Winkelstabiles proximales Femurplattensystem

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1 PediLoc Winkelstabiles proximales Femurplattensystem O P E R A T I O N S T E C H N I K Winkelstabiles proximales Femurplattensystem zur Behandlung von Deformitäten oder Frakturen des proximalen Femurs im Kindesalter

2

3 PediLoc 1

4 Inhaltsverzeichnis Überblick Indikationen... 3 Systemeigenschaften... 4 Platteneigenschaften/kalkulierter CCD-Winkel 5-6 Platzierung der Führungsdrähte Durchführung der Osteotomie... 9 Proximale Fixation Reposition Distale Fixation Produkt- und Siebinformation Platten Schrauben Instrumente Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 2

5 Indikationen Systemüberblick Das PediLoc winkelstabile proximale Femurplattensystem der Firma OrthoPediatrics ist vorgesehen für die Behandlung von Frakturen und Osteotomien langer Röhrenknochen im Kindes- und Adoleszentenalter. Zusätzlich kann das System auch bei schlanken und normalgewichtigen Erwachsenen verwendet werden. Das PediLoc winkelstabile proximale Femurplattensystem beinhaltet Instrumente und Implantate, um sowohl Varisations-, als auch Valgisationsosteotomien durchzuführen. Die Indikationen schließen Derotations- /Rotations-,Varisations- sowie Valgisationsosteotomien des proximalen Femurs ein, ebenso wie andere mögliche rekonstruktive Eingriffe im Bereich des proximalen Femurs. PediLoc 3

6 Systemeigenschaften Systemüberblick Das PediLoc winkelstabile proximale Femurplattensystem der Firma OrthoPediatrics wird in zwei unterschiedlichen Größen angeboten: 3,5 und 4.5. Jede Größe kann durch eine Farbcodierung (3.5 blau / 4.5 grün) identifiziert werden. Alle Platten offerieren die Möglichkeit 3 Schrauben in den Schenkelhals zu platzieren und eine dynamische Kompression der Osteotomie durchzuführen. Die Instrumente und Implantate sind kanüliert und ermöglichen dem Chirurgen so eine präzise Kontrolle während der gesamten Operation. Das System besitzt die Möglichkeit die Schraubenlage im proximalen Fragment festzulegen, bevor die Osteotomie durchgeführt wird. Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 4

7 Platteneigenschaften / kalkulierter CCD-Winkel Systemüberblick Implantate zur Varisation 90, 100, 110 Platten 3.5mm Platten, 3-Loch 4.5mm Platten, 3- und 4-Loch 3.5mm Unterstellung: 6 und 12mm 4.5mm Unterstellung: 6 und 14mm Implantate zur Valgisation 150 Platten 3.5mm Platten,3- und 5-Loch 4.5mm Platten,3- und 5-Loch Die zusätzlich vorhandene 130 Platte kann ebenfalls zur Valgisationsosteotomie verwendet werden. Hierzu bitten wir Sie die Informationsbroschüre zum Thema Frakturimplantate zu verwenden. PediLoc 5

8 Platteneigenschaften / kalkulierter CCD-Winkel Frakturimplantate 130 Platte 3.5mm Platte, 3, 4 und 6 Loch 4.5mm Platte, 3, 4 und 6 Loch Kalkulierter projektorischer CCD-Winkel Zur Festlegung des Korrekturwinkels muss zunächst der aktuelle projektorische CCD- Winkel gemessen werden und der gewünschte postoperative projektorische CCD-Winkel festgelegt werden. Die Subtraktion des aktuellen projektorischen CCD-Winkels vom gewünschten postoperativen projektorischen CCD-Winkel ergibt den Korrekturwinkel. Es wird nun die verwendete Platte ausgewählt (90, 100 oder 110 Winkelplatte bei n), sodann wird der Korrekturwinkel und der Plattenwinkel addiert, woraus der kalkulierte Winkel resultiert. Der kalkulierte Winkel wird nun genutzt, um den zentralen Führungsdraht über das verstellbare Führungsdrahtzielgerät in den Schenkelhals einzubringen.. Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 6

9 Platzierung der Führungsdrähte (Zentral, X und Y ) 1 Platzieren Sie das verstellbare Führungsdrahtzielgerät für den zentralen Führungsdraht nach vorheriger Einstellung des gewünschten kalkulierten CCD- Winkels Instrumente Verstellb. Führungsdrahtzielgerät mm X 150mm Führungsdraht Ziehen Sie nun am nicht gerändelten Ende des Führungsdrahtzielgeräts, um den Sicherungsmechanismus zu lösen und den entsprechenden kalkulatorischen CCD-Winkel über die Skalierung einzustellen. Platzieren Sie dann das Führungsdrahtzielgerät direkt am Knochen und fixieren Sie selbiges mit der kleinen/großen Plattenfasszange oder mit einem K-Draht. Bringen Sie den Führungsdraht über das Führungsdrahtzielgerät in den Schenkelhals ein. 1 Die genaue Platzierung des Führungsdrahtes im Schenkelhals ist abhängig von der gewünschten Korrektur und der jeweiligen Anatomie des Patienten. 2 Hinweis: Das verstellbare Führungsdrahtzielgerät darf den Knochen nicht an der Stelle berühren, auf die der Pfeil in der nebenstehenden Abbildung zeigt. 3 Hinweis: Der 2.0mm X 150mm Führungsdraht kann auf der Rückseite des Führungsdrahtzielgeräts überstehen. 2 Einbringen des X und Y Führungsdrahtes Instrumente Fixationshandgriff AO mm Zielgerät für X und Y Führungsdrähte mm Zielgerät für X und Y Führungsdrähte Bohrturm für 1.6mm Führungsdraht Bohrturm für 2.0mm Führungsdraht mm X 230mm Führungsdraht mm X 230mm Führungsdraht Besetzen Sie nun das Zielgerät für X und Y Führungsdrähte mit den jeweiligen Bohrtürmen an der Position X und Y. PediLoc 7

10 Platzierung der Führungsdrähte (Zentral, X und Y ) Platzieren Sie das Zielinstrumentarium über den initial eingebrachten zentralen Führungsdraht. Der Griff des Zielinstrumentariums kann genutzt werden um eine Flexions- oder Extensionsfehlstellung zu korrigieren. 1 Achtung: Die Anatomie des Patienten kann unterschiedlich sein, deshalb kann möglicherweise das Zielinstrumentarium nicht vollständig flach am Knochen anliegen. 2 Achtung: Die Osteotomieebene befindet sich nun an der Unterkante des Zielinstrumentariums. Der erste Sägeschnitt ist parallel zum einliegenden initialen Zieldraht im Schenkelhals bei Entnahme eines Vollkeils. Vor Durchführung der Osteotomie sollte nochmals geprüft werden, dass selbige keine kritischen Strukturen im Bereich des Schenkelhalses bzw. medial des Femurs verletzen kann. Einbringen der Führungsdrähte in die Bohrtürme am Zielgerät über die Positionen X und Y. 3 Achtung: Es muss strikt darauf geachtet werden, dass die Führungsdrähte in den Lokalisationen X und Y streng parallel zum initialen Zieldraht liegen. 4 Achtung: Der 1.6 mm x 230 mm Draht trägt keine Lasermarkierung, wohingegen der 2.0 mm x 230 mm Führungsdraht mit zwei Lasermarkierungen markiert ist. 3 Alternatives Vorgehen bei Nutzung nicht kanülierter Schrauben Alternativ kann mit dem 2.5 oder 3.2mm K-Draht über die entsprechenden Bohrtürme für nicht kanülierte Schrauben vorgebohrt werden. Das Vorgehen ist analog zur Platzierung der K-Drähte1.6 und 2.0mm bei der Nutzung von kanülierten Schrauben. 5 Achtung: Der 2.5 mm x 200 mm K-Draht hat 4 Lasermarkierungen und der 3.2 mm x 200 mm K-Draht hat 2 Lasermarkierungen. Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 8

11 Durchführung der Osteotomie 1 Führen Sie nun die Osteotomie entsprechend der rechten Skizze durch. Unter Benutzung des Bildwandlers sollte zunächst der erste Sägeschnitt bei Entnahme eines Vollkeils parallel zu den Führungsdrähten direkt unter dem Zielgerät durchgeführt werden. 1 Achtung: Wenn der zentrale Draht bei der Osteotomie stört, kann er nach Markierung des Osteotomiekeils entfernt werden. Die Drähte X und Y dürfen nicht entfernt werden, da sie die Platzierung der Platte vorgeben. Das Zielinstrumentarium kann nun nach Durchführung des ersten Sägeschnittes dazu benutzt werden, das proximale Fragment zu bewegen, um dann eine zweite Osteotomie in 90 zur Schaftebene durchzuführen, um den gewünschten Varisationskeil zu entnehmen. 2 Achtung: Zur präzisen Durchführung der Osteotomie entsprechend des gewünschten Varisationswinkels können Maßwinkel genutzt werden. PediLoc 9

12 Proximale Fixation 1 Besetzen der ausgewählten Platte mit den entsprechenden Bohrtürmen über den Positionen X, Y und Z (Calcarschraube). Instrumente 3.5 Bohrturm für 1.6mm Führungsdraht Bohrturm für 2.0mm Führungsdraht Besetzen Sie nun die gewünschte Platte mit den dazugehörigen Bohrtürmen in den Positionen X, Y und Z. Auffädeln der Platte mit den Bohrtürmen auf die Zieldrähte über die Position X, Y und den zentralen Führungsdraht. 1 Achtung: Sollte die Lage des zentral eingebrachten Zieldrahtes zur Position des Bohrturmes auf der Platte differieren, kann der Zieldraht nun entfernt werden. Die Drähte X und Y sollten auf keinen Fall entfernt werden. 2 Achtung: Die Reposition kann nach dem Auffädeln der Platte durchgeführt werden, allerdings sollten hierbei die Führungsdrähte nicht verbogen werden. Hierzu nochmals genauere Details auf S. 13 im Kapitel Reposition. 2 Einbringen der winkelstabilen Schrauben über die die Positionen X, Y und Z. Instrumente Ratsche mit Handstück mm X 230mm Führungsdraht mm X 230mm Führungsdraht mm Längenmesser direkt mm Längenmesser direkt mm Bohrer kanüliert mm Bohrer kanüliert T15 Torx-Schraubendreher kanül T20 Torx-Schraubendreher kanül Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 10

13 Proximale Fixation Nach Einbringen des Führungsdrahtes auf der Position Z an der Platte, kann entweder an Position X oder an Position Y der erste Führungsdraht entfernt werden und die Länge der entsprechenden winkelstabilen Schraube gemessen werden. 1 Achtung: Die Benutzung des Röntgen-Bildwandlergerätes stellt sicher, dass der zusätzlich eingebrachte Draht auf der Position Z den zentralen Führungsdraht im Schenkelhals nicht trifft. Wenn dies so ist kann der zentrale Führungsdraht entfernt werden. Zur Sicherung der Position der Drähte und Schrauben im Bereich des proximalen Femurs kann eine Reposition durchgeführt werden, die mit der Knochenfasszange gesichert wird. 2 Achtung: Jede Schraubenposition sollte einzeln besetzt werden und der Vorgang abgeschlossen sein, bevor zur nächsten Position übergegangen wird. 3 Achtung: Um die genaue Schraubenlänge bestimmen zu können, sollte das wie rechts gezeigte Längenmesssystem verwendet werden. Bei der Nutzung des kanülierten Bohrers wird empfohlen nur monokortikal zu bohren. Es kann nun über das oben gezeigte Längenmesssystem die entsprechende Länge der Schraube festgelegt werden und selbige über den noch einliegenden Führungsdraht eingebracht werden. Hierzu wird der Torx-Schraubendreher T15 oder T20, je nach Systemgröße, genutzt. Achtung: Die kanülierten Torx-Schraubendreher halten die Schraube nicht selbst, sondern müssen geführt werden. 5 Achtung: Das abschließende Festziehen der Schrauben sollte mit dem T15/T20 Torx-Schraubendreher nicht kanüliert durchgeführt werden. Zur Besetzung der Positionen X und Y wird nun in selbiger Weise wie o. g. für die Position Z vorgegangen. PediLoc 11

14 Proximale Fixation Alternative Methode proximale nicht kanülierte Schrauben Wenn nicht kanülierte Schrauben verwendet werden im proximalen Fragment, dann ist wie auf der S.8 Punkt 3 und S.10 Punkt 1 und 2 vor zu gehen. Über die entsprechenden Bohrtürme kann dann für nicht kanülierte Schrauben vorgebohrt werden. Die Länge der winkelstabilen Schrauben kann mit dem unten gezeigtem Längenmesssystem bestimmt werden. 7 Achtung: Das Längenmesssystem muss entsprechend der Lasermarkierung für die entsprechenden Schraubendurchmesser gedreht werden. Nach Entfernung der Bohrtürme und Bohrer werden die Positionen X,Y und Z der Reihe nach mit den entsprechenden winkelstabilen Schrauben besetzt. 8 Achtung: Jede Schraubenposition sollte einzeln besetzt werden und der Vorgang abgeschlossen sein, bevor zur nächsten Position übergegangen wird. Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 12

15 Reposition 1 Anbringen der Platten-/ Knochenfasszange über das erste winkelstabile Loch Instrumente 3.5 Kleine Platten-/Knochenfasszange Große Platten-/Knochenfasszange Identifizieren Sie nun das erste winkelstabile Loch der Platte und Fixieren Sie die Platte am distalen Fragment über dieses Loch mit der Knochenfasszange. 1 Achtung: Die Platten-/Knochenfasszange sollte nicht in die Gleit- 2 löcher eingesetzt werden. Dies kann dazu führen, dass die dynamische Kompression nicht optimal ausgeführt werden kann, da die Gleitlöcher dann nicht mehr optimal geformt sind. Alternative Methode zur Reposition Es können zusätzliche Instrumente wie K-Drähte, Pins ( ), oder das provisorische Repositionsgerät ( , -0143) genutzt werden, wenn die Reposition wie unter Punkt 1 genannt, nicht funktioniert. PediLoc 13

16 Distale Fixation (dynamische Kompression) 1 Identifikation des Gleitloches und Vorbohren für die dynamische Kompression Instrumente mm Neutral & Exzentrische Bohrhülse mm Neutral & Exzentrische Bohrhülse mm Bohrer mm Bohrer Platzieren Sie nun die Bohrhülse für die dynamische Kompression. Setzen Sie dabei das goldene Ende der Bohrhülse in die Platte ein. 1 Achtung: Der Pfeil sollte immer in Richtung der Osteotomie zeigen, um eine optimale Positionierung der Bohrhülse zu gewährleisten. Setzen Sie den Bohrer am goldenen Ende der Bohrhülse an und bohren Sie beide Cortices. 2 Messen und Setzen der entsprechenden Kompressionsschraube Instrumente Mini-Ratsche mm Längenmesser indirekt mm Längenmesser indirekt T15 Torx-Schraubendreher T20 Torx-Schraubendreher Setzen Sie die Spitze des Längenmessgeräts jenseits des Kortex an. Sie erhalten die Länge für die kortikale Schraube. Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 14

17 Distale Fixation (dynamische Kompression) Bringen Sie den Torx-Schraubendreher an der Ratsche an und stellen Sie die Position auf vorwärts oder neutral am Handgriff ein. Stellen Sie die geeignete Länge der kortikalen Schraube fest und bringen Sie die geeignete Schraube über das entsprechende Gleitloch ein. 2 Anmerkung: Durch die erzielte dynamische Kompression legt sich die Platte am Femur an, wodurch die Kompressionsschraube ~ 1.0 bis 1.8mm zu lang sein kann auf der medialen Seite des Femurs. Dies muss beim Längenmessen einkalkuliert werden. PediLoc 15

18 Distale Fixation (Kortikalisschraube) 1 Lokalisation des zweiten Gleitloches und Vorbohren für eine neutrale Kortikalisschraube oder eine zweite Kompressionsschraube Instrumente mm Neutral & Kompressionsbohrhülse mm Neutral & Kompressionsbohrhülse mm Bohrer mm Bohrer Lokalisieren Sie das zweite Gleitloch. Setzen Sie die Neutral- und Kompressionsbohrhülse mit der grünen Seite ein. Dann bohren Sie das adressierte Gleitloch neutral oder dynamisch. 2 Messen und Einbringen der entsprechenden Kortikalisschraube Instruments Mini-Ratsche mm Längenmesser indirekt mm Längenmesser indirekt T15 Torx-Schraubendreher T20 Torx-Schraubendreher Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 16

19 Distale Fixation (Kortikalisschraube) Bringen Sie den Torx-Schraubendreher an der Ratsche an und stellen Sie die Position auf vorwärts oder neutral am Handgriff ein. Stellen Sie die geeignete Länge der kortikalen Schraube fest und bringen Sie die geeignete Schraube über das entsprechende zweite Gleitloch ein. Alternative Methode Verwenden von Kortikalisschrauben in den winkelstabilen Schraubenlöchern Im winkelstabilen Schraubenloch kann eine handelsübliche AO-Bohrhülse genutzt werden, um auch hier für nicht winkelstabile Kortikalisschrauben vorzusehen. Es müssen beide Cortices gebohrt werden. Nach Längenmessung kann dann die entsprechende nicht winkelstabile Kortikalisschraube eingebracht werden. PediLoc 17

20 Distale Fixation (Winkelstabile Schraube) 1 Lokalisation des winkelstabilen Schraubenloches und Bohren für die winkelstabile Schraube Instrumente mm Bohrturm winkelstabil mm Bohrturm winkelstabil mm kalibrierter Bohrer mm kalibrierter Bohrer Lokalisieren Sie das Loch für die winkelstabile Schraube. Setzen Sie den winkelstabilen Bohrturm auf, unter Beachtung, dass das Gewinde nicht beschädigt wird. Dann Bohren Sie mit dem entsprechenden Bohrer monokortikal. Lesen Sie die Schraubenlänge über die Lasermarkierung auf dem Bohrer ab. 2 Einbringen der entsprechenden winkelstabilen Schraube Instrumente Mini-Ratsche T15 Torx-Schraubendreher T20 Torx-Schraubendreher Bringen Sie den Torx-Schraubendreher an der Ratsche an und stellen Sie die Position auf vorwärts oder neutral am Handgriff ein. Stellen Sie die geeignete Länge der kortikalen Schraube fest und bringen Sie die geeignete winkelstabile Schraube über das entsprechende Gleitloch ein. 1 Achtung: Es wird empfohlen die winkelstabilen Schraubenpositionen auf jeden Fall winkelstabil zu setzen, um die vorher erreichte Kompression über die Gleitlöcher zu sichern. Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 18

21 Alternative Methode Messung der Schraubenlänge über K-Draht Wenn ein K-Draht mit Bohrhülse zur Sicherung der Reposition der Platte in den vorherigen Schritte genutzt wurde, kann nun über diesen K- Draht mit dem Längenmesssystem die Schraubenlänge definiert werden für die winkelstabile oder auch nicht winkelstabile Schraube. Nach entsprechender Längenmessung, Entfernung des K-Drahts und Bohren für das Schraubenloch kann die jeweilige Schraube mit dem Torx-Schraubendreher eingebracht werden. PediLoc 19

22 Platten 3.5mm Platten Winkel Unterstellung Lochzahl Art.Nummer 90 6mm mm mm mm mm mm N/A N/A N/A N/A N/A mm Platten Winkel Unterstellung Lochzahl Art.Nummer 90 6mm mm mm mm mm mm mm mm N/A N/A N/A N/A N/A Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 20

23 Schrauben 3.5mm Schrauben Selbstschneidende Kortikalisschraube T15 Torx Winkelstabile Kortikalisschraube T15 Torx kanül. Winkelstabile Kortikalisschraube T15 Torx kanül. Größe Art.Nummer Größe Art.Nummer Größe Art.Nummer PediLoc 21

24 Schrauben 4.5mm Schrauben Selbstschneidende Kortikalisschraube T15 Torx Winkelstabile Kortikalisschraube T20 Torx kanül. Winkelstabile Kortikalisschraube T20 Torx kanül. Größe Art.Nummer Größe Art.Nummer Größe Art.Nummer Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 22

25 Instrumente Positionierungshilfen Verstellbares Führungsdrahtzielgerät mm Zielgerät für X und Y Führungsdrähte mm Zielgerät für X und Y Führungsdrähte Dreieckige Winkelmessplatte Dreieckige Winkelmessplatte Dreieckige Winkelmessplatte Führungshilfen Bohrturm für 1.6mm Führungsdraht Bohrturm für 2.0mm Führungsdraht mm Bohrturm winkelstabil mm Bohrturm winkelstabil /3.5 Doppelbohrhülse /4.5 Doppelbohrhülse mm Neutral & Exzentrische Bohrhülse mm Neutral & Exzentrische Bohrhülse Führungsdrähte 1.6mm X 230mm Führungsdraht mm X 230mm Führungsdraht mm X 150mm Führungsdraht mm X 200mm Führungsdraht mm X 200mm Führungsdraht Bohrer 2.9mm Bohrer kanüliert mm Bohrer kanüliert mm kalibrierter Bohrer mm kalibrierter Bohrer mm Bohrer mm Bohrer PediLoc 23

26 Instrumente Gewindeschneider 3.5mm kanülierter Gewindeschneider mm kanülierter Gewindeschneider mm Gewindeschneider mm Gewindeschneider Längenmeßsysteme 3.5mm Längenmesser direkt mm Längenmesser direkt mm Längenmesser indirekt mm Längenmesser indirekt Schraubendreher T15 kanülierter Torx-Schraubendreher T20 kanülierter Torx-Schraubendreher T15 Torx-Schraubendreher T20 Torx-Schraubendreher Griffe Ratsche mit Handstück Fixationshandgriff AO Mini-Ratsche Mini T-Griff, AO Verschiedenes Plattenfixations-Pin, 30mm Provisorische Repositionsgerät Provisorische Repositionsgerät Kleine Platten-/ Knochenfasszange Große Platten-/ Knochenfasszange Schränkeisen - Rechts Schränkeisen - Links Winkelstabiles proximales Femurplattensystem 24

27 Notizen Pediloc 25

28 Notizen Locking Proximal Femur Plate System 26

29 Die deutsche Übersetzung wurde erstellt von Dr. med. N. Schikora, Ltd. Oberarzt Klinik für Kinder- und Neuroorthopädie Hessing-Kliniken Augsburg, Facharzt für Orthopädie und Kinderorthopädie. WARNUNG: Nach US-amerikanischem Bundesgesetz sind Verkauf oder Bestellung dieses Produktes auf Ärzte beschränkt. WARNUNG: Instrumente und Implantate sind bei Auslieferung von OrthoPediatrics nicht steril. Alle Implantate und Instrumente müssen vor Gebrauch nach Anweisung sterilisiert werden. WARNUNG: Die mehrmalige Verwendung eines chirurgischen Implantats ist strikt untersagt. Das Dokument ist ausschließlich für Experten gedacht, insbesondere für Mediziner, und ausdrücklich nicht für die Information von Laien. Informationen zu den in diesem Dokument enthaltenen Produkte und/oder Prozeduren sind allgemeiner Natur und entsprechen keiner ärztlichen Beratung oder Empfehlung. Da sie keine Hinweise zu Diagnose und Therapie einzelner medizinische Fälle darstellen, sind die individuelle Untersuchung und Beratung des betreffenden Patienten absolut notwendig und werden von diesem Dokument weder zur Gänze noch teilweise ersetzt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden von medizinischen Experten und qualifizierten OrthoPediatrics-Angestellten nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragen. Größte Sorgfalt galt der Genauigkeit und leichten Verständlichkeit der verwendeten und aufgeführten Informationen. OrthoPediatrics übernimmt dennoch keine Verantwortung für die Aktualität, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen und schließt jede Verantwortung für materielle oder ideelle Verluste aus, die durch die Nutzung der vorliegenden Informationen entstehen könnten. WARNUNG: Die Instrumente und Implantate sind nicht für die Verbindung oder Befestigung von Schrauben an die posterioren Elemente (Pedikel) der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule geeignet. HINWEIS: Die Anleitung wurde von einem unserer medizinischen Berater zur Verfügung gestellt und soll die von ausgebildeten, erfahrenen Chirurgen angewendeten Methoden in keinster Weise beeinträchtigen. OrthoPediatrics, Children Are Not Just Small Adults, PediPlates, PediLoc, PediFlex, PLEO, PediNail, Scwire and the Pedi logo are trademarks of OrthoPediatrics Corp. OrthoPediatrics, Children Are Not Just Small Adults, PediPlates, PediLoc, Scwire and the Pedi logo are registered trademarks in the United States Frontier Drive Warsaw, IN ph: or fax: OrthoPediatrics Corp Part# ST Rev A

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