
19 Inhalte der Beratung wichtige Schritte: eigenes Problembewusstsein Auseinandersetzung mit grundlegenden Einstellungen und Rollenmustern und Erwartungen Notfallpläne erst dann können Ziele im Sinne einer Kompetenzerweiterung folgen: Realisieren und Einüben veränderten Verhaltens
20 Erste Schritte Gewalt muss mit dem Täter gemeinsam definiert werden, um auf seine Tat anzuwenden zu diffuse und komplexe Definition lässt eigenes Handeln als nichtig erscheinen gegenüber Bandbreite Ziel ist Unrechtsbewusstsein und individuelle Verantwortung für eigenes Handeln Täter mit seiner Gewalt konfrontieren
21 Weitere Schritte Selbstverantwortung und Selbstkontrolle Differenzierung der Selbstwahrnehmung Erlangen sozialer Kompetenzen Identitätsarbeit Erarbeiten und Testen von Handlungsalternativen
22 Gruppenangebot 3-5 Vorgespräche 25 Abende á 2 Stunden (ca.6 Monate zusätzlich Follow-up + 1 Jahr später) Möglichkeit des Erfahrungsaustausches von Handlungsalternativen gegenseitige Wahrnehmung und Konfrontation
23 Zulassungkriterien ausreichende Kenntnisse der Sprache ausreichende kognitive Fähigkeiten minimales Tateingeständnis Mindestmaß an Mitarbeitsbereitschaft Gruppenfähigkeit
24 Kerninhalte der Täterprogramme Auseinandersetzung mit dem Gewaltbegriff und mit der Gewalthandlung sensibilisieren für Formen und Ausprägungen Tatrekonstruktion - detailgenaue Gewaltschilderung mit Verantwortungsübernahme, Handlungsalternativen, Verhaltensmotive, Perspektivwechsel Auswirkungen der Gewalt für sich, für die betroffenen Opfer, Kinder und das soziale Umfeld Gewalt fördernde Einstellungen und Glaubensätzen / individueller Gewaltkreislauf
25 Kerninhalte der Täterprogramme Aneignung und Einübung gewaltfreie Handlungsstrategien Ausarbeiten, Reflektieren und Anwendung von Notfallplänen um Gewaltrückfälle zu vermeiden Aktuelle Konflikte und Themen überprüfen von eskalationsfördernden Kommunikationsmustern Konfrontation mit Rechtfertigungs- und Bagatellisierungsstrategien Geschlecherrollen und Stereotype (Männer- und Frauenbild) geschlechtsspezifische Aspekte von Macht und Kontrolle Selbst- und Fremdwahrnehmung/ Selbstreflexion und emotionale Ausdrucksmöglichkeit
26 Ausschluss aus dem laufenden Gruppenangebot Fehlende Verantwortungsübernahme Erneute Gewalthandlung und fehlende Bereitschaft sich damit auseinanderzusetzen Unzureichende Mitarbeit und Kooperation Regelverstöße/ Fehlzeiten Anforderungen und Belastungen können nicht standgehalten werden
27 Erfolg Weder die Frage, was ist als Erfolg zu bewerten noch was es letztlich bewirkt ist nicht abschließend und eindeutig beantwortet fehlende Untersuchungen Gondolf (2002) weist eine Reduzierung erneuter physischer Gewaltanwendungen über einen längeren Zeitraum nach je länger der Abschluss zurückliegt, um so weniger Rückfälle Täterarbeit verfolgt das Ziel der Gewaltfreiheit ob das erreicht wird, muss überprüft werden
28 Erfolg II Abschluss und Teilnahme an Follow up Vermittlung an weitergehende Beratung/ Therapie Veränderung in der Sozialkompetenz, in der Kommunikation Rückmeldungen von Partner/-innen Bereitschaft Probleme anzugehen Gleichberechtigung versus Kontrolle und Macht Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten Erneute Gewalthandlungen, Schuldanerkennung, Äußerungen über Wünsche und Bedürfnisse von Partner/in, Wahrnehmung eigener Gefühle und Bedürfnissen, Auseinandersetzung des Täters mit der eigenen Rolle in der Beziehung, Konfliktfähigkeit in der Gruppe
29 ESCAPE Dammweg Dresden fon: fax: mail: kontakt@escape-dresden.de homepage:
30 Quellen/ / Literatur Täterarbeit Programm zur Arbeit mit gewalttätigen Männern von Zimmermann, Hinz, Frommel, Eggerding, Dubberke, David Standards und Empfehlungen für die Arbeit mit männlichen Tätern im Rahmen von interinstitutionellen Kooperationsbündnissen gegen Häusliche Gewalt (Täterarbeit HG) verabschiedet 2007 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt Täterarbeit im Kontext von Interventionsprojekten gegen HGW Abschlussbericht Modellprojekt Täterorientierte Anti-Gewalt-Arbeit Beratungsstelle Triade im Auftrag des SMS Das ist einfach passiert Häusliche Gewalt und Täterarbeit
Es wurde schwerpunktmäßig zu folgenden Themen gearbeitet:
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