Übersicht ausgewählter Referenzprojekte

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1 Geschäftsbereich Bauklimatik Übersicht ausgewählter Referenzprojekte 1 SIA Hochhaus, Zürich Fassaden und Atrien 2 Bundeshaus, Bern Raumklima und Komfort 3 ETH Science Laboratory HIT, Zürich Fassaden und Atrien 4 Anglo Irish Bank, Dublin Fassaden und Atrien 5 Kolping Arena, Kloten Thermische Simulationen 6 BMW Sauber AG, Hinwil Fassaden und Atrien 7 Stadtspital Triemli, Zürich Raumklima und Komfort 8 Flughafen Check-in 3, Zürich-Kloten Lüftungskonzept 9 Landesmuseum, Zürich Raumklima und Komfort

2 Referenzkategorie: Fassaden und Atrien SIA Hochhaus, Zürich Romero & Schaefle Architekten AG, Zürich Das Gebäude ist saniert und die Fassaden vollständig ersetzt worden. Strömungstechnische Analyse der Doppelfassade und des Komforts in den Räumen, sowie bauphysikalische Beratung Doppelfassade SIA-Hochhaus nach der Sanierung Der Bau von Doppelfassaden braucht zuverlässige Analysen und Spezialisten mit Erfahrung Das SIA Hochhaus in Zürich ist mit einem Budget von 35 Mio. CHF komplett saniert worden. Das Gebäude mit 13 Stockwerken und 46 m Höhe ist nach der Renovation kaum wiederzuerkennen, da die Fassaden stark verändert wurden. Die neue Haut besteht aus einer vorgehängten Doppelfassade mit abwechslungsweise nach vorne und hinten gekippten Gläsern. AFC hat das Projekt beratend unterstützt und Analysen durchgeführt. So beispielsweise mit Hilfe einer thermischen Simulation, gekoppelt mit zonaler Strömungssimulation, aufgezeigt, dass eine geschossweise Entlüftung der Doppelfassade die beste Lösung darstellt. Mittels CFD Simulationen sind die Komfortbedingungen (z.b. Kaltluftabfall) in den Räumen und mögliche Reinfiltration untersucht worden. Das Glas, der Sonnenschutz und die Spaltbreite konnten in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und gekoppelt mit Simulationen optimiert werden. Modell zur Gebäudesimulation (Zonenströmung, thermisch) CFD Simulation der Doppelfassadengeschosse (Überprüfung Reinfiltration) Luftgeschwindigkeiten am Boden (Eckraum, Winterfall)

3 Referenzkategorie: Raumklima und Komfort Bundeshaus, Bern BBL Bundesamt für Bauten und Logistik, Bern Sanierung des Parlamentsgebäudes in Bern mit Einbau eines neuen Heizungs-, Lüftungsund Klimasystems. Komfortuntersuchungen mit CFD und thermischer Simulation für den Nationalratssaal, den Lampenhimmel, einen Konferenzraum und einen Büroraum Nationalratssaal im Bundeshaus Optimaler Raumkomfort für das renovierte Bundeshaus Für ein repräsentatives und modernes Arbeitsumfeld sorgt das während drei Jahren umgebaute Parlamentsgebäude der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Damit die Parlamentarierinnen und Parlamentarier in Bezug auf Komfort ideale Bedingungen haben, hat das Bundesamt für Bauten und Logistik AFC den Auftrag gegeben, die Räume in Bezug auf das Raumklima und den Komfort zu untersuchen. Dazu sind thermische Gebäudesimulationen sowie numerischer Strömungssimulationen (CFD) durchgeführt worden. Für den Nationalratssaal standen die Temperaturhäufigkeiten über ein Jahr und lokale Strömungsbedingungen bei den Luftauslässen im Fokus. In den Büros und im Konferenzsaal wurden der Kaltluftabfall im Winter und die Zugerscheinungen im Sommer detailliert berechnet und ausgewertet. Basierend auf den Resultaten sind in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber Vorschläge zur Verbesserung erarbeitet und überprüft worden. Gebäudemodell für die thermische Simulation Modell Nationalratssaal für die CFD Simulation Luftströmung im Saal (Stromlinien)

4 Referenzkategorie: Fassaden und Atrien ETH Information Science Laboratory HIT, Zürich ETH Zürich, Abteilung Immobilien Auf dem Hönggerberg hat die ETH für die Abteilung Forschung und Lehre ein neues Gebäude mit Atrium gebaut, welches nach dem Minergie-ECO Standard zertifiziert ist. Durchführen von thermischen Gebäudesimulationen zwecks Optimierung von Wärmeschutz, Beschattung, Fassade und Energiebedarf. Strömungssimulation vom Hörsaal in Bezug auf die Luftqualität und den Komfort Aussenansicht mit Balkonen als feststehende Beschattung Simulationen zwecks Optimierung des Energiebedarfs und des Komforts Mit einer Bausumme von 65 Mio. Franken hat die ETH ein neues Gebäude für die interdisziplinäre Forschung realisiert. Das Konzept des quadratischen Gebäudes basiert auf einer nutzungsneutralen Raumzone entlang der Aussenfassade und einer ringartigen inneren Kernzone. AFC ist beauftragt worden, das neue Gebäude in Bezug auf den Energiebedarf und den Komfort zu untersuchen und Vorschläge zur Optimierung zu entwickeln. Mittels verschiedenen Simulationen sind der Energiebedarf und die Raumtemperaturen für verschiedene Fassaden- und Beschattungsvarianten berechnet worden. Damit Zugluftprobleme im Betrieb verhindert werden können, ist der Hörsaal detailliert mit Hilfe von numerischer Strömungssimulation analysiert worden Temperatur [ C] D-Geometriemodell für die thermische Simulation Berechneter Tagesverlauf der Raumlufttemperaturen Zugluftrisiko im Hörsaal, dargestellt in vertikalen Ebenen

5 Referenzkategorie: Fassaden und Atrien Anglo Irish Bank, Dublin Metallbau Früh, Umkirch Neubau der Zentrale Anglo Irish Bank in Dublin. Untersuchung der Aussenumströmung mit Windkanaltests. Dynamische Simulation gekoppelt mit zonaler Strömungssimulation unter Berücksichtigung der Windlast Visualisierung Anglo Irish Bank, Dublin Thermische Modelle und Simulationen für geplante Doppelfassade Das Architekturbüro Traynor O Tool entwickelt das Projekt für den Neubau der Anglo Irish Bank am North Wall Quay in Dublin. AFC hat den Auftrag bekommen, das thermische Verhalten der geplanten Doppelfassade zu überprüfen. Die Einflüsse der Windverhältnisse und der Windlast auf die Belüftungsöffnungen waren dabei zentral. In Kooperation mit Wacker Ingenieure ist ein Windkanalmodell erstellt worden, um die Aussenumströmung und Drucksituationen zu überprüfen. Die ermittelten Druckbeiwerte wurden ins thermische, mit Zonenströmungsmodell gekoppelte Modell, übertragen. Die Auswertung von Temperaturverläufen und Statistiken zeigt die Zustände und Temperaturen in der Fassade auf. Ausgewählte Zustände sind mit einer hochauflösenden Strömungssimulation (CFD) detailliert berechnet und visualisiert worden. Thermisches Modell Modell im Windkanal Luftströmung in der Fassade

6 Referenzkategorie: Thermische Simulationen, Strömungssimulationen Kolping Arena, Kloten Stadt Kloten, Kloten Analyse und Verbesserung der Temperatur und Komfortbedingungen im Hinblick auf die Durchführung der Eishockey WM 2009 sowie für sommerliche Eventveranstaltungen. Berechnung der Temperaturen mit bestehendem und modifizierten HLK (Heizung/Lüftung/Klima) Konzept. Thermische Gebäudesimulation sowie Strömungssimulation CFD zur Bestimmung der Lüftungsqualität Kolping Arena (Schluefweg), Kloten Sicherstellen einer konstanten Temperaturen unter besonderen Spielbedingungen Das Stadion Schluefweg in Kloten heisst seit 2008 neu Kolping Arena. Der Hauptsponsor, die Kolping Krankenkasse, ist mit der Stadt Kloten und dem Eishockey Club Kloten Flyers eine Partnerschaft eingegangen. Das Stadion ist 2008 erneuert worden und AFC unterstützte das Projekt in Bezug auf eine optimale, konstante Erreichung der Temperatur während der Eishockey WM im April/Mail 2009, die mit mehreren Spielen pro Tag besondere thermische Randbedingungen auszeichnet. Für die bestehende und modifizierte Anlagentechnik wurden unter WM-Bedingungen die Temperaturen im Tribünenbereich unter Berücksichtigung von Extremwettersituationen der letzten Jahre für den gleichen Zeitraum überprüft. Die Situation der Lufteinbringung sowie Massnahmen zur Optimierung der Luftführung sind mit numerischen Strömungsberechnungen (CFD) untersucht und mit Konzeptverbesserungen ergänzt worden. Simulationsmodell Stadion Temperaturen Tribüne Luftgeschwindigkeiten

7 Referenzkategorie: Fassaden und Atrien Standorterweiterung BMW Sauber AG, Hinwil Urs Hürner & Partner, Architekturbüro AG Erweiterung und Ausbau des Standorts Hinwil mit Glasüber- Dachung im Innenhof. Bestimmung der Parameter für die Glasüberdachung wie z.b. die Dachgeometrie, die Öffnungen für eine natürliche Lüftung, die Verglasung, der Sonnenschutz und die mechanische Lüftung und Kühlung Glasüberdachung im Atrium (Montagehalle) Eine Glasüberdachung stellt hohe bauklimatische Anforderungen Als Teil der Erweiterung des BMW Sauber Standorts Hinwil, ist bei den bestehenden Gebäuden der Innenhof mit Glas überdacht worden, um diesen als Montagehalle nutzen zu können. Das so entstandene Atrium stellt hohe Anforderungen an die Bauklimatik. AFC hat die Parameter für die Verglasung, den Sonnenschutz und die Regelstrategie für die Nachtauskühlung des Atriums bestimmt. Simulationen haben gezeigt, dass die freie Lüftung über geregelte Klappen einen sehr weiten Betriebsbereich abdecken kann und nur für spezielle Witterungszustände (Niederschlag, Wind) die maschinelle Lüftung notwendig ist. Es wurden zudem die optimale Position der Abluft bestimmt sowie das Zugluftrisiko an einem Sommerund einem Wintertag. Detail Dach, Atrium, Innenhof für die thermische Simulation 3D Ansicht des modellierten Atriums Lufttemperaturverteilung in vertikaler Ebene

8 Referenzkategorie: Raumklima und Komfort Stadtspital Triemli, Zürich Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Zürich Neubau des Haupttraktes und Umbau der Nebengebäude. Thermische Gebäudesimulation und Berechnung der Luftführung mit CFD. Berechnung der lokalen Zugluftgefahr an Eingängen unter Berücksichtigung von Luftschleier und der globalen Gebäudedurchströmung Visualisierung neues Bettenhaus, Stadtspital Triemli Mehr Komfort weniger Energie Das Triemlispital ist in Zürich das drittgrösste Krankenhaus im Kanton Zürich. Das Projekt für ein neues Bettenhaus (Haupttrakt) ist von den Stimmbürgern angenommen worden und wird vom Architekturbüro Aeschlimann Prêtre Hasler umgesetzt. Im Rahmen des Projekts 2000 Watt Gesellschaft, das eine kontinuierliche Abnahme des Energiebedarfs auf 2000 Watt vorsieht, hat AFC den Bedarf von Heiz- und Kühlenergie mittels thermischer Gebäudesimulation überprüft und die HLK-(Heizung/Lüftung/Klima) Anlagenkonzepte nach den Kriterien des thermischen Komforts optimiert. Die globale Gebäudedurchströmung ist in einem Modell berechnet und Massnahmen zur Eindämmung von Kaltluft bei Türöffnungen mit Strömungssimulation (CFD) berechnet und verglichen worden. Die Eingangssitutationen für Notaufnahmen, Besucher und Personal sowie die Aufenthaltsbereiche können so komfortabel, zugluftfrei und energiesparend gestaltet werden. Visualisierung Bettenzimmer Luftverteilung im Bettenzimmer Zugluftrisiko im Eingangsbereich

9 Referenzkategorie: Lüftungskonzept Flughafen Check-in 3, Zürich Kloten UNIQUE (Flughafen Zürich AG), Zürich Flughafen Komfortverbesserung für die Mitarbeiter und Kunden bei den Check-In Schaltern. Durchführung von Rauchversuchen vor Ort und Analysen verschiedener Lösungsvarianten mit Strömungssimulationen (CFD) Airside Center Flughafen Zürich Komfortverbesserungen durch bessere Verteilung der Luftströmungen Der Flughafen Zürich ist das Tor der Schweiz zur Welt Mitarbeiter sind verantwortlich, dass sämtliche Abläufe perfekt aufeinander abgestimmt sind und der reibungslose Transport von über 20 Mio. Menschen im Jahr gewährleistet ist. AFC ist beauftragt worden, den Komfort im Bereich der Check-In Schalter 3, der sich in der Nähe der Bahngeleise befinden, zu verbessern. Mittels Rauchversuchen vor Ort und Luftgeschwindigkeitsmessungen hat sich gezeigt, dass die ein- und ausfahrenden Züge Luftströmungen im Check-In Bereich verursachen. Strömungssimulationen haben verschiedene Varianten von vorgeschlagenen baulichen Massnahmen analysiert und bewertet. Einige dieser Lösungsvarianten sind mit temporären Stellwänden und Rauchversuchen überprüft worden und die Messungen haben aufgezeigt, dass der Komfort mit diesen Massnahmen verbessert wird. Check-In Schalter 3 Rauchversuche und Messungen Strömungssimulationen (links auf dem Bild die Check-in Schalter)

10 Referenzkategorie: Raumklima und Komfort Schweizerisches Landesmuseum, Zürich ARGE GP Schweizerisches Landesmuseum (SLM), Basel Sanierung des Bahnhofflügels und der dort befindlichen Ruhmeshalle. Durchführung thermischer Gebäudesimulation und überprüfung der Temperaturen und Feuchtigkeiten in verschiedenen Räumen. Zudem sind die Dämmung, der Sonnenschutz und die HLK Komponenten optimiert worden Landesmuseum, Zürich Verlässliches Raumklima für verschiedene Ausstellungsräume Das im Jahre 1898 offiziell eröffnete Landesmuseum ist in verschiedenen Etappen erweitert und saniert worden. Am eröffnete das Nationalmuseum wieder seine Türen und präsentierte den komplett sanierten Bahnofflügel mit zwei neuen grossen Dauerausstellungen. Die Anforderungen an das Raumklima in Ausstellungsräumen können je nach Ausstellungsobjekt sehr hoch sein und die Klimakonditionen müssen pro Raum definiert und garantiert werden können. Die Wahl der Ausstellungsobjekte hängt von den Raumbedingungen ab, welche für ein Museum existenziell sind. AFC hat mit dynamischen Simulationen, die für Temperatur und Feuchte vereinbarten Toleranzbereiche und Änderungsgeschwindigkeiten überprüft und die Anforderungen an den Sonnenschutz und die HLK (Heizung, Lüftung, Klima) Ausstattung definiert. Thermisches Modell Verlauf der relativen Feuchte Innenraummodell Ruhmeshalle

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