Tourtelegramm Mallorca 2010
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- Dorothea Weber
- vor 8 Jahren
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1 Tourtelegramm Mallorca 2010 Land: Spanien/Mallorca Region: Mallorca, Serra de Tramuntana Thema: Flugreise, Wandern, Bergsteigen, Erholung Die Druckversion dieser Reise als PDF erhältst Du: hier Eine Fotogalerie zu dieser Tour findest Du: hier Die zweite Seite Mallorcas! Wenn der Name Mallorca fällt, denkt fast jeder an das übliche Klischee Ballermann, durchzechte Nächte, Strandpartys, usw. Ich gebe zu, auch wir hatten vor unserem Besuch auf dieser Insel keine genaue Vorstellung, was uns erwarten wird. Doch bereits im Vorfeld unserer Planung wurde klar, dass es (zumindest) zwei Seiten von Mallorca gibt. Die bereits Angesprochene als Feierdomizil für meist jugendliche Partytiger und die für uns entscheidende, als Natur-, Wander- und Bergsteigerparadies mitten im Mittelmeer. Simonas Geburtstag war daher Anlass genug, ihr (und auch mir) den Wunsch zu erfüllen, diese Insel zu bereisen und zu bewandern. Umso mehr sie sich das letzte halbe Jahr nach ihrer Knieverletzung (Kreuzbandriss) so angestrengt hatte, um im Frühjahr 2010 wieder fit für die Berge zu sein. Empfohlene Reisezeit für die Erkundung der Berge auf Mallorca ist natürlich der Frühling bzw. Herbst. Wo bei uns noch Schneefelder die Gipfel einhüllen, herrscht hier bereits reges Wachstum in der Natur. Nicht nur das milde Klima, sondern auch die Tatsache, dass der höchste Berg Mallorcas mit Namen Puig Major gerade mal 1443m hoch ist, sollte uns ein paar schöne, schneefreie Wanderungen versprechen. Eines vorweg genaue Beschreibungen zu den einzelnen Touren findest Du natürlich auf unseren Tourenseiten! Ein Flug war schnell gebucht (Direktverbindung Graz Palma de Mallorca) und auch ein günstiges Hostal im Nordosten der Insel, in Port de Pollenca, checkten wir bereits im Vorfeld. Grundsätzlich galt die Devise, mit kleinem Budget möglichst viel zu erleben. Zu diesem Zwecke wollten wir unsere Fahrten zu den einzelnen Ausgangspunkten, auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen, dass sich aber außerhalb Palmas und vor allem an Wochenenden, als fast unmöglich erwies. Dazu aber noch später. Anflug auf Palma de Mallorca Der unterirdische Busbahnhof Begrüßungsbier im Hostal Paris Hafen von port de Pollenca Aussicht über das Cap Formentor Freitag, 30. April, ca. 6:00h, Flughafen Graz Thalerhof: Simona und ich verabschieden uns von meinem Bruder Wolfi, der sich dankender Weise als Taxidriver zu Verfügung gestellt hat und besteigen kurze zeit später unser Flugzeug, welches pünktlich um 6:40 startet. Knapp zwei Stunden später, Landeanflug auf Palma de Mallorca, herumgewusel, Gepäck abholen und raus aus dem Flughafengebäude. Die Busverbindung (Bus Nr. 1) ins Zentrum zum Placa de Espanya ist leicht zu finden und bringt uns geradewegs zum neuen Zentralbahnhof sowohl für U-Bahn, Zug- und auch Busverbindungen. Der gesamte Terminal liegt interessanterweise unter der Erde und ist modern und übersichtlich. Noch schnell einen Busplan organisiert und wir wissen bereits welcher uns nach Port de Pollenca bringen wird. Tickets gibt s übrigens beim Buslenker oder Ticketschalter. Die Fahrt quer über die Insel zeigt uns im Süden weite Ebenen und kaum Erhebungen, hingegen im Norden die traumhafte Seite 1
2 Serra de Tramuntana, das größte Gebirgsmassiv auf der Insel. Freudiger Erwartungen der nächsten Tage, erreichen wir nach ca. 1 Stunde Port de Pollenca, eine kleine Hafenstadt im Nordosten Mallorcas. Gegenüber der Haltestelle findet sich auch die Tourismusinfo, wo wir uns nach unserer Unterkunft erkunden und bewaffnet mit einem Stadtplan sogleich auf die Suche machen. Ohne Probleme finden wir unsere Herberge genannt Hostal Paris, 1 Stern, geführt von einem liebenswerten, englischen Pärchen und mit uriger Bar im Erdgeschoss. Nach freundlicher Begrüßung betreten wir unser Zimmer - Bad, WC, Bett, Schrank, Balkon, alles ziemlich alt, schmuddelig und gebraucht aber günstig und gut gelegen. Ein Begrüßungsbier im kleinen Garten des Hostals lässt uns entspannen und gleichzeitig überlegen Simona und ich, welchen Berg es heute noch zu besteigen gäbe. Es ist ja erst 14 Uhr. Geplant ist eine Fahrt auf das nahe gelegene Cap Formentor und eine kleine Wanderung auf den Aussichtsberg Na Blanca mit schönen Blick über die Halbinsel. Gesagt getan, Rucksäcke gepackt, Verpflegung beim Supermarkt gekauft und ab zur Bushaltestelle. Schon im Vorfeld ist uns klar, dass wir uns für die 10km Retourfahrt, nach einer anderweitigen Mitfahrgelegenheit umsehen müssen, da der letzte Bus früher abfährt, als wir die Einstiegsstelle erreichen können. Trotzdem freuen wir uns auf die erste Wanderung und bewundern bereits während der Fahrt zum Cap Formentor die grandiose Landschaft und Ausblicke auf die steil abfallende Küstenlinie. Über eine enge Passstrasse erreichen wir zuerst einen beliebten Aussichtspunkt, ehe wir über Serpentinen, steil abwärts, zur Endstation in der Nähe des Strandes Platja de Formentor gelangen. Von hier starten wir unsere kleine Rundwanderung zuerst am Sandstrand entlang, hoch bis zu einem schönen Aussichtspunkt und parallel der Strasse, die bis zum Leuchtturm führt, retour zur Haltestelle. Die genaue Routenbeschreibung findest Du natürlich auf unserer Tourenseite hier! Für die Rückfahrt nach Port de Pollenca strecke ich meinen Daumen und tatsächlich stoppt bereits das erste Auto! Ein deutsches Pärchen mit Mietwagen erbarmt sich unserer Situation und wir dürfen erleichtert auf den Rücksitzen Platz nehmen. Zurück im Hotel überprüfen wir noch mal die Möglichkeiten, wie wir unsere weiteren, geplanten Wanderungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen könnten und nehmen zur Kenntnis, dass dies speziell an Wochenenden kaum möglich ist. Es gibt zwar Busverbindungen auch im Hinterland, aber an den Wochenenden sind diese teilweise komplett gestrichen. Außerdem wären sämtliche Rückfahrten zur Unterkunft zeitlich zu früh für uns. Also auf zur Autovermietung gleich ums Eck (Tipp von unserem Vermieter) und siehe da, für 87 bekommen wir einen Flitzer für 4 Tage, inkl. aller Versicherungen, Kilometer frei, Rückgabe in Palma und gratis Transfer zum Flughafen nur der Sprit ist extra, top! Danach speisen wir noch beim Italiener und stoßen mit rotem Merlot auf unsere nun erreichte Unabhängigkeit an so hätten wir es nicht gedacht, gute Nacht. Einfaches Frühstück Einfaches Automobil Weg auf den Massanella Am Felsgipfel Nebel überrascht uns Samstag, 1. Mai, ca. 8:30, Hostal Paris, Zimmer 203: Das Frühstück ist englisch, mit Toast, Butter, Marmelade aus dem Glas, Müsli, Kaffee (der richtig gut ist) und nein das war s schon. Egal sind eh nicht die großen Esser. Verpflegung einkaufen, Rucksack packen, Ferrari starten und ab die Post. Heutiges Ziel, der Massanella, mit 1361m der höchste begehbare Gipfel auf Mallorca, da auf dem 1443m hohen Puig Major sich ein militärisches Sperrgebiet befindet. Ausgangspunkt ist das Kloster Santuari de Lluc nahe der gleichnamigen Stadt Lluc, das wir über eine kurvenreiche Strasse durch wunderschöne Gebirgslandschaft, in ca. 30 Minuten erreichen. Das Wetter ist entgegen aller Prognosen tadellos, die Sonne scheint, es ist angenehm warm und bewaffnet mit Wanderkarte, Wanderführer, GPS-Gerät und Kompass schreiten wir vermeintlich zielsicher Richtung Gipfel. Dass dies nicht immer möglich ist, verdanken wir, wie sich erst jetzt herausstellt, einerseits der etwas mangelhaften Wegbeschreibung in unserem Wanderführer (ADAC), andererseits der zum Teil schlechten Wegmarkierung und leider auch meinen Fehlern im Seite 2
3 Navigieren. Wir folgen steil den gepflasterten Weg hoch, erreichen sog. Schneehäuser und weiter über einen Sattel ein Hochtal. Weiter zum Gipfelmassiv des Massanella und über Felsstufen auf den Gipfel. Hier machen wir Bekanntschaft mit dichtem Nebel und nur mühsam finden wir die Abstiegsroute. Wir erreichen ein kleines Tal und können nun wieder den Markierungen zum Ausgangspunkt dieser Tour folgen. Es war eine wunderschöne aber auch sehr anstrengende Tour, leider konnten wir aber die Aussicht vom Gipfel wegen des Schlechtwettereinbruches nicht genießen. Speziell bei Nebel und Schlechtwetter, sind Touren auf Mallorca nicht zu unterschätzen, da die wegweisenden Steinmännchen (wenn überhaupt vorhanden) dann kaum mehr sichtbar sind. Aber auch hier gilt, einen detaillierten Tourenbericht zu dieser Wanderung findest Du auf unserer Tourenseite hier! Zurück in Lluc gönnen wir uns noch ein Abschlussbier, ehe wir wieder Heimwärts starten. Erschöpft und müde sind wir, war dies doch eine anstrengende Bergtour. Nicht sonderlich berauschende Wetteraussichten und wie so oft, zu wenig Zeit für all die angedachten Touren, zwingen uns zu Kompromissen in unserer weiteren Planung. Wir besprechen die Möglichkeiten in einem schönen Lokal bei klassischer Paella und spanischen Rioja. Tolle Aussicht vom Puig de l Ofre Zurück am Cuber-Stausee Blick auf die Steilküste am Cap Formentor Sonnenuntergang Leuchtturm an der Nordspitze Sonntag, 2. Mai, ca. 8:30, Hostal Paris, Zimmer 203: Wieder Frühstuck und Freude, dass es heute doch sonniger ist als vorhergesagt. Plan des Tages ist eine Rundwanderung über zwei tolle Aussichtsgipfel mit Blick auf See und Meer. Wieder fahren wir Richtung Lluc und weiter Richtung Soller. Am Weg dorthin erreichen wir einen Parkplatz mit toller Aussicht auf die Küste und der Schlucht des Torrent de Pareis. Danach zwei Stauseen und am Embassament de Cuber (2. See, Cuber-Stausee) befindet sich auch unser Ausgangspunkt für unsere Tour. Am See entlang, gelangen wir auf den Sattel Coll de l Ofre und von hier auf den Gipfel des Puig de l Ofre (1093m). Wunderbare Fernsichten eröffnen sich uns, die auch am Gipfel des Puig de sa Rateta (1084m), den wir in weiterer Folge erreichen, als tadellos erweisen. Der Abstieg führt zuerst über das Gipfelplateau in eine Schlucht und weiter zurück zum Stausee. Klicke hier für den detaillierten Tourenbericht. Wir nutzen die Sonnenstunden und fahren zurück nach Port de Pollenca und weiter zum schönen und beliebten Aussichtsfelsen am Cap Formentor. Fast 200m senkrecht fallen hier die Felswände ins Meer und bietet wunderbare Blicke auf die Steilküste. Danach folgen wir der schmalen Strasse weiter bis zum Ende des Caps, wo Mallorcas nördlichste Spitze von einem stattlichen Leuchtturm bewacht wird. Tagsüber wimmelt es hier von Ausflüglern und Bussen, jetzt spät am Abend sind wir fast allein und genießen den Sonnenuntergang. Abendprogramm wie gehabt, duschen, umziehen, Wetter checken, essen diesmal in einem typischen Strandlokal. Zurück im Hotel spielt eine Liveband in der Bar und auch wir gönnen uns noch in uriger Atmosphäre einen Schlummertrunk. Kurvenreich Richtung Bucht Cala Tuent Interessanter Strassenbau Schlechtwetteraussichten Kloster Santuari de Lluc Schwarze Madonna in der Kapelle Seite 3
4 Montag, 3. Mai, ca. 9:00, Hostal Paris, Zimmer 203: Gewitter, Sturm, Regen. Wer hätte das gedacht und was machen wir heute? Zum Glück sind wir mobil und entschließen uns zu einer Fahrt an die Küste. Die beliebten Buchten Cala Tuent bzw. Cala de sa Calobra, an der Nordküste Mallorcas, zwischen Soller und Lluc sind unser Ziel. Zuerst auf der bereits bekannten Strecke Richtung Soller, biegen wir ca. 15min nach Lluc auf eine schmale Strasse Richtung Norden ab. Diese Spur führt uns in atemberaubenden Kehren - hier findet sich auch der sog. Krawattenknoten (eine 270 Kehre, wobei man die eigene Fahrbahn kreuzt!) ca. 600 Höhenmeter abwärts bis ans Meer. Das Wetter ist nach wie vor bedenklich, es schüttet wie aus Eimern, der Sturm bläst massiv, es blitzt und donnert. In der Bucht Cala Tuent finden wir Unterschlupf in einem Restaurant, wo wir auf Besserung hoffen. Zwei komplett durchnässte Wandergruppen treffen ebenfalls hier ein, wärmen und trocknen sich in der Stube. Wir stillen unseren Hunger, machen noch einen Abstecher zur Nachbarbucht Cala de sa Calobra und schlängeln uns wieder die Strasse retour. In Lluc entscheiden wir uns zum Besuch des bereits erwähnten Klosters Santuari de Lluc. Es gilt als bekanntester Wallfahrtsort Mallorcas, da sich in der Klosterkapelle das Bildnis der schwarzen Madonna befindet. Angeblich solle ein Araberjunge namens Lluc sie einst gefunden und nach Escorca gebracht haben. Von hier soll die Jungfrau aber immer wieder an ihren Fundort zurückgekehrt sein, bis man ihr hier eine eigene Kapelle erbaute. Wir machen nur einen kurzen Rundgang, das Museum hat leider geschlossen und für einen Kaffee im Klostergarten ist s nach wie vor zu nass und stürmisch. Der Ruhetag war durchaus angenehm und unsere Beine konnten sich etwas erholen. Nach wiederum ausgezeichnetem Abendmahl genießen wir noch das Treiben in unserer Hotelbar obwohl auch hier durch die Unwetter alles stromlos geworden ist. Überflutungen vom Vortag Verlassenes Kloster La Trapa Insel Sa Dragonera (Dracheninsel). Kathedrale in Palma de Mallorca Letzter Zwischenstopp - Autovermietung Dienstag, 4. Mai, ca. 9:00, Hostal Paris, Zimmer 203: Letztes Frühstück, auschecken und verabschieden, Ziel für heute, die westlichste Spitze der Insel bei Sant Elm. Das Wetter hat sich gebessert, es regnet zwar noch leicht aber der Wind ist passe. Überflutete Strassen zeigen uns jedoch, dass die Wassermassen des Vortages nicht üblich für Mallorca sind und im Nachhinein erfuhren wir sogar von Schneefällen in den höchsten Regionen der Serra de Tramuntana! Vorbei an Alcudia, Inca und Palma erreichen wir das schöne Küstenörtchen Sant Elm, parken unsere Rakete und beginnen den Aufstieg zum ehemaligen Kloster La Trapa. Zuerst entlang der Dorfpromenade und weiter landeinwärts führt der Weg steil an der Küste hoch. Das Kloster ist bereits verfallen, bietet aber eine schöne Aussicht auf die vorgelagerte Insel Sa Dragonera (Dracheninsel). Weiter über eine Passhöhe steigen wir wieder ab und erreichen so unseren Startpunkt. Nochmals der Hinweis: den Bericht zu dieser Wanderung findest Du auf unseren Tourenseiten - hier! Wir gönnen uns noch eine Pizza ehe wir nach Palma de Mallorca aufbrechen. Bedingt durch unsere Routenwahl, müssen wir Palma auf dem Weg zu Flughafen durchqueren und haben so die Möglichkeit ohne Umwege die berühmte Kathedrale zu besichtigen. Diese liegt nahe dem Hafen und ist bereits von weitem sichtbar. Ein prächtiges, gotisches Bauwerk mit 14 imposanten Säulen und der größte Fensterrose der Welt mit 90m². Zu unserem Bedauern ist sie aber heute wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und so können wir nur den Anblick von außen bewundern. Nun wird s aber Zeit für den Fughafen, also weiter zu unserer Autovermietung, und wie versprochen bringt uns von hier der Shutteldienst direkt zum Abflugterminal. Das Gepäck zum Check-in gebracht und durch die Personenkontrolle. Plötzlich höre ich is there a knife inside? und mir wird bewusst, dass ich mein geliebtes Taschenmesser im Wanderrucksack (Handgepack) vergessen habe. 2 Möglichkeiten: Messer entsorgen oder nochmals zum Einchecken und meinen Rucksack als normales Gepäck deklarieren. Also schnell retour zur Gepäcksaufgabe und dann ab zum Flieger, Start pünktlich um 20:45. Erst jetzt ahne ich, dass es mein Rucksack wahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig zum Flugzeug geschafft haben könnte. Das bestätigt sich leider auch nach der Ankunft in Graz. Ich erhalte ihn aber 2 Tage später mit sämtlichen Inhalt wie Kamera, Handy, GPS-Gerät, und Messer. Seite 4
5 Fazit: Mallorca ist richtig schön, die Menschen sind freundlich, die Natur beeindruckend und gerade außerhalb der Hauptsaison, preiswert und gemütlich. Obwohl das Wetter nicht immer optimal war, konnten wir die meisten unserer geplanten Touren bestreiten und auch Zeit zum Entspannen finden. Wissend, dass die Gipfel auf Mallorca nicht sonderlich hoch sind, hat man trotzdem das Gefühl sich im hochalpinen Gelände zu bewegen. Vorausgesetzt man hat einen guten Wanderführer und Karte, steht einem eine atemberaubende Kulisse beim Bergsteigen und Wandern zur Verfügung. Die Orientierung ist zwar mangels an Markierungen oft nicht einfach aber bei Schönwetter finden sich auch Gleichgesinnte, die man nach dem Weg fragen kann. Ein Mietauto ist wirklich praktisch, den Anspruch an die Unterkunft muss jeder für sich selbst finden. Simona und ich sind jedenfalls rundum positiv überrascht und zufrieden! Grü Chris Alle Angaben beruhen auf eigene Erfahrungen und sind ohne Gewähr! Seite 5
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