IT-Klimatisierung. von Dipl.-Physiker Michael Nicolai White Paper 02. Copyright 2005 All rights reserved.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Klimatisierung. von Dipl.-Physiker Michael Nicolai White Paper 02. Copyright 2005 All rights reserved."

Transkript

1 IT-Klimatisierung von Dipl.-Physiker Michael Nicolai White Paper 02 Copyright 2005 All rights reserved. Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg D Herborn Phone +49(0)2772 / Fax +49(0)2772/

2 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 2 Inhalt 1 Executive Summary Klima Definitionen und Bedeutung für die IT Verlustleistungen steigen permanent Packungsdichte im Rack / on Board Klimatische Bedingungen für IT-Systeme Luftkühlung und Optionen Luftleistungen Temperaturverteilung - ganzheitlicher Ansatz Luftstrom und Ausrichtung Probleme der Luftführung mit Doppelböden Im Raum Im Rack Luft/Luft Wärmetauscher Voraussetzungen für den Einsatz Einsatzgebiete Luft/Wasser Wärmetauscher Möglichkeiten Einsatzgebiete Besonderheiten der Luft/Wasser Wärmetauscher Rittal Liquid Cooling Package Kühlgeräte Vergleich des Leistungsspektrums unterschiedlicher Kühl-Lösungen Kühl-Lösungen für höchste Leistungen CPU-Flüssigkeitskühlung Möglichkeiten Aufbau der Kühlkörper Flüssigkeitskühlung im Überblick Rückkühler Besonderheiten Leistungsfähigkeit der Kühl-Lösungen im Vergleich Bewertung / Entscheidungshilfen Regelung und Monitoring der klimatischen Bedingungen Autoreninformation...26 Seite 2/26

3 1 Executive Summary Rittal White Paper IT-Klimatisierung 3 Die Klimatisierung von IT-Systemen ist entscheidend für deren Verfügbarkeit sowie Sicherheit und damit für den Geschäftsbetrieb sie ist unternehmensrelevant! Die weiterhin steigende Integration und Packungsdichte bei Prozessoren und Computer/Server-Systemen verursacht Abwärmemengen, die noch vor wenigen Jahren auf so begrenztem Raum unvorstellbar waren. Schon ein Serverrack mit 30 Intel-Prozessoren modernster Prägung liefert eine Abwärme, die zum Betrieb einer Sauna ausreichend wäre! Je nach (Verlust-)Leistung der eingesetzten Rechner-Komponenten sind unterschiedliche Kühlungs-Lösungen auf dem Markt erhältlich bis zur CPU- Flüssigkeitskühlung. Neben der verfügbaren Bandbreite der Klimatisierungskomponenten ist deren Kompatibilität mit den eingesetzten Schrank/Rack- Systemen entscheidend. Optimale Systeme zeichnen sich neben der einfachen Nachrüstbarkeit unterschiedlichster Klimalösungen auch dadurch aus, dass sich alle Bestandteile ideal ergänzen. Auf diese Weise werden bereits getätigte Investitionen geschützt. Vervollständigt wird eine herausragende Lösung neben der Planungs- und Implementierungskompetenz des Rack/Klima-Systemanbieters durch umfassende Monitoring-Lösungen. Es ist unabdingbar, eindeutige Informationen darüber zu gewinnen, welche klimatischen Bedingungen im Rechenzentrum oder in einzelnen Racks herrschen. Die Lieferung von Racks, Klimatisierungskomponenten und in Management- Systeme integrierbaren Monitoring-Lösungen aus einer Hand bietet dem Kunden ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit. Daneben zeichnet sich ein guter Systemanbieter auch dadurch aus, dass er Projektunterstützung von Anfang an bieten kann. So entstehen sichere Lösungen für einen gesicherten Geschäftsbetrieb. Rittal RimatriX5 Das sichere Rechenzentrum der Zukunft Ob kleines, mittleres oder großes Unternehmen die Anforderungen an die IT-Performance steigen permanent. Hochkomplexe Anwendungen, schnellere Prozessoren, Information und Kommunikation rund um die Uhr verlangen mehr als eine intakte physikalische Infrastruktur. Mit RimatriX5 Driving IT-Performance bietet Rittal jetzt eine integrierte Gesamtlösung für hochmoderne Rechenzentren mit umfassendem Service und fünf perfekt aufeinander abgestimmten IT-Bausteinen: Rack, Power, Cooling, Security sowie Monitoring/ Remote Management. Damit erhalten Unternehmen eine Komplettlösung für eine sichere, verfügbare und kostensparende IT-Infrastruktur. Weitere Infos unter: Seite 3/26

4 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 4 2 Klima Definitionen und Bedeutung für die IT Klimatisieren steht für die gezielte Beeinflussung der Parameter Lufttemperatur Luftfeuchtigkeit Luftgeschwindigkeit und Strömungsrichtung Luftdruck Schadstoffgehalt und Schadstoffzusammensetzung Das Klima ist entscheidend für die Zuverlässigkeit und damit Verfügbarkeit von elektronischen Systemen. In IT-Umgebungen ist insbesondere die Temperatur Feind Nummer eins für die empfindliche Mikroelektronik. Bei Halbleitern gilt die Faustregel, dass eine Steigerung der Umgebungstemperatur um 10 C (bezogen auf die maximal zulässige Betriebstemperatur) deren Lebensdauer um die Hälfte verkürzt. Durch mitunter ungünstige Aufstellbedingungen und die zunehmende Verlustleistung von Computersystemen ist Klimatisierung unumgänglich. Alle elektronischen Bauteile geben im Betrieb Wärme ab, die man als Verlustleistung bezeichnet. Diese Energie muss von den Komponenten weg und nach außen abgeführt werden. Die Wärmeübertragung geschieht im Wesentlichen über Wärmeleitung also durch Weitergabe von Teilchen zu Teilchen oder über Konvektion Aufnahme der Energie durch ein flüssiges oder gasförmiges Transportmedium. Da elektronische Bauteile nur geringe Wärmemengen in Form der Wärmeleitung abgeben, muss eine Abführung daher in Form der Konvektion erfolgen. Weil Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, gibt es Grenzen bei der Abführung der Verlustleistung aufgrund der geringen Abstrahlfläche auch wenn weitere Kühlkörper mit Kühlrippen die Oberfläche zusätzlich vergrößern. Flüssigkeiten sind deutlich bessere Medien für den Wärmetransport. So leitet Wasser die Wärme um ein Vielfaches besser als Luft. Aus diesem Grund steigt die Bedeutung von Flüssigkeitskühlungen mit der Erhöhung von Prozessorleistungen und Packungsdichte. 2.1 Verlustleistungen steigen permanent Trotz aller revolutionären Veränderungen in der Informationstechnologie (IT) über Jahrzehnte hinweg, hat sich im Bereich der Kühlung von Rechenzentren nur wenig verändert. Kühlung war schon immer notwendig. Allerdings führte erst die ständig weiter steigende Packungsdichte (Transistoren pro Chip und Prozessoren pro Board) sowie die ebenfalls ungebrochene Erhöhung von Prozessor-Taktraten zu rasant steigenden thermischen Problemen, die bereits bei der Planung von Systemen, Racks und Rechenzentren berücksichtigt werden müssen. Die Verlustleistung einfacher gesagt: die Abwärme steigt proportional mit der Rechenleistung. Nach wie vor gilt die Moore sche Vorhersage, nach der sich die Anzahl der Transistoren pro Chip alle 18 Monate verdoppelt. Die folgende Grafik zeichnet diese Entwicklung nach und lässt kein Abflachen der Kurve erwarten. Seite 4/26

5 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 5 Neben der technologisch bedingten Steigerung der Rechnerleistungen ist ein wichtiger Aspekt bei der Abführung von Verlustleistungen der Raumbedarf. Zum Einen fallen für jeden Raum und besonders die mehrfach abgesicherten Rechenzentrumsräume regelmäßige Kosten an. Dazu gehört beispielsweise die Miete. Nicht zuletzt aus diesem Grund bringt die Miniaturisierung der Rechnerkomponenten einen Vorteil hinsichtlich der benötigten Stellfläche. Optimale Racks mit einem hohen Nettovolumen und flexibler Anreihbarkeit in allen Ebenen unterstützen den Fortschritt mit einem guten Platz-/Performance- Verhältnis. Gleichzeitig entstehen aber enorme Verlustleistungen auf engstem Raum, die im Sinne der Systemverfügbarkeit beherrscht werden müssen. 2.2 Packungsdichte im Rack / on Board Mit heute (Stand 2005) bereits mehr als 130 W/cm² je CPU pro Quadratzentimeter entspricht das zwei Standard-Glühlampen gewinnt die Aufgabe Rechenzentrumsklimatisierung Konturen. Trotz eines großen Angebots an Kühlkörpern wird es immer problematischer, die Verlustleistungen mittels Luftkühlung abzuführen. Nach Messungen und Erfahrungen aus der Praxis lassen sich bis zu 3 kw Verlustleistung in einem Rack/Gehäuse noch mit der klassischen Doppelbodenkühlung beherrschen, wie sie in vielen Rechenzentren existiert. Kommerzielle Rechenzentren sind damit größtenteils noch ausreichend gekühlt. Im technisch/wissenschaftlichen Bereich entstehen mit sog. Blade-Servern bereits 10 kw Verlustleistung pro Rack. Seite 5/26

6 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 6 Eine weitere Verdopplung ist absehbar durch steigende Leistungsfähigkeit bei sinkender Baugröße oder einfach: Die Leistungsdichte steigt. Das folgende Bild zeigt ein Hochleistungs-Cluster der Universität Utrecht mit 70 Intel Xeon-Prozessoren und rund 11 kw Abwärme. Gleichzeitig wird ersichtlich, dass diese enorme Leistung auf sehr kompaktem Raum entsteht und auch abgeführt werden muss. Konventionelle Lüfterlösungen scheiden wie der Aufbau zeigt aus. CPU-Flüssigkeitskühlung eines Hochleistungs-Clusters im Rack montiert. Hier werden 11 kw abgeführt. Seite 6/26

7 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 7 3 Klimatische Bedingungen für IT-Systeme Universelle Bürogebäude erfüllen in aller Regel nur geringe technische Anforderungen, damit sie für unterschiedlichste Zwecke nutzbar sind. In Ermangelung speziell konzipierter Alternativen finden IT-Systeme, oder besser gesagt Rechenzentren, ihren Platz dann in umgebauten, knapp bemessenen Büro-Infrastrukturen. Dieser Umstand macht das Thema Klimatisierung nochmals komplexer. Denn neben dem Raumbedarf und oft fehlender Klimatisierungstechnik müssen häufig weitere Probleme wie Lärmemissionen und aufwändiger Brandschutz beachtet werden. Aus diesem Blickwinkel ist es einfacher, wenn IT-Systeme in industriellen Umgebungen aufgestellt werden. Hier gibt es ausreichend Platz und Lärm ist kein Problem. Allerdings kann es Probleme mit Luftverschmutzung, Vibrationen und möglicherweise hohen Temperaturen geben. Neben den klimatischen Rahmenbedingungen ist daher zusätzlich auf eine hohe Schutzart der Gehäuse zu achten, denn offene und durchlüftete Racks scheiden selbstverständlich aus was die Klimatisierung zusätzlich erschwert. Geschlossene Schränke in der Industrieumgebung - eine Herausforderung für die Klimatisierung Betriebs-Empfehlungen nach Klassen Die meisten elektronischen Systeme sind in bestimmte Klassen eingeteilt, die sichere klimatische Rahmenbedingungen für Betrieb und Ruhe vorgeben. Betrachtet man beispielsweise die Klassen 1 und 2 im Betriebszustand, so stellt die optimale Temperatur in jedem mit aktiven Komponenten eng bestückten Rack eine echte Herausforderung dar. Seite 7/26

8 4 Luftkühlung und Optionen Rittal White Paper IT-Klimatisierung 8 Die einfachste Möglichkeit der Wärmeableitung erfolgt über die Gehäuseoberflächen eines Schrankes, sofern die Umgebungstemperatur unter der Innentemperatur liegt. Allerdings können auf diese Weise nur geringste Wärmemengen abgegeben werden. Ein Beispiel: (W=k*A*Δt) Δt = 10K (Temperaturdifferenz innen/außen) Schrank 800 x 2000 x 900mm A = 7,13 m² Daraus ergibt sich eine abführbare Wärmemenge von ca. 5,5 W/m²K Ergebnis: bei geschlossenem Schrank können ca. 315 W Verlustleistung, bei offenem Schrank ca. 600 W Verlustleistung abgeführt werden Das Ergebnis lässt sich auf W verbessern, wenn bei gleichen Voraussetzungen im geschlossenen Schrank Einschublüfter mit einer Luftleistung von 3,2 m³/h pro W/K die Luftumwälzung beschleunigen Luftumwälzung im Schrank zur Verbesserung der Konvektion über die Außenwände Als nächste Möglichkeit steht eine passive Belüftung der Schränke zur Verfügung. Mit gezielten Ausbrüchen in Sockel, Dachblechen und/oder Türen und Seitenwänden erfolgt ein Luftaustausch nach der Regel unten/vorne kühle Luft hinein und oben/hinten erwärmte Luft heraus. Dieser Aufbau reicht bei hoher Packungsdichte meist nicht aus. Daher muss eine Zwangslüftung eingesetzt werden. Im Zubehörprogramm von Gehäuse- Systemanbietern wie Rittal finden sich spezielle Lösungen, die den Anforderungen gerecht werden, soweit das Temperaturgefälle zwischen Schrankinnenraum und Umgebungstemperatur ausreichend groß ist. Mit entsprechenden Modulen können die Dächer der Schränke angehoben oder mit leistungsstarken Lüftern versehen werden, die unten kühle Luft einsaugen und oben an die Umgebung abgeben. Die dazu nötige kühle Umgebungsluft kann jedoch meist nur in klimatisierten Räumen wie Rechenzentren bereitgestellt werden. Diese einfache Lösung eignet sich wegen des Geräuschpegels der Lüfter nicht für jeden Einsatz beispielsweise im Office-Bereich selbst wenn Klimaanlagen dort für eine kühle Umgebung sorgen. Seite 8/26

9 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 9 Beide Anforderungen, hohe Luft-/Kühlleistung und ein möglichst geringer Geräuschpegel, müssen hier gleichzeitig erfüllt werden. Scheidet diese recht einfache Lösung aus, ist für eine erfolgreiche Klimatisierung der Einsatz von speziellen Lüftungs- und Kühlkomponenten erforderlich. 4.1 Luftleistungen Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die maximalen Luftströme, die von verschiedenen, für Racks geeigneten Lüftermodulen erreicht werden. Quelle: Rittal 4.2 Temperaturverteilung - ganzheitlicher Ansatz Für eine effiziente Kühlung geht es nicht nur um die Zufuhr in ein Rack, sondern im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes um die Verteilung im Kleinen und im Großen. Das bedeutet, für einen sicheren Systembetrieb betrachten Spezialisten stets das gesamte Bild von der Luftverteilung im Server über die Verteilung im bestückten Rack bis hin zur Temperaturverteilung im Rechenzentrum. Mit Hilfe moderner bildgebender Verfahren wird die Wärmeverteilung sichtbar gemacht. Dieser umfassende Ansatz ist wichtig, weil sich auf diese Weise Wärmenester im Rack sowie im Raum vermeiden lassen. Selbst in klimatisierten Räumen kann es zu Problemen mit der Wärmeabfuhr kommen, weil die geplanten Strömungen der Raumklimatisierung meist anderen Vorgaben folgen als zur Kühlung von empfindlichem technischen Equipment. Bereits für die Planungsphase eines Racks gibt es eine vom Rack/Klimaspezialisten Rittal entwickelte Softwarelösung. Sie unterstützt bei der Ermittlung und Dokumentation leistungsmäßig passender Klimatisierungskomponenten bei vorgegebenen Verlustleistungen für jeden einzelnen Schrank. Eine hinterlegte Datenbank enthält Informationen über Gehäuse und Klimatisierungskomponenten und eine weitere stellt die Verlustleistungen gängiger Leistungselektronik editierbar bereit. Außer der notwendigen Luft-Kühlleistung werden vom Programm auch Hinweise zur Luftführung gegeben. Seite 9/26

10 Rittal White Paper IT-Klimatisierung Luftstrom und Ausrichtung Schon bei bereits klimatisierter Raumluft und damit einem positiven Δt zwischen Schrankinnenraum und klimatisierter Raumluft sowie relativ geringen thermischen Verlusten im Schrank spielt die gezielte Ausrichtung des Luftstroms eine entscheidende Rolle. Flexible, durchdachte Racksysteme gestatten eine variable Luftführung. So erlauben großflächig gelochte Front- und Rücktüren eine horizontale Luftführung von vorne nach hinten durch das Equipment. Meist wird diese Art der Strömung zusätzlich durch in den Computersystemen integrierte Lüfter unterstützt. Zwei Möglichkeiten der Luftführung in Racks, horizontal oder vertikal Bei Doppelboden-Kühlung sind alternativ auch geschlossene Schranktüren einsetzbar, so dass eine vertikale Luftdurchströmung von unten nach oben erzwungen wird. Gleichzeitig muss klar sein, dass beide Formen ohne weitere Maßnahmen in Form von Luftleitblechen oder Zusatzlüftern das Entstehen von Wärmenestern in hoch belasteten Systemen nicht sicher verhindern können. 4.4 Probleme der Luftführung mit Doppelböden Der bereits im klassischen Mainframe-Rechenzentrum eingeführte Doppelboden zeigt sich in seiner Luftführung den heutigen, teils extrem hohen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Dies ist kein Wunder, denn die Mainframes hatten im Verhältnis zu Leistung und Bauvolumen keine hohen Verlustleistungen. Darüber hinaus wurden die wirklich großen Systeme bereits in der Vergangenheit mit Flüssigkeit gekühlt. Ein Trend, der nun auch alle kompakten, sehr leistungsfähigen Computer-Systeme insbesondere solche mit Blade-Servern einholt. Seite 10/26

11 Rittal White Paper IT-Klimatisierung Im Raum Selbst mit Doppelboden heizt sich bei manchen einfachen Systemen die Kühlluft im Verlauf der Luftführung durch die Systeme von Rackreihe zu Rackreihe immer weiter auf, so dass den letzten Systemen im Raum unter Umständen keine ausreichend kalte Luft mehr zugeführt wird (s. folgende Grafik). Hier sind intelligente Luftführungen notwendig, um maximalen Nutzen aus der Doppelboden-Klimatisierung zu ziehen. Doppelboden früher: Die rechts einströmende kalte Luft erwärmt sich von Rechnerreihe zu Rechnerreihe Weitere Probleme entstehen durch ungeeignete Luftführung. Eine niedrige Decke verringert das Luftvolumen Es entstehen interne Re-Zirkulationen und Rückströmungen am Reihenende Bodenplatten mit zu geringer Durchströmung und zu niedrigem Druck im Doppelboden Eine schlechte Abstimmung der Luftverteilung aus den Wärmetauschern (CRAC) kann im schlimmsten Falle gekühlte Luft wieder aus den Schränken absaugen. Kombiniert mit Rückströmungen am Ende der Reihe entstehen Hot Spots (s. folgende Grafik) Abkürzungen: HVAC Heating Ventilation Air Conditioning (vereinfacht: Wärmetauscher) CRAC Computer Room Air Conditioner Seite 11/26

12 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 12 Die beste Performance wird erzielt mit einem Doppelboden in Verbindung mit einer Doppeldecke. Folgender Aufbau verspricht beste Ergebnisse: Die ideale Gestaltung von Doppelboden und Doppeldecke Schematische Darstellung der Luftführung mit Doppelboden-/Doppeldecke Seite 12/26

13 Rittal White Paper IT-Klimatisierung Im Rack Auch im Rack/Schrank ist eine gezielte Luftführung entscheidend. Nicht nur die Luftmenge bestimmt die Kühlleistung der Installation, sondern die systematische Anströmung von Baugruppen mit hoher Abwärme. Eine genaue Analyse durch Spezialisten identifiziert die Wärmenester. Für eine effiziente Kühlung finden sich im Programm von Gehäuse-Systemanbietern Luftleitsysteme ebenso wie Lüfterwände, die auf bestimmten Ebenen für eine bessere Luftumwälzung sorgen, als dies durch die in den Computersystemen eingebauten Lüfter möglich ist. Lüfter im Rack unterstützen die gezielte Luftverteilung auch in Verbindung mit Doppelböden. Der Aufbau eines Racks kann ein Auslöser für problematische Luftführungen sein. Hier ist die Unterstützung durch Rack- und Klimaspezialisten empfehlenswert. Im Zweifel geben Wärmebildaufnahmen Aufschluss darüber, wo Probleme vorliegen. Mögliche Wärmeverteilung in einem Rack, dargestellt durch Simulation von Computational Fluid Dynamics (CFD) Erwünscht ist der Luftstrom durch das Equipment. Leicht kann es aber auch zu Luftkurzschlüssen kommen, beispielsweise, wenn freie Ebenen nicht durch Blindplatten verschlossen sind. (s. auch folgende Grafik) Mögliche Probleme der Luftführung in einem Rack mit 65% perforierten Türen vorne und hinten Quelle HP Seite 13/26

14 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 14 Empfehlung 1. Schränke mit den Vorder-, bzw. Rückseiten zueinander aufstellen (cold isle / hot isle) 2. Freie 19 Einbauplätze mit Blindplatten verschließen, damit keine Rezirkulation auftritt 3. Zur optimalen Anströmung von neuralgischen Punkten im Rack Luftleitsysteme integrieren 4. Maximale Kühlleistung nach tatsächlicher, nicht nach elektrischer Verlustleistung auslegen und nicht überschreiten 5. Kühlleistung nicht auf den Raum, sonder auf die Racks beziehen 6. Hot Spots vermeiden, thermische Lasten gleichmäßig im Raum verteilen 7. Racks nicht ausschließlich nach Funktion, sondern auch nach Verlustleistung zusammenstellen 4.5 Luft/Luft Wärmetauscher Die Kühlung von Computersystemen in Schränken muss besonderen Anforderungen genügen, wenn diese in verschmutzter Umgebung aufgestellt werden, beispielsweise in industriell genutzten Umgebungen. Der fortschreitende Einsatz mikroprozessorgesteuerter Lösungen in der Produktion, die mit klassischen IT-Netzwerken konvergieren, erfordert solche Installationen zunehmend häufiger. In diesen Fällen muss die Luft im Schrankinneren von der Außenluft getrennt werden. Luft/Luft Wärmetauscher sind die bessere Lösung im Vergleich mit Filterlüftern, die die Außenluft nur von groben Verschmutzungen befreien Voraussetzungen für den Einsatz In jedem Fall sind Luft/Luft Wärmetauscher nur einsetzbar, wenn es ein Temperaturgefälle innen/außen in der Form gibt, dass die Außentemperatur deutlich unter der Innentemperatur liegt Einsatzgebiete Sie kommen gleichermaßen in geschlossenen Räumen mit belasteter Luft zum Einsatz wie bei Installationen im Außenbereich, um beispielsweise neben verschmutzter Luft auch Insekten und andere schädigende Einwirkungen von den Einbauten eines Schrankes fernzuhalten. 4.6 Luft/Wasser Wärmetauscher Luft/Wasser Wärmetauscher (LWWT) erweitern das Spektrum der Luft/Luft Wärmetauscher um die Möglichkeit der Kühlung eines Schrank-Systems auch ohne Temperaturdifferenz zwischen Innenraum und Außenluft. Im Schrankinneren kommt ein Wärmetauscher zum Einsatz, der von außen mit kaltem Kühlwasser versorgt wird. Mittels entsprechender Lüfter wird die Luft im Schrank umgewälzt. Innenraum und Außenluft bleiben von einander getrennt. Das Herunterkühlen des Wassers erfolgt in externen Kühlwassersystemen mit entsprechenden Rückkühlanlagen. Sie werden mit den Schranksystemen geliefert oder sind bereits für andere Kühl- und Klimatisierungsaufgaben am Einsatzort vorhanden. Seite 14/26

15 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 15 Luft/Wasser Wärmetauscher und schematischer Kühlluft-Kreislauf im Schrankinneren Möglichkeiten Moderne LWWT ermöglichen Kühlleistungen bis 30 kw. Wie bei den meisten anderen luftgeführten Kühlungen erzeugen Lüfter im Schrank einen möglichst hohen Luftvolumenstrom. Bis zu m³/h sind möglich. Dazu wird im Kühlkreislauf ein Wasser-Volumenstrom mit bis zu 50l/min Durchfluss benötigt. LWWT sind in verschiedenen konstruktiven Auslegungen verfügbar. Von einer kühlenden Seitenwand/Tür bis zu Einschubkühlern mit entsprechenden Lüftern gibt es bei Systemanbietern eine Vielzahl von Lösungsansätzen. Eine ausgeklügelte interne Luftführung kann das Entstehen von Wärmenestern verhindern. In diesem Zusammenhang wird auf Punkt 4.2 verwiesen Einsatzgebiete Als Einsatzgebiete kommen insbesondere Bereiche in Betracht, wo hohe Verlustleistungen abgeführt werden müssen. Höhere Verluste als 4 kw/rack sind auf Dauer weder mit normalen Lüftern im Rack/Schrank noch über Doppelboden-Kühlung sicher zu beherrschen. In diesen Fällen kann durch Flüssigkeitskühlung deutlich mehr Kühlleistung in das Rack gebracht werden. Ein weiterer Vorteil ist der merklich niedrigere Geräuschpegel einer solchen Installation, da die Lüfter im Schrankinneren betrieben werden und Rückkühlanlagen meist entfernt (im Freien) montiert werden. Ein Vorzug der Luft/Luft Wärmetauscher gilt auch hier: Das geschlossene Schrankinnere wird vor möglicherweise verschmutzter Außenluft geschützt. Seite 15/26

16 Rittal White Paper IT-Klimatisierung Besonderheiten der Luft/Wasser Wärmetauscher Rittal Liquid Cooling Package Komplette Zugänglichkeit der 19 -Ebene Absolut gleichmäßige Verteilung der kalten Luft vor der 19 -Ebene Skalierbare Kühlleistung standardmäßig 4 kw/modul Nachrüstung im laufenden Betrieb möglich Einbindung in ganzheitliches (Fern-)Überwachungssystem Klimatisierung ist temperaturneutral für den Aufstellort Auch 2 Schränke mit einem LWWT kühlbar durch Einbau zwischen 2 Schränken 4.8 Kühlgeräte Wenn keine positive Temperaturdifferenz zwischen Schrank-Innenraum und Umgebung vorliegt und eine Wärmeabführung in die direkte Umgebung möglich ist, kommen Kühlgeräte in Betracht. Sie sind als Einschubkühlgeräte (6 HE, 19 ) sowie als Klimaschaltschränke, -türen und -seitenwände verfügbar. Ebenso werden auch nachträglich häufig Dachaufbaukühlgeräte eingesetzt. Seite 16/26

17 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 17 Luftführung mit einem Türklimagerät Der Vorteil liegt in der direkten Kälteerzeugung vor Ort. Damit sind externe Kühlanlagen und -kreisläufe nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Nachrüstbarkeit. Mit den steigenden Leistungen der Rechner im Schrank ist eine passende Klimatisierungslösung bei entsprechenden Umgebungsbedingungen jederzeit ohne aufwändige Installationsarbeiten nachrüstbar. In dieser Installationsoption vor Ort liegt gleichzeitig eine gewisse Einschränkung, denn die Abwärme muss vom Betriebsraum aufgenommen und ggf. abgeleitet werden. Ein weiterer Nebeneffekt ist das unvermeidlich leicht ansteigende Geräuschniveau im direkten Umfeld des Schrankes. 4.9 Vergleich des Leistungsspektrums unterschiedlicher Kühl-Lösungen Seite 17/26

18 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 18 5 Kühl-Lösungen für höchste Leistungen Die eingangs erwähnte steigende Packungsdichte und die damit einhergehende Verlustleistung erfordert zunehmend Kühlungen, bei denen Luft als Übertragungsmedium ausscheidet. Die entstandene Wärme muss am Entstehungsort abgeführt werden. Das bedeutet an den Prozessoren, denn sie verursachen den größten Teil der Verlustleistung. Allerdings dürfen andere Komponenten (Speicher, Festplatten, Netzteile) und ihre Verlustleistungen dabei nicht übersehen werden. Sie werden herkömmlich im gleichen Schrank gekühlt. 5.1 CPU-Flüssigkeitskühlung Die zunehmende Abwärme in Computersystemen mit hoher Packungsdichte, lässt sich künftig nur noch mit Flüssigkeitskühlungen beherrschen, denn sie geht im Wesentlichen von der kleinen Oberfläche der CPUs aus. Warum Flüssigkeitskühlung? Die Antwort lässt sich mit wenigen Stichpunkten geben: Die Kühlleistung kann sehr genau platziert werden Geringere Geräuschemission Energieeinsparung durch Betrieb im Free Free-Cooling Modus oder mit Radiatoren Hohe Vorlauftemperatur (im Vergleich zu LWWT) für gesteigerte Energie- Effizienz Temperaturneutrale Erweiterung von Rechenzentren Seite 18/26

19 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 19 Funktionsvoraussetzungen sind ein vorhandenes oder neu einzurichtendes Kühlflüssigkeitssystem, anwendungsbezogene Komponenten sowie eine Integration in die jeweiligen Schrankgehäuse. Der Einsatz im Rack insbesondere bei der Nachrüstung kann zu Raumverlust führen. Manche Lösungen erfordern für die Installation von Wasser-Steigleitungen und Verteilern viel Platz. Modulare System-Lösungen beispielsweise von Rittal integrieren Steigleitungen und Verteiler in die Schrank-Rahmenprofile und beeinträchtigen somit nicht den Netto-Raum. Zum Anschluss der Flüssigkeitskühlung ist eine sichere Verbindungstechnik unabdingbar, damit Wasser und Elektronik nicht in Berührung kommen. Garantiert tropffreie Verbindungen garantieren heute maximale Sicherheit. Sie lassen sich selbst im laufenden Betrieb für Systemaufrüstungen oder Wartungsarbeiten risikolos trennen. Die Kühlwasserbereitstellung erfolgt bei größeren Installationen meist über Rückkühler, mit einem Standort außerhalb des Rechenzentrums. Auf diese Weise werden bereits vorhandene Raumklimaanlagen nicht zusätzlich durch die Abwärme der Flüssigkeitskühlung belastet. Ein weiterer Vorteil ist die Senkung des Geräuschniveaus im Rechenzentrum oder Serverraum, weil im Server-Rack nur noch wenige Lüfter notwendig sind. Für einzelne flüssigkeitsgekühlte Racks ist aber beispielsweise von Rittal auch ein Mini-Rückkühler verfügbar, der in der 19 Ebene integriert wird Möglichkeiten Auf dem Markt ist eine Reihe von nachrüstbaren Lösungen und Prozessor- Kühlkörpern verfügbar. Kühlkörper und Halteklammern Tropfreie Kupplungen/Stecker und Steigleitungen Seite 19/26

20 Rittal White Paper IT-Klimatisierung Aufbau der Kühlkörper Um die Abwärme der Prozessoren schnell und mit geringen Wassermengen aufzunehmen, wurden Kühlkörper entwickelt, die im Inneren aus einem Stapel mikrostrukturierter Kupferplatten bestehen. Die Kanaltiefe beträgt dabei 200 μm, die Kanalbreite 500 μm. Das große Oberfläche/Volumen-Verhältnis garantiert einen maximalen Wärmetransport. Bis zu 250 W/cm² werden auf diese Weise an den Hotspots abgeführt. Aufbau eines Prozessorkühlkörpers aus mikrostrukturierten Platten (l) und Außenansicht (r) Performance, Bruchsicherheit und mögliche Verformung der Kühlungskomponenten werden bei Rittal in eigenen Labors regelmäßig überprüft, um den Kunden beim Einsatz maximale Sicherheit zu bieten. So werden diese Kühlsysteme mit bis zu 80 bar (!) Wasserdruck getestet. Wenn die empfohlenen Kühlflüssigkeiten zum Einsatz kommen, entstehen in den Mikrokanälen auch im Dauerbetrieb weder Blockaden durch Algen noch Korrosion beides hätte fatale Folgen. Seite 20/26

21 Rittal White Paper IT-Klimatisierung 21 Besonderheiten von CPU Flüssigkeits-Kühlkörpern Hervorragender Wirkungsgrad Höchste Qualitätsstandards (TÜV zertifiziert) Bereits 100 ml/min pro CPU ausreichend Klein und leicht (Luft-Kupferkühlkörper wiegen bis zu 900g) Kleine, bewegliche Fittinge Geringer Schlauchdurchmesser (4 mm Durchmesser außen) Kompakte Pumpen möglich Einfaches und sicheres Handling Industrielle Massenproduktion Flüssigkeitskühlung im Überblick Entscheidungskriterien: zu erwartende maximale Verlustleistung, Aufstellbedingungen, Anschaffungskosten, Betriebskosten, Erweiterungskosten, Zukunftssicherheit, Kosten für Ausfallzeiten, physikalische Sicherheit, usw. Es gibt nicht die IT-Kühlung. Nach einer genauen Bedarfsanalyse und Zukunftsplanungen gilt es, die ausgewählte Kühlstrategie mit hochwertigen Komponenten zu realisieren Verlustleistungen von 25+ kw pro Rack, lassen sich mit Flüssigkeit einfach, sicher und effizient abführen Flüssigkeitskühlung ist technisch beherrschbar Hohe Energie-Einsparpotentiale aufgrund der deutlich höheren Vorlauftemperaturen (vgl. mit Luft/Wasser Wärmetauschern) Diese Technologie deckt den Kühlleistungsbedarf der nächsten Jahre Anpassung an vorhandene Rechenzentrums-Strukturen ist notwendig (und möglich), Wechsel von der Raum- zur Rack-Klimatisierung Rückkühler Die Bereitstellung des Kühlwassers mit der benötigten Vorlauftemperatur erfolgt durch geeignete Rückkühlanlagen. Die Zusammenführung mit bereits vorhandenen Flüssigkeitskühlungen ist ebenso möglich wie der Aufbau von speziellen Rückkühlanlagen für die IT-Systemkühlung. Systemanbieter mit Klimatisierungs-Know-how können Unternehmen umfassend beraten und vorhandene Ressourcen optimal nutzen. Rückkühler sind je nach Leistung von Einschubmodellen im 19 Maßraster für den Einsatz im Schrank bis zu externen Radiatoren für die Außenaufstellung verfügbar. Seite 21/26

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Peltier-Element kurz erklärt

Peltier-Element kurz erklärt Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Energieeffizienz in Rechenzentren

Energieeffizienz in Rechenzentren Energieeffizienz in Rechenzentren Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Stellv. Vorsitzender des BITKOM-Arbeitskreises Rechenzentrum & Infrastruktur 01 Fragestellungen

Mehr

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers.

Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers. Einfach. Revolutionär. HomeCom Pro von Junkers. 2 HomeCom Pro Lüftung Smart Home Bewegungsmelder Unterhaltungselektronik Rauchmelder Haushaltsgeräte Einzelraumregelung Jalousiensteuerung Beleuchtung Alarmanlage

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology

Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 06.11.2014 Grundlagen Treiber

Mehr

INNOVATION IN NEUER DIMENSION.

INNOVATION IN NEUER DIMENSION. INNOVATION IN NEUER DIMENSION. Hochstrom- und Wärmemanagement auf engstem Raum we complete competence WIR REAGIEREN AUF HERAUSFORDERUNG MIT LÖSUNGEN. Es ist Zeit für: in nur einer Leiterplatte auf engstem

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & 17.09.2015

Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & 17.09.2015 Herzlich Willkommen zum Technologieforum OSMO am 16. & 17.09.2015 Infrastrukturlösungen für die IT Modulare Lösungen für Rechenzentren und Netzwerke im Produktionsumfeld Rittal GmbH & Co. KG / Dirk Hecker

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen

Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Applikations-Performance in Citrix Umgebungen Monitoring und Troubleshooting mit OPNET Lösungen Page 1 of 6 CITRIX ist langsam! Mit dieser Frage sehen sich immer wieder IT Administratoren konfrontiert.

Mehr

Runenburg hostet grün im datadock

Runenburg hostet grün im datadock Runenburg hostet grün im datadock var lsjquery = jquery; lsjquery(document).ready(function() { if(typeof lsjquery.fn.layerslider == "undefined") { lsshownotice('layerslider_1','jquery'); } else { lsjquery("#layerslider_1").layerslider({navprevnext:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

KÜHLKÖRPER RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN EINE ART BEIPACKZETTEL ALEXANDER C. FRANK, DIPL. ING. ETH ZÜRICH, V1.0 MÄRZ 2008 WWW.CHANGPUAK.

KÜHLKÖRPER RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN EINE ART BEIPACKZETTEL ALEXANDER C. FRANK, DIPL. ING. ETH ZÜRICH, V1.0 MÄRZ 2008 WWW.CHANGPUAK. KÜHLKÖRPER RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN EINE ART BEIPACKZETTEL ALEXANDER C. FRANK, DIPL. ING. ETH ZÜRICH, V1.0 MÄRZ 2008 WWW.CHANGPUAK.CH EINLEITUNG In Halbleitern entstehen Verluste, die in Form von Wärme

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht.

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Evoko Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Video-Sicherheit Kommunikationssysteme Medientechnik IT-Media Planung für perfekte Meetings. Medientechnik Gutes Bild, guter Klang. EOTEC liefert die gesamte

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM. Herzlich willkommen.

GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM. Herzlich willkommen. GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM Herzlich willkommen. Serverräume und Infrastruktur Präsentationsthemen Energieeffiziente Klimatisierung Modulare USV-Anlagen 2 Bechtle Logistik & Service 27.10.2010

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Lösung für die Bauwirtschaft

Die Lösung für die Bauwirtschaft Die Onlinelösung für Ihre Promotions Preiswert, weil schon angepasst auf Ihre Bedürfnisse. Schnell, weil sofort einsatzfähig zur Steigerung Ihres Promotionerfolges. Einfach, weil leicht anzuwenden und

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren

Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Als reines Dienstleistungsunternehmen produzieren wir ausschließlich im Auftrag unserer Kunden. Und als unabhängiges Familienunternehmen bieten

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Schrank- und Raumüberwachungssysteme

Schrank- und Raumüberwachungssysteme Schrank- und Raumüberwachungssysteme von Matthias Ribbe White Paper 05 Copyright 2006 All rights reserved. Rittal GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg D-35745 Herborn Phone +49(0)2772 / 505-0 Fax +49(0)2772/505-2319

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Heizen - Kühlen - Kosten Sparen

Heizen - Kühlen - Kosten Sparen Ihr Spezialist für Klimawände Wir setzen neue Maßstäbe In Zeiten stetig steigender Energiekosten ist die Entscheidung für Klimawände von Ecowall die richtige Wahl. Und nicht nur das: Sie setzen auch noch

Mehr

Vom Intranet zum Knowledge Management

Vom Intranet zum Knowledge Management Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr