Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof und Videoüberwachung
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- Erna Kranz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12040 Bombenfund am Bonner Hauptbahnhof und Videoüberwachung Vorbemerkung der Fragesteller Am10.Dezember2012wurdeaufeinemBahnsteigdesBonnerHauptbahnhofeseineineinerTascheversteckte,lautMedienberichtenfunktionstüchtige Bombeaufgefundenundentschärft.GenauereHintergründederTatsowiedie Tätersindnochnichtbekannt.VondembetroffenenBahnsteigGleis1des BonnerHauptbahnhofsexistierentrotzderdortangebrachtenKameraskeine verwertbarenbildaufnahmenmöglichertatverdächtigerpersonen,u.a.wohl auchdeshalb,weilesdortanaufzeichnungsfähigenkameraanlagenmangelt. BereitsPfingsten2003wurdeeineBombeamDresdnerHauptbahnhofaufgefundenundentschärft.AuchvomdamaligenVorfallexistiertenzuderZeit keinebildaufzeichnungen.am31.juli2006scheitertenanschlägeaufvorortzügeinkoblenzunddortmundwegenfehlzündungen.zumindesteintäter wurde auf den Bahnsteigen vor dem Einsteigen in einen der Züge gefilmt. TrotzderunklarenFaktenlagefordertederBundesministerdesInnern, Dr.Hans-PeterFriedrich,bereitswenigeStundennachBekanntwerdendes VorfallseineAusweitungderVideoüberwachunganöffentlichenPlätzen.Mit verstärkterundverbessertervideotechnikauföffentlichenplätzen,sobundesinnenministerdr.hans-peterfriedrich,ließensich GewalttäterabschreckenundStraftatenundgeplanteAnschlägeaufklären.Erstam17.Dezember 2012ließderBundesinnenministerDr.Hans-PeterFriedrichdurcheineSprecherinerläutern,manhabekeineAusweitunggesetzlicherRegelnimSinn: Zielistesvielmehr,imRahmendergeltendenRegelungenalleMöglichkeiten auszuschöpfen. OffenbarappelliertderBundesinnenministerdamitansichselbst.NachAngabenderSprecherindesBundesinnenministersvom17.Dezember2012seies so,dassdiebundespolizeibereitsseitlängeremaneinemkonzeptarbeite,wo undmitwelchemtechnischenaufwandöffentlicheplätze,auchbahnhöfe, besserpervideoüberwachtwerdenkönnten.schonseitlängeremseidas BundesministeriuminGesprächenmitderDeutschenBahnAG (DBAG): DabeigehtesunteranderemumdieBereitstellungderTechnik,aberauchum diekostenteilungund-übernahme.wiegesagt,dalaufenderzeitnochpositive Gespräche. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom8.Februar2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode LautMedienberichtenvom19.Dezember2012existiertzudemeinbislang geheimgehaltenerinternerberichtderbundespolizei,wonachdieausstattung allerdeutschenbahnhöfemitvideoaufzeichnung mehreremilliardeneuro kostenwürde.alleinfürdasanbringenvonkamerasanden325ammeisten genutztendeutschenbahnhöfenmüssemitkosteninhöhevon241mio.euro gerechnetwerden,berichtetedie BILDZeitung am19.dezember2012unterberufungaufdiesenberichtderbundespolizei.hinzukämenzusätzliche Personalkosten.DieInstandhaltungwirdindemBerichtmit1000Europro Videokamera beziffert. ZurallgemeinenWirksamkeitvonVideoüberwachungenerklärteeineSprecherindesBundesinnenministersam17.Dezember2012: ImZeitraumvom 1.Januar2011biszum30.April2012konntenmittelsVideotechnik3639 strafrechtlichedeliktefestgestelltwerden.aufgeklärtwurdendabei1230 durch Videobeweis. Dies belege, dass Videoüberwachung wirke. AucheinenimNachgangzumBombenfundformuliertenundandasBundesministeriumdesInnern (BMI),dieBundespolizeisowieandieDBAGversandtenFragenkatalogzudemBombenfunddesBonner General-Anzeigers bezeichnet die Tageszeitung als nicht zufriedenstellend beantwortet. DieBundesregierungübtvermittelsdesEisenbahn-BundesamtesdieAufsicht überdiedbagausundträgtdamitumfassendeverantwortungfürdashandelnderzu100prozentinöffentlicherhandbefindlichendbag.diebundespolizeiunterliegtalsbundesoberbehördederuneingeschränktenfachaufsicht durch das BMI. Am13.August2010hatdieBundesregierungbereitsaufdieKleineAnfrage derfraktiondielinke.geantwortet (Bundestagsdrucksache17/2750),auf die im Folgenden unter anderem Bezug genommen wird. Vorbemerkung der Bundesregierung ZunächstwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierunginihrerAntwortauf diekleineanfragederfraktiondielinke. (Bundestagsdrucksache17/2750) vom 13. August 2010 verwiesen. DerVorfallamBonnerHauptbahnhofam10.Dezember2012zeigt,dassder EinsatzvonVideotechnik (Videoüberwachung,Videoaufzeichnung,Videoauswertung)anbesondersanschlags-bzw.kriminalitätsgefährdetenStellenBeiträge zur Aufklärung solcher Vorfälle leisten kann. DieBundespolizeigewährleistetinWahrnehmungihrerbahnpolizeilichenAufgabegemeinsammitdenPolizeienderLänderunddenEisenbahnunternehmen diesicherheitaufdemgebietderbahnanlagendereisenbahnendesbundes auf einem konstant hohen Niveau. GleichwohlisteinabsoluterSchutzinsbesonderevorkriminellenEinzelaktionenimoffenenVerkehrssystemEisenbahn,wieauchinweitenTeilendes öffentlichenraums,nichterreichbar.diebundespolizeinutztdievideotechnik imrahmenihrergesetzlichenaufgabenwahrnehmung.artundumfangdes EinsatzesvonVideotechnikorientierensichdabeiampolizeifachlichenBedarf, imbereichdereisenbahnenamverkehrsaufkommensowieandenrechtlichen RegelungeninsbesonderezumDatenschutz.Dabeiunterliegtsienaturgemäß auch technischen und finanziellen Restriktionen. DieZusammenarbeitzwischenderBundespolizeiundderDeutschenBahnAG (DBAG)hatsich,insbesonderemitBlickaufdeneffektivenundeffizienten EinsatzvonHaushaltsmitteln,grundsätzlichbewährt.Insbesonderepolizeiliche LageerkenntnisseundveränderteVerkehrsströmeerfordernauchbeimEinsatz vonvideotechnikeineständigesowieanlassbezogeneüberprüfungundfortschreibungderbestehendenkonzeptionellengrundüberlegungenundauchder bestehendenvertraglichenvereinbarungenzwischenderdbagundderbundespolizei.hierzubefindensichdiedbagunddasbundesministeriumdesin-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12318 nern (BMI)seitdemJahr2000imdauerhaftenAustausch.InhaltderGespräche istunteranderemdiequalitativeundquantitativeweiterentwicklungdervideoüberwachung und Videoaufzeichnung sowie Fragen der Kostenübernahme. DieDBAGbetreibtrund5700PersonenbahnhöfeinDeutschland.Davonsind nachkenntnisderbundesregierungderzeit495bahnhöfemitrund3800videokamerasausgestattet,dievonderbundespolizei (mit)genutztwerden.dabei werdenan141bahnhöfenvideobilderaufgezeichnet.dieauswahlder 141BahnhöfemitVideoaufzeichnungberücksichtigtunteranderemKriminalitätsratenundAnschlagsrelevanzunddeckt gemessenandenreisendenzahlen derjeweiligenbahnhöfe bereitseinengroßenteildesreiseverkehrsüberdie BahnanlagenderEisenbahnendesBundesab. EineAusweitungderVideoüberwachungundVideoaufzeichnungaufalle BahnhöfederEisenbahnendesBundesscheintderzeitmitBlickaufpolizeifachlicheÜberlegungen,aberauchaufgrundhaushalterischerunddatenschutzrechtlicherAspektenichtangezeigt.EinangemessenerEinsatzvonVideotechnikaufBahnhöfenkanngrundsätzlichgeeignetsein,TätervonihrenVorhaben abzubringenodersiederbeweiskräftigenstrafverfolgungnacheinemversuchten oder begangenen Anschlag zuzuführen. 1.WirddieBundesregierungderÖffentlichkeitdenbislanginterngebliebenen Bericht der Bundespolizei zugänglich machen? Wennnein,wierechtfertigtSiediesesVorgehenangesichtsderbisjetzt nichtnähergeklärtenumständedieseroffenbarnurdurchglücklicheumständenichteingetretenenexplosionmitpotentielltödlichenauswirkungen? EindiesbezüglichergeheimgehaltenerBerichtderBundespolizeiistderBundesregierungnichtbekannt.DieBundespolizeistelltimRahmenihrergesetzlichenAufgabenregelmäßigund/oderanlassbezogenkonzeptionelleGrundüberlegungenan.DiesbetrifftauchdieVideoüberwachungundVideoaufzeichnungimbahnpolizeilichenAufgabenbereich.DerzeitüberprüftdieBundespolizeiihrepolizeifachlichenKonzepteimLichtedesversuchten BombenanschlagesamBonnerHauptbahnhof.DiesumfasstauchdieMöglichkeiteneinerAusweitungderVideoüberwachungundVideoaufzeichnungauf weiterebahnhöfeundeineverlängerungderaufzeichnungsdauersowieeine VerbesserungdereingesetztenTechnik. DievondenFragestellerngenannteSummevon241Mio.Eurobeziehtsich vermutlichaufeininzwischenüberholtespolizeifachlicheskonzeptpapierder BundespolizeiausdemJahr2007.EinzelneVorschlägehierauswurdenumgesetztundkonkreteMaßnahmenanausgewähltenSchwerpunktbahnhöfenveranlasst.DieBundesregierungsiehtdavonab,diesesKonzeptpapierderÖffentlichkeitzugänglichzumachen,dadieseszwarinTeilenüberholtist,aberdennochgrundsätzlicheundwesentlicheInformationenzueinsatztaktischenMaßnahmen enthält. 2.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungdesBundesverfassungsgerichts, dassessichbeivideoüberwachungumeinenintensivengrundrechtseingriffhandelt (sobverfg,1bvr2368/06vom23.februar2007,absatz52)? DasBundesverfassungsgerichthatindergenanntenKammerentscheidungdie VideoüberwachungeinesKunstwerksimöffentlichenRaummitAufzeichnung desgewonnenenbildmaterialsalseineneingriffindasallgemeinepersönlichkeitsrecht (Artikel2Absatz1inVerbindungmitArtikel1Absatz1desGrundgesetzes)vonerheblichemGewichtbezeichnet (BVerfG,1BvR2368/06vom
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 23.Februar2007,Absatz-Nummer50).VerdachtsloseEingriffemitgroßer Streubreite,beidenenzahlreichePersonenindenWirkungsbereicheinerMaßnahmeeinbezogenwerden,dieinkeinerBeziehungzueinemkonkretenFehlverhaltenstehenunddenEingriffdurchihrVerhaltennichtveranlassthaben, wiesengrundsätzlicheinehoheeingriffsintensitätauf (BVerfG,a.a.O.Absatz- Nummer51).DasRechtaufinformationelleSelbstbestimmungkönnegleichwohlaufgrundüberwiegenderAllgemeininteresseneingeschränktwerden,was jedocheinerdemgebotdernormenklarheitgenügendenundverhältnismäßigengesetzlichengrundlagebedürfe (BVerfG,a.a.O.Absatz-Nummer41). Dem ist aus Sicht der Bundesregierung nichts hinzuzufügen. 3.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieTransparenzderDatenverarbeitungeinwesentlichesElementderrechtsstaatlichenRechtfertigungderDatenverarbeitungdarstellt,dasssichdiesenichtalleinaufein AuskunftsrechtderBetroffenenbeschränkenkann,unddassdieHinweisschilderderDBAGaufdieunternehmenseigeneVideoüberwachungkeine TransparenzhinsichtlichderErfassungdurchdieBundespolizeiermöglichen? GrundlagefürdieErhebungpersonenbezogenerDateninFormvonselbsttätigenBildaufnahme-undBildaufzeichnungsgeräten,einschließlichderAuskunftsrechtevonBetroffenen,sindausschließlichentsprechendebereichsspezifische Regelungen. DieBundesregierungteiltdieAuffassungderFragesteller,dassTransparenzbei dervideoüberwachungund-aufzeichnungaufbahnhöfenwichtigist.nachansichtderbundesregierungstellendieindenbahnhöfenvorhandenenhinweisschilderdiegebotenetransparenz auchimhinblickaufdiepolizeiliche Beobachtung her. 4.InwievielenBahnhöfenderDBAGwirdaufVeranlassungderBundespolizeigegenwärtigkonkretperVideokameraaufgezeichnet,undaufgrund welcher konzeptioneller Kriterien und Vorgaben? Auf die Vorbemerkung der Bundesregierung wird verwiesen. 5.TeiltdieBundesregierungangesichtsdesGrundsatzesderrechtsstaatlichen BindungallenstaatlichenHandelnssowiederGeltungdesGrundgesetzes, dassdie PlanbarkeitundVorhersehbarkeitpolizeilichenHandelns (vgl. AntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfragederFraktionDIE LINKE.zuFrage1aufBundestagsdrucksache17/2750)grundsätzlichkeinenAnlasszurZurückhaltungvonInformationendarstellensollte,sondern vielmehreineigentlicheszieleinesrechtsstaatlichgefasstengemeinwesens und insbesondere des Polizeirechts darstellt? DieBundesregierungsiehtkeinenAnlass,diesbezüglichvonderAntwortzu Frage 1 auf Bundestagsdrucksache 17/2750 abzuweichen. 6.TeiltdieBundesregierungdiejuristischeEinordnungderpolizeilichen VideoüberwachungalseinesanlasslosenEingriffsimBereichdesrechtsstaatlichwiegrundrechtlichweniggesichertenGefahrenvorfeldes,undwie rechtfertigtsievordiesemhintergrundetwadieimgegensatzzuanderen InstrumentenundErhebungsmethodenerfolgendezeitlichePermanenz/ Unbegrenztheit dieses Grundrechtseingriffs? ImVerantwortungsbereichderBundesregierunghandeltessichbeiderpolizeilichenVideoüberwachungumeinepolizeilicheMaßnahmederGefahrenerken-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12318 nung,dieaufdergrundlageentsprechenderbereichsspezifischerregelungen (insb. 27 des Bundespolizeigesetzes BPolG) stattfindet. 7.SeitwanngenaubefindensichdieBundespolizeiunddieDBAGinVerhandlungenumdieNutzungderimEinsatzbefindlichenVideoüberwachungssysteme,welcheAnzahlvonTerminenhateszwischenzeitlich gegeben, und wie lautete jeweils der genaue Gegenstand der Gespräche? 8.WelcheKonfliktlinienhabendieGesprächezwischenBundespolizeiund DB AG aufgezeigt, und weshalb gibt es bis heute keine Ergebnisse? ZuwelchemZeitpunkthatdieBundesregierungvondenGesprächen Kenntniserlangt,undinwelchemUmfangundzuwelchemZweckhatsie sich in die Gespräche eingeschaltet? Wenn nein, warum nicht? Auf die Antwort zu Frage 7 wird verwiesen. DasBMIunddieDBAGhabenimJahr2000eineOrdnungspartnerschaftzur weiterenverbesserungdersicherheitaufdemgebietderbahnanlagendereisenbahnendesbundesgeschlossen.indiesemrahmenwerdenfragenzurzusammenarbeit,darunterauchzurgemeinsamennutzungdervideotechnik,erörtert.zudiesemzweckhabenzahlreichegesprächeaufunterschiedlichen Ebenenstattgefunden,derengenaueAnzahlsichnichtmehrermittelnlässt.Die Gesprächesindvoneinemgemeinsamen,partnerschaftlichenVerständnisgetragen.DarüberhinauswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen. 9.StimmendieausdemGeheimberichtderBundespolizeibekanntgewordenenZahlenderKosteneinermöglichenAufrüstungderbestehendenInfrastruktur zur Videoüberwachung? AufdieAntwortzuFrage1unddieVorbemerkungderBundesregierungwird verwiesen. 10.LagfürdenBonnerHauptbahnhofeinekonkreteAnforderungderBundespolizeiandieDBAGzurBereitstellungderDatenaufzeichnungsmöglichkeitvor,undwennja,wannerfolgtediese,undaufgrundwelcherkonkreten Begründung bzw. welchen konkreten Konzepts? Nein.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungundaufdie Antworten zu den Fragen 1 und 4 verwiesen. 11.SoweitFrage4bejahtwird,welcheGründewurdendafürangegeben, dass keine Bereitstellung durch die DB AG erfolgte? Entfällt.DabeigehtdieBundesregierungdavonaus,dasshierdieFrage10gemeint ist.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.WielautetnachKenntnisderBundesregierungdieGesamtanzahlaller gegenwärtig durch die DB AG betriebenen Videoüberwachungssysteme? Welche Planungen der Erweiterung sind derzeit festgelegt? EswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungverwiesen.Darüberhinaus liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 13.WielautetdieGesamtanzahlallerdurchdieBundespolizeiselbstbetriebenen,alsauchimFremdbesitzstehenden,abergleichwohlgenutztenKamerasysteme (bitte getrennt aufschlüsseln)? DieBundespolizeinutztzurErfüllungderihrgesetzlichzugewiesenenAufgabenundVerwendungen (unteranderemsicherungeigenereinrichtungen, bahnpolizeilicheaufgaben,schutzvonverfassungsorganen)einevielzahlunterschiedlichermobilerundstationärerkamerasysteme.einegesamtübersicht anzentralerstelleüberallekamerasystemewirdnichtgeführt.imübrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. 14.Inwievielen3-S-ZentralenderDBAGsitzenBeamtederBundespolizei gemeinsammitdenbeschäftigtenderdbagzurdurchführungihrer Aufgaben? Derzeitsindin173-S-ZentralengesonderteArbeitsplätzefürBehördenundOrganisationenmitSicherheitsaufgabeneingerichtet,dievondiesen,darunter auch von der Bundespolizei, lageabhängig genutzt werden. 15.AuchsoweitderBundesregierunghierüberkeineDatenbankzurVerfügungsteht,aufwelchemModernisierungsstand (Hersteller,durchschnittlichesAlter,Auflösungusw.)befindensichihrerAuffassungnachund vordemhintergrundihrerkenntnisseaufgrundderprüfverpflichtung nach 11desBundesdatenschutzgesetzes (BDSG)dievonderBundespolizeiundderDBAGgemeinschaftlichverwendetenKamerasysteme, bzw. in welchen Abständen finden Nachrüstungen statt? DiedatenschutzrechtlichenKontrollendienennichtderErhebungvonHerstellerangaben,WartungsintervallenoderanderentechnischenEinzelheiten.Eine derartigeerhebungistauchnachdemnutzungsvertragmitderdbag (vgl. Frage16)beiderBundespolizeinichtvorgesehen.InsofernliegenderBundesregierung hierzu keine detaillierten Erkenntnisse vor. 16.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungbzw.derBundespolizei vermittelsderihrnachdemnutzungsvertragmitderdbagzukommendenrollealsauftraggebernach 11BDSGüberdieverwendetetechnischeInfrastrukturunddieEinhaltungderDatenschutzbestimmungen durch die DB AG vor? InBezugaufdieverwendetetechnischeInfrastrukturwirdaufdieAntwortzu Frage 15 verwiesen. IndenüberwiegendenFällenbetreibtdieDBAGdieVideobeobachtungstechnikaufgrundeigenerKompetenz ( 2i.V.m. 6bdesBundesdatenschutzgesetzes BDSG undjeweiligemlandesrecht,z.b.zumzweckderbetriebssicherheit)undnichtimrahmeneinerauftragsdatenverarbeitungnach 11 BDSG.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieDBAGeinegrundsätzlichgeeignetetechnischeInfrastrukturverwendetunddieentsprechendenDatenschutzbestimmungen einhält.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12318 EineAuftragsdatenverarbeitungnach 11BDSGerfolgtlediglichindenFällen deraufzeichnungimrahmendes 27BPolG.DiesbezüglichnehmendiezuständigenBehördenderBundespolizeiKontrollenimSinnevon 11BDSG wiefolgtvor:kontrollenfindengrundsätzlichimzugevoninstallations-,wartungs-,instandhaltungs-undmodernisierungsmaßnahmenstattundwerden entsprechend dokumentiert. ZuständigeDatenschutzbehördefürdieBundespolizeiistderBundesbeauftragtefürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit,derz.B.imJahr2009 einekontrolledervideobeobachtungaufdemhauptbahnhofinkölndurchgeführt hat. 17.InwelchemRhythmusfindendieKontrollennach 11Absatz2Satz4 und5bdsgdurchwelchestelleinnerhalbderbundespolizeistatt,liegen hierüberdieerforderlichendokumentationenvor,undhatsichdiezuständigedatenschutzbehörde (welche)indervergangenheitbereitsvonder ordnungsgemäßen Durchführung dieser Kontrollen überzeugt? Auf Antwort zu Frage 16 wird verwiesen. 18.WievielederKamerasystemeverfügennachKenntnisderBundesregierungüberfunktionaleErweiterungenwiez.B.Detektionstechnologien und/oderalarmaufschaltungsfunktionenzurunterstützungdesmonitorpersonals (bitte genau aufschlüsseln)? NachKenntnisderBundesregierungwerdensolchefunktionalenErweiterungenimBereichderBundespolizeiundderDBAGaufdemGebietderBahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes nicht eingesetzt. 19.WievielePersonen (bzw.ggf.auchwelchegesamtanzahlvonbetriebsstunden)sindnachkenntnisderbundesregierungbeiderdbag,undwie vielebeschäftigtesindbeiderbundespolizeiteilweiseoderständigmitder Wartung,demBetriebundderDurchführungvonVideoüberwachungen beschäftigt (etwaindengemeinsambesetzten3-s-zentralen)? DieBundespolizeibesetztzurErfüllungihrergesetzlichenAufgabendieihrzur VerfügungstehendenArbeitsplätzein173-S-Zentralengrundsätzlich lageabhängig.diewartungundderbetriebderanlagenobliegenaufgrundder bestehendeneigentumsverhältnisseindenmeistenfällen (sieheauchantwort zufrage16)derdbag.überdiezahlderbeiderdbageingesetztenbeschäftigtenliegenderbundesregierungkeineinformationenvor.andenwenigenstandorten,andenendiebundespolizeieigenevideoaufzeichnungstechnik betreibt,sindinderregeldiemittechnischenaufgabenbetrautenmitarbeiter bzw.dienstleistervorortfürwartungundbetriebauchdereigenenvideotechnik zuständig. Die Dauer solcher Arbeiten wird nicht separat erhoben. 20.WelchedienstlichenVorgaben,FestlegungenundRichtlinienbestehen nachkenntnisderbundesregierungfürdasmonitorpersonal (Schichtdauer,FestlegungderNutzung,Zoomverhalten,Speichervoraussetzungen etc.)? FürBeamtederBundespolizeigeltenbeiderAufgabenwahrnehmungdie dienstrechtlichenregelungen.dienutzungdervideotechnikerfolgtnachpolizeifachlichenbewertungenderverantwortlichendienststellen.diesteuerung dervideotechnikwirdmaßgeblichvondenumständendeskonkreteneinzel-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode falleszumzweckederabwehrvongefahrenund/oderderverfolgungvon Straftatenbestimmt.DieSpeichervoraussetzungenrichtensichnachdenentsprechendenbereichsspezifischenRegelungen,einschließlicheinerpolizeifachlichen Bewertung. 21.InwelchemUmfangverfügendievonderBundespolizeigenutzten KamerasystemederDBAGübereinesogenannteintelligenteBildauswertungssoftware, gegebenenfalls auch nur im Pilotversuch? DievonderBundespolizeigenutztenKamerasystemederDBAGverfügen nicht über eine solche Technik. 22.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassangesichtsdieserfortgeschrittenentechnischenAuswertungsmöglichkeitenundderdamitverändertenEingriffstiefeneineentsprechendeAufrüstungschonausverfassungsrechtlichenGründeneinfachgesetzlicheErweiterungenderbestehenden Befugnisnormen voraussetzt? Wenn nein, weshalb nicht? AufdieAntwortzuFrage21wirdverwiesen.AusSichtderBundesregierung stelltsichdeshalbdiefrageeinerggf.zuprüfendenanpassungderermächtigungsnorm zum jetzigen Zeitpunkt nicht. 23.WonachbemisstsichdieEntscheidungderBundespolizeikonkretdarüber, a)obbahnhöfeindievideoüberwachungund/odervideoaufzeichnung mit aufgenommen werden und b)abwelchenreisendenzahlenundwelchenbedeutungskriterienim HinblickaufKRITIS (KritischeInfrastrukturen)dieBeurteilungdes obüberhaupt undderausgestaltungderaufzeichnungvorgenommen werden? DieEntscheidungderBundespolizeibasiertaufpolizeifachlichenAspektenfür denjeweiligeneinzelfall.dieanzahlderreisendenunddiebedeutungdes Bahnhofs im Verkehrssystem Eisenbahn können hierbei mit einfließen. DarüberhinauswirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungunddieAntwort zu Frage 1 verwiesen. 24.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,wonachauchBahnhofüberwachungengrundsätzlichnurdannaufgezeichnetwerdensollten,soweit ameinsatzortwiederholtstraftatenbegangenwordensindundtatsachen dieannahmerechtfertigen,dassdortauchkünftigmitderbegehungvon Straftaten zu rechnen ist? Auf die Antwort zu Frage 23 wird verwiesen. 25.WiebewertetdieBundesregierungdiegegenwärtigeverdecktePraxisder AufschaltungundSpeicherungdurchdieBundespolizeilediglichineinzelnenBahnhöfenangesichtsderTatsache,dassderEinzelneaufder Grundlagevon 27desBundespolizeigesetzes (BPolG)nichtvorhersehenkann,beiwelcherGelegenheit,zuwelchemZweckundaufwelche
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/12318 WeiseInformationenüberihnerhobenwerden,obwohldieseNormeine offene Vorgehensweise erforderlich macht? EineverdecktePraxisderAufschaltungundSpeicherungaufderGrundlagedes 27 BPolG durch die Bundespolizei findet nicht statt. 26.AufwelchezumdamaligenZeitpunktgeltendeGesamtanzahlwelcher Kameras,EinsätzedurchwelcheBehördenoderStellen (nurbundespolizeiodernachkenntnisderbundesregierungauchdbagselbst)und welchekonkretendelikte (bitteimeinzelnenaufschlüsseln)beziehtsich diedurchwenerhobenestatistikmitdendurchdasbmivorgelegtenzahlen vom 17. Dezember 2012 konkret? LiegenDatenüberweitereZeiträumevor,undwerdendieseebenfalls veröffentlicht? EswirdaufdeninderVorbemerkungderBundesregierunggenanntenUmfang anvideoüberwachungstechnikbezuggenommen.diebundespolizeierfasst strafrechtlichedelikteinihrerpolizeilicheneingangsstatistik.seit2011werdenvideobezügestatistischindenvorgängenvermerkt.dievondenfragestellerninbezuggenommenendaten,diedasbmiveröffentlichthat,umfassen imwesentlichendiedeliktsfelderkörperverletzung,raub,diebstahlund Sachbeschädigung.ÜberweitereZeiträumeliegenkeinevergleichbarenDaten vor. 27.WelcheKriterienfürdieAufnahmeeiner Feststellung einesstrafrechtlichendeliktswurdenindiestatistikfestgelegt (AufnahmevonErmittlungennachderStrafprozessordnung StPO,Personalienaufnahme o.ä.),undwelchekriterienwurdenfürdie AufklärungdurchVideobeweis festgelegt (Geständnis,VerfahrensaufnahmenachStPO,gerichtliche Verurteilung o. Ä.)? Als Feststellung werdensachverhaltestatistischerfasst,beidenendievideoüberwachungbzw.videoaufzeichnungeinenwesentlichenbeitragzumerkennen einer Straftat bzw. eines hinreichenden Tatverdachts geleistet hat. Als AufklärungdurchVideobeweis werdensolchesachverhalteerfasst,bei denendievideoüberwachungbzw.videoaufzeichnungeinenwesentlichenbeitragzuraufklärungeinerstraftatgeleistethat.diebeurteilung,obundinwieweitaufgeklärtist,obliegtdenzuständigenjustizbehördenderländer.angabenzuraufklärungvonstraftatenaufgrundvonvideobeweisenobliegeninsofern den zuständigen Landesregierungen. 28.AufwelchekonkretenwissenschaftlichenErkenntnissestützensichdie AussagenzurWirksamkeitderzunächstvomBundesministerdesInnern, Dr.Hans-PeterFriedrich,geforderten verstärktenundverbessertenvideoüberwachunganöffentlichenplätzen sowieseinebehauptungen,mit VideoüberwachungließensichGewalttäterabschreckenundStraftaten und geplante Anschläge aufklären? 29.AufwelchenKenntnisstandhinsichtlichdertatsächlichenAusbreitung dervideoüberwachunganöffentlichenorten/plätzensowie (auchnichtöffentlicherfassten)öffentlichzugänglichenräumenstützensichdiese Aussagen, und ist eine Länderabstimmung hierzu erfolgt? DerBundesministerdesInnernistderAnsicht,dasseinangemessenerEinsatz vonvideotechnikdazubeiträgt,dieöffentlichesicherheitzugewährleisten.im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 30.SindderBundesregierungdiebritischenalsauchUS-amerikanischen StudienundMetastudiendervergangenenJahrezurgeringenbisvöllig fehlendeneffizienzbeiderstraftatpräventionalsauchzunegativenfolgen von Innenstadtüberwachungen per Kamera bekannt? DerBundesregierungsinddiverseStudienbekannt,darunterauchsolcheaus dem angelsächsischen Raum. 31.SindderBundesregierungdieAussageneinesführendenBeamtenvon ScotlandYardausdemJahr2008bekannt,wonachdiemittlerweile4,5 MillionenbritischenKamerasfürdieErfassungöffentlicherRäumeangesichtsdergeringenAufklärungsrateein völligesfiasko darstellen,und warummöchtederbundesministerangesichtsdieserbritischenerfahrungenfürdeutschlandeineähnlichefehlentwicklunganstreben (vgl. z.b.süddeutschezeitungvom17.mai2010, digital/ueberwachungskameras-in-grossbritannien-die-toten-augen-vonlondon )? DerBundesregierungsinddieAussagenbekannt.AusSichtderBundesregierungkannderzielgerichteteEinsatzvonVideotechnik,inKombinationmitanderen,begleitendenMaßnahmen,dazubeitragen,derstaatlichenVerpflichtung zurvermeidungundverfolgungvonstraftatennachzukommen.imrahmen derrechtstaatlichvorgegebenenprüfungenzumeinsatzdervideotechnikspielt auch die Effizienz der jeweiligen Maßnahme eine Rolle. 32.SindderBundesregierungdiebereitsinden90er-Jahrenentstandenen kriminologischenstudienbekannt,wonachgeradegewalttätersicham wenigstenvonvideoüberwachungenbeeindruckenlassen,undwierechtfertigtsieangesichtsdieserfaktenlageihregegenteiligenöffentlichen Behauptungen? DerBundesregierungsindStudienauchausdemgefragtenZeitraumbekannt.Im ÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungundaufdieAntwort zudenfragen28und29verwiesen. 33.TeiltdieBundesregierungvordemHintergrunddesHinweisesdes BundesinnenministersaufmöglichemittelbarpräventiveWirkungenim Rahmender Straftatenvorsorge angesichtsderfehlendenabschreckungs-bzw.präventivwirkungvonvideoüberwachungeninsoweitdie Einschätzung,dasseinederartigverringerteGeeignetheitbzw.WirksamkeitdesGrundrechtseingriffsinsgesamteinehöhereEingriffsschwelleauf der Seite des materiellen Rechts nach sich ziehen sollte? ZurFragederpräventivenWirkungvonVideoüberwachungenwirdaufdieVorbemerkung der Bundesregierung verwiesen. DiefürdenVerantwortungsbereichderBundesregierunggeltendenbereichsspezifischenRegelungenfürdieVideoüberwachungundVideoaufzeichnung orientierensichanderjeweiligeneingriffsintensitätundsindinmaterieller Hinsichtausgewogen.DarüberhinauswirdaufdieBeschlussempfehlungund denberichtdesinnenausschussesdesdeutschenbundestages (Bundestagsdrucksache16/7148)vom14.November2007sowieaufdieVorbemerkungder BundesregierungunddieAntwortzuFrage1aufBundestagsdrucksache17/2750 verwiesen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ AufwelcheWeisewirktdieBundesregierungdaraufhin,dassimHinblickauchaufdievomBundesverfassungsgerichtgeforderte Überwachungsgesamtrechnung unddieauchvombundesinnenministernicht angestrebtetotalüberwachungöffentlichzugänglicherräumeeineflächendeckendeüberwachungdesöffentlichenpersonennahverkehrsinsgesamt verhindert werden kann? FürdenVerantwortungsbereichderBundesregierungisteineflächendeckende ÜberwachungdesÖffentlichenPersonenverkehrsnichtvorgesehen.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkungderBundesregierungundaufdieAntwortzu Frage 1 verwiesen. 35.LiegtderbundespolizeilichenVideoüberwachungimmernochdievom BundesbeauftragtenfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit, PeterSchaar,inseinem22.Tätigkeitsbericht (S.59)erwähnteMustererrichtungsanordnungu.a.fürBahnanlagenzugrunde,wonachdem GrundsatznachnureinezehntägigeSpeicherfristerfolgensoll,dienur beibesonderenanlässenauf30tageausgedehntwerdensoll,undinwie vielenfällenwurdenbisheute besondereanlässe zumgegenstandeiner vollen Ausschöpfung des gesetzlichen Speicherrahmens genommen? FürdieVideoüberwachungundVideoaufzeichnungdurchdieBundespolizei aufdemgebietderbahnanlagendereisenbahnendesbundesgiltweiterhindie von den Fragestellern angesprochene Errichtungsanordnung. DieAusschöpfungderim 27BPolGgenanntenSpeicherfristfürdieaufgezeichnetenBilddateneinerKamerarichtetsichnachdenUmständendesjeweiligenEinzelfallsundnachderaktuellenpolizeilichenLagebeurteilung.Hierzu liegen keine bundesweiten Erhebungen vor. 36.Erfüllenzwischenzeitlich (vgl.zusicherungdesbmi,22.tätigkeitsberichtdesbundesbeauftragtenfürdendatenschutzunddieinformationsfreiheit BfDI,S.59)allevonderBundespolizeiverwendetenKameraanlagendievomBfDIundvomBundesamtfürSicherheitinderInformationstechnikgemeinsamentwickeltenundempfohlenenKriteriendes CommonCriteriaProtectionProfileSoftwarezurVerarbeitungvonpersonenbezogenen Bilddaten? Wenn nein, weshalb nicht? GemäßZusagedesBMIgegenüberdemBundesbeauftragtenfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit (BfDI)werdendieSchutzprofilebeivon derbundespolizeineuzubeschaffendensystemenzurvideoüberwachungund -aufzeichnung auf Bahnhöfen berücksichtigt.
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Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/532 18. Wahlperiode 14.02.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Thomas Lutze, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter und der
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrseien Trojaner aufdienurunzureichendabgesichertenrechnerderbundespolizeieingeschleustworden,welchedaspatras-systemalsverantwortlicher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6972 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Wolfgang Wieland, Memet Kilic, weiterer
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrKreditfähigkeit der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft und Finanzierungskreislauf Straße
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit von über das Internet steuerbaren Industrieanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14031 17. Wahlperiode 17. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Jerzy Montag, Josef Philip
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrhabesichwieeinprivaterunternehmensveräußererverhalten (sog.private Vendor Test)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14328 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrArbeitnehmerrechte ausländischer Pflegehilfskräfte im grauen Pflegemarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8373 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Kathrin Senger-Schäfer, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
Mehrstark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5730 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, weiterer
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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