Zusammenfassung der Ergebnisse vom Workshop Hahnenkamp am von 9:30 bis 15:00 Uhr in der Gemeinde Tenever
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- Jesko Fischer
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1 Zusammenfassung der Ergebnisse vom Workshop Hahnenkamp am von 9:30 bis 15:00 Uhr in der Gemeinde Tenever TeilnehmerInnen: Frau Ingrid Osterhorn (Beirat Osterholz), Frau Doris Mühlenbacher (Therapeutikum Bremen e.v.) Frau Berna Kurnaz und Herr Johannes Hatzmann (VAJA e.v.), Herr Ulrich Schlüter (Ortsamtsleiter), Herr Bernd Assmann (DRK), Herr Heinrich Meyer (Mietergemeinschaft Hahnenkamp e.v.), Herr Eduard Schütz (DRK-Jugendtreff Hahnenkamp) Herr Ronald Ilenborg (Ev. Trinitatisgemeinde Tenever) Entschuldigt: Frau Sibylle Schmidt und Kirsten Ellmers (Kinder- u. Familienzentrum Graubündener Str.), Frau Christa Hirschfeld (Förderzentrum Ellenerbrok), Herr Stephan Uhlig (Haus Im Park), Herr Frank Weber (Umwelt-Lern-Werkstatt), Herr Hans-Herbert Haase (ASV), Frau Haleh Soleymani (Quartier ggmbh), Herr Bloch (Schule Ellenerbrok), Herr Ralf Schumann und Jürgen Bühring (Gewoba), Frau Tamara Duffner-Hüls (Initiativberatung/AfSD) Moderation: Wiebke Aits (DRK) und Aykut Tasan (WiN Schweizer Viertel) Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Einstieg 2. Erarbeitung der Bestandaufnahme 3. Erarbeitung von Zukunftsperspektiven für das Hahnenkampquartier 4. Abschlussdiskussion / Zusammenfassung der Ergebnisse 5. Aufgabenverteilung Seite 1 von 16
2 1. Begrüßung und Einstieg Aykut Tasan, Quartiersmanager im Schweizer Viertel / Hahnenkampquartier, und Wiebke Aits vom DRK begrüßen die anwesenden TeilnehmerInnen. Zunächst erläutert Herr Tasan anhand einer Powerpointpräsentation wichtige Daten zu den Gebieten und die Ziele des Workshops. Zum Einstieg weist er darauf hin, dass in 2008 im Auftrag der senatorischen Behörde (Soziales und Bauressort) von proloco eine Erhebung durchgeführt wurde, um herauszufinden, ob das Schweizer Viertel (Ortsteil Ellenerbrok-Schevemoor) die Bedingungen erfüllt, in die Programme Wohnen in Nachbarschaften und Soziale Stadt aufgenommen zu werden. Ebenso sollte überprüft werden, ob das Hahnenkampquartier dabei dem Ortsteil Tenever zugeordnet bleiben soll oder ob eine Zusammenführung mit dem Schweizer Viertel für die Umsetzung der Programme möglich ist. Die Erhebung hatte gezeigt, dass die Aufnahme beider Quartiere in die Programme, sowie ihre Zusammenführung unter der Bezeichnung Schweizer Viertel als neues WiN-Gebiet bestätigt werden. Allerdings zielt die Förderung nicht auf die gesamten Quartiergebiete, sondern auf bestimmte Abschnitte, die als Schwerpunktgebiet ausgezeichnet worden sind. Stadtteil Osterholz Quelle: Pro Loco Seite 2 von 16
3 WiN Gebiet Schweizer Viertel Quelle: Pro Loco Seit dem besteht für das Quartier Schweizer Viertel die Möglichkeit, Programmmittel (WiN, Soziale Stadt, LOS) für die Umsetzung von Projekten einzusetzen. Damit die Projekte u.a. auf die Bedarfe der Menschen vor Ort reagieren und damit zielführend eingesetzt werden können, findet der heutige Workshop statt. Daher sollen bestehende Angebote gesammelt und reflektiert, aber auch neu zu entwickelnde Angebote für das Quartier, speziell das Hahnenkampquartier, erarbeitet werden. Hahnenkampquartier Quelle: Pro Loco Seite 3 von 16
4 Eine mögliche Erweiterung des Kinder- und Jugendtreffs Hahnenkamp wird dabei mit diskutiert und Ideen dazu gesammelt. Fotos zum Quartier sowie Kinder- und Jugendtreff Zermatter Str. Jugendtreff Hahnenkamp Seite 4 von 16
5 Spielhaus Hahnenkamp Spielplatz Hahnenkamp Seite 5 von 16
6 Ute-Meyer Weg Stärken des Quartiers + Größere Gebiete mit Einfamilienhausbau und überdurchschnittlicher Wohndauer + Leicht überdurchschnittliche Wohndauer auch im Geschosswohnungsbau (hohe Eigentümerquote) + Heterogene Bevölkerungsstruktur + Gute gesundheitliche Versorgung + Gute Verkehrsanbindung trotz Stadtrandlage + Noch funktionierendes Einzelhandelszentrum Quelle: Pro Loco Schwächen des Quartiers - Einrichtungen und Angebote sozialer Infrastruktur reichen nicht aus bzw. fehlen (insbesondere für Kinder und Jugendliche) - Schulgebundene Angebote der Bildung und Weiterbildung fehlen (auch für Erwachsene) - Abgrenzungstendenzen zwischen Schweizer Viertel und Hahnenkamp sowie zum Hochhausviertel Tenever - Brüchiges Akteursnetzwerk Quelle: Pro Loco Seite 6 von 16
7 Heterogene Wohnbebauung heterogene Bevölkerung Altersstruktur: Anteil der unter 18jährigen Seite 7 von 16
8 Altersstruktur: Anteil der unter 64jährigen Altersstruktur: Anteil der über 64jährigen Seite 8 von 16
9 Anteil der SGB II EmpfängerInnen Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Seite 9 von 16
10 Ziele des Workshops sind die Bearbeitung folgender Fragestellungen: Zu den Bedarfen im Quartier Welche Bedarfe sind im Quartier festzustellen? Welche Maßnahmen sind zur Umsetzung dieser Bedarfe notwendig? Zum Kinder- und Jugendtreff Hahnenkamp Besteht der Bedarf für eine Erweiterung des Kinder- und Jugendtreffs? Welche Arbeitsschritte sind ggf. notwendig? Welche Finanzierungsmöglichkeiten und Kooperationen müssten angestrebt werden? Herr Tasan betont, dass dabei ganz neue Perspektiven für das Quartier gedacht und entwickelt werden können. Bedeutsam sind vor allem die Perspektiven der BewohnerInnen im Quartier, damit die Projekte bzw. Maßnahmen auf sie abgestimmt sind. Von großer Bedeutung ist zudem eine gemeinsame Strategie der Akteure und der BewohnerInnen vor Ort. In 2008 wurden bereits zwei Workshops für das Quartier Hahnenkamp durchgeführt, bei denen u.a. Angebote und Bedarfe erarbeitet und festgehalten worden. Diese fanden auch als Grundlage für das neue WiN-Gebiet Schweizer Viertel Verwendung und sollen mit diesem Workshop weitergedacht werden. Außerdem ist geplant, ein Konzept zu entwickeln, welches sich mit einer baulichen Erweiterung des Kinder- und Jugendtreffs Hahnenkamp auseinandersetzt und überprüfen soll, ob eine Erweiterung bedarfsgerecht begründet werden kann. Zu untersuchende Fragen beziehen sich beispielsweise auf Möglichkeiten, die sich mit einer Erweiterung ergeben können und welche Inhalte sich u.a. durch Kooperationen mit Trägern, Institutionen, Wohnungsbaugesellschaften, Vereinen und Amt umsetzen lassen. Wesentlich sind dabei die Beachtung von finanziellen Notwendigkeiten und die Ausarbeitung eines Finanzierungsplans. Wie könnte eine Erweiterung und der anschließende Betrieb ermöglicht werden? Das zukünftige Ziel einer Erweiterung sollte zudem eine tragfähige und nachhaltige Entwicklung des Quartiers bedeuten. Die Ergebnisse des Workshops sollen in dieses Konzept einfließen, um diese als Grundlage für weitere Investitionen, neben den vorhandenen Programmmitteln, für das Quartier zu nutzen. Außerdem sollen die Ergebnisse den BewohnerInnen, Trägern, Wohnungsbaugesellschaften und dem Beirat, sowie parallel weiteren möglichen PartnerInnen (Bauressort, Amt, etc.) vorgestellt werden, um eine weiterführende Diskussion mitzugestalten und weitere Finanzierungsmöglichkeiten der Projekte auszuloten. Abschließend stellt Herr Tasan den Ablaufplan für den Workshop vor und bittet die TeilnehmerInnen, sich und ihren Bezug zum Quartier vorzustellen und ihre Erwartungen an den Workshop aufzuführen. Seite 10 von 16
11 Ablaufplan 09:30 bis 10:00 Uhr Begrüßung / Einstieg / Vorstellungsrunde 10:00 bis 10:30 Uhr Erarbeitung der Bestandsaufnahme im Plenum 10:30 bis 12:30 Uhr Erarbeitung von Zukunftsperspektiven für das Hahnenkampquartier in Planzellen 12:30 bis 12:45 Uhr Pause 12:45 bis 13:45 Uhr Präsentation der Ergebnisse aus den Planzellen 13:45 bis 14:00 Uhr Pause 14:00 bis 14:30 Uhr Abschlussdiskussion / Zusammenfassung der Ergebnisse 14:30 bis 14:45 Uhr Aufgabenverteilung 14:45 bis 15:00 Uhr Feedbackrunde/ Abschluss 2. Erarbeitung der Bestandaufnahme im Plenum Anhand folgender Fragestellungen wird im Plenum ermittelt, welche Angebote im Hahnenkamp bereits vorhanden sind: Welche Angebote sind bereits im Hahnenkamp für welche Zielgruppe vorhanden? Wo finden die Angebote statt? Im Rahmen welcher Kooperationen werden diese Angebote durchgeführt? Ergebnisse für Angebote: Seniorenwerkstatt Hahnenkamp-Jugendtreff; H. Meyer Mädchentreff im Jugendtreff Koop mit VAJA e.v. im Jugendtreff VAJA e.v. Streetwork PC Angebot im Jugendtreff Bewohnertreff des DRK Bewohnertreff Jugendtreff Alkoholfreies Jugendcafe: Workshop zum Rap Musical; Kooperation mit Therapeutikum/ Freie Werkstatt Mini Kraftsportecke im Jugendtreff; Kooperation mit dem Body Club Alkoholfreies Jugendcafé Kooperation SIBO; Bootsnutzung Bewohnertreff des DRK DRK: Kindertagesstätte, Spielplatz für Kinder und Jugendliche, Jugendtreff Hahnenkamp für Jugendliche, WiN Kochtag für Jugendliche Seite 11 von 16
12 Hahnenkamp: Spielhaus, Jugendtreff, Montagscafe, Frühstück, Bewohnertreff Senioren Züricherstr.: Jugendhaus DRK, Haus im Park Bultenweg: Nachbarschaft-Bultenweg (Klönschnack) Haus Im Park Angebot vom Haus im Park ULE Spielhaus Ute Meyer Weg Ergebnisse für Zielgruppen: Jugendliche / Mädchen Kinder Erwachsene BewohnerInnen Senioren Frauen Ergebnisse für Räume/Orte: Spielhaus Jugendtreff Bewohnertreff Haus im Park Ule Straße Gemeinde Ergebnisse für Kooperationen: DRK VAJA e.v. Mietergemeinschaft - Haus im Park DRK Bewohnertreff 3. Erarbeitung von Zukunftsperspektiven für das Hahnenkampquartier in Planzellen Folgende Aspekte wurden in zwei Planzellen diskutiert: Bedarfe im Hahnenkampquartier - Diskutieren Sie bitte, welche Bedarfe Sie im Hahnenkampquartier feststellen können. Diese können sich auf Spielplätze, Aufenthaltsmöglichkeiten, Grünanlagen, soziale Gruppenarbeit, Treffpunkte, spezielle Zielgruppen etc. beziehen. - Diskutieren Sie bitte, ob für die Bedarfe eine bauliche Maßnahme notwendig ist. Seite 12 von 16
13 Erweiterung Kinder- und Jugendtreff Hahnenkamp - Diskutieren Sie bitte, ob eine Erweiterung des Kinder- und Jugendtreffs notwendig ist und formulieren Sie ggf. Gründe. - Welche zusätzlichen Angebote könnten Sie sich im Kinder- und Jugendtreff vorstellen? Bitte berücksichtigen Sie dabei auch die jeweiligen Zielgruppen und ob für die von Ihnen genannten Bedarfe eine Erweiterung notwendig ist. - Diskutieren Sie bitte auch Finanzierungsmöglichkeiten für eine Erweiterung sowie die daraus entstehende Unterhaltung der Räumlichkeiten und Angebote. Berücksichtigen Sie dabei Kooperationen, die Sie als relevant erachten. Modellbau (Aus Zeitmangel konnte diese Aufgabe nicht bearbeitet werden) - Wenn Sie den Bedarf für eine Erweiterung des Kinder- und Jugendtreffs und/oder die Erweiterung bzw. einen Neubau an einem anderen Ort im Quartier festgestellt haben, dann können Sie die ausgelegten Materialien für den kreativen Bau bzw. der Zeichnung eines Modells zur Erweiterung nutzen. - Ergebnisse aus der Planzelle 1: Kooperationen - generationsübergreifende Treffen, freie Begegnung / Angebote - altersgerecht und problemorientiert - Zusammenführung unterschiedlicher Jugendtreffs / Einrichtungen - gemeinsame Aktivitäten - Soforthilfe Netzwerk (Süchte, Arbeitslosigkeit etc.) - barrierefreie Flächen / Energiesparende Baumaßnahmen / SOLAR - Bänke für ältere Mitbürger an Geschäften / Plätzen - Begegnungsinseln schaffen - Spielflächen und Geräte für Kinder - Ruheinseln Kirchen Beirat / Globalmittel / Ortsamt Schule WiN / Soziale Stadt Moscheegemeinde - Stadtteilübergreifende Projekte / Ausflüge, z.b. Grambker See, Kletterpark, Musik (Schlachthof) - Öffentlichkeitsarbeit / Beschilderung - Reparaturwerkstatt Container (Fahrräder, Möbel) Seite 13 von 16
14 Ergebnisse aus der Planzelle 2: Bedarfe sind nicht trennbar von baulichen Maßnahmen zu denken - An-/Umbau (weitere Räume, Veranstaltungsraum) - Angebotserweiterung - Kinderbetreuung (+ Eltern) - Nachhilfe / Bewerbungstraining mögliche Verlegung des Quartiersmanagements in den Hahnenkamp Kooperationen mit engagierten Gruppen sinnvolle / lukrative / rentable Bewirtschaftung Gründe - Zur Etablierung und Erweiterung bestehender Angebote - Adäquates Raumangebot unter Berücksichtigung verschiedener Interessen (-sgruppen) - Gewährleistung eines Sicherheitsgefühls durch Angebote nicht lediglich schadensbegrenzende, sondern nachhaltige Förderung / Angebote Zielgruppen Anwohner (allgemein/ spezifisch) Kinder (+Eltern) Jugendliche / Erwachsene zukünftige Erwachsene (Senioren) unter besonderer Berücksichtung von Personen/Gruppen mit migrantischem Hintergrund (Geschichte) Finanzierungsmöglichkeiten - Beteiligung der Nutzer zur Aufrechterhaltung der Angebote - Amt für soziale Dienste (Zuwendungen) - WiN (Wohnen in Nachbarschaften) - Globalmittel - Glücksspirale, bei langfristiger Planung realisierbar - Wohnliche Stadt- und Impulsmittel Seite 14 von 16
15 Kooperationen - Deutsches Rotes Kreuz - Mieterinitiative - VHS - VAJA e.v. - Arbeiterwohlfahrt (Bremer Heimstiftung) - WiN 4. Abschlussdiskussion / Zusammenfassung der Ergebnisse - Erweiterung des Kinderhauses/ Jugendtreffs (räumlich + Angebote) gruppenspezifisch + übergreifend - Nutzung weiterer vorhandener Raumressourcen im Stadtteil - Begegnungsmöglichkeiten / -räume generationsübergreifend verschiedene kulturelle Hintergründe auch im öffentlichen Raum - barrierefreie und energiesparende Flächen und Einrichtungen - altersgerechte, präventive, hilfsorientierte Angebote und AnsprechpartnerInnen - verstärkte Unterstützung im öffentlichen Raum (durch SozialarbeiterInnen, StreetworkerInnen, NachtwanderInnen) - nachhaltige Finanzierung / Soziale Stadt - Kooperation / Vernetzung im Stadtteil - Wohnumfeldgestaltung 5. Aufgabenverteilung Herr Tasan wird die Ergebnisse festhalten und den Anwesenden zusenden, sowie im Quartiersforum und Beirat vorstellen. Da auch in diesem Workshop die Erweiterung des Kinder- und Jugendtreffs als Bedarf formuliert wurde, wird er sich über Finanzierungsmöglichkeiten beim Bauressort erkundigen und entsprechend das o.g. Konzept bearbeiten. Ergebnissicherung: Aykut Tasan Bremen, Seite 15 von 16
16 Fotos vom Workshop am Bestandsaufnahme Arbeitsgruppen Seite 16 von 16
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