Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen

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1 Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen Jahresbericht für das Schuljahr 2016/2017 Burgstraße Göppingen Telefon 07161/ Fax 07161/ Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT GÖPPINGEN SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNG

2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Überblick über die Tätigkeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anmeldung, Wartezeit Entwicklungen und Schwerpunkte der Arbeit Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte Klassenstufen Schulzugehörigkeit Zuordnung zu Landkreisen Anmeldegrund Anregung zur Anmeldung Beratung und Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Beratung von Schulen Beratungslehrkräfte Fortbildungsangebote Krisen an Schulen Konfliktmanagement Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Ausblick... 14

3 3 Vorwort Wie jedes Jahr wollen wir Ihnen an dieser Stelle wieder einen Überblick über die Entwicklungen, Aufgaben und Beratungszahlen des vergangenen Schuljahres der Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen geben. Auch das vergangene Schuljahr war wieder von personellen Veränderungen in beiden Beratungsstellen geprägt. In Aalen hat sich die Situation entspannt, da drei Kolleginnen nach ihrer Elternzeit bzw. Beurlaubung in Teilzeit an die Beratungsstelle zurückgekehrt sind. Leider hat uns eine dieser Kolleginnen bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen. So konnten wir trotzdem mit insgesamt 7 Kolleginnen und Kollegen in Aalen den Anfragen und Tätigkeiten wieder in höherem Umfang gerecht werden. Allerdings sind immer noch Stellenanteile unbesetzt und eine Nachbesetzung ist nicht in Sicht. In Göppingen konnten wir die freie Stelle einer/s Schulpsychologin/en leider wegen Verzögerungen in der übergeordneten Planung noch nicht wieder besetzen, hoffen hier aber im Frühjahr 2018 endlich auf eine Lösung. Nach fünf Monaten ohne Verwaltungsangestellte konnten wir zum Jahresbeginn unsere Stelle im Sekretariat Göppingen äußerst erfolgreich nachbesetzen, was sehr zur organisatorischen Entlastung der Kolleginnen und Kollegen beiträgt und auch auf der persönlichen Ebene einen großen Gewinn für die Beratungsstelle darstellt. Inhaltlich zeigte sich im vergangenen Schuljahr eine deutliche Zunahme der Kontakthäufigkeit in der Einzelfallberatung. Dies lässt aus unserer Sicht darauf schließen, dass die Themenbereiche in der Einzelfallarbeit komplexer werden und die zeitliche Inanspruchnahme der Beratung daher intensiver wird. Ein immer stärker werdendes Feld ist außerdem die Beratung von Lehrkräften, die entweder für den Umgang mit Schülerinnen und Schülern bzw. Eltern oder auch mit persönlichen beruflichen Themen den Weg in die Schulpsychologischen Beratungsstellen finden. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Kindern, Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften, die sich an uns gewandt haben. Wir danken auch allen, die unsere Arbeit durch gute Kooperationen unterstützt haben. Die jeweiligen Berichte der beiden Stellen werden inhaltlich getrennt nach Landkreisen erstellt und verschickt und finden sich auch auf der Homepage des Staatlichen Schulamtes Göppingen. Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen und Aalen

4 4 1 Überblick über die Tätigkeiten Einzelfallberatung Schülerinnen und Schüler, Eltern Die Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen bieten Beratung bei allen Fragestellungen mit schulischem Bezug an. Dies können sowohl Lern- und Leistungsprobleme sowie Schwierigkeiten im sozialen Miteinander, Konflikte mit Lehrkräften, herausforderndes Verhalten, Ängste oder besondere Schullaufbahnfragen sein. Beratung von LehramtsanwärterInnen, Lehrkräften, Schulleitungen Auch Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie Lehrkräfte und Schulleitungen können sich beraten lassen. Hierbei sind Bereiche wie der Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und berufliche Belastungen häufige Themen. Kollegien können durch die Schulpsychologischen Beratungsstellen bei Teamentwicklungsprozessen begleitet und bei Konflikten im Rahmen einer Konfliktmoderation unterstützt werden. Ausbildung und Supervision von Beratungslehrkräften Beratungslehrkräfte werden an den Schulpsychologischen Beratungsstellen im Rahmen einer intensiven, 1 1/2jährigen Ausbildung geschult und anschließend in Fallbesprechungsgruppen begleitet sowie in Fortbildungsveranstaltungen gezielt weitergebildet. Fortbildungen für Schulen Die Schulpsychologischen Beratungsstellen bieten Fortbildungen für Schulen zu pädagogisch-psychologischen Themen an. Dies kann sowohl im Rahmen von schulinternen Fortbildungen, z. B. bei pädagogischen Tagen, als auch im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung oder bei überregionalen Fortbildungen an den Landesakademien für Lehrerbildung geschehen. Fallbesprechungs- & Supervisionsgruppen Schulen können für schulinterne oder schulübergreifende pädagogische Fallbesprechungsgruppen von den Schulpsychologischen Beratungsstellen Supervision erhalten. Diese Gruppen werden für (Teile von) Lehrerkollegien, SchulleiterInnen, Lehrkräfte mit besonderen Funktionen (wie Präventionsbeauftragte) angeboten und finden mehrmals im Schuljahr statt. Krisen an Schulen Bei Krisenfällen an Schulen bieten die Schulpsychologischen Beratungsstellen eine Krisennachsorge für alle Beteiligten an, die i. d. R. vor Ort an der Schule erfolgt. Die schulinternen Krisenteams werden von den Schulpsychologischen Beratungsstellen in Kooperation mit der Polizei fortgebildet.

5 5 Konfliktmanagement an Schulen In Schulen kann es zu Konflikten kommen, die sich aus internen Beziehungsstrukturen ergeben oder die dadurch entstehen, dass sich Schulen an die Veränderungen und neuen Anforderungen in der Schullandschaft anpassen müssen. Hier bietet die Schulpsychologische Beratungsstelle an, Schulen bei der Bearbeitung von Konflikten von einer neutralen Position aus zu begleiten. Arbeit mit Schülergruppen In besonderen Einzelfallkonstellationen können Klassen oder Gruppen von Schülerinnen und Schülern bei schwierigen emotionalen und sozialen Gruppenphänomenen (wie z. B. Mobbing, Verhaltensauffälligkeiten etc.) in der Bearbeitung unterstützt werden. Dies kann entweder in Form von Coaching von Lehrkräften oder durch direkte Interventionen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulpsychologischen Beratungsstelle erfolgen. Wichtige Grundsätze unserer Arbeit sind Vertraulichkeit, Kostenfreiheit, freier Zugang zum Beratungsangebot, Freiwilligkeit und Unabhängigkeit. Die Beratung kann in eine Überweisung an andere Fachdienste oder niedergelassene Psychotherapeuten münden.

6 6 2 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Göppingen Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Göppingen und Aalen Zusatzausbildung in systemischer Beratung (SG) Gudrun Deinet, Diplom-Psychologin Fachpsychologin Klinische Psychologie (BDP) Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Tine Kleinert, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung Personzentrierte Gesprächsführung in Ausbildung Personzentrierte Beratung mit Kindern, Jugendlichen und Bezugspersonen (GwG) Felicitas Lorenz, Diplom-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Matthias Radant, Diplom-Psychologe Petra Sommer, Beratungslehrerin Britta Michaelis, Verwaltungsangestellte

7 7 3 Anmeldung, Wartezeit Eine erste Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel telefonisch über unser Sekretariat unter der Rufnummer 07161/ Unser Sekretariat ist von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis Uhr sowie Montag bis Donnerstag von Uhr bis Uhr besetzt. Alternativ können wir per über spbs@ssa-gp.kv.bwl.de kontaktiert werden. Im Zuge des Erstkontakts wird der Grund für die Kontaktaufnahme erfasst. Bei Einzelfallberatungen schicken wir den Klientinnen und Klienten unseren Anmeldebogen zu. Eine Terminabsprache erfolgt, wenn dieser wieder bei uns eingegangen ist. Bei Anfragen von Schulen oder Lehrkräften wird der Auftrag im weiteren Kontakt mit den Beraterinnen und Beratern geklärt. Die Wartezeit zwischen Eingang des Anmeldebogens und Erstgespräch betrug im Jahresdurchschnitt ca. 18 Tage und ist damit im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Saisonal sind längere oder kürzere Wartezeiten möglich. Bei dringenden Fällen und Krisensituationen bieten wir kurzfristig einen Termin an. 4 Entwicklung der Stelle und Schwerpunkte der Arbeit im Schuljahr 2016/2017 Personelle Situation Im gesamten Schuljahr 2016/2017 war die Beratungsstelle in Göppingen durch den Weggang eines Kollegen um eine 100%-Stelle reduziert. Insgesamt sind zum aktuellen Zeitpunkt 5 Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen im Umfang von 4,3 Vollzeitstellen tätig. Erfreulicherweise konnte im letzten Schuljahr Petra Sommer wieder als Beratungslehrerin mit 5 Stunden an unsere Stelle abgeordnet werden und uns so v. a. im Rahmen der Einzelfallarbeit unterstützen. Der Weggang der Verwaltungsangestellten im Sommer 2016 (Rente), führte zunächst dazu, dass diese Tätigkeiten vom gesamten schulpsychologischen Team mit übernommen werden mussten. Nach 5 Monaten ohne Verwaltungskraft im Sekretariat der Beratungsstelle konnte zum diese Stelle in Vollzeit mit Frau Britta Michaelis wieder besetzt werden. Tätigkeitsschwerpunkte Eine erfreuliche Entwicklung ist, dass unser Beratungs- und Coaching-Angebot für Lehrkräfte und Schulleitungen zunehmend genutzt wird, was sich an den steigenden Fallzahlen ablesen lässt. Neue Ausbildungsplätze für Beratungslehrkräfte wurden für den Landkreis Göppingen im Schuljahr 2016/2017 nicht angeboten. Wir nutzten das vergangene Schuljahr jedoch dazu, in persönlichen Austauschgesprächen mit allen bereits tätigen Beratungslehrkräften einen Einblick in deren alltägliche Arbeit zu erhalten, uns über

8 8 Gelingensfaktoren und Schwierigkeiten in der Arbeit als Beratungslehrkraft auszutauschen und offene Fragen zu klären. Ganztätige Fortbildungen zum Thema geflüchtete Kinder und Jugendliche für Lehrkräfte, die in VKL oder VABO-Klassen tätig sind sowie für andere interessierte Lehrkräfte wurden auch weiterhin angeboten. Diese Fortbildung vermittelt Lehrkräften einige ausgewählte Kenntnisse zum Lebenskontext von Flüchtlingen, Belastungssymptome bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen und wie sich diese erklären lassen. Grundwissen zu Traumatisierung wird vermittelt, um daraus pädagogischpsychologische Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Im Schulalltag können diese im Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden und die Handlungssicherheit der Lehrkräfte erhöhen. Hier haben sich aber auch andere Bedarfe gezeigt, wie z. B. die Möglichkeit für Lehrkräfte in Form von Fallbesprechungsgruppen Beratung für den Umgang mit Flüchtlingskindern zu suchen. Das Staatliche Schulamt Göppingen bietet schon viele Jahre mit der Beratungsstelle Lesen & Rechtschreiben eine Anlaufstelle für Diagnostik, Beratung und Erstellung von Förderplänen für Eltern und SchülerInnen an. Wir unterstützen die LRS- Fachberaterin intensiv bei der Durchführung der Diagnostik sowie durch die Übernahme der LRS-Fälle aus den Gymnasien und Beruflichen Schulen. Neu dazugekommen ist im Schulamt die Beratungsstelle Dyskalkulie. Hier stehen zwei Fachberaterinnen an einem Vormittag in der Woche Ratsuchenden zum Thema Rechenschwäche zur Verfügung. Die Diagnostik in diesem Bereich wird von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Göppingen übernommen. Beratung und Förderplanung im Anschluss werden bei Bedarf seitens der Ratsuchenden von der Beratungsstelle Dyskalkulie durchgeführt.

9 9 5 Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung 5.1 Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Insgesamt wurden 114 Ratsuchende an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Göppingen beraten. Die Beratung fand in 500 Einzelterminen statt. Im Mittel fanden pro Familie 4,4 Kontakte statt. 5.2 Klassenstufen (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Klasse Männlich Weiblich Gesamt Sonstige* Gesamt *z. B. Schülerinnen und Schüler in speziellen beruflichen Ausbildungsgängen Männlich Weiblich 2 0

10 Schulzugehörigkeit (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Schulart Anzahl Prozent Kindertagesstätte 1 0,9 Vorschule 2 1,7 SBBZ 1 0,9 Grundschule 43 37,7 HS/Werkrealschule 8 7,0 Gemeinschaftsschule 10 8,8 Realschule 23 20,2 Gymnasium 22 19,3 Berufliche Schule 3 2,6 Sonstige 1 0,9 Gesamt Zuordnung zu Landkreisen Landkreis Göppingen 98,2% Ostalbkreis: 1,8% 5.5 Anmeldegrund (Erstnennung) (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anmeldegrund Anzahl Prozent Schullaufbahnberatung 3 2,6 (Verdacht auf) Hochbegabung 12 10,5 Lern- und Leistungsproblematik 25 21,9 Schwierigkeiten im Fach Deutsch 10 8,8 Schwierigkeiten im Fach Mathematik 6 5,3 Auffälligkeiten im Verhalten 39 34,3 Auffälligkeiten im emotionalen Bereich 17 14,9 Sonstiges 2 1,7 Gesamt 114

11 Anregung zur Anmeldung an der Beratungsstelle (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anregung durch Anzahl Prozent Selbst 28 24,6 Bekannte 1 0,9 Lehrkräfte 34 29,8 Beratungslehrkräfte 10 8,8 Schulleitung 17 14,9 Andere Beratungsstelle 6 5,3 ÄrztInnen 3 2,6 TherapeutInnen 1 0,9 Behörden 2 1,7 Sonstige 12 10,5 Gesamt Beratung / Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Im Schuljahr 2016/2017 wurden 22 Lehrkräfte sowie 11 Schulleitungen in insgesamt 79 Kontakten beraten. Für die Supervision von Lehrkräften, Schulleitungen und sonstigen Personengruppen wurden 158 Arbeitsstunden, teilweise als Gruppenangebot, eingesetzt. 5.8 Beratung von Schulen Schulen wurden unterstützt bei der Durchführung von Runden Tischen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern. Dabei waren mindestens Eltern und Klassen-/Fachlehrerkräfte beteiligt, oft aber auch die Schulleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterer Hilfssysteme wie z. B. Beratungslehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, Therapeutinnen und Therapeuten usw. 6 Beratungslehrkräfte Im Frühjahr 2017 fanden für die neu beginnende Ausbildung für Beratungslehrkräfte im Schuljahr 17/18 die Auswahlverfahren statt. Da unser Landkreis mit Beratungslehrkräften inzwischen gut ausgestattet ist, gab es im laufenden Verfahren nur drei Plätze in unterschiedlichen Schularten (RS, Gym, BS) zu vergeben. Inzwischen hat die Ausbildung mit den Schulpsychologischen Beratungsstellen Esslingen und Stuttgart zusammen in Wendlingen begonnen. Die Auswahl und Organisation des beginnenden Kurses nahm insgesamt 168 Arbeitsstunden in Anspruch.

12 12 Die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer an den Schulen werden in 4 Supervisionsgruppen mit je 5-7 Terminen pro Schuljahr betreut, hierfür wurden 132 Arbeitsstunden aufgewendet. Für die Fortbildung von Beratungslehrkräften wurden 208 Arbeitsstunden eingesetzt. Die Fortbildungsveranstaltung wurde zum Thema Neue Testverfahren für Beratungslehrkräfte angeboten. Außerdem wurden in diesem Schuljahr von den Fallbesprechungsgruppenleitungen teilweise wieder Feedbackund/oder Beratungsgespräche mit den Beratungslehrkräften im Einzelkontext mit insgesamt 15 Kontakten angeboten. 7 Fortbildungsangebote Fortbildungsangebote nahmen insgesamt 1196 Arbeitsstunden in Anspruch. Hierbei handelte es sich um regionale wie überregionale Fortbildungen für Lehrkräfte und Schulleitungen sowie um Fortbildungen für LehramtsanwärterInnen an den Staatlichen Seminaren für Didaktik und Lehrerbildung und Teamentwicklungsprozesse an Schulen. Fortbildungen gab es u. a. (teils mehrfach) zu folgenden Themen: Flüchtlinge in der Schule - Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen, Lehrergesundheit, psychische Gesundheit, Umgang mit selbstverletzendem Verhalten und Suizidalität, Lerncoachinggespräche mit Schülerinnen und Schülern, Frauen fit für Führung, Gesprächsführung mit Eltern, Gesprächsführung mit Schülern, u.v.m. Hier sind auch die Fortbildungen für die schulinternen Krisenteams subsummiert. 8 Krisen an Schulen Für Krisennachsorge an Schulen wurden insgesamt 34 Zeitstunden aufgewendet. Dazu gehört der Einsatz vor Ort ebenso wie die anschließende Beratung der Schulen. Damit setzt sich der Trend fort, dass ein Einsatz von uns vor Ort seltener erforderlich ist, was für die Nachhaltigkeit der Schulung der schulinternen Krisenteams spricht, da die Anzahl der gemeldeten Krisen ungefähr konstant geblieben ist. 9 Konfliktmanagement Für Konfliktmanagement wurden 28 Arbeitsstunden eingesetzt. Es wurden Teilkollegien und Schulleitungsteams in ihrer Konfliktbearbeitung begleitet und unterstützt. 10 Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Die Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen nahm im vergangenen Schuljahr 136 Arbeitsstunden in Anspruch. Dazu gehört z. B. die Aufarbeitung von Konflikten in Schulklassen oder auch Interventionen auf Klassen- oder Schülergruppenebene wenn Mobbing auftritt. Für Eltern wurden Elternabende zu bestimmten nachgefragten Themen angeboten, so z. B. zu AD(H)S und Hausaufgaben.

13 13 11 Öffentlichkeitsarbeit Die Schulpsychologische Beratungsstelle ist zwar als Institution durchaus bekannt, jedoch ist nicht immer klar, was unser Angebot alles beinhaltet. Deshalb stellen wir regelmäßig auf verschiedenen Veranstaltungen und für verschiedene Zielgruppen unser Angebot vor. Im vergangenen Jahr z. B. für LehramtsanwärterInnen aus verschiedenen Seminaren und für neue ernannte Schulleitungen im Schulamtsbezirk. Auch inhaltliche Fortbildungen für verschiedenste Zielgruppen nutzen wir dazu, insbesondere das Angebot, das über die Einzelfallberatung hinausgeht, bekannt zu machen. Darüber hinaus kommt es zu Anfragen von Zeitungs- oder Rundfunkredaktionen, denen wir zu jeweils aktuellen Themen (z. B. Umgang mit schlechten Noten im Zeugnis, Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern) aus schulpsychologischer Sicht in Form von Interviews Auskunft geben. 12 Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Netzwerkarbeit nahm 104 Arbeitsstunden in Anspruch. Hierzu gehören Kooperationstreffen mit anderen Beratungsstellen, Fördereinrichtungen, Schulen, kinder- & jugendpsychiatrischen Praxen etc. Für regionale und überregionale Arbeit in Besprechungen und Arbeitsgruppen wurden 1424 Arbeitsstunden aufgewendet. Die Schulpsychologie ist in Baden-Württemberg zentral organisiert (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Referate 77 der Regierungspräsidien). In verschiedenen Strukturen besteht die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie zur Weiterentwicklung der schulpsychologischen Arbeit. So nehmen alle Schulpsychologen an überregional organisierten Intervisionsgruppen teil, die sich ca. 5-6mal pro Schuljahr für einen ganzen Tag treffen. Auch bestehen verschiedene schulpsychologische Arbeitsgemeinschaften, an denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stelle teilnehmen, so z. B. zu Diagnostik, Kriseneinsätzen, Lehrergesundheit und Beratungslehrkräfte. Dienstbesprechungen finden z. B. im Zusammenhang mit der Beratungslehrerausbildung, für den Austausch von Fachbereichsleitungen oder auch zur Bearbeitung von stellenübergreifenden Fragestellungen statt. Das Team der Schulpsychologischen Beratungsstelle Göppingen hat eine wöchentliche Teamsitzung sowie in regelmäßigen Abständen Kooperationstage zur Bearbeitung größerer gemeinsamer Aufgaben wie z. B. die Organisation größerer Fortbildungsveranstaltungen, Multiplikation von Fortbildungsinhalten, an denen nur 1 Schulpsychologe/Schulpsychologin teilnahm, etc. Da die Schulpsychologischen Beratungsstellen Teil der Staatlichen Schulämter sind, nimmt auch hier der interne Austausch eine große Rolle ein. Aufgrund weiterer Entwicklungen im Schulsystem, wie z. B. dem Anspruch auf eine inklusive Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, dem mit dem Zustrom von Flüchtlingen verbundenen Ausbau von VKL- und VABO-Klassen oder der Klärung von Konflikten im Schulsystem, steigt die Notwendigkeit einer Kooperation auf dieser Ebene an.

14 14 Für die persönliche Qualifikation wurden 716 Arbeitsstunden eingesetzt. Hier fanden interne Fortbildungen zu verschiedenen schulpsychologisch relevanten Themen statt wie z. B. Zugewanderte Kinder und Jugendliche, Onlinekurs Traumapädagogik, Klärungshilfe, Qualifikation Supervision, Beratungskompetenz stärken, Trauma Counseling Recovery, Lösungsorientierte Kurzzeitberatung, etc. Die Arbeitsstunden, die die KollegInnen außerhalb ihrer Dienstzeit für die persönliche Qualifizierung einsetzen, werden von uns nicht erfasst. Ausblick Die Stellensituation in Aalen wird sich voraussichtlich im nächsten Schuljahr wieder verschlechtern, da die Abordnung einer vollen Stelle an das Regierungspräsidium Stuttgart insgesamt zu einer Reduzierung auf die Hälfte der Stellenanteile führen wird. Dadurch rückt die Einzelfallberatung wie auch schon vor 2 Jahren wieder in den Vordergrund, andere Aufgaben können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Im Schuljahr 2017/2018 haben wieder zwei neue Ausbildungskurse für Beratungslehrkräfte mit jeweils Göppinger und Aalener Beteiligung begonnen. Da die Versorgung der Schulen in den Landkreisen Göppingen, Ostalb und Heidenheim mit Beratungslehrerinnen und lehrern in den letzten Jahren auf gute Füße gestellt wurde, wurden nur noch dringend benötigte Plätze in der Auswahl vergeben. Der Kurs Süd findet daher hauptsächlich mit Beteiligung der Schulpsychologischen Beratungsstellen Stuttgart und Esslingen außerhalb unseres Landkreises statt. Ebenso der Kurs Nord, der unter Beteiligung der Schulpsychologischen Beratungsstellen Heilbronn und Backnang außerhalb unserer Landkreise stattfindet. Je eine Kollegin der Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen werden die Ausbildung aber regelmäßig begleiten und als Ansprechpartnerinnen für die ausgewählten Teilnehmer/innen zur Verfügung stehen, damit die angehenden Beratungslehrkräfte gut an unseren Beratungsstellen andocken können. Die Fortbildungen sowie Fallbesprechungsgruppen zum Thema Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen werden auch weiterhin insbesondere für Lehrkräfte, die im Rahmen von VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten, angeboten. Die Fortbildungen für Krisenteams an Schulen sowie die Aufbauveranstaltungen zu den Themen Umgang mit Bedrohungen, Umgang mit Tod und Trauer und Umgang mit Suizidalität können wir im kommenden Schuljahr für interessierte Schulen wieder anbieten. Außerdem werden wir auch weiterhin einzelne Fortbildungstage sowie Fortbildungen bestehend aus mehreren Modulen zum Thema Lerncoachinggespräche führen anbieten. Die Inhalte zu diesem Thema beschäftigen sich mit Gesprächs- und Motivationstechniken, Strategien zur Steuerung und Selbstregulation von Lernprozessen sowie Strategien zum Umgang mit Ressourcen. Im Bereich Konfliktklärung bieten die Schulpsychologischen Beratungsstellen an, Schulen bei der Bearbeitung von Konflikten von einer neutralen Position aus zu begleiten.

15 15 Im Rahmen von Einzel- und Gruppensupervision bieten wir Lehrkräften und Schulleitungen die Möglichkeit, Ihr berufliches Arbeiten zu reflektieren. Mögliche Themen können sein: Umgang mit beruflichen Belastungen und Veränderungen, Konflikte mit Kolleg/innen, Unsicherheiten im beruflichen Handeln. Ab November 2017 findet für alle Schulen und Schulkindergärten der Landkreise Göppingen, Heidenheim und Ostalb die zweite Befragungsrunde zu den psychosozialen Belastungsfaktoren bei der Arbeit statt. Zum Auftakt haben das Regierungspräsidium Stuttgart und das Staatliche Schulamt Göppingen gemeinsam einen regionalen Gesundheitstag veranstaltet. Nach der Befragung wird an alle Schulen und Schulkindergärten ein Ergebnisbericht versandt. Ausgehend von den Befragungsergebnissen haben die Schulen die Möglichkeit, die für ihre Schule passenden Maßnahmen zum Gesundheitsschutz zu ergreifen. Bei der Interpretation und Diskussion der Ergebnisse sowie der Ableitung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen bietet die Schulpsychologische Beratungsstelle Unterstützung in Form von schulinternen Workshops an.

Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen

Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen Jahresbericht für das Schuljahr 2015/2016 Burgstraße 14-16 73033 Göppingen Telefon 07161/63-1585 Fax 07161/63-1578 E-Mail spbs@ssa-gp.kv-bwl.de www.schulamt-goeppingen.de

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