STL-Container und Laufzeit
|
|
- Sophie Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STL-Container und Laufzeit Eine Übersicht Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 1
2 <array> C++11 Array konstanter Länge, die bei der Initalisierung angegeben werden muss STL-Kapselung für klassische C-Arrays Intern als C-Array implementiert, stellt aber die Funktionen der STL zur Verfügung: size(), begin(), array<wstring,20> myarray; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 2
3 <vector> Array variabler Länge, die zur Laufzeit dynamisch angepasst wird Intern als C-Array implementiert, das bei Bedarf durch ein größeres ersetzt wird Fun fact: string und wstring sind als vector impementiert vector<wstring> mywordlist; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 3
4 <list> Doppelt verlinkte Kette von Elementen Wächst dynamisch Einfügen/Entfernen/Sortieren von Elementen sehr effizient Kein direkter Zugriff über Indizes list<wstring> mychainofwords; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 4
5 <deque> Deque steht für Double Ended Queue Dynamisch wachsender Container, der vorne und hinten effizient neue Elemente aufnehmen oder Elemente entfernen kann Da die Elemente im Arbeitsspeicher verteilt sind ist Random Access [i] weniger Effizient als beim ansonsten ähnlichen vector deque<wstring> myqueue; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 5
6 <set> Binärbaum-Implementation der STL (Java: TreeSet) Immer Sortiert Keine duplikaten Elemente Elemente intern immer nach ihrer natürlichen Ordnung >, oder einer mitgelieferten Sortierfunktion sortiert set<wstring> mytreeofuniquewords; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 6
7 <multiset> Funktioniert genau wie das Set Kann duplikate Elemente aufnehmen multiset<wstring> mytreewithmanysimilarleaves; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 7
8 <map> Speichert Key-Value-Paare ab Die Keys sind in einem sortierten Set gespeichert Die Values können über ihren Key angesprochen werden Die Key-Value-Paare werden im speziellen Tupel pair<t1,t2> gespeichert. Um Tupel einzufügen existiert die STL-Hilfsfunktion make_pair(t1 a, T2 b); map<wstring,int> myfreqlist; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 8
9 <multimap> Funktioniert genau wie die Map Kann duplikate Keys aufnehmen multimap<wstring,int> mymultimap; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 9
10 <unordered_set> C++11 STL-Implementation eines Hashes Speichert Elemente anhand eines mit einer Hashfunktion errechneten Zahlenwertes Sehr schnelles Einfügen/Lookup/Entfernen Kann keine duplikaten Elemente speichern Immer unsortiert unordered_set<wstring> myhash; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 10
11 <unordered_map> C++11 Speichert Key-Value-Paare ab Die Keys sind in einem Hash-Set gespeichert Die Values können über ihren Key angesprochen werden Die Key-Value-Paare werden im speziellen Tupel pair<t1,t2> gespeichert. Um Tupel einzufügen existiert die STL-Hilfsfunktion make_pair(t1 a, T2b); unordered_map<wstring,int> myhashmap; Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 11
12 Laufzeit: O-Notation O-Notation gibt das bestcase/durchschnittliche/worst-case Laufzeitverhalten eines Algorithmus an, abhängig von einer oder mehrerer Eingabegrößen Hier ist diese Eingabegröße die Anzahl der Elemente im Container: n Wir betrachten das average-case Laufzeitverhalten Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 12
13 Laufzeit: O-Notation Typische Laufzeitklassen: O(1): Konstante Zeit (unabhängig von n) O(log n) O(n): Laufzeit direkt proportional zu n O(n * log n): Mehr als O(n) aber weniger als O(n²) O(n²) O(n³)... Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 13
14 Laufzeitvergleich Container Insert/Erase Anfang Insert/Erase Ende Insert/Erase Sonst Random Access Array / / O(1) O(1) O(n) O(n*log n) Vector / O(1) O(n) O(1) O(n) O(n*log n) List O(1) O(1) O(1) O(n) O(n) O(n*log n) Deque O(1) O(1) O(n) O(1) O(n) O(n*log n) Set / / O(log n) / O(log n) sorted Unordered Set (Hash) find / / O(1) / O(1) sort never sorted Random Access: Wahlfreier Zugriff, z.b. via [i] Höhere Programmierung / C++ Yannick Kaiser, LMU 14
Einführung in die STL
Einführung in die STL Fimberger Lucia lfimberg@cosy.sbg.ac.at Nidetzky Marion mnidetzk@cosy.sbg.ac.at Was ist die STL? Abkürzung für Standard Template Library Eine generische Bibliothek Ist kaum objektorientiert,
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2017 Patrick Schäfer, Humboldt-Universität zu Berlin Agenda: Kürzeste Wege, Heaps, Hashing Heute: Kürzeste Wege: Dijkstra Heaps: Binäre Min-Heaps Hashing:
MehrWo und wie lange leben Objekte? globale Objekte lokale Objekte dynamische Objekte
Wo und wie lange leben Objekte? globale Objekte lokale Objekte dynamische Objekte entstehen durch... globale Objektvereinbarung: T o; blocklokale Objektvereinbarung: {.. T o;.. durch expliziten Aufruf
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber. 6. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber IGPM, RWTH Aachen 6. Mai 2015 Felix Gruber (IGPM, RWTH Aachen) Mapra: C++ Teil 4 6. Mai 2015 1 / 22 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
MehrJAVA KURS COLLECTION
JAVA KURS COLLECTION COLLECTIONS Christa Schneider 2 COLLECTION Enthält als Basis-Interface grundlegende Methoden zur Arbeit mit Collections Methode int size() boolean isempty() boolean contains (Object)
MehrGrundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen
Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernst W. Mayr) Institut für Informatik Technische Universität München Sommersemester 2010
MehrC-Arrays vs. C++-Container
C-Arrays vs. C++-Container In C verwendet man (mangels Alternativen) sehr häufig das C-Array (= Feld): im Speicher hintereinander abgelegte Elemente vom gleichen Typ. Arrays haben einen Basistyp (Typ des
Mehr19 Collections Framework
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Vorteile: Einheitlicher Zugriff auf Containerobjekte. Abstraktion von den Implementierungsdetails.
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
MehrDatenstrukturen und Algorithmen. Vorlesung 5
Datenstrukturen und Algorithmen Vorlesung 5 Inhaltsverzeichnis Vorige Woche: Sortierte Listen Zyrkuläre Listen Verkettete Listen auf Arrays Heute betrachten wir: Skip Listen ADT Set ADT Map Iterator ADT
Mehr19 Collections Framework
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Vorteile: Einheitlicher Zugriff auf Containerobjekte. Abstraktion von den Implementierungsdetails.
MehrOCP Java SE 8. Collections
OCP Java SE 8 Collections Collections (Interfaces) Iterable Collection Set List Queue SortedSet Deque Collection List erlaubt Duplikate und null behält die Reihenfolge Set erlaubt keine Duplikate Queue
MehrInformatik II, SS 2014
Informatik II SS 2014 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 9 (28.5.2014) Hashtabellen III Algorithmen und Komplexität Offene Adressierung : Zusammenfassung Offene Adressierung: Alle Schlüssel/Werte
MehrRepetitorium Programmieren I + II
Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 6. März 2012 Agenda 1 Operatorüberladung 2 Pointer Zeigervariable 3 CopyConstructor 4 Listen 5 Array String 6 STL Container
MehrInformatik II, SS 2016
Informatik II - SS 2016 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 9 (25.5.2016) Hashtabellen II, Binäre Suchbäume I Algorithmen und Komplexität Hashtabellen mit Chaining Jede Stelle in der Hashtabelle
Mehr12 Collections Framework. Interfaces Maps and Collections. Collection Interface. Überblick. Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält.
Collection = Containterklasse, die andere Objekte enthält. Inhalte: Schnittstellen Implementierungen Algorithmen Interfaces Maps and Collections Iterable Collection Map Vorteile: Set List Queue SortedMap
MehrNützliche Utility-Klassen des JDK
Nützliche Utility-Klassen des JDK java.util :, Properties, I18N, Scanner java.text : Ausgabeformatierung u.a. java.util.prefs : Hierarchische Konfigurationsdaten (1.5) java.util.logging : Aufzeichnung
MehrDatenstrukturen und Algorithmen. Vorlesung 8
Datenstrukturen und Algorithmen Vorlesung 8 Inhaltsverzeichnis Vorige Woche: ADT Stack ADT Queue Heute betrachten wir: ADT Deque ADT Prioritätsschlange Binomial-Heap Schriftliche Prüfung Informationen
MehrMengen und Multimengen
Überblick 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Bäume 17.5 Mengen 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen 5 Mengen Informatik
MehrEinführung in die STL
1/29 in die STL Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/29 Outline 1 3/29 Inhaltsverzeichnis 1 4/29 Typisierung
MehrRechtsbelehrung. Java und OOP Das Buch Christian Silberbauer 144
Rechtsbelehrung Dieser Foliensatz ist urheberrechtlich geschützt. Änderungen an den Folien sind untersagt. Ausschließlich eine nicht-kommerzielle Nutzung ist kostenfrei. Andernfalls wird eine Gebühr fällig.
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 4, 23.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Programm für heute Repetition Datenstrukturen Unter anderem Fragen von gestern Point-in-Polygon Algorithmus Shortest
MehrC-Arrays vs. C++-Container
C-Arrays vs. C++-Container In C verwendet man (mangels Alternativen) sehr häufig das C-Array (= Feld): im Speicher hintereinander abgelegte Elemente vom gleichen Typ. Arrays haben einen Basistyp (Typ des
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 4, 9.6.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Aufbau des PVK Tag 1: Java Teil 1 Tag 2: Java Teil 2 Tag 3: Algorithmen & Komplexität Tag 4: Dynamische Datenstrukturen,
MehrInformatik II, SS 2018
Informatik II - SS 2018 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 8 (14.5.2018) Hashtabellen III Algorithmen und Komplexität Hashtabellen mit Chaining Jede Stelle in der Hashtabelle zeigt auf eine verkette
MehrAlgorithmen I - Tutorium 28 Nr. 3
Algorithmen I - Tutorium 28 Nr. 3 18.05.2016: Spaß mit Listen, Arrays und amortisierter Analyse Marc Leinweber marc.leinweber@student.kit.edu INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK (ITI), PROF. DR. JÖRN
MehrInformatik II. Woche 15, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 15, 13.04.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Themenübersicht Repetition: Pass by Value & Referenzen allgemein Repetition: Asymptotische Komplexität Live-Programmierung Aufgabe 7.1
MehrTeil VII. Hashverfahren
Teil VII Hashverfahren Überblick 1 Hashverfahren: Prinzip 2 Hashfunktionen 3 Kollisionsstrategien 4 Aufwand 5 Hashen in Java Prof. G. Stumme Algorithmen & Datenstrukturen Sommersemester 2009 7 1 Hashverfahren:
MehrInformatik II. 1. Einführung. Inhalte der Vorlesung. Ziele der Vorlesung. Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich
Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich 1. Einführung Felix Friedrich & Hermann Lehner Algorithmen und Datenstrukturen, Korrektheit, erstes Beispiel FS 2019 1 2 Ziele der Vorlesung Inhalte der
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Standard Templates. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Standard Templates Leibniz Universität IT Services Anja Aue C++ - Standardbibliothek Standardisierte Sammlung von häufig vorkommenden Funktionen und Klassen.
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen. Algorithmen und Datenstrukturen. B6.1 Einführung. B6.2 Symboltabellen. B6.3 Einfache Implementationen
Algorithmen und Datenstrukturen 03. April 2019 B6. Symboltabellen a Algorithmen und Datenstrukturen B6. Symboltabellen 1 Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 03. April 2019 a Folien basieren
MehrBäume, Suchbäume und Hash-Tabellen
Im folgenden Fokus auf Datenstrukturen, welche den assoziativen Zugriff (über einen bestimmten Wert als Suchkriterium) optimieren Bäume: Abbildung bzw. Vorberechnung von Entscheidungen während der Suche
MehrKomplexität von Algorithmen:
Komplexität von Algorithmen: Ansatz: Beschreiben/erfassen der Komplexität über eine Funktion, zur Abschätzung des Rechenaufwandes abhängig von der Größe der Eingabe n Uns interessiert: (1) Wie sieht eine
MehrAbschnitt 7: Komplexität von imperativen Programmen
Abschnitt 7: Komplexität von imperativen Programmen 7. Komplexität von imperativen Programmen 7 Komplexität von imperativen Programmen Einf. Progr. (WS 08/09) 399 Ressourcenbedarf von Algorithmen Algorithmen
MehrTemplate-Klasse Eigenschaften Voraussetzungen Anwendungsgebiete std::vector<t> Reine Sequenz von Ts; Standard* Sortieren Dynamische Größenveränderung
STL Container-Klassen Template-Klasse Eigenschaften Voraussetzungen Anwendungsgebiete std::vector Reine Sequenz von Ts; Sortieren Dynamische Größenveränderung Binäre Suche kein Verwaltungsoverhead Heaps
MehrDynamische Datenstrukturen
Dynamische Datenstrukturen B-Bäume größere Datenmengen verwalten Extern speichern Art der Speicherung berücksichtigen sonst kein optimaler Datenzugriff möglich Art der Speicherung großer Datenmengen Magnetplatten
MehrMengen und Multimengen
Überblick 21. Datenstrukturen 21.1 Einleitung 21.2 Listen 21.3 Assoziative Speicher 21.4 Bäume 21.5 Mengen 21.6 Das Collections-Framework in Java 21 Datenstrukturen 5 Mengen Einf. Progr. (WS 08/09) 870
MehrIn C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht:
Typprüfung (Compiler / Laufzeit) In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht: 1) Der Compiler prüft
MehrMapra: C++ Teil 4. Felix Gruber, Michael Rom. 24. Mai 2016 IGPM. Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24.
Mapra: C++ Teil 4 Felix Gruber, Michael Rom IGPM 24. Mai 2016 Felix Gruber, Michael Rom (IGPM) Mapra: C++ Teil 4 24. Mai 2016 1 / 25 Themen vom letzten Mal Kompilieren mit Makefiles Ein-/Ausgabe über Dateien
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Java Generics und Java API (1/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Datenstrukturen In vielen Sprachen
MehrEinführung in die STL anhand eines ausgewählten Beispiels
Einführung in die STL anhand eines ausgewählten Beispiels Frank M. Thiesing http://home.t-online.de/home/ frank.thiesing/stl/stl-folien.pdf Inhalt Überblick über die C++ STL Container Iteratoren Algorithmen
MehrHashmap: Video Erklärung
Hashmap Hashmap: Video Erklärung Definition und Motivation Array: Zugriff über Index=Zahl Wert(Value) Schlüssel(Key) Maier, Klaus 21 Array Hashtag: Zugriff über einen nichtnumerischen Wert 06431 92310
MehrObjektorientierte Programmierung II
Objektorientierte Programmierung II OOP I Erlaubt Entwicklers, im Problemraum zu denken und zu arbeiten. Das Problem wird in eine Menge von Objekten zerlegt. Objekte wirken aufeinander, um das Problem
MehrHier wird die Verwendung der Standard Template Library (kurz STL) kurz beschrieben. Inhalt 1.Verwendung der STL Grundlagen...
STL Die C++ Bibliothek ist eine Sammlung von standardisierten Klassen und Containern. Zu beachten ist, dass nicht jede C++ Implementierung den ganzen Umfang der Standardbibliothek realisiert hat. Hier
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung Algorithmen und Datenstrukturen Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus sind viele Teile direkt aus der Vorlesung
Mehr16. Dynamische Datenstrukturen
Datenstrukturen 6. Dynamische Datenstrukturen Eine Datenstruktur organisiert Daten so in einem Computer, dass man sie effizient nutzen kann. Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange
MehrProgrammierkurs. Steffen Müthing. November 16, Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University
Programmierkurs Steffen Müthing Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University November 16, 2018 Standardbibliothek Datenstrukturen Algorithmen Variablen und Referenzen Aufrufkonventionen
MehrAsymptotik und Laufzeitanalyse
und Vorkurs Informatik SoSe13 08. April 2013 und Algorithmen = Rechenvorschriften Wir fragen uns: Ist der Algorithmus effizient? welcher Algorithmus löst das Problem schneller? wie lange braucht der Algorithmus
Mehr12.3 Ein Datenmodell für Listen
Zweiter Versuch: Wir modellieren ein Element der Liste zunächst als eigenständiges Objekt. Dieses Objekt hält das gespeicherte Element. Andererseits hält das Element- Objekt einen Verweis auf das nächste
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 12
12. Juli 2012 1 Besprechung Blatt 11 Fragen 2 Binary Search Binäre Suche in Arrays Binäre Suchbäume (Binary Search Tree) 3 Sortierverfahren Allgemein Heapsort Bubblesort Insertionsort Mergesort Quicksort
MehrB6.1 Introduction. Algorithmen und Datenstrukturen. Algorithmen und Datenstrukturen. B6.1 Introduction. B6.3 Analyse. B6.4 Ordnungsbasierte Methoden
Algorithmen und Datenstrukturen 11. April 2018 B6. Binäre Suchbäume a Algorithmen und Datenstrukturen B6. Binäre Suchbäume 1 Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 11. April 2018 a Folien basieren
MehrÜbung HP Angabe: #include <iostream> #include <vector> #include <locale>
Aufgabe 1: Schreiben Sie ein C++ Programm, das die eigene Klasse Words definiert. Die Idee ist, dass diese Klasse in einem wstring Vector alle Wörter eines Textes speichert. In Ihrem private Bereich soll
MehrEinführung in die STL 226
Einführung in die STL 226 Die Standard-Template-Library (STL) bietet eine Reihe von Template-Klassen für Container, eine allgemeine Schnittstelle für Iteratoren und eine Sammlung von Algorithmen an. Container-Klassen
MehrDie Java - Collections API
Die Java - API HAW - Hamburg 16. April 2011 Inhaltsüberblick 1 Intention Schlüsselworte Klassenübersicht von und Maps HashCode Binärbäume Interface: Comparable 2 Collection Map 3 List und Queues Sets Maps
Mehr13. Dynamische Datenstrukturen
Motivation: Stapel. Dynamische Datenstrukturen Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange, Sortierte Liste 40 40 Motivation: Stapel ( push, pop, top, empty ) Wir brauchen einen neuen
MehrAlgorithmen und Programmierung III
Musterlösung zum 5. Aufgabenblatt zur Vorlesung WS 2006 Algorithmen und Programmierung III von Christian Grümme Aufgabe 1 Implementieren von ADTs Testlauf der Klasse TestDeque in der z05a1.jar: 10 Punkte
MehrSortierte Assoziative Container der STL
Sortierte Assoziative Container der STL Speichern die Daten intern in einer Baumstruktur Elementzugriff O(log 2 N) Das mathematische Konzept einer Relation oder eine diskrete Abbildung wird mit map realisiert,
MehrÜbungsklausur Algorithmen I
Jun.-Prof. Hofheinz, Jun.-Prof. Meyerhenke (ITI, KIT) 08.06.2015 Übungsklausur Algorithmen I Aufgabe 1. (Algorithm Engineering) Nennen Sie zwei Konzepte, die Algorithm Engineering im Gegensatz zu theoretischer
MehrInformatik. Pointer (Dynamisch) Vorlesung. 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1
Informatik Vorlesung 08 Pointer (Dynamisch) 17. Dezember 2018 SoSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Pointer (Zeiger) Dynam. Speicher Bisher: Speicherbedarf muss
MehrEinführung in die Objektorientierte Programmierung Vorlesung 18: Lineare Datenstrukturen. Sebastian Küpper
Einführung in die Objektorientierte Programmierung Vorlesung 18: Lineare Datenstrukturen Sebastian Küpper Unzulänglichkeit von Feldern Wenn ein Unternehmen alle Rechnungen eines Jahres verwalten möchte,
MehrMapra: C++ Teil 5. Felix Gruber, Sven Groß. 16. Mai IGPM, RWTH Aachen. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 5 16.
Mapra: C++ Teil 5 Felix Gruber, Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Mai 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 5 16. Mai 2017 1 / 17 Was bisher geschah Makefiles Funktionen-Templates Ein-/Ausgabe
MehrAbschnitt 10: Datenstrukturen
Abschnitt 10: Datenstrukturen 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung 10.2 Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/17 829 / 867 Einleitung Überblick 10. Datenstrukturen 10.1Einleitung
MehrEin Seminarbericht von Johann Basnakowski
Ein Seminarbericht von Johann Basnakowski Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Universität Hamburg Name: Johann Basnakowski
MehrProblem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um. Dynamische Anpassung der Größe
Maximale Größe?! Problem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um Dynamische Anpassung der Größe Praktische Informatik I, HWS 2009, Kapitel 10 Seite
MehrSTL - std::multiset. Markus Scheidgen. 31. Mai 2002
STL - std::multiset Markus Scheidgen 31. Mai 2002 STL - std::multiset 1 Überblick das Interface zu multiset Konzepte, Modelle - Darstellung von Eigenschaften Überblick Besonderheiten von multiset Möglichkeiten
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen B4. Priority Queues und Heaps Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 28. März 2018 Einführung Kollektion von Elementen Grundlegende Operationen sind Einfügen
Mehr13 (2-4)-Bäume Implementierbare Funktionen. (2-4)-Bäume sind durch folgende Eigenschaften deniert: 1. Alle Äste sind gleich lang
13 (2-4)-Bäume (2-4)-Bäume sind durch folgende Eigenschaften deniert: 1. Alle Äste sind gleich lang 2. Die Ordnung (maximale Anzahl der Söhne eines Knotens) ist gleich 4 3. Innere Knoten haben 2 Söhne
MehrContainer usw. C++ Übung am 23. Juni 2016
Container usw. C++ Übung am 23. Juni 2016 Pairs std::pair std::pair emptypair; std::pair mypair("text",3.14f); std::pair copypair(mypair); std::pair
MehrSuchen und Sortieren Sortieren. Heaps
Suchen und Heaps (Folie 156, Seite 56 im Skript) Definition Ein Heap ist ein Binärbaum, der die Heapeigenschaft hat (Kinder sind größer als der Vater), bis auf die letzte Ebene vollständig besetzt ist,
MehrInformatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich
Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich Vorlesung 9, 2.5.2016 [Nachtrag zu Vorlesung : Numerische Integration, Zusammenfassung Objektorientierte Programmierung] Dynamische Datenstrukturen II:
MehrAbgabe: (vor der Vorlesung) Aufgabe 3.1 (P) Master-Theorem
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2009 Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Übungsblatt 3 Prof. Dr. Helmut Seidl, S. Pott,
Mehrelementare Datenstrukturen
elementare Datenstrukturen Wie die Daten das Laufen lernten Andreas Ferber af@myipv6.de elementare Datenstrukturen p./40 KISS elementare Datenstrukturen p./40 KISS (Keep It Simple, Stupid) Immer die einfachste
Mehrpublic interface Stack<E> { public void push(e e); public E pop();
ADS Zusammenfassung René Bernhardsgrütter 02.04.2012 1 Generics Gewähren Typsicherheit und können für verschiedene Datentypen ohne Casts verwendet werden. Beim Erstellen der Klasse werden Platzhalter für
MehrInformatik II, SS 2014
Informatik II SS 2014 (Algorithmen & Datenstrukturen) Vorlesung 7 (21.5.2014) Binäre Suche, Hashtabellen I Algorithmen und Komplexität Abstrakte Datentypen : Dictionary Dictionary: (auch: Maps, assoziative
MehrJava Generics & Collections
Java Praktikum Effizientes Programmieren (Sommersemester 2015) Dennis Reuling Agenda 1 2 3 1 / 30 Praktikum Effizientes Programmieren (Sommersemester 2015) Java Subtyping Teil 1 2 / 30 Praktikum Effizientes
MehrGrundlagen der Informatik 0
Technische Universität Darmstadt 01.07.2013 Grundlagen der Informatik 0 Vorlesung 0 Java ist eine Programmiersprache Ilkay Baytekin Douglas Crockford http://media.smashingmagazine.com/wp-content/uploads/2012/04/doug-crockford-image.jpg
MehrEinführung in die Nutzung der C++ - Standard - Bibliothek
Einführung in die Nutzung der C++ - Standard - Bibliothek Literatur: (Amme) - Ammeraal, L.: STL for C++-Programmers; Chichester: Wiley, 1997 (Brey) - Breymann, U.: Die C++ Standard Template Library; München:
Mehr2. Grundlagen. Beschreibung von Algorithmen durch Pseudocode. Korrektheit von Algorithmen durch Invarianten.
2. Grundlagen Beschreibung von Algorithmen durch Pseudocode. Korrektheit von Algorithmen durch Invarianten. Laufzeitverhalten beschreiben durch O-Notation. 1 Beispiel Minimum-Suche Eingabe bei Minimum
MehrC++ Kurs Teil 3. Standard Template Library (STL) Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML)
C++ Kurs Teil 3 Standard Template Library (STL) Übersicht vector algorithm: sort, for_each map Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML) O. Ronneberger: C++ Kurs Teil 3 Seite 1
MehrC++ Teil 7. Sven Groß. 3. Juni Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni / 16
C++ Teil 7 Sven Groß 3. Juni 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 3. Juni 2016 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung dynamische Speicherverwaltung (Wdh.) Cast bei Zeigern STL-Vektoren + Live Programming
Mehr13. Hashing. AVL-Bäume: Frage: Suche, Minimum, Maximum, Nachfolger in O(log n) Einfügen, Löschen in O(log n)
AVL-Bäume: Ausgabe aller Elemente in O(n) Suche, Minimum, Maximum, Nachfolger in O(log n) Einfügen, Löschen in O(log n) Frage: Kann man Einfügen, Löschen und Suchen in O(1) Zeit? 1 Hashing einfache Methode
MehrArnold Willemer. Einstieg in C++ Galileo Press
Arnold Willemer Einstieg in C++ Galileo Press Vorwort 13 1.1 Programmieren 17 1.1.1 Start eines Programms 17 1.1.2 Eintippen, übersetzen, ausführen 18 1.1.3 Der Algorithmus 20 1.1.4 Die Sprache C++ 21
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen in Java. 2007 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen in Java 1
Algorithmen und Datenstrukturen in Java 2007 Jiri Spale, Algorithmen und Datenstrukturen in Java 1 Enumeratoren und Iteratoren Daten üblich gespeichert in: - Arrays, verketteten Listen, Bäumen, Geläufige
MehrC++ Teil 8. Sven Groß. 5. Dez IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez / 16
C++ Teil 8 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 5. Dez 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 8 5. Dez 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Casts bei Zeigern dynamische Speicherverwaltung Vektoren Typedefs
MehrWas ist ein assoziativer Speicher?
Überblick 17. Datenstrukturen 17.1 Einleitung 17.2 Listen 17.3 Assoziative Speicher 17.4 Bäume 17.5 Mengen 17.6 Das Collections-Framework in Java 17.7 Zusammenfassung 17 Datenstrukturen 3 Assoziative Speicher
MehrKapitel 4: Bäume i. 1. Einleitung. 2. Ein Datenmodell für Listen. 3. Doppelt-verkettete Listen. 4. Bäume. 5. Das Collections-Framework in Java
Kapitel 4: Bäume i 1. Einleitung 2. Ein Datenmodell für Listen 3. Doppelt-verkettete Listen 4. Bäume 5. Das Collections-Framework in Java Prof. Dr. Peer Kröger: EiP (WS 18/19) Teil 11: Datenstrukturen
MehrAlgorithmen I. Tutorium 1-3. Sitzung. Dennis Felsing
Algorithmen I Tutorium 1-3. Sitzung Dennis Felsing dennis.felsing@student.kit.edu www.stud.uni-karlsruhe.de/~ubcqr/algo 2011-05-02 Überblick 1 Sortieren und Suchen 2 Mastertheorem 3 Datenstrukturen 4 Kreativaufgabe
MehrDatenstrukturen und Algorithmen (SS 2013)
Datenstrukturen und Algorithmen (SS 2013) Präsenzübung Musterlösung Dienstag, 28.05.2013 Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen [20 Punkte]) 1. Tragen Sie in der folgenden Tabelle die Best-, Average- und Worst-Case-
MehrInformatik II. Übungsstunde 6. Distributed Systems Group, ETH Zürich
Informatik II Übungsstunde 6 simon.mayer@inf.ethz.ch Distributed Systems Group, ETH Zürich Ablauf Besprechung der Vorlesung Uebungsbezogene Themen: Statisches & Dynamisches Type Checking Zeit zum Programmieren...
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für
MehrCollections und Iteratoren ListIterator Sets. Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester / 22
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 22 Collections und Iteratoren ListIterator Sets 2 / 22 Hierarchie von Collections Die sequenziellen Container (ArrayList
MehrProgrammieren II. Hierarchie von Collections. Vorlesung 3. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 22 Collections und Iteratoren ListIterator Sets 2 / 22 Hierarchie von Collections Die sequenziellen Container (ArrayList
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)
Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2018 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Organisatorisches: Keine Vorlesung nächste Woche wegen
Mehr12. Dynamische Datenstrukturen
Motivation: Stapel. Dynamische Datenstrukturen Verkettete Listen, Abstrakte Datentypen Stapel, Warteschlange, Implementationsvarianten der verketteten Liste 0 04 Motivation: Stapel ( push, pop, top, empty
MehrC++ Teil 7. Sven Groß. 30. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 13
C++ Teil 7 Sven Groß 30. Nov 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 30. Nov 2015 1 / 13 Themen der letzten Vorlesung Zeiger, Felder (Wdh.) dynamische Speicherverwaltung Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen)
MehrDatenstrukturen. Ziele
Datenstrukturen Ziele Nutzen von Datenstrukturen Funktionsweise verstehen Eigenen Datenstrukturen bauen Vordefinierte Datenstrukturen kennen Hiflsmethoden komplexer Datenstrukten kennen Datenstrukturen
MehrMapra: C++ Teil 2. Felix Gruber, Sven Groß. 2. Mai 2017 IGPM. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 2 2. Mai / 11
Mapra: C++ Teil 2 Felix Gruber, Sven Groß IGPM 2. Mai 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 2 2. Mai 2017 1 / 11 Themen vom letzten Mal Kontrollstrukturen Funktionen const Referenzen Zeiger
Mehr