RobertKoch-Instituts (RKI)haben2010beiUntersuchungenvonMastgeflügelinfastjederdrittenProbeMRSA-BakterienimAuftauwassergefunden.
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- Eduard Lange
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6807 Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung Vorbemerkung der Fragesteller DieEntstehungantibiotikaresistenterKeime,wiedenbesondersgefährlichen MRSA-Keimen (Methicillin-resistenteStaphylococcusaureus),rücktzunehmendindenBlickderÖffentlichkeit.ZuderkritischenAufmerksamkeittrug bei,dassnachaussagenderdeutschengesellschaftfürkrankenhaushygiene e.v.indeutschlandjährlichcirca7000menschenanmrsa-keimensterben. NebenderzusorglosenVerschreibungvonAntibiotikainderHumanmedizin istauchderübermäßigeeinsatzvonantibiotikaindernutztierhaltungverantwortlichfürdieentstehungsolcherresistenzen.wissenschaftlerdes RobertKoch-Instituts (RKI)haben2010beiUntersuchungenvonMastgeflügelinfastjederdrittenProbeMRSA-BakterienimAuftauwassergefunden. ÜberunvollständigerhitztesFleischoderverschmutzteKüchenutensilienkönnendieseErregerleichtaufdenMenschenübergehen.DasRKIempfiehltdeshalbbereitsdieVerwendungvonEinmalhandschuhenbeiderZubereitungvon Geflügel.DieMRSA-KeimekönnenaberauchaufdieBeschäftigteninder LandwirtschaftundFleischverarbeitungübergehenunddannimzweiten Schritt in die Krankenhäuser und Arztpraxen eingeschleppt werden. Obwohlseit2006derEinsatzvonAntibiotikazurLeistungsförderunginder TiermastinderEUverbotenist,werdendieMasttiere,voralleminderGeflügelmast,immernochmehrmalsinihremLebenmitAntibiotikabehandelt. InsbesonderegroßeBeständeundRegionenmithoherTierdichtekönntenbei derentstehungvonresistenzeneinerollespielen,dahiereineschnelleverbreitungundraschemutationmöglichist.dazuträgtbei,dassbeiauftretendenkrankheiteninderregelnichteinzelnetiere,sondernganzebestände behandeltwerden.auchdaseuropäischeparlamenthatdiegefahrdurchresistenzbildungenerkanntundfordertineinemgemeinsamenentschließungsantrag (B7-0295/2011)schärfereKontrollenundauflangeSichteineTierhaltung ohne Antibiotika. DochderzeitfehlenfürdiewissenschaftlicheErfassungderZusammenhänge vonantibiotikagabenundderentwicklungvonresistenzennochsolidedatengrundlagen. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 1. September 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode UmdieAuswirkungendesAntibiotikaeinsatzesinderTierhaltungbesserabschätzenundMissbrauchvorbeugenzukönnen,müssenTierarzneimittel künftigdurcheinelektronischesmeldesystemangesiedeltbeimdeutscheninstitutfürmedizinischedokumentationundinformation (DIMDI)erfasstwerden. Konkretbedeutetdies,dasspharmazeutischeUnternehmerundGroßhändler seitjanuar2011diejährlichabgegebenegesamtmengevonarzneimittelnunterangabedererstenbeidenpostleitzahlenderanschriftdesbehandelnden Tierarztesmeldenmüssen.Lediglichfür Arzneimittel,dieausschließlichfür Geflügelzugelassensind gibteseineausnahmeregelung:diesemedikamentemüssennichtnachdenziffernderpostleitzahlenaufgeschlüsseltwerden. DieBundesregierungbegründetdiesmitderNotwendigkeit zumschutzpersonenbezogenerdaten (Bundestagsdrucksache17/3619).IneinerSprechererklärunggegenüber NDRInfo vom7.juli2011begründetsiediesweiter damit, dassesindeutschlandnurwenigeausschließlichaufdiebehandlung vongeflügelspezialisiertetierärztegibtunddiesebereitsdurchdieangabe dererstenbeidenziffernderpostleitzahl,insbesondereinschwachbesiedeltengebieten,inkombinationmitdemerhaltausschließlichfürgeflügelzugelassenerarzneimittel,imgegensatzzudenübrigentierärzteneindeutigzu identifizieren wären. ImWiderspruchzudieserAussagesehenwederderBeauftragtederBundesregierungfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit,PeterSchaar, nochseinschleswig-holsteinischerkollegedr.thiloweichertdienotwendigkeitfüreineausnahmefürgeflügelmedikamente.imgegenteil:ineiner Stellungnahmegegenüber NDRInfo vom4.mai2011schreibtpeter Schaar,dass unterdemgesichtspunktderinformationsfreiheitunddesverbraucherschutzes [ ] mehr Transparenz wünschenswert sei. Vorbemerkung der Bundesregierung DieEntwicklungvonAntibiotikaresistenzenistsowohleinhumanmedizinischesalsaucheintiermedizinischesProblem,welchesindenBereichendurch verschiedenefaktorenbeeinflusstwird.tierhaltung,lebensmittelketteund tierärztlichetätigkeitkommennebenderhumanmedizinalsverursacherfür dieübertragungvonantibiotikaresistenzenaufdenmenscheninbetracht.in denvergangenenjahrenwurdeeinezunahmeantimikrobiell-resistenterbakteriensowohlinderhumanmedizinalsauchindertiermedizinbeobachtet.mit der2008veröffentlichtendeutschenantibiotika-resistenzstrategiedartverfolgtdiebundesregierungeinkonzeptzureindämmungdieserantimikrobiellenresistenzen.hierwerdenzieleundaktionenbeschrieben,diedeutschland beiseinennationalenundinternationalenbemühungenzurantibiotikaresistenzbekämpfungindenkommendenjahrenumsetzenwird.mitdartsind Maßnahmenbeschrieben,diedenHauptursachenderResistenzentwicklung systematischentgegenwirkensollen.surveillance-systemezurerfassungder AntibiotikaresistenzunddesAntibiotikaverbrauchswerdenausgebaut,Verhütungs-undBekämpfungsmaßnahmenintensiviert,regionale,nationaleundinternationaleKooperationenauchinterdisziplinärgefördertundWissenschaft und Forschung auf diesen Gebiet verstärkt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6908 Umfang der Antibiotikagaben in der Tierhaltung 1.WieofterhaltenNutztierenachSchätzungderBundesregierungimDurchschnittAntibiotika (bittenachtierartenaufgeschlüsselt),undworaufbegründet sich diese Schätzung? DerBundesregierungliegenSchätzzahlenausdemForschungsprojektdesBundesinstitutsfürRisikobewertung (BfR)zurAntibiotikaverbrauchsmengenerfassungimRahmenderMachbarkeitsstudie (DeutschesTierärzteblatt,April 2010, Seite 476), also nicht repräsentativ, vor: DurchschnittlicheZahl (geometrischermittelwert)derbehandlungen (Einzelgaben) pro Tier der Studienbetriebe pro Jahr: Schweine:5,9 Milchrinder:2,5 Mastkälber:2,3. 2.WiehochistderAntibiotikaeinsatz (Gesamtgewicht)inDeutschlandinder TierhaltungproJahrinsgesamt,wiehatsichderenEinsatzindenletzten Jahren vorallemseitdemseit2006eu-weitgeltendenverbotdesantibiotikaeinsatzeszurleistungsförderung verändert,undaufwelcher Grundlage beruhen diese Zahlen? DerBundesregierungliegenhierzuSchätzzahlendesBundesverbandesfür TiergesundheitausdemJahr2005 (BfT,2006;DeutscheAntibiotikaresistenzstrategie (DART), 2008, S. 48) vor: 784,4 Tonnen im Jahr DarüberhinaussindSchätzungendesgenanntenVerbandeszurMarktentwicklungaufderHomepagedesVerbandesverfügbar:DasWachstumfürdasSegment Antiinfektiva warindenjahren2008und2010gering,in2009negativ. Jahr %-Wachstum zum Vorjahr8,87,09,21,0 2,52,0 3.WelcheAntibiotika-WirkstoffgruppenwerdeninderTierhaltunghauptsächlich eingesetzt? GemäßdervorliegendenZahlenvon2005betrugendieprozentualenAnteile für die Wirkstoffe an der Gesamtmenge (DART, S. 48): Tetrazykline:44,6Prozent ß-Laktame:25,4Prozent Sulfonamide einschließlich Trimethoprim:12,5Prozent Andere:10,8Prozent Makrolide:6,7Prozent. 4.InwieweithatbeidenAntibiotikaindenletztenfünfJahreneinWechselzu anderen Wirkstoffgruppen stattgefunden? ZudieserFrageistbislangkeineAussageinErmangelungentsprechenderDatenmöglich.MitderMeldungvonArtundMengedervonpharmazeutischen UnternehmenundGroßhändlernanTierärzteabgegebenenArzneimittelnach derdimdi-amv,erstmalsin2012fürdasjahr2011,wirdsichdiedatenlage verbessern.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5.WiehatsichderEinsatzderReserveantibiotikainderTierhaltunginden letzten Jahren verändert? Zur Datenlage wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 6.WiebewertetdieBundesregierungdieZahlendesNiedersächsischenMinisteriumsfürErnährung,Landwirtschaft,VerbraucherschutzundLandesentwicklung,nachdenenMasthähnchenimLaufeihresca.32-tägigenLebensimDurchschnitt2,3-malAntibiotikaerhalten,währendeszehnJahre zuvor noch 1,7 Einsätze waren? EineBewertungdervonNiedersachsenveröffentlichtenZahlenistnichtmöglich,dadiesenacheigenenAussagenderniedersächsischenBehördenichtrepräsentativsind.EntsprechendhabendiezuständigenStelleninNiedersachsen weitereuntersuchungeneingeleitet.dieergebnissedieseruntersuchungen bleiben abzuwarten. Risiken aus dem Einsatz von Antibiotika Vorbemerkung der Bundesregierung InBezugaufdiejenigenFragendesvorliegendenAbschnitts,dieeineBewertungderBundesregierungzuErkenntnissenoderStellungnahmendesBundesinstitutesfürRisikobewertung (BfR)oderdesRobertKoch-Institutes (RKI) zumgegenstandhaben (Fragen8,11,12,13,17,20,21,24,28,30)istFolgendes grundsätzlich anzumerken: DiewissenschaftlichenFachbehördenBfRundRKIführendengesetzlichen AuftragderRisikobewertungineigenerZuständigkeitundwissenschaftlich unabhängigdurch.datenoderwissenschaftlichestellungnahmendieserfachoberbehördenkönnendahernichtgegenstandeinernochmaligenwissenschaftlichenbewertungdurchdiefürdasrisikomanagementzuständigebundesregierungsein.dieerkenntnissedergenanntenwissenschaftlicheneinrichtungensindvielmehrgrundlagefürdiezuentwickelndenoderzuüberprüfenden Riskomanagementmaßnahmen der Bundesregierung. 7.VergrößertderderzeitigeUmfangderAntibiotikagabeninderTierhaltung nacheinschätzungderbundesregierungdiegefahrderentwicklungvon antibiotikaresistentenkeimen,undwelchefolgerungenziehtdiebundesregierung aus ihrer Einschätzung? AntibiotikaresistenzenentstehenimmerimRahmeneinesnatürlichenProzesses,unabhängigdavon,obAntibiotikaeingesetztwerdenodernicht.Wieinder DARTfestgestellt,kanngrundsätzlichjederEinsatzvonAntibiotikainder Humanmedizin,derTiermedizinoderimPflanzenschutzdieEntwicklungund AusbreitungvonResistenzenfördern (DART,S.29,Kapitel4.2.1).DurchSelektionkannderAnteilAntibiotikaresistenterBakterieninderBakterienflora imindividuumundinderpopulationzunehmen.umdieresistenzentwicklung zureduzierenundgleichzeitigdietiergesundheitzuerhalten,istdaszielder Bundesregierung,wieinderDART (S.15)formuliert,eineMinimierungdes AntibiotikaeinsatzesbeigleichzeitigerVerbesserungderProphylaxeundHygiene zur Verhinderung von Infektionskrankheiten bei Tieren. 8.WiebewertetdieBundesregierungdieAussagedesPräsidentendesBundesinstitutsfürRisikobewertung (BfR)Dr.Dr.AndreasHensel,wonach
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6908 ResistenzenbeiKrankheitserregerninTierenundaufLebensmittelnein gravierendes Problem im gesundheitlichen Verbraucherschutz darstellen? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.Generellistfestzustellen,wieinderDART (S.29,Kapitel 4.2.1)ausgeführt,dassdieAntibiotikaresistenzeinbedeutendesProblemfür dieöffentlichegesundheitistundauswirkungenaufdenbereichdertierhaltung, Lebensmittelkette und tierärztliche Tätigkeit hat. 9.KanndieBundesregierungausschließen,dassdurchvonLebensmitteln übertragenenantibiotikaresistentenkeimeneinegefahrfürdiemenschliche Gesundheit ausgeht? 10.VonwelchenLebensmittelngehtnachInformationderBundesregierung die größte Gefahr einer Übertragung von resistenten Keimen aus? Die Fragen 9 und 10 werden zusammen beantwortet. ResistenteBakterienkönnendenMenschenunteranderemauchüberLebensmittelerreichen.NachderderzeitigenEinschätzungderBundesregierungist jedochdavonauszugehen,dasslebensmittelindemkomplexenundvielfältigengeschehen,daszurentwicklungvonantibiotikaresistenzproblemen imhumanbereichbeiträgt,voneheruntergeordneterbedeutungseindürften, dadiemeistenlebensmitteltierischenursprungsvordemverzehrverarbeitet werdenundauchresistentekeimeimzugedieserverarbeitungsverfahren abgetötetwerden.wichtigbeimumgangmitlebensmittelnistdieanwendung angemessenerküchenhygienischermaßnahmenzurvermeidungvonkreuzkontaminationenundsachgerechterpersonalhygiene,umrisiken,darunter auchrisikenimzusammenhangmitantibiotikaresistentenbakterien,soweit wiemöglichzuminimieren.dasbundesministeriumfürernährung,landwirtschaftundverbraucherschutz (BMELV)hatEndeJulidiesesJahreszum ThemaKüchenhygieneimInternetzweikostenloseService-Checkkartenveröffentlicht,diewichtigeHinweisezumSchutzvorLebensmittelinfektionenzusammenfassen. DiezumVorkommenvonresistentenBakterieninLebensmittelnvorhandenen DatenlassenderzeitkeinewissenschaftlichgesicherteSchlussfolgerungdazu zu,obbestimmtelebensmittelmiteinemhöherenrisikoimhinblickaufdie VerbreitungvonAntibiotikaresistenzenbehaftetseinkönnten.ZielderBundesregierungistes,dieseDatengrundlagezuverbessern.Seit2009wirdjährlich einbundesweiteinheitlichesamtlicheszoonosen-monitoringdurchgeführt,um KenntnisseüberdieBelastungvonNutztierbeständenundLebensmittelnmit Zoonoseerregernzuerlangen.DiesesZoonosen-Monitoringbeinhaltetauchein Antibiotikaresistenz-Monitoring,mitwelchemrepräsentativeDatenfürdie BewertungderaktuellenSituationvonAntibiotikaresistenzenbeiZoonoseerregernundkommensalenBakterienu.a.auchinLebensmittelnerhobenwerden. DieDatenausdemZoonosen-Monitoring (einschließlichantibiotikaresistenz- Monitoring)aus2009sindaufderInternetseitedesBundesamtesfürVerbraucherschutzundLebensmittelsicherheit (BVL),diewissenschaftlicheBewertungdieserDatenistaufderInternetseitedesBfRveröffentlicht.Generelle FeststellungenzumöglichenResistenzrisikenbeibestimmtenLebensmitteln sindhierausderzeitjedochnochnichtableitbar.vielmehrsolltenachauffassungderbundesregierungauchindenkommendenjahreneinekontinuierliche FortführungdesAntibiotikaresistenz-Monitorings,wieinderDARTbeschrieben,erfolgen,umEntwicklungstendenzenerkennenzukönnenundeineumfassendeDatengrundlagezuAntibiotikaresistenzenentlangderLebensmittelkette
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zuerhalten.dabeisollinsbesonderedieresistenzsituationauchbeidenverschiedenentierartenundindenhierausstammendenlebensmittelninweiterführenden Monitoring-Programmen gezielt untersucht werden. 11.WiebewertetdieBundesregierungdieBefundevonWissenschaftlerndes RKIausdemJahr2010,wonachbeiUntersuchungenvonMastgeflügel infastjederdrittenprobemrsa-bakterien,alsodiebesondersgefährlichenmethicillin-resistentenstaphylococcusaureuskeime,imauftauwasser gefunden wurden? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.ErgänzendistFolgendesfestzustellen:ZusätzlichzudenBefundendesRKIliegendemBMELVauchaufgrunddervonBfRunddenLändernerhobenenDatenausdembeschriebenenZoonosenmonitoringErkenntnissevor,dasssogenannteLivestockassociated (la)-mrsaineinemnicht unerheblichenmaßebeigeflügelvorkommenundsomitauchaufden Schlachtkörpernnachweisbarsind.ImRahmendesgenanntenMonitorings wurdenimjahr2009frischeshähnchenfleischundputenfleischausdemeinzelhandelaufdasvorkommenvonmrsauntersucht.dabeiwurdenkontaminationsratenvon24prozentund43prozentfestgestellt.imjahr2010wurdeim Zoonosen-MonitoringerneutPutenfleischausdemEinzelhandelaufMRSA untersucht, mit dem Ergebnis, dass 32 Prozent der Proben kontaminiert waren. DieinderRegelbeiGeflügelgefundenen Livestockassociated (la)-mrsa sindallerdingsnichtgleichzusetzenmitdenausdemkrankenhausbekannten hospitalacquired (ha)-mrsa.beidemrsa-typenunterscheidensichbislangsehrwesentlichinsbesondereindenkrankmachendeneigenschaftenund in den Resistenzeigenschaften. 12.WiebewertetdieBundesregierungdieEmpfehlungdesRKI,insbesondereHähnchenfleischnurnochstarkerhitztzuverzehrenundbeider VerarbeitungvonFleischEinmalhandschuhezutragen,umsichvorder Kontamination mit resistenten Keimen zu schützen? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdverwiesen. 13.WiebewertetdieBundesregierungUntersuchungendesBfRausdem Jahr2009,wonachIsolatevonSalmonellen,EscherichiacoliundCampylabacterausTier-undLebensmittelprobenzueinemhohenProzentsatz ResistenzenaufwiesenundzumTeilineinemDrittelderProbensogar multiresistente Keime gefunden wurden? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdverwiesen.Ergänzendistfestzustellen,dassessichbeidenfestgestelltenResistenzen umresistenzengemäßderwho-definition 1 handelt.damitentsprechendiein derfragestellungangesprochenenresistenzennichtderklinischenresistenz, undsinddamitnichtalsindikatoreneiner Nicht-Therapierbarkeit zubewerten. DieseErgebnissebestätigennachAuffassungderBundesregierung,dassder mitderdartunddendortbeschriebenenmaßnahmeneingeschlageneweg konsequentweiterverfolgtwerdenmuss.hierzugehörtu.a.dersorgfältige UmgangmitantimikrobiellenSubstanzenauchinderTierhaltung.DiesenAs- 1 AntimicrobialResistance (AMR) Theabilityofamicroorganismtomultiplyorpersistinthepresenceofanincreasedlevelofanantimicrobialagentrelativetothesusceptiblecounterpartofthesame species, Codex Alimentarius, TFAMR, CAC/GL-77.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6908 pektberücksichtigendievomtierärztlichenberufsstandentwickeltenleitlinien fürdensorgfältigenumgangmitantibakteriellwirksamentierarzneimitteln, die zuletzt 2010 in überarbeiteter Form erschienen sind. 14.HatdieBundesregierungentsprechendderAnalysevonMellmannetal. (2011) ( ProspectiveGenomicCharacterizationoftheGermanEnterohemorrhagicEscherichiacoliO104:H4OutbreakbyRapidNextGeneration SequencingTechnology )Erkenntnissedarüber,dassderEHEC-Stamm O104:H4unteranderemAntibiotikaresistenzgeneenthält,undhatsie darüberhinauskenntnisseüberdieentstehungdieserantibiotikaresistenzgene? DerEHEC-StammO104:H4trägtnebenfünfweiterenResistenzgeneneinGen füreineß-laktamasemiterweitertemspektrum (ESBL).Diesebefähigtden Stamm,therapeutischwichtigeAntibiotikawieß-Lactamezuinaktivieren.Für dieseesblkodiertdasresistenzgenbla CTX-M-15.Zudenß-Lactam-Antibiotikagehörenz.B.dieCephalosporinederdrittenundviertenGeneration,welchevonderWHOundEuropäischenLebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) als bedeutsam für die Humantherapie eingestuft werden. NachAngabenderEFSA,wurdederEHEC-StammO104:H4bislangnochnie beitierennachgewiesen,sodassvoneinerhumanengeneseausgegangenwerden muss. 15.HältdieBundesregierungdieEntstehungdieserAntibiotikaresistenzgene im Rahmen der Antibiotikaverwendung in der Tierhaltung für möglich? DasVorhandenseindesbla CTX-M-15 GensunddiepathogenetischenEigenschaftendesErregers (EAggEC,enteroaggregativerE.coli)sprechennachEinschätzung der EFSA und des BfR für eine Selektion in der Humanmedizin. 16.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungdarübervor,welche RolleAntiobiotikaresistenzgenefürdiebesondereAggressivitätdes EHEC-Erregers O104:H4 spielen? DaeineEHEC-InfektionnachEmpfehlungendesRKInichtantimikrobiellbehandeltwird,weildiesdieToxinausschleusungerhöhenwürde,kanndavon ausgegangenwerden,dassfürdeno104:h4-ausbruchdieresistenzohnebedeutung für die Schwere des Ausbruchs war. 17.WiebewertetdieBundesregierungAngabendesBfRausdemJahr2009, wonachin50bis60prozentallerschweinebetriebebesondersgefährliche MRSA-Keime zu finden sind? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.InBezugaufdieinderFragestellunggenanntenProzentzahlenistzurRichtigstellungFolgendesanzumerken:IndenvomBfRdurchgeführtenStudienzuMRSAinSchweinebeständenwurdenPrävalenzenvon 41ProzentinZuchtbetrieben 2 und52prozentinmastbetriebenermittelt.bei 2deutscherAnteilvon:ÉAnalysisofthebaselinesurveyontheprevalenceofmethicillin-resistantStaphylococcusaureus (MRSA)inholdingswithbreedingpigs,intheEU,2008 PartB:factorsassociatedwithMRSAcontaminationofholdings und Analysisofthebaselinesurveyontheprevalence ofmethicillin-resistantstaphylococcusaureus (MRSA)inholdingswithbreedingpigs,intheEU, 2008 [1] Part A: MRSA prevalence estimates.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.WievielProzentderMastbetriebe (aufgelistetnachhaltungsformund Tierart)sindnachSchätzungenderBundesregierungmitMRSA-Keimen kontaminiert? dennachgewiesenenkeimenhandeltessichfastausschließlichumden lamrsa-typst398,dersichinseineneigenschaftengravierendvondenin KrankenhäusernvorherrschendenMRSAunterscheidet (sieheantwortzu Frage11).GleichwohlistesausSichtderBundesregierungnotwendig,zum VorkommenvonMRSAweitereErkenntnissezusammeln.Derzeitwerden diesefragestellungendeshalbimrahmenweitererforschungsprojekteuntersucht. DasBfRhat2008,wieinderAntwortzuFrage17angesprochen,eineStudie zurabschätzungdermrsa-prävalenzindeutschenmastschweinebeständen durchgeführt.indieserstudiewurden290betriebeerfasst,indenenzu 52ProzenteineKontaminationmitMRSAimStallstaubnachgewiesenwurde. ZweidieserBetriebegabenökologischeHaltungsformenan;inkeinemvon diesen wurde MRSA im Stallstaub nachgewiesen. ImRahmendesnationalenZoonosen-MonitoringswurdenimJahr2009MasthähnchenbetriebeaufdasVorkommenvonMRSAimStallstaubuntersucht.In zweivon277untersuchtenprobenkonntenmrsa-verdächtiges.aureusfestgestellt werden. ImZoonosen-Monitoring2010nachAVVZoonoseninderLebensmittelkette wurdenmastkälber-undmastputenbetriebeaufmrsauntersucht.injeweils 20ProzentderStaubprobenwurdenMRSA-verdächtigeS.aureusimStallstaub nachgewiesen (Bericht in Vorbereitung). 19.WelcheZahlenliegenderBundesregierungüberdieunterschiedlicheBelastungvonÖkofleischundkonventionellenFleischmitmultiresistenten Keimen vor? WieerklärtsichdieBundesregierung,dasBiofleischindenmeistenFällen deutlich weniger belastet ist? DerzeitwirddasVorkommenvonMRSAinökologischbewirtschafteten SchweinebeständenimVergleichzurkonventionellenSchweinhaltungimRahmeneinesForschungsprojektes, EpidemiologischeStudiezurEntwicklung vonmrsa (Methicillin-resistenteStaphylococcusaureus)inökologischwirtschaftendenSchweinebetrieben, untersucht.vondenprojektnehmernwirdauf dengeringerenbelastungsstatusderimrahmendesprojektesuntersuchten Öko-SchweinemitMRSAhingewiesen.DadieArbeitenzudiesemProjekt nochnichtabgeschlossensind,könnenbishernochkeinekonkretenaussagen zu den Ursachen für die unterschiedliche Belastung getroffen werden. DieRisikofaktorenfürdenEintragvonlaMRSAinSchweinebetriebeadressiertdiebereitsimRahmenderinderAntwortzuFrage17angesprochene europaweitestudie,diebeiderefsa2009und2010berichtetwordenist 3.Die BedeutungdesHandelsundderBestandsgrößenfürdiePrävalenzvonMRSA ist in den genannten Studien europaweit als bedeutend identifiziert worden. 3 Analysisofthebaselinesurveyontheprevalenceofmethicillin-resistantStaphylococcusaureus (MRSA)inholdingswithbreedingpigs,intheEU,2008 PartB:factorsassociatedwithMRSAcontaminationofholdings und Analysisofthebaselinesurveyontheprevalenceofmethicillin-resistant Staphylococcusaureus (MRSA)inholdingswithbreedingpigs,intheEU,2008 [1] PartA:MRSA prevalence estimates.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissederStudiedesRKI,bei deresumdenzusammenhangvonhaltungsverfahrenundauftretenvon MRSAging (Neuland,Erzeuger-Rundbrief2/2010),nachdeneninkeinemeinzigenderuntersuchtenNeuland-BetriebeMRSAbeiTierennachgewiesenwerdenkonnte,undwelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdiesemZusammenhangzwischenHaltungsformunddem Vorkommen von MRSA? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.Ergänzendistdaraufhinzuweisen,dassnachdenderBundesregierungvorliegendenErkenntnissendieangesprocheneUntersuchungin Neuland-BetriebenmitanderenDiagnostikstandardsdurchgeführtwurdeals dieeuropäischenuntersuchungenindentierhaltungenoderdiefolgeuntersuchungenindennochlaufendenforschungsprojektenbeiöko-betriebenoder konventionellenbetrieben,sodassdieergebnissenichtvergleichbarsind.insbesondereistnachkenntnisderbundesregierungdieindenneuland-betrieben verwendete Untersuchungsmethode weniger sensitiv. 21.WiebewertetdieBundesregierungZahlendesBfRausdemJahr2009, wonachantibiotikaresistenzeninsbesondereinreinenmastbetriebenmit hohen Bestandszahlen und Teil- oder Vollspaltböden auftritt? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.Ergänzendistfestzustellen,dassdieBedeutungderHaltungsbedingungen (Einstreu,Auslauf)fürdasVorkommenresistenterErreger intierbeständenbishernichteindeutigbelegtist.dasbfrhathierzuimeinzelnenfolgendesfestgestellt:beisingulärerbetrachtungderbodengestaltung (PlanmitEinstreuimVergleichzuTeilspaltenoderVollspalten)istineinerStudiezuMRSAinMastschweinebeständeneinEffektzusehen (wenigermrsa beihaltungmiteinstreu).beieinschlussderübrigenfaktorenindieanalyse istdiesereffektjedochnichtsignifikant.ebensoistdereffektvonantibiotikaanwendungenintiergruppeninderselbenstudieindermultifaktoriellenanalyse nicht signifikant. 22.KanndieBundesregierungausschließen,dasseseinenZusammenhang zwischendergrößevontierbeständen,regionalenbesatzdichtenundder Höhe des Antibiotikaverbrauchs gibt? EsgibtderzeitkeineStudien,dieeinensolchenZusammenhangbelegen.Die BeziehungenzwischenArzneimitteleinsatzundBestandsgrößestellensich nachdenderzeitvorliegendenerkenntnissenuneinheitlichdar.beijederbetriebsformstehtdiehygieneunddashaltungsmanagementimvordergrund, um Infektionskrankheiten zu vermeiden. 23.Wennja,aufwelcheGrundlagenstütztsichdieseEinschätzung,und wennnein,wieplantdiebundesregierungeinebrauchbaredatengrundlagezuerreichen,wenndieausschließlichfürgeflügelzugelassenen ArzneimittelvonderDIMDI-Arzneimittelverordnung (DIMDI-AMV) ausgenommen sind? EswirdaufdieAntwortzuFrage22unddieAntwortenzudenFragen32 bis38 verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 24.WiebewertetdieBundesregierungdieEinschätzungdesRKI,wonach AntibiotikaresistenzenvorallemeinProblemderMassentierhaltungsind und bei artgerechter Tierhaltung deutlich weniger auftritt? WelchenZusammenhangsiehtdieBundesregierungzwischenHaltungsformundAntibiotikaeinsatzbeziehungsweisedemAuftauchenvonResistenzen? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.ErgänzendwirdFolgendesfestgestellt:Ähnlichwiebei DatenzumAntibiotikaeinsatz (sieheantwortzurfrage22)zeigenvergleichendeuntersuchungenzurantibiotikaresistenzvonbakterieninbetrieben mitkonventionellerundökologischertierhaltungundinihrenproduktenderzeiteinheterogenesbild.währendstudieninmilcherzeugerbetriebeneher geringeunterschiedefeststellten,wurdenimbereichderhähnchen-,derrinder-undderschweinemastaberauchbeilegehennenfüreinigebakterien geringereresistenzratenbeiisolatenausderökologischenhaltungfestgestellt. IndenStudienwurdeninderRegelkeinekonkretenAngabenzuArtundUmfang der Arzneimitteltherapie in den Beständen gemacht. GenerellistausSichtderBundesregierungdaranzuerinnern,dassdieResistenzbakteriellerErregergegenüberantimikrobiellenMittelneinProblemsowohlderHuman-alsauchderVeterinärmedizinist,wobeiesjeweilsspezifischeProblemlagenindenBereichengibt,dienurbedingtvergleichbarsind (DART,2008).SozeigenUntersuchungenzurAntibiotikaresistenzvonMRSA inderhumanmedizindeutlicheunterschiedeimresistenzmusterverglichen mitdenindertierhaltungverbreitetenstämmen.diesdeutetaufzweivoneinanderunabhängigeentwicklungenhin.andererseitskönnenresistentebakterienausdertierhaltungwiebereitsdargestelltaufdenmenschenübertragen werden,sodassdieresistenzsituationbeibakterienvontierenauchein ProblemfürdengesundheitlichenVerbraucherschutzdarstellt (DART,2008). Antibiotikaresistenzkannsichdortausbreiten,woderSelektionsdruckz.B. aufgrunddesantibiotikaeinsatzeshochist,dieskannsowohlineinrichtungen desgesundheitswesens (z.b.krankenhäuseroderseniorenpflegeheime)als auchintierhaltungenvorkommen.reisetätigkeitenundtiertransportekönnten eine Verbreitung resistenter Bakterien bewirken. 25.WieschätztdieBundesregierungdiegesundheitlicheGefahrfürTierhalterundderenMitarbeiterein,diehäufigtäglichdirektenKontaktzu Tieren mit zum Teil multiresistenten Keimen haben? Studienzeigen,dassBeschäftigteundMitarbeiterinlandwirtschaftlichenNutztierbeständen,derenTiereTrägervonlaMRSAsind,einemerhöhtenRisikoder BesiedlungdurchdieimBestandvorkommendenlaMRSAausgesetztsind. SehrseltenerfolgteineVerbreitungüberdiesenPersonenkreishinaus.Derzeit gibteskeinehinweiseaufeineallgemeineverbreitungaufpersonenohne KontaktzubesiedeltenTieren.AufgrundderprinzipiellenMöglichkeitderVerbreitungwerdenlaMRSAdennochalseinpotentiellesRisikofürdenMenscheneingeschätzt.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzudenFragen11 und26 verwiesen.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dassmehrals30Prozentder LandwirteimMünsterlandMRSAaufdenHändentragen,undvonwelchenSchätzungengehtdieBundesregierungaus,bezüglichderBelastung von Landwirten mit multiresistenten Keimen? Esistbekannt,dassLandwirte,dieMRSA-positiveTierbeständebetreuen,zu einemnichtunerheblichenprozentsatzselbstpositivfürlamrsasind (siehe AntwortzuFrage27).RepräsentativeZahlenfürdiegenerelleMRSA-PrävalenzbeiLandwirteninbestimmtenRegionenoderGesamtdeutschlandliegen nichtvor.menschen,dieunmittelbarmittierenarbeiten,habeneindeutlicherhöhtesrisikoeinemrsa-besiedlungzuerwerben,alsnichtexponierteim gleichen Umfeld. 27.StudienausdenNiederlandenzeigen,dassinsiebenvonzehnSchweinebetrieben,indenenMRSAnachgewiesenwurdenauchdieMitarbeiter besiedelt waren. Gibt es für Deutschland vergleichbare Zahlen? NebenStudienausdenNiederlandenzeigteineStudiedesRKI,dassbei 86ProzentderLandwirte,dieinMRSA-positivenAnlagentätigsind,einenasaleBesiedlungmitlaMRSAvorliegt.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzu den Fragen 25 und 26 verwiesen. 28.WiebewertetdieBundesregierungdieStellungnahmedesBfRausdem Jahr2009,wonachsichMenschendurchdenKontaktmitNutztierenmit MRSAinfizierenkönnenunddieseKeimedannanandereMenschen übertragenkönnenbeziehungsweiseeineintragderkeimeindiekrankenhäuser über diese Personen möglich ist? WelcheKonsequenzenwilldieBundesregierungausdiesenErkenntnissen ziehen? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdzunächstverwiesen.InfektionenmitlaMRSAsindsehrselten.DerAnteilvon lamrsaanmrsaausnosokomialeninfektionenlag2009bei1,8prozent. Dennoch wurden für den Infektionsschutz folgende Maßnahmen initiiert: ErweiterungderEmpfehlungenderKommissionfürKrankenhaushygiene undinfektionspräventionamrkizumscreeningaufmrsa-trägertumbei KrankenhausaufnahmeaufLandwirteundTierärzte (EpiBull2008;Nr.42, S. 363); StellungnahmedesAusschussesfürBiologischeArbeitsstoffe (ABAS)der BundesanstaltfürArbeitsschutzundArbeitsmedizinzur BelastungvonBeschäftigteninderTierproduktionmitMethicillin-resistentenStaphylococcus aureus (MRSA) (BAuA, 14. Juni 2011). DarüberhinaushatdieBundesregierungumfangreicheMaßnahmenzurEindämmungvonresistentenInfektionserregernwieMRSAmitderDeutschen Antibiotikaresistenzstrategie (DART)eingeleitet.DasGesetzzurÄnderungdes InfektionsschutzgesetzesundweitererGesetzebautdaraufaufundverstärktdie Maßnahmen der DART in zentralen Bereichen. 29.GibtesPlänederBundesregierung,fürdieKrankenhäusereinverbindlichesScreeningvonRisikogruppen,dievermehrtmitantibiotikaresistentenKeimenkontaminiertsind,vorzuschreiben wieeszumbeispiel in den Niederlanden praktiziert wird? Siehe Antwort zu Frage 28.
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 30.WiebewertetdieBundesregierungdieErkenntnissedesBfRausdem Jahr2009,wonachsichinderUmgebungsluftvonMassentierhaltungsanlagen höhere Konzentrationen von MRSA nachweisen lassen? AufdieVorbemerkungderBundesregierungzudiesemAbschnittwirdverwiesen.InBezugaufdieFragestellungwirdFolgendesangemerkt:DieErkenntnissedesBfRausdemJahr2009bezogensichaufStudienzumVorkommen vonstaphylococcusaureusinluftgetragenenemissionenausschweinebeständenaufgrundderer,analogieschlüssezumrsagezogenwurden.ersteveröffentlichteergebnissevoninderfolgeinitiiertenuntersuchungenzumvorkommenvonmrsainabluftvonställenimrahmeneinesvonbmelv gefördertenmrsa-verbundprojekteswarenjedochnegativ.allerdingswurde inoberflächenprobenausderumgebungderställemrsanachgewiesen. WelchenEinflussdieserUmstandaufdieExpositionfürberuflichmitSchweinenbeschäftigtePersonenundVerbraucherhat,kannbishernichtabgeschätzt werden. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 25 verwiesen. DIMDI-Datenbank 31.WelcheStellenindenBundesländernundgegebenenfallsdarüberhinaus haben derzeit und künftig Zugriff auf die DIMDI-Daten? Eswirddavonausgegangen,dasshiernachDatenzudenin 47Absatz1cdes Arzneimittelgesetzes gefragt wird. Gemäß 3Absatz1Satz2Nummer1und2derDIMDI-Arzneimittelverordnung (DIMDI-AMV)werdenDatennach 1Absatz1Nr.3derVerordnung dembundesamtfürverbraucherschutzundlebensmittelsicherheit (BVL)und derzuständigenoberstenlandesbehörde (mitausnahmederregionalisierten PostleitzahlenbeiArzneimitteln,dieausschließlichfürGeflügelzugelassen sind, 3 Absatz 1 Satz 3 der Verordnung) zum Abruf bereitgestellt. 32.WerdenausschließlichfürGeflügelzugelasseneArzneimittelüberhaupt erhoben,undwennja,inwelcherform,undwelchekonsequenzenergeben sich bei möglichen Auffälligkeiten in den Daten? ImRahmenderDIMDI-AMVwerdenauchausschließlichfürGeflügelzugelasseneTierarzneimittelzumZweckedesMonitoringserfasst.DieseDaten werdenzusammenmitdendatenderübrigenarzneimittel,dieantierärzteabgegebenwerden,dembvlzurauswertungimhinblickaufdieantibiotikaresistenzentwicklung bereitgestellt. 33.WievieleMedikamentesindnurfürGeflügelzugelassen,undzuwelcher Wirkstoffgruppe gehören diese jeweils? AusschließlichfürGeflügelsind23Tierarzneimittelzugelassen.BeidenarzneilichwirksamenInhaltstoffenhandeltessichumStoffederWirkstoffgruppen: Fluorchinolone,Polypeptidantibiotika,Penicilline,Tetracycline,Aminoglykoside und Sulfonamide.
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ KanndieBundesregierungausschließen,dassdienurfürGeflügelzugelassenen Medikamente auch in der Schweinehaltung eingesetzt werden? DasArzneimittelrechtsiehtinUmsetzungvonUnionsrechtgrundsätzlichdie MöglichkeiteinersogenanntenUmwidmungimFalleeinesTherapienotstandes vor.infällen,indenenz.b.keinfürdieindikationoderdietierartzugelassenestierarzneimittelzurverfügungsteht,darfeinfüreineandereindikation odereineanderetierartzugelassenestierarzneimittelangewendetwerden. DiesistimEinzelfallvomTierarztzuentscheiden.EinTherapienotstandbei Schweinen,derdieAnwendungvonTierarzneimittelnfürGeflügelimRahmen einer Umwidmung erforderlich machen würde, ist nicht bekannt. Datenschutz 35.HatdieBundesregierungKenntnisvonderHaltungdesBeauftragtender BundesregierungfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit,Peter Schaar,zurAusnahmederGeflügelmedikamenteinderDIMDI-AMV, wannhatdiebundesregierungkenntnisvondessenmeinungbekommen, und welche Relevanz hat diese für die Bundesregierung? DieBundesregierunghatvonderHaltungdesBundesbeauftragtenfürDatenschutzundInformationsfreiheitdurchSchreibenvom23.November2010 Kenntnis erhalten. Siehe auch Antworten zu den Fragen 36 bis 38 und WiebeurteiltdieBundesregierungdieinderStellungnahmevom4.Mai 2011gegenüber NDRInfo getroffeneaussagedesbeauftragtender BundesregierungfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit,Peter Schaar,dieimWesentlichenauchvonseinemKollegenausSchleswig- Holstein,Dr.ThiloWeichert,vertretenwird,dassdieNennungvonPostleitzahlenimZusammenhangmitderDIMDI-AMVnichtdatenschutzrelevantseiund unterdemgesichtspunktderinformationsfreiheitund des Verbraucherschutzes [ ] mehr Transparenz wünschenswert sei? 37.LiegtesinderAbsichtderBundesregierung,dasskonzentrierteTierhaltung mit mehr Datenschutz einhergeht? 38.KanndieBundesregierungausschließen,dasseswieinderGeflügelhaltungauchinderSchweinemastspezialisierteTierärztegibtundsoin schwachbesiedeltengebietenrückschlüsseaufdieeinzelnentierärzte und damit auch die Betriebe möglich sind? Die Fragen 36 bis 38 werden zusammen beantwortet. DieBeschränkungaufdieerstenbeidenZiffernderPostleitzahlbeiderÜbermittlungandasDIMDIerfolgtebeiderKonzeptionderVerordnungentsprechendderErmächtigungin 47Absatz1cSatz2Nummer2Buchstabebdes Arzneimittelgesetzes.DieseErmächtigungzieltdaraufab,dieAbgabemengenerfassungmittelsanonymisierterDatendurchzuführen,dadiezumeldenden DatenausschließlichfürdasMonitoringdesBVLheranzogenwerdensollten. AlsFolgeeinesBundesratsbeschlusseswurdemit 3Absatz1Nummer2 sowiemitsatz3dimdi-amvgeregelt,dassdenländerndieerhobenendatenmitausnahmederregionalisiertendatenderfürgeflügelzugelassenen TierarzneimittelzumAbrufbereitgestelltwerden.DieseRegelungdientdazu, dieanonymisierungallertierärzteingleichemmaßezuwahren,dageflügeltierärztedurchdiereineangabedererstenbeidenziffernderpostleitzahlen zusammenmitdenangabendernurfürgeflügelzugelassenenarzneimitteln
14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode identifizierbarwärenunddamiteineungleichbehandlungderrechtsanwender die Folge gewesen wäre. EsistdieständigeAufgabederBundesländer,dieÜberwachungarzneimittelrechtlicherRegelungensicherzustellen.Betriebe,dieTierehalten,habennach dertierhalter-arzneimittel-nachweisverordnungdieverpflichtung,nachweise übererwerbundanwendungapothekenpflichtigerarzneimittelzuführen,die derzuständigenbehördeaufverlangenvorzulegensind.derinteilender MedienvermittelteEindruck,durchdieAnonymisierungderDatenimRahmen derdimdi-amvwerdediekontrolleundüberwachungerschwert,istsomit nicht zutreffend. 39.SiehtdieBundesregierungeindatenschutzrechtlichesProbleminderTatsache,dassBiobetriebenachderÖko-DurchführungsverordnungtierärztlicheBehandlungenmitAntibiotikaderKontrollbehördeoffenlegenmüssen, und wenn nein, warum nicht? Nein,dennauchdiekonventionellenBetriebesindnachArzneimittelrechtverpflichtet,dieBehandlungmitAntibiotikazudokumentierenundaufVerlangen der zuständigen Überwachungsbehörde vorzulegen. 40.WiebeurteilenjeweilsdasBundesministeriumderJustizunddesInnern diedatenschutzrelevanzderausnahmevonarzneimittelfürgeflügelin der DIMDI-AMV? DieVorschriftenderDIMDI-AMVsindentsprechendderGemeinsamenGeschäftsordnung der Bundesministerien im Ressortkreis abgestimmt worden. 41. Wäre es aus ausschließlich fachlicher Sicht im Sinne einer a)risikoorientierten Überwachung und b)wissenschaftlichenauswertungderindertierhaltungeingesetzten Antibiotika nichtsinnvoller,auchdieausschließlichfürgeflügelzugelassenenmedikamente in der DIMDI-Datenbank zu erfassen? DemBVLwerdendieDateninBezugaufGeflügelzurVerfügunggestellt,so dasseinewissenschaftlichebewertunguntereinbeziehungallerzuranwendungamtierbestimmtenarzneimittelmöglichist.obeinerisikoorientierteüberwachungmittelsderangabedererstenbeidenziffernderpostleitzahlmöglichist,istdurchdieländerzubeurteilen.sieheauchantwortzu Frage SiehtdasBundesministeriumfürErnährung,LandwirtschaftundVerbraucherschutzeineNotwendigkeit,denEinflussvonLobbyistenim Bundesministeriumzuverringern,wiediesderBundesministerfürGesundheit,DanielBahr,lautPresseberichtenplant,undwennja,wasist hier vorgesehen, und wenn nein, warum nicht? EineAnhörungvonVerbändengehörtbeiGesetzgebungsverfahrenzudennach dergemeinsamengeschäftsordnungderbundesregierungvorgesehenenbeteiligungenundunterrichtungen.dieseunterrichtungenwieauchaußerhalbvon GesetzgebungsverfahrenstattfindendeKontaktesinderforderlich,umangemessene Sachentscheidungen treffen zu können.
15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/ Isteskorrekt,dassvorhandeneHinweiseaufMissbrauchausderDIMDI- DatenbanknichtzurStrafverfolgunggenutztundandieBundesländer weitergegebenwerdendürfen,undwiewilldiebundesregierungindiesemfallhinweisenaufdenmissbrauchvonarzneimittelnnachgehen bzw. was legt sie den Bundesländern hierzu nahe? WiebereitsindenAntwortenzudenFragen32und36erläutert,isteinMonitoringZweckderAbgabemengenerfassung,daszusammenmitdemMonitoring derauftretendenantibiotikaresistenzenderbewertungderresistenzentwicklungdient,undnichtderrückschlussaufeinzelnetierärztezumzweckeder Überwachung.DamiterübrigtsicheinediesbezüglicheFragenacheinerStraf- verfolgung.diebundesländerhabenimübrigenunabhängigvonderdimdi- AMVdengesetzlichenAuftrag,dieAnwendungarzneimittelrechtlicherVorschriften zu überwachen. Haltung der Tierärzte 44.WiebewertetdieBundesregierungdenAntragderBayerischenLandes- tierärztekammer,derbundesweitgrößtentierärztekammer,zurdimdi- AMV, der am 1. Juni 2011 in Nürnberg beschlossen wurde? DieBundesregierunghältdenAntragderBayerischenLandestierärztekammer, beiderabgabemengenerfassungkünftigumfassendnameundanschriftdes Tierarzteszunennen,füreineninteressantenBeitragzurMeinungsbildunginnerhalbderdeutschenTierärzteschaft.EineBeschlussfassungderBundestierärztekammer würde zu einem bundeseinheitlichen Bild führen. 45.WiestehtdieBundesregierungzudenimSinneeinerrisikoorientierten ÜberwachunggenanntenForderungenderBayerischenLandestierärztekammer,diejährlichabgegebeneGesamtmengeanArzneimittelnaufgeschlüsseltmitderAnschriftdesjeweiligenTierarztesanzugebensowie dieausnahmeregelungfürmedikamente,diefürgeflügelzugelassen sind, zu streichen? EinesolcheumfassendeAbgabemengenerfassunginderDIMDI-AMVwäre beiänderungderermächtigungin 47Absatz1cSatz2desArzneimittelgesetzesgrundsätzlichmöglich,soferndieRechtsgüterabwägungaufGeeignetheit,ErforderlichkeitundVerhältnismäßigkeitzueinementsprechendenErgebnis führt. Siehe auch die Antworten zu den Fragen 32, 36 und 41. Haltung der Bundesländer 46.WelcheLandesregierungensindnachKenntnisderBundesregierungfür einestrengereregelungderdimdi-amvodergegendieausnahmefür Geflügelmedikamente,undwelcheLandesregierungensindmitdiesem Wunsch an die Bundesregierung herangetreten? DazuwirdaufdeneinschlägigenBundesratsbeschluss683/09hingewiesen,in dem die Ausnahmeregelung für Geflügel enthalten ist.
16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 47.ErkenntdieBundesregierungdieBedenkeneinigerBundesländeran,die befürchten,dassmitderausnahmevongeflügelbetriebenausder DIMDI-AMVdieDatengrundlagefüreinerisikoorientierteÜberwachung der Antibiotikagaben in der Tierhaltung unzureichend ist? DieRisikoorientiertheitderÜberwachungistbereitsvorErlassderAbgabemengenerfassungmittelsDIMDI-AMVRegelungsgegenstanddesArzneimittelgesetzesgewesen.Eswirddaherdavonausgegangen,dasseinerisikoorientierteÜberwachungauchmitdenzuvorgeltendenÜberwachungsbefugnissenderBundesländerangemessenzubewerkstelligenist.SieheauchAntwort zu den Fragen 41 und WiestehtdieBundesregierungzurAussagevonNiedersachsensMinister fürernährung,landwirtschaft,verbraucherschutzundlandesentwicklung,gertlindemann,vom7.juli2011gegenüber NDRInfo,dasses gerademitblickaufdasgestiegenevorkommenvonmultiresistenten Keime sinnvollsei, umfangreichdatenüberdieantibiotikavergabezu sammeln und auszuwerten? DieBundesregierungstimmtderAussagedesniedersächsischenLandwirtschaftsministersGertLindemannzu.DieLänderhabenbereitsnachgeltendem RechtdieMöglichkeit,NachweiseüberdieAnwendungallerapothekenpflichtigeneinschließlichverschreibungspflichtigerTierarzneimittelnbeimTierarzt und Tierhalter zu überprüfen. 49.SinddieVollzugsbehördenderLänderausSichtderBundesregierung personellinderlage,diebeidentierhalternbzw.denbehandelnden TierärztenvorhandenUnterlagenüberdieAnwendungvonArzneimitteln regelmäßig zu überprüfen und rechtlich und fachlich zu bewerten? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieLänderihremgesetzlichenÜberwachungsauftrag nachkommen. 50.InwelchemUmfanggeschiehtdiesnachKenntnisderBundesregierung derzeit, und welche Erkenntnisse konnten daraus gewonnen werden? ErgebnissederTierarzneimittelüberwachungwerdennichtzusammengefasst fürdiebundesrepublikdeutschlanddargestellt.fragenzumvollzugundder ÜberwachungdesTierarzneimittelrechtswerdenzweimaljährlichinder ArbeitsgruppeTierarzneimittel (AGTAM)derLänderarbeitsgemeinschaft Verbraucherschutz (LAV)beraten.DasBMELVnimmtandiesenSitzungen ohne Stimmrecht teil. 51.StimmtdieBundesregierungzu,dasseinerisikoorientierteAuswertung dergesammeltendatennötigist,umerfolgreichdieverwendungvon Antibiotika in der Tierhaltung zu überprüfen? WiebereitsinderAntwortzuFrage47dargestellt,istbeiderÜberwachung nachdemarzneimittelgesetzeinerisikoorientierungzuberücksichtigen.wie dieländerihreüberwachungorganisieren,istangelegenheitderländer.siehe auch die Antworten zu den Fragen 41, 47 und 48.
17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/ IstdieBundesregierungderAuffassung,dasseinerisikoorientierteÜberwachung (überreinestichprobenhinaus)derbundesländerdurchdieabfrage bei Betrieben möglich ist? Siehe Antwort zu den Fragen 38 und 49. Europäische Initiativen 53.HatDeutschlandseit2009indieDatenbankdesESVAC (Europäisches ProjektzurÜberwachungdesVerbrauchsantimikrobiellerMittelinder Veterinärmedizin)bereitsDateneingespeist (bittegenaueaufschlüsselungderherkunftderdaten),undwokönnendiesedatenjeweilseingesehen werden? Fallsnein,wasplantdieBundesregierungzutun,umdasNetzwerkzu unterstützen? EineDatenbankaufeuropäischerEbeneexistiertderzeitnochnicht.ImRahmeneinesPilotprojekteszurESVACwurdenDatenaus2005/2007fürzehn europäischeländeraufgenommenundverglichen.deutschlandhatvertreten durchdasbvlzudempilotprojektdatenfür2005vorgelegt.diedatenwurdenimrahmeneinerstatistischenanwendungsbeobachtungvontierärzten durchdiegesellschaftfürkonsumforschung2005erhoben (GERMAP2008, BerichtüberdenAntibiotikaverbrauchunddieVerbreitungvonAntibiotikaresistenzen in der Human- und Veterinärmedizin in Deutschland). DiekünftigenAnforderungenderESVACzurErfassungderAbgabemengen vonantibiotikawurdenbeiderplanungderdeutschentierarzneimittel-abgabemengen-datenbank berücksichtigt. 54.SindderBundesregierungbereitsZwischenergebnissedesProjektsbekannt,undwennja,wiesehendieseaus,undwennnein,wannsindErgebnisse zu erwarten? DerzeitliegtvonderESVACnureineVeröffentlichungvor:K.Grave,J.Torren-EdoandD.Mackay:Comparisonofthesalesofveterinaryantibacterial agentsbetween10europeancountries,jantimicrobchemother2010;65: ).EineweitereVeröffentlichungvonDatenwirdvonderEuropäischen Arzneimittel Agentur (EMA) für Ende September dieses Jahres erwartet. 55.SiehtdieBundesregierungdieMöglichkeit,durchImpfungenmitbereits bestehendenoderneuenimpfmittelndeneinsatzvonantibiotikazuverringern? Wennja,beiwelchenErkrankungensiehtdieBundesregierungdiesbezüglich Potenziale, und welche Planungen gibt es bereits? GrundsätzlichbestehtdieMöglichkeit,durchprophylaktischenEinsatzvon TierimpfstoffendentherapeutischenEinsatzvonAntibiotikazuminimieren. Impfprogrammekönneninsoweithelfen,denAntibiotikaeinsatzinderTierhaltungzubegrenzen.DiestrifftzunächstaufErkrankungen,dieeinerBehandlung mitantibiotikazugänglichsind (bakterielleinfektionen),fürdieesbislangnur wenigezugelassenetierimpfstoffegibt.aberauchdereinsatzvonviralen ImpfstoffengegenviralePrimärerkrankungenkannzueinerReduktiondes EinsatzesvonAntibiotikaführen,diebeiderBekämpfungbakteriellerSekun-
18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode därinfektionennotwendigwäre.imübrigenverweiseichaufdaskapitel FörderungderEntwicklungvonAlternativenzurAntibiotikaanwendung der DART (S. 66 ff.). 56.WiebewertetdieBundesregierungdievomEuropäischenParlamentaufgestellteForderung dassdiedatennichtnurerhoben,sondernauchordnungsgemäßanalysiert,dieergebnisseindiepraxisumgesetztunddie erforderlichenmaßnahmensowohlaufunionsebenealsauchaufder EbenederMitgliedstaatenergriffenwerdenmüssen,undwiesiehtdie BundesregierungdieseForderungausdemfraktionsübergreifendenEntschließungsantrag (B7-0295/2011)gewährleistet,solangeausschließlich fürgeflügelzugelassenemedikamentevonderdimdi-amvausgenommen werden? GrundsätzlichfindetsichderAnsatzderwissenschaftlichenBewertungund AuswertungzurNutzungderErkenntnissefürRisikomanagementmaßnahmen bereits in der DART wieder. DieBundesregierungunterstütztdarüberhinausdieeuropäischeInitiative, Abgaben-undVerbrauchsmengenerfassungenauchaufeuropäischerEbene einzuführen.diesesthemawirdbeiderrevisiondeseu-tierarzneimittelrechtsallervoraussichtnachaufgegriffenwerden.diedanngetroffenegemeinschaftsrechtlicheregelungbleibtabzuwartenundwirdindeutschesrecht übernommen werden. 57.WiebewertetdieBundesregierungdieAnnahmedesEuropäischenParlaments,dass50ProzentderinEuropaeingesetztenAntibiotikainderTierhaltung verwendet werden? Der Bundesregierung liegt dazu kein Zahlenmaterial vor. 58.WieistausSichtderBundesregierungdieDiskrepanzzubeurteilen,die sichausderforderungdesfraktionsübergreifendenentschließungsantragsdeseuropäischenparlamentsergibt, dassvollständigeinformationendarübernotwendigsind,wo,wieundbeiwelchentierenantimikrobiellesubstanzenheuteeingesetztwerden undderausnahmevonnur für Geflügel zugelassene Arzneimittel aus der DIMDI-AMV? Siehe Antwort zu den Fragen 36 und ErwägtdieBundesregierungeinennationalenPlanzurReduktiondes AntibiotikaeinsatzesinderTierhaltung,vergleichbaretwamitdenPlänen derniederlande,diedenantibiotikaeinsatzbis2013aufdasniveauvon 1999 zurückfahren wollen, aufzusetzen? Wennja,fürwannisteinsolcherPlanvorgesehen,undwelcheMaßnahmen sind für diesen Plan angedacht? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierunghatbereitsimJahr2008eineDeutscheAntibiotika-Resistenzstrategie (DART)aufgelegt,dieimFrühjahrdiesesJahresfortgeschrieben wurde.
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrZur Situation der durch Saatgut-Verunreinigungen mit NK 603 geschädigten Landwirte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
Mehrerforderlich,derestatsächlichermöglicht,diestickstoffüberschüsseinlandwirtschaftlichgenutztenbödenaufeinökologischundökonomischvertretbares
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5457 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14702 17. Wahlperiode 05. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Harald Ebner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRegelenergie (Nachfragen zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/10704)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11500 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrDiskussion über Änderungen an der Hofabgabeklausel und über externe Beratungsleistungen für die Träger der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBergwerkseigentum an Braunkohlelagerstätten in Ostdeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12229 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/787. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/787 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1304 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Cornelia Behm, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrRatsarbeitsgruppe,ohnedassdemDeutschenBundestagdievertretenenPositionenimDetailvorgelegtwurden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3016 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Ingrid Hönlinger, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrAusbau der Mini-Kraft-Wärme-Kopplung aktiv fördern statt behindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10581 17. Wahlperiode 30. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
Mehreinervielzahlderanbieterinnenundanbietersindkontrollendurchamtstierärztinnenundamtstierärzte,insbesondereauchwegeneinerunzureichenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4618 17. Wahlperiode 31. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Kornelia Möller, Ingrid Remmers, weiterer Abgeordneter
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6203 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jens Petermann, Frank Tempel, Halina Wawzyniak und der
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlung der Global Commission on Drug Policy
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6635 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller WasseristkeineüblicheHandelsware,sonderneinererbtesGut,dasgeschützt,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2625 17. Wahlperiode 22. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Nink, Garrelt Duin, Oliver Kaczmarek, weiterer Abgeordneter
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrStellenwert von Lebensleistung und Gesundheit in der Nutztierzucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14292 17. Wahlperiode 01. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrKlimaschutzinitiativen und -maßnahmen der Bundesregierung für Fortschritte bei den internationalen Klimaverhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3028 17. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrLaufzeitverlängerung von Atomkraftwerken Fragen zum Nachrüstbedarf der 17 Atomkraftwerke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3394 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrategie EU 2020 Verfolgung des Ziels, die Zahl der Europäer, die unter der Armutsgrenze leben, um 25 Prozent zu senken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2064 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Manuel Sarrazin, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelchepolitischenKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderEntschließungdesEuropäischenParlamentsvom9.März2010zumVerbraucherschutz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2596 17. Wahlperiode 16. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer Abgeordneter
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
Mehrzeigen,dassmanaufderrheintalbahnstreckenweisemitzügenim3-minuten-taktrechnenmuss.dadasrheintaldichtbesiedeltistunddiestrecke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7751 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Harald Ebner, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Liquidatoren und Dekontamination im Falle eines Super-GAUs
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2662 17. Wahlperiode 21. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia-Kotting Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/5546
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5817 17. Wahlperiode 13. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrNaturschutz und Hochwasserschutz auf zu privatisierenden bundeseigenen Flächen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14466 17. Wahlperiode 31. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, weiterer
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehr2011). Alsbesonderskritischangesehenwirdes,wenndieärztlichenLeistungenaufgrundwirtschaftlicherInteressenderLeistungserbringerauchdannangeboten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10381 17. Wahlperiode 24. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.ZuwelchemkonkretenDatumläuftderaktuelleVertragmitderToll Collect GmbH aus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4790 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGedenkort für Jugendkonzentrationslager für Mädchen und junge Frauen Uckermark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1721 17. Wahlperiode 17. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Dagmar Enkelmann, weiterer Abgeordneter und
MehrUminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrist,nahmdiezahlderangestelltenundfrei-undnebenberuflichenbeschäftigtenanhochschulenstarkzu.angestelltespersonalinhochschulenistzufast
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13361 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
MehrHintergründenundBedeutunghiernachgegangenwerdensoll.WeitereErkenntnisseunddamitverbundenerFragebedarfhabensichausderAntwort
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14606 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
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