Erasmus+ Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erasmus+ Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg"

Transkript

1 Erasmus+ Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg

2 Just Read

3 Unsere Partnerschulen: Spanien C.E.I.P. Santa Rita Galdo, Viveiro Kl. 1 6 Polen Gimnazjum w Janikowie, Janikowo Kl Rumänien Scoala Gimnziala Nr. 2, Resita Kl Deutschland Martin-Luther-Gymnasium Frankenberg Kl. 5-12

4 Prioritäten des Themas: Horizontale Priorität: Vermittlung und Bewertung von Schlüsselkompetenzen, z.b. unternehmerische Initiative, digitale Kompetenz, Sprachkenntnisse MLG: Anwendung und Erweiterung der Computerkenntnisse MLG: Anwendung und Erweiterung der Sprachkenntnisse

5 Prioritäten des Themas: Spezifische Priorität für den Bereich Schulbildung: Förderung des Erwerbs von Kompetenzen und Fertigkeiten von Lernenden, z.b. Verbesserung schwacher Leistungen in Mathematik, Naturwissenschaften, Lese- und Schreibkompetenz; Förderung eines ganzheitlichen Ansatzes zum Sprachenlernen unter Berücksichtigung der zunehmend mehrsprachigen Situation in der Schule MLG: Deutsch, Sprachfächer, Informatik, Kunst, Musik, Geografie..

6 Einbindung des Erasmus+ Projekts in den Unterricht: Deutsch Lesen und kreatives Bearbeiten von Texten aus den vier Ländern Vorlesen, Weiterschreiben von Geschichten durch alle Partner Postkarten gestalten und schreiben, adressatenbezogenes Schreiben für die Schülerzeitungen der Partnerländer Buchumschläge gestalten (Klappentext, Illustration) Buchvorstellungen, Buchempfehlungen für Partnerschüler Hörspiel erarbeiten, gestalten und aufnehmen mit Fabelmotiven aus den vier Ländern szenische Darstellung von Fabeln aus den vier Ländern, Sammeln von Sagen und Legenden der einzelnen Regionen,

7 Einbindung des Erasmus+ Projekts in den Unterricht: Deutsch: Herstellen einer Broschüre Erarbeiten und Gestalten einer Broschüre mit Zaubertricks, Beschreiben von Vorgängen Schreiben eines Features, Aufnahme eines Hörfeatures Kennenlernen von Autoren und Texten der Partnerländer Kreatives Schreiben Sprachfächer: Kommunikation mit den Partnern in der Fremdsprache Verfassen von Texten in der Fremdsprache Lesen von literarischen Texten der Partnerländer in der Fremdsprache Übersetzungen

8 Einbindung des Erasmus+ Projekts in den Unterricht: Informatik: Dokumentation Erstellen von Präsentationen Kommunikation mit den Partnern Kunst: Illustrationen zu literarischen Texten Gestalten von Postkarten verschiedene Schriftarten

9 Einbindung des Erasmus+ Projekts in den Unterricht: Musik: Vertonung von Texten Liedtexte aus den Partnerländern Geografie: Region der Partnerschulen

10 Außerunterrichtliche Arbeit: 1. AG / GTA kontinuierliche Arbeit am Projekt mit einer konstanten Schülergruppe, 1-2 Kollegen Vorteile: - Zusammenführung der Arbeit aus dem Unterricht - Erstellen von Gesamtergebnissen - Kontinuität Nachteile: - keine AG-Stunden verfügbar - GTA wenig Resonanz bei Kollegen, da Zusatzbelastung

11 Außerunterrichtliche Arbeit: 2. Erasmus + als Teil von Wettbewerben - Vorlesewettbewerb in den sechsten Klassen Deutsch - Vorlesewettbewerb in allen Sprachfächern in Klassenstufe sieben - Rezitationswettbewerb in Klassenstufe fünf

12 Außerunterrichtliche Arbeit: 3. Erasmus + Exkursionen - Besuch der Leipziger Buchmesse mit verschiedenen Klassen - Besuch des Gellert Museums mit Projekt vor Ort - Führung im Industriemuseum Chemnitz zur Geschichte des Buchdrucks und Teilnahme am Druckprojekt - Zusammenarbeit mit der Redaktion der Freien Presse und Besuch des Verlagshauses

13 Außerunterrichtliche Arbeit 4. Aufführen und Besuch von Theaterstücken Schultheatergruppe Aufführung eines Stückes in Rumänien Besuch eines englischsprachigen Theaterstücks in Klassen 7-12 Besuch des Fabelprogramms von Rose und Georgi mit Klassen 6 Besuch des Heineprogramms mit Sekundarstufe 24.

14 Zusammenarbeit mit Partnern a) Museen der Region (museumspädagogisches Programm des Gellert Museums, Industriemuseums, Augustusburg) b) Vereine (Heimatverein, Tuchmacherhaus) c) Firmen (Druckhaus, Verlag Freie Presse, Druckerei Rossberg) d) Theater White Horse, Rose und Georgi, Schauspielhaus e) Institutionen Hochschule Mittweida, TU Freiberg

15 Mehrwert des Projekts Motivation beim Lesen lernen Ganzheitlicher Lernansatz Finanzielle Unterstützung Europäische Dimension Zusammenarbeit in Europa Mobilität

16 Projekttreffen in Deutschland 29. Februar 6. März ausländische Schüler 29 deutsche Schüler und Gastfamilien 9 ausländische Lehrer und Schulleiter ca. 10 deutsche Kollegen ca. 80 Teilnehmer

17 Begrüßung der Teilnehmer

18 Begrüßung der Teilnehmer aus Spanien

19 Plan der Projektwoche

20 Plan der Projektwoche

21 Planung der einzelnen Projekte

22 Planung der einzelnen Projekte

23 Planung der einzelnen Projekte

24 Planung der einzelnen Projekte

25 Projekterfolg trotz Kälte

26 Begabtenförderung durch ERASMUS +

27 Begabtenförderung durch ERASMUS +

28 Begabtenförderung durch ERASMUS +

29 Koordination von Gastfamilien

30 Überblick Anmeldungen

31 Überblick Anmeldungen

32 Koordination von Gastfamilien

33 Koordination von Gastfamilien

34 Partner in den Gastfamilien

35 Partner in den Gastfamilien

36 Partner in den Gastfamilien

37 Deutsche Mobilitäten

38 Projekttreffen im Ausland

39 Projekttreffen im Ausland

40 Projekttreffen Polen

41 Projekttreffen Polen

42 Projekttreffen Polen

43 Projekttreffen Polen

44 Deutsche Teilnehmer in Polen

45 Elternabend und Elternbrief

46 Elternabend und Elternbrief

47 Teilnahmebestätigung für Abrechnung

48 Teilnahmezertifikat für jeden

49 Projekttreffen Rumänien

50 Projekttreffen Rumänien

51 Projekttreffen Rumänien

52 Projekttreffen Rumänien

53 Projekttreffen Rumänien

54 Projekttreffen Rumänien

55 Projekttreffen Rumänien

56 Projekttreffen Rumänien

57 Projekttreffen Rumänien

58 Projekttreffen Rumänien

59 Projekttreffen Rumänien

60 Teilnehmer Projekttreffen Rumänien

61 Projekttreffen Spanien

62 Projekteindrücke

63 Projekteindrücke

64 Projekteindrücke

65 Projekteindrücke

66 Freizeit in Spanien

67 Projekteindrücke

Vertiefte mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung. am Löbauer Geschwister- Scholl- Gymnasium

Vertiefte mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung. am Löbauer Geschwister- Scholl- Gymnasium Vertiefte mathematisch-naturwissenschaftliche Ausbildung am Löbauer Geschwister- Scholl- Gymnasium 14. August 2009 seit Januar 2007 09. August 2010 Moderne Schule mit Tradition 1873 Vertiefte mathematischnaturwissenschaftliche

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

Herzlich Willkommen! Marita Wolf-Krautwald Leiterin der Erprobungsstufe. Helmut Gerlach Stellvertr. Schulleiter. Friederike von Wiser Schulleiterin

Herzlich Willkommen! Marita Wolf-Krautwald Leiterin der Erprobungsstufe. Helmut Gerlach Stellvertr. Schulleiter. Friederike von Wiser Schulleiterin Herzlich Willkommen! Liebe Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, liebe Eltern, Den ganzen Menschen im Blick ist unser Leitmotiv. Unsere Schule soll ein Lebensraum sein, in dem sich Schülerinnen und

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Spanisch. Kantonsschule Ausserschwyz 289

Kantonsschule Ausserschwyz. Spanisch. Kantonsschule Ausserschwyz 289 Kantonsschule Ausserschwyz Spanisch Kantonsschule Ausserschwyz 289 Bildungsziele Für das Schwerpunktfach Die Schüler und Schülerinnen - sind fähig, sich in der Weltsprache Spanisch schriftlich und mündlich

Mehr

MSA. Der mittlere Schulabschluss 2016/2017

MSA. Der mittlere Schulabschluss 2016/2017 MSA Der mittlere Schulabschluss 2016/2017 Der MSA besteht aus zwei Teilen, beide Teile müssen bestanden werden. 1) Prüfungsteil 2) Jahrgangsteil (schulische Bewertungen der Jahrgangsstufe 10) MSA Prüfungsteil

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mit Schildkröten tanzen - Der Karneval der Tiere für musikbegeisterte Kinder

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mit Schildkröten tanzen - Der Karneval der Tiere für musikbegeisterte Kinder Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Schildkröten tanzen - Der Karneval der Tiere für Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Mit Schildkröten

Mehr

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9. 1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen

Mehr

Ziel des Unterrichts. Primarschule 6.Klasse Beurteilung und Schulzuteilung. Lernsituation. Leistungssituation 22.08.2015

Ziel des Unterrichts. Primarschule 6.Klasse Beurteilung und Schulzuteilung. Lernsituation. Leistungssituation 22.08.2015 Ziel des Unterrichts Primarschule 6.Klasse Beurteilung und Schulzuteilung Primarschule Gotthelf Basel-Stadt August 2015 Lernzielorientierte Förderung aller Schülerinnen und Schüler in der Sachkompetenz

Mehr

LAN - Lernen und Arbeiten

LAN - Lernen und Arbeiten Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;

Mehr

Bertolt-Brecht-Gymnasium IB World School. www.bebe-dresden.de

Bertolt-Brecht-Gymnasium IB World School. www.bebe-dresden.de Bertolt-Brecht-Gymnasium IB World School www.bebe-dresden.de zur Schullaufbahnberatung - - Programm Gymnasium oder Oberschule? Aufnahmebedingungen Durchlässigkeit Besonderheiten des BB-Gymnasiums Fremdsprachenfolgen

Mehr

PAD unterstützt Schulen bei Partnersuche

PAD unterstützt Schulen bei Partnersuche PAD unterstützt Schulen bei Partnersuche Tagung zur Vermittlung von Schulpartnerschaften in Jena im November 2010 Schulpartnerschaften mit Georgien, der, Usbekistan, Taiwan und Der Pädagogische Austauschdienst

Mehr

ja 1-2 Seiten ja 1-2 Seiten

ja 1-2 Seiten ja 1-2 Seiten Biologie Benotung/Ge wichtung i.d.r. Präsentation, in Absprache mit dem Fachlehrer sind z.t. auch andere möglich, z.b. Hausarbeit, Bau eines Modells, 10-15 min 10-15 min 15-20 min 15-20 min 20-30 min individuell

Mehr

Einstein-Gymnasium Potsdam. Präsentation zum Tag der offenen Tür am 16.01.2016 mit den Kriterien für das Ü7-Verfahren (Folie 15)

Einstein-Gymnasium Potsdam. Präsentation zum Tag der offenen Tür am 16.01.2016 mit den Kriterien für das Ü7-Verfahren (Folie 15) Einstein-Gymnasium Potsdam Präsentation zum Tag der offenen Tür am 16.01.2016 mit den Kriterien für das Ü7-Verfahren (Folie 15) 1 Einstein-Gymnasium Potsdam Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.

Mehr

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums

Aufgaben und Ziele des Gymnasiums Aufgaben und Ziele des Gymnasiums breite und vertiefte Allgemeinbildung allgemeine Studierfähigkeit Wichtige Begabungen und Einstellungen Neugierde und Aufgeschlossenheit für theoretische und abstrakte

Mehr

Hermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Latein

Hermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Latein Vorüberlegungen: Das Ziel von Klasse 6 ist die grundsätzliche Hinführung zum Umgang mit einer Klassischen Sprache und der Erwerb grundlegender Bausteine der Lateinischen Sprache in der Lehrbuchphase. Arbeitsbereich

Mehr

Aufnahme in die 7. Klasse

Aufnahme in die 7. Klasse Aufnahme in die 7. Klasse -Informationen- 11.00 und 12.30 Uhr Gliederung Der Bildungsgang zur allgemeinen Hochschulreife Das Weinberg-Gymnasium im Überblick Was Ihre Kinder an unserer Schule erwartet Das

Mehr

Besondere Leistungsfeststellung am Evangelischen Gymnasium Mühlhausen

Besondere Leistungsfeststellung am Evangelischen Gymnasium Mühlhausen Besondere Leistungsfeststellung am Evangelischen Gymnasium Mühlhausen Sj. 2015/2016 Annika Burkhardt 1 Grundsätzliches (vgl. 51, 68 ThürSchulO) Erfolgreiche Teilnahme an BLF Erfüllung der Versetzungsbedingungen

Mehr

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend 6. Klassen Am 14. August 2013 um 19.30 Uhr 1 Integrierte Haupt- und Realschule Ablauf des Abends: Begrüßung Vortrag über die

Mehr

Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig

Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig 2000//2001 2001/2002 2002/2003 Teilnehmende Schulen: St`Martin`s School Spring Hill Weston-Super-Mare Großbritannien Szkoła Podstawowa Nr.28 Rzeszów Polen

Mehr

Aktuell befinden wir uns in den Planungen für das neue Schulgebäude. Unser Leitmotiv wird unseren Neubau prägen.

Aktuell befinden wir uns in den Planungen für das neue Schulgebäude. Unser Leitmotiv wird unseren Neubau prägen. Herzlich Willkommen! Liebe Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, liebe Eltern, das Städtische Gymnasium Haan bildet seit 46 Jahren Schülerinnen und Schüler bis zum Abitur aus. Mit seinen heute 872

Mehr

Die Realschule in Bayern. Übertritt Probeunterricht Profil der Realschule Termine

Die Realschule in Bayern. Übertritt Probeunterricht Profil der Realschule Termine Die Realschule in Bayern Übertritt Probeunterricht Profil der Realschule Termine 1 Übertritt nach der 4. Jahrgangsstufe Notendurchschnitt aus D / M / HSU bis 2,66 ab 3,00 geeignet für die Realschule Probeunterricht

Mehr

Handbuch Museumspädagogik

Handbuch Museumspädagogik Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung

Mehr

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Katharina-Kepler-Schule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Inhalte Warum haben wir uns auf den Weg gemacht? Was setzen wir bereits um? Was wird sich 2016/17 ändern?

Mehr

Willkommen an der Liebigschule Gießen. Informationen zur Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 11. Februar

Willkommen an der Liebigschule Gießen. Informationen zur Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 11. Februar Willkommen an der Liebigschule Gießen Informationen zur Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 11. Februar 2016 11. Februar 2016 1 Übersicht Begrüßung und Vorstellung Schwerpunkte an der Liebigschule

Mehr

Die Realschule in Bayern

Die Realschule in Bayern www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von

Mehr

Thüringer Schulportal - Schulporträt

Thüringer Schulportal - Schulporträt Schulleben Wir nehmen an folgenden landesweiten Wettbewerben teil: Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Wettbewerbe Mathematik Olympiade Musisch-kulturelle Wettbewerbe Vorlesewettbewerb Bundesjugendspiele

Mehr

Tag der offenen Schultür

Tag der offenen Schultür Tag der offenen Schultür Informationsveranstaltung für die Eltern interessierter Schülerinnen und Schüler der zukünftigen 7. Klassen Kurzportrait Immanuel-Kant-Gymnasium Aufnahmeverfahren 14.11.2015 1

Mehr

Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien

Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien Information über die Kursstufe an den beruflichen Gymnasien Sozial- und Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Profil Soziales (SGGS) Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Profil Wirtschaft (WGW) Der

Mehr

Inhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen?

Inhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen? Inhalt 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen? 3. Der Wechsel an das Schiller-Gymnasium Anmeldetermine Anmeldezeiten 4. Was erwartet

Mehr

Unterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015-

Unterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015- Unterricht ab Klasse 9 -Informationen März 2015- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift

Mehr

Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016.

Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016. Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016. Juristisch maßgebend ist die Abiturverordnung Gymnasien der Normalform

Mehr

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012

Mobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

DIPS konzept, organisation und schulalltag. 15. März 2012 Christine Raunser 1

DIPS konzept, organisation und schulalltag. 15. März 2012 Christine Raunser 1 DIPS konzept, organisation und schulalltag 15. März 2012 Christine Raunser 1 DIPS Konzept, Organisation und Schulalltag 1. Wer sind DIPS? 2. Warum gibt es DIPS? Wofür steht DIPS? 3. Vorteile Verbund 4.

Mehr

Performance und Inszenierungen als Objekte in Portalen

Performance und Inszenierungen als Objekte in Portalen Performance und Inszenierungen als Objekte in Portalen Überblick Hintergrund Das Museum Der Verbund d:kult Datenmodell Was sammeln wir? Wie bilden wir die Wissensstruktur ab? Wie gehen wir mit Inszenierungen

Mehr

Studiengang: Deutsche Sprache und Literatur

Studiengang: Deutsche Sprache und Literatur Studiengang: Deutsche Sprache und Literatur Deutsche Sprache: Morphosyntax Lernziele: Das Verstehen der spezifischen Begriffe der Morphosyntax; die angemessene Anwendung der spezifischen Begriffe der Morphosyntax;

Mehr

Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen

Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Orientierungsabend der 6. Klassen vom 12. September 2016 Begrüssung S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Informationen zum Übertrittsverfahren S.

Mehr

Bundesschulzentrum NEU Donaulände 72 3430 Tulln

Bundesschulzentrum NEU Donaulände 72 3430 Tulln Willkommen Bundesschulzentrum NEU Donaulände 72 3430 Tulln 1 VIELE WEGE FÜHREN ZUM ZIEL Unsere Schule ist der Weg zu vielen Zielen! Vielfalt der Ausbildung schafft eine Vielfalt an Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe

Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe Informationsabend Übertritt Primarschule-Sekundarstufe Ablauf des heutigen Abends Begrüssung (SL Primar) Übersicht Sekundarstufe - Begriffsklärung SL Sek Der Weg in die Sekundarstufe LP Primar Zeitlicher

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel

Mehr

Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG

Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport 26.02.2013 Städt. Werner-von-Siemens-Gymnasium, Persönlichkeitsentwicklung, F. Ott, 24.02.2013

Mehr

Hinweise zum Ablauf des Schuljahres 2015/2016

Hinweise zum Ablauf des Schuljahres 2015/2016 Hinweise zum Ablauf des Schuljahres 2015/2016 1. Regelungen für alle Schularten bzw. Ausnahmeregelungen einzelner Schularten Erster Schultag 24. August 2015 Letzter Schultag 24. Juni 2016 Erster Schultag

Mehr

Fragebogen zum Lesekonzept der Gutenbergschule - Lehrer -

Fragebogen zum Lesekonzept der Gutenbergschule - Lehrer - 92 Fragebogen zum Lesekonzept der Gutenbergschule - Lehrer - Welche Verfahren nutzen Sie, um den Lernstand Ihrer Schüler zu ermitteln? Elfe (bei Kindern mit Auffälligkeiten im Lesen und Rechtschreiben)

Mehr

Gymnasium am Deutenberg VS-Schwenningen

Gymnasium am Deutenberg VS-Schwenningen Gymnasium am Deutenberg VS-Schwenningen 1. Gymnasium am Deutenberg VS-Schwenningen Unser Informationsprogramm: Das Gymnasium am Deutenberg 2013 Unsere Schule Profile Standards Extras Herr Koschek, Herr

Mehr

Die KGS Hemmingen als offene Ganztagsschule

Die KGS Hemmingen als offene Ganztagsschule Die KGS Hemmingen als offene Ganztagsschule Informationen zum aktuellen Entwicklungsstand des Ganztagsschulbetriebs zum Tag der offenen Tür am 13. März 2010 Überblick Unsere Ziele Wozu Ganztagsschule?

Mehr

Schullaufbahn. Poly Lehre BMS BHS. AHS - Langform. Beruf. Beruf. Kolleg für... FHS für... Universität. 6 10 14 15 17 18 19 20 Lebensjahr

Schullaufbahn. Poly Lehre BMS BHS. AHS - Langform. Beruf. Beruf. Kolleg für... FHS für... Universität. 6 10 14 15 17 18 19 20 Lebensjahr Schullaufbahn 6 10 14 15 17 18 19 20 Lebensjahr 1 4 5 8 9 11 12 13 Schulstufe Schulpflicht HS Poly Lehre BMS Beruf Beruf VS BHS AHS - Langform PH Kolleg für... FHS für... Universität Vorteile unserer AHS-

Mehr

Das Dreilinden-Gymnasium.

Das Dreilinden-Gymnasium. Das Dreilinden-Gymnasium 1 www.dreilinden-gymnasium.de Unsere Stärken sind ein vertrauensvolles Miteinander. Mit rund 500 Schülerinnen und Schülern gehören wir zu den kleinen bis mittelgroßen Gymnasien

Mehr

Unsere Schule stellt sich vor:

Unsere Schule stellt sich vor: Unsere Schule stellt sich vor: Grundschule Eggersdorf Karl-Marx-Straße 16 15345 Petershagen/Eggersdorf Tel: 03341 48136 Fax: 03341 473581 e-mail grundschule-eggersdorf@t-online.de Internetadresse: www.grundschule-eggersdorf.de

Mehr

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am

Mehr

Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts

Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Durch die kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen sowohl innerhalb

Mehr

Unterrichtseinheit im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5)

Unterrichtseinheit im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5) im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5) Latein/Englisch Im Kontext des s Zeit Wortarten entdecken ca. 12 Std. Verb, 8 Std. andere Worten 5 Erster Zugang zur Sprache als Regelsystem: Wortarten (Verb/Tempus)

Mehr

Die Oberstufe an der

Die Oberstufe an der Die Oberstufe an der Überblick Gliederung der Profiloberstufe Profilangebot Unterrichtsfächer und Wahlmöglichkeiten in den Profilen Ausblick auf die Abiturprüfung Versetzungsbedingungen / Abschlüsse Profilwahl

Mehr

Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke

Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke Berufsberatung Berufsorientierung an der Mittelschule Halsbrücke Überblick: Gesetzliche Grundlagen Ziele der Berufsberatung Akteure und Partner Informationsmöglichkeiten an der Schule Was, wann, mit wem?

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

Bildungsgang offen für alle Abschlüsse

Bildungsgang offen für alle Abschlüsse Warum sollte ich mein Kind an einer Gesamtschule anmelden? inklusive Schule Bildungsgang offen für alle Abschlüsse Warum sollte ich mein Kind an der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule anmelden? aus tausend Quellen

Mehr

Das Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule

Das Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule Das Förderkonzept der August-Hermann-Francke-Schule 1. Ausgangspunkt: Unser Leitbild 2. Grundlagen: Ziele und Struktur 3. Diagnostische Schritte 4. Fördermaßnahmen 5. Lernende Schule 1. Ausgangspunkt:

Mehr

German American Partnership Program (GAPP) Programmrichtlinien

German American Partnership Program (GAPP) Programmrichtlinien German American Partnership Program (GAPP) Programmrichtlinien Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - Pädagogischer Austauschdienst, Ref.

Mehr

zur Informationsveranstaltung Wahlpflichtfächergruppenwahl der sechsstufigen Realschule 2011

zur Informationsveranstaltung Wahlpflichtfächergruppenwahl der sechsstufigen Realschule 2011 zur Informationsveranstaltung Wahlpflichtfächergruppenwahl der sechsstufigen Realschule 011 Tagesordnung Die Realschule im Überblick Die einzelnen Wahlpflichtfächergruppen Informationen zu bestimmten Fächern

Mehr

Unterschiede in der Unterstufe

Unterschiede in der Unterstufe Unterschiede in der Unterstufe 3. Klasse Anstelle von 4 Stunden Französisch im Gymnasium: 1 Std. mehr Mathematik 1 Stunde GZ Std. TexW/TechW 4. Klasse Unterschied besteht nur in den Fächern TexW/TechW

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Schulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8

Schulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8 o Wünsche angemessen vortragen o eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten o Gesprächsregeln vereinbaren und einhalten o Kommunikationsstörungen erkennen und Verbesserungsvorschläge

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Arbeitsplan und Übersicht der Module

Arbeitsplan und Übersicht der Module 10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu

Mehr

Schuljahresplanung 2015/16 2.Halbjahr

Schuljahresplanung 2015/16 2.Halbjahr Schuljahresplanung 2015/16 2.Halbjahr Februar 2016 1.2. Beginn der Winterferien (bis 06.02.16) 2.2. 3.2. 4.2. 5.2. 6.2. 7.2. 8.2. Betriebspraktikum 9. Klassen ISS (bis 26.02.16) 9.2. 10.2. 8.15 Schulgottesdienst

Mehr

Aufbau Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre)

Aufbau Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre) Aufbau Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre) Einführungsphase E 1/E 2 Qualifikationsphase Q 1/Q 2 Qualifikationsphase Q 3/Q 4 Zulassung (Versetzung) Die Abiturprüfungen finden in Q 4 statt. Struktur Einführungsphase

Mehr

Inhalt. Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6

Inhalt. Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6 Inhalt Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6 Projektwochen... 6 Projectwochen:... 7 Kulturtag... 8 T.A.C... 8 Kosten... 9 Bezahlung... 9 Referenzen... 10 3 Wer wir sind

Mehr

Ergänzungsstunden

Ergänzungsstunden Ergänzungsstunden 2016-2017 Schullaufbahn Jg 5 NW - AL - Französisch Jg 7 Latein / Spanisch Informatik/Verbraucherkunde/ESP Jg 8 Zuweisung E-Kurse / G-Kurse Jg 9 Differenzierung in D / M / E / Ch Jg 10

Mehr

1. Einführung und erste Auseinandersetzung mit Comics und Fotostorys

1. Einführung und erste Auseinandersetzung mit Comics und Fotostorys Quelle: http://www.lehrer online.de/url/fotostory Autoren: Melanie Busch u.a. Im Mittelpunkt des Unterrichtsprojekts steht neben dem Erarbeiten und Umsetzen der spezifischen Elemente von Comics und Fotostorys

Mehr

Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden

Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Albert-Einstein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsangebot Profil 2 Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Copyright A.E.S. Langen Daten, Bildungsgänge

Mehr

Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von rund 1340 Schülern besucht, die in 55 Klassen unterrichtet werden.

Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von rund 1340 Schülern besucht, die in 55 Klassen unterrichtet werden. Die Schule Das Leibniz-Gymnasium Östringen ist ein Qualitätsgymnasium, das mit der Abiturprüfung zur allgemeinen Hochschulreife führt. Nach Beschluss des Kultusministeriums wurden mit Beginn des Schuljahres

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Informationen zu den weiterführenden Schulen Informationen zu den weiterführenden Schulen Überblick Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche Mitte Dezember Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren Ausblick

Mehr

Notenmaßstab. Note MS Gym. 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0%

Notenmaßstab. Note MS Gym. 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0% Notenmaßstab Note MS Gym 1 ab 5% 5% 2 ab 0% 0% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0% Verbindliche Grundlagen zur Notengebung für alle Fächer - in jedem Fach werden pro Halbjahr wenigstens drei

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Die Kursphase der gymnasialen Oberstufe. im Schuljahr 2015 / 2016

Die Kursphase der gymnasialen Oberstufe. im Schuljahr 2015 / 2016 Die Kursphase der gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2015 / 2016 Inhalt Informationsmöglichkeiten Zugangsvoraussetzungen / Versetzung Besonderheiten der Kursphase Leistungs- und Grundkurse, Prüfungsfächer

Mehr

Realschule Remseck

Realschule Remseck Realschule Remseck 17.11.2016 www.realschule-remseck.de 1 17.11.2016 www.realschule-remseck.de 2 John-F.-Kennedy-Allee 17.11.2016 www.realschule-remseck.de 3 Zukunftswerkstatt Realschule Alle Schülerinnen

Mehr

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben

Mehr

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch

Klasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde

Mehr

BILINGUALER UNTERRICHT

BILINGUALER UNTERRICHT BILINGUALER UNTERRICHT Zusatzstunden in Englisch Sprachfertigkeit Zusatzqualifikation im Abiturzeugnis Verständnis für Kulturen ein Erfolgsmodell Weiterführung bis zum Abitur Spaß an Sprache Förderung

Mehr

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1 Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen

Mehr

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,

Mehr

Informationen zum Übergang von der Real-/ Hauptschule in die Gymnasiale Oberstufe

Informationen zum Übergang von der Real-/ Hauptschule in die Gymnasiale Oberstufe Informationen zum Übergang von der Real-/ Hauptschule in die Gymnasiale Informationsveranstaltung zum Übergang in die gymnasiale am AVG Überblick Aufbau der gymnasialen Das Besondere an der des AVG Das

Mehr

CLAUS-VON-STAUFFENBERG- SCHULE

CLAUS-VON-STAUFFENBERG- SCHULE CLAUS-VON-STAUFFENBERG- SCHULE Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach Mainzer Straße 16 63110 Rodgau 06106-280750 06106-29141 Verwaltung@claus-von-stauffenberg-schule-rodgau.de www.cvss.de 1

Mehr

Am SGS gibt es schon ab Klassenstufe 5 die Möglichkeiten am Schüleraustausch teilzunehmen:

Am SGS gibt es schon ab Klassenstufe 5 die Möglichkeiten am Schüleraustausch teilzunehmen: Am SGS gibt es schon ab Klassenstufe 5 die Möglichkeiten am Schüleraustausch teilzunehmen: 1. mit Frankreich - individuelle Austauschprogramme des Ministeriums für Bildung und Kultur; - Städtepartnerschaft

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002

Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Projektmanagement II vom 07.01.- 09.01.2002 Referent Dr. Martin Creutzburg Vermeiden von Infomüll! Anlage 1 Dr Martin Creutzburg Beratung für Organisations- und Personalentwicklung PROFIL-Q /1-2002

Mehr

Europaschule Langerwehe Gesamtschule

Europaschule Langerwehe Gesamtschule Europaschule Langerwehe Gesamtschule Infoveranstaltung Oberstufe Samstag, 8. Dezember 2012, 11 Uhr Tag der offenen Tür: 10.00 14.00 Uhr Schnuppertage 11.12. und 18.12.2012 Anmeldetermine Informationen

Mehr

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2016

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2016 Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 1 39'720 3'310.00 18.19 43'030.00 2 41'307 3'442.25 18.91 44'749.25 3 42'897 3'574.75 19.64

Mehr

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2015

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2015 Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 23666 2'390.40 199.20 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 24743 2'499.00 208.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 25817 2'607.60 217.30 1 39'720 3'310.00 18.19

Mehr

Qualitätsplan im ESF-QM-Projekt

Qualitätsplan im ESF-QM-Projekt Qualitätsplan im ESF-QM-Projekt (Schulen mit mehreren Zielen kopieren bitte die Maske.) Name der Schule: Goethe-Gymnasium Sebnitz Ziel: Bis 2015 hat sich die Quote der Schulwechsler im Vergleich zum Schuljahr

Mehr

Bilingualer Unterricht. Schwerpunkt im Fach Erdkunde

Bilingualer Unterricht. Schwerpunkt im Fach Erdkunde Schwerpunkt im Fach Erdkunde 28 an der Realschule Krautheim 1. Was ist das eigentlich? bedeutet, dass ein Sachfach in einer Fremdsprache (an deutschen Schulen in der Regel Englisch) unterrichtet wird.

Mehr

Europa macht Schule. Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung

Europa macht Schule. Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung Europa macht Schule Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung Europa macht Schule wird... Durchgeführt von Gefördert vom Koordiniert vom Unterstützt durch 2 Die Idee des Programms Gaststudierende

Mehr

Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen

Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania(Schulleiter) Bernd Geiser (Koordination Grundschulen) 09.11.2016 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite

Mehr

Welcome - Herzlich willkommen Bienvenue

Welcome - Herzlich willkommen Bienvenue Integrierte Sekundarschule Staatliche Europaschule Berlin (Deutsch/Französisch) in enger Kooperation mit der Sophie-Scholl-Schule Welcome - Herzlich willkommen Bienvenue Gieschmann 2017/18 GvG SESB E 1.

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg

Die Realschule in Baden-Württemberg in Baden-Württemberg w w Die Realschule in Kirchzarten Baden-Württemberg Die Realschule ist besonders geeignet für junge Menschen, die an theoretischen Fragestellungen interessiert sind und auch über praktische

Mehr

Kant-Gymnasium Weil am Rhein

Kant-Gymnasium Weil am Rhein Kant-Gymnasium Weil am Rhein Informationsabend für die Eltern der künftigen Sextaner 2. März 2016 Rahmenvorgaben von G8: Ausgestaltung am Kant-Gymnasium Stundentafel und Stundenpläne der Klassenstufe 5

Mehr

Abschlüsse an der Rudolf-Steiner-Schule Dortmund

Abschlüsse an der Rudolf-Steiner-Schule Dortmund Abschlüsse an der Rudolf-Steiner-Schule Dortmund Stand: Januar 2014 1. Schulabschlüsse der Sekundarstufe I an Waldorfschulen in NRW Allgemeines Am Ende eines jeden Schuljahres wird Schülern der Waldorfschulen

Mehr

Unterrichtsbeispiel Medienbildung

Unterrichtsbeispiel Medienbildung Unterrichtsbeispiel Medienbildung Fach / Fächer / Lernbereich(e) Englisch 3 Rahmenplan / Lehrplan Teilrahmenplan Fremdsprachen Grundschule Teilrahmenplan Deutsch Grundschule Inhalt / Thema Vertonung des

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

Schulcurriculum des Faches Deutsch. für die Klassenstufen 5 10

Schulcurriculum des Faches Deutsch. für die Klassenstufen 5 10 Schulcurriculum des Faches Deutsch für die Klassenstufen 5 10 Deutsch - Klasse 5 Mündliches / schriftliches Erzählen Rechtschreibung I Gebrauch des Wörterbuchs Silbentrennung Dehnung und Schärfung gleich

Mehr