Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. Kommentar. zu den Lehrveranstaltungen

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1 Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Kommentar zu den Lehrveranstaltungen Sommersemester 2005

2 e und Vorlesungszeit Die Lehrveranstaltungen finden im Zeitraum vom bis statt. Alle Veranstaltungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte beginnen erst in der zweiten Woche. Die vom Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte angebotenen Veranstaltungen (also die Vorlesungen von Prof. Habermas und Prof. Hildermeier sowie die Hauptseminare von Prof. Weisbrod und PD Dr. Gierl) beginnen dagegen bereits in der ersten Woche! NEU: Voranmeldepflicht! Aus organisatorischen Gründen wird ab dem Sommersemester 2005 für eine Reihe von Veranstaltungen eine Voranmeldepflicht eingeführt welche dies sind, ist im Kommentar jeweils ersichtlich. Für diese Veranstaltungen erfolgt die Registrierung am Ende des Wintersemesters und in den Semesterferien über ein entsprechendes Webformular auf der Homepage des Instituts. Es findet sich im Menübereich Lehre, unter: Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Einführungsveranstaltung Am Mittwoch, den , Uhr findet im Hörsaal ZHG 004 (Zentrales Hörsaalgebäude, Platz der Göttinger Sieben 5, Erdgeschoss) die Einführungsveranstaltung in das Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte für Erstsemester und Interessierte statt. Studienorganisation, Studienverlauf und das Lehrangebot im Wintersemester werden von allen Lehrenden vorgestellt. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens bei einem gemütlichen Beisammensein. Orientierungs-Phasen anderer Einrichtungen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Rahmen der ökonomischen bzw. sozialwissenschaftlichen Studiengänge wird jeweils in einer Einführungsveranstaltung im Rahmen der Orientierungsphasen der beiden Fakultäten erläutert. Auch in der Orientierungsphase des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte wird sich das Fach vorstellen. Die genauen e lassen sich gegen Ende der Semesterferien auf der jeweiligen Homepage der Einrichtung einsehen. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät: Sozialwissenschaftliche Fakultät: Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte: Für eventuelle Änderungen des Lehrangebots: Internet im Auge behalten! Die in dieser Broschüre veröffentlichten Informationen basieren auf dem Stand vom Um eventuelle Änderungen des Lehrangebots, neue und ganz allgemein viele Informationen über das Institut zu finden, besuchen Sie uns im Internet: [2]

3 Dozenten Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben Göttingen Internet: Prof. Dr. Hartmut Berghoff Institutsdirektor Telefon: +49-(0) Berghoff@uni-goettingen.de Raum: MZG 1919/20 Sprechstunde: Di 18-19h (Vorlesungszeit) Dr. Uwe Spiekermann Wissenschaftlicher Assistent Telefon: +49-(0) Uwe.Spiekermann@wiwi.uni-goettingen.de Raum: MZG 1921 Sprechstunde: Do 10-11h (Vorlesungszeit) Dr. Ingo Köhler Wissenschaftlicher Assistent Telefon: +49-(0) Ingo.Koehler@wiwi.uni-goettingen.de Raum: MZG 1923 Sprechstunde: Do h (Vorlesungszeit) Christian Müller Wissenschaftlicher Mitarbeiter Telefon: +49-(0) Christian.Mueller@wiwi.uni-goettingen.de] Raum: MZG 1917 Sprechstunde: Mi h (Vorlesungszeit) Weitere Veranstaltungen für den Magisterstudiengang Wirtschafts- und Sozialgeschichte werden von Dozierenden des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte angeboten: Prof. Dr. Rebekka Habermas (MZG 1108, 0551/393368, rhaberm@uni-goettingen.de) Prof. Dr. Manfred Hildermeier (MZG 1114, 0551/394650, M.Hildermeier@phil.uni-goettingen.de) Prof. Dr. Bernd Weisbrod (MZG 1122, 0551/394664, bweisbr@gwdg.de) PD Dr. Martin Gierl (mgierl1@gwdg.de) [3]

4 Übersicht über die Veranstaltungen Dienstag 14-16h, ZHG 104 Beginn: Prof. Dr. Hartmut Berghoff Vorlesung Grundzüge der europäischen Industrialisierung Dienstag 16-18h, OEC 2 Beginn: Prof. Dr. Hartmut Berghoff Übung Die Genese der industriellen Moderne in Europa Dienstag 16-18h, MZG 1141 Beginn: Dr. Uwe Spiekermann Übung Die Genese der industriellen Moderne in Europa Mittwoch 11-13h, MZG 1118 Beginn: Christian Müller Start-Up-Seminar Sozialpolitik in der DDR Mittwoch 14-16h, MZG 1118 Beginn: Dr. Ingo Köhler Start-Up-Seminar Gründerboom und Gründerkrise: Die Wirtschaft zu Beginn des Deutschen Kaiserreichs Mittwoch 18-20h, MZG 1141 Beginn: Prof. Dr. Hartmut Berghoff Kolloquium Neuere Forschungen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Donnerstag 11-13h, MZG 1118 Beginn: Dr. Uwe Spiekermann Proseminar Entsorgung. Eine Objektgeschichte des 20. Jahrhunderts Donnerstag 14-16h, MZG 1118 Beginn: Dr. Ingo Köhler Proseminar Die Weltwirtschaftskrise Donnerstag 14-16h, MZG 1141 Beginn: Prof. Dr. Hartmut Berghoff Hauptseminar Geschichte der Globalisierung im 19. Jahrhundert [4]

5 Die folgenden Veranstaltungen des Seminars für Mittlere und neuere Geschichte können von Studierenden im Rahmen des Magisterstudiums der Wirtschafts- und Sozialgeschichte belegt werden: Montag 11-13h, ZHG 003 Beginn: Prof. Dr. Rebekka Habermas Vorlesung Das deutsche Kaiserreich Montag 16-20h, MZG 1142 (14-tägig!) Beginn: PD Dr. Martin Gierl Hauptseminar Die Geschichte der Angestellten Dienstag 9-10h und Donnerstag 12-13h, jeweils ZHG 002 Beginn: Prof. Dr. Manfred Hildermeier Vorlesung Die Sowjetunion und der Westen Donnerstag 18-20h, MZG 1141 Beginn: Prof. Dr. Bernd Weisbrod Hauptseminar Arbeit und Arbeitslosigkeit im 20. Jahrhundert [5]

6 Start-Up-Seminar Gründerboom und Gründerkrise: Die Wirtschaft zu Beginn des Deutschen Kaiserreichs Dr. Ingo Köhler 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4, Universität des dritten Lebensalters. Das Seminar entspricht dem Proseminar Typ I des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Mittwoch, 14-16h, MZG Keine. Lernorganisation 2-stündige inhaltliche Sitzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Diskussion, Kurzreferate, Textinterpretation. Leistungsnachweis Problembezogene (schriftliche) Aufgaben; Thesenpapier/Kurzreferat, Klausur. In Deutschland herrschte zu Beginn der 1870er Jahre eine euphorische Stimmung. Der Sieg im Deutsch-Französischen Krieg und die Gründung des Deutschen Reiches wurden durch den konjunkturellen Boom der sog. Gründerjahre begleitet. Rasch zeigte sich allerdings, dass der Höhenflug der Wirtschaft weitgehend auf Spekulation und Überproduktion basierte. Mit dem "Gründerkrach" an den deutschen Börsen 1873 platzte die Spekulationsblase und leitete eine lang anhaltende Stagnationsphase der deutschen Wirtschaft ein. Das Seminar behandelt die Vorgeschichte, Gründe und Folgen der "Gründerkrise" für die noch junge deutsche Industriewirtschaft. Hierbei wird neben der Entwicklung des Kapitalmarktes und der Unternehmensstrukturen insbesondere das Verhältnis zwischen Staat und Wirtschaft am Beginn der Hochindustrialisierung im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung bildet der inhaltliche Schwerpunkt die Ausgangsbasis, um in einem ausführlichen propädeutischen Teil, wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Präsentationstechniken zu erarbeiten und einzuüben. Ullmann, Hans-Peter, Das Deutsche Kaiserreich, Frankfurt/M. 1995; Henning, Friedrich-Wilhelm, Deutsche Wirtschafts- und Sozialgeschichte im 19. Jahrhundert (Handbuch der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Deutschlands, Bd. 2), Paderborn u.a. 1996, S [6]

7 Start-Up-Seminar Sozialpolitik in der DDR Christian Müller 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4, Universität des dritten Lebensalters. Das Seminar entspricht dem Proseminar Typ I des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Mittwoch, 11-13h, MZG Keine. Lernorganisation 2-stündige inhaltliche Sitzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Diskussion, Kurzreferate, Textinterpretation. Leistungsnachweis Problembezogene (schriftliche) Aufgaben; Thesenpapier/Kurzreferate, Klausur. Kaum ein Bereich des Lebens in der DDR wird nach Ansicht der DDR-Bürger auch nach 1990 so positiv beurteilt wie die Sozialpolitik. Daher stellt sich die Frage nach Art, Substanz und Ausmaß der Sozialpolitik in der DDR. Obwohl der Begriff "Sozialpolitik" in den 40er und 50er Jahre in der offiziellen SED-Programmatik kaum Verwendung fand, wurde in der SBZ und in der DDR Sozialpolitik betrieben. Denn unmittelbar nach 1945 waren die sozialen Probleme, d.h. Armut, Obdachlosigkeit, Hunger und Umsiedlerelend, in der SBZ/DDR unverkennbar. In der Phase der NÖS-Ökonomie ab 1967/68 gewann die Sozialpolitik zunehmend an Bedeutung. Das Recht auf Gesundheit und Schutz der Arbeitskraft wurde in die Verfassung aufgenommen. Im Zuge der "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" unter Honecker wurde die Sozialpolitik dann zu einem Markenzeichen des DDR-Sozialismus. Insbesondere der Wohnungsbau, die dauerhafte Subventionierung der Preise sowie die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Erwerbstätigkeit standen in den 70er und 80er Jahren im Vordergrund und sollten zur massiven Steigerung der Arbeitsproduktivität beitragen. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung bildet der inhaltliche Schwerpunkt die Ausgangsbasis, um in einem ausführlichen propädeutischen Teil, wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Präsentationstechniken zu erarbeiten und einzuüben. Johannes Frerich und Martin Frey, Sozialpolitik in der Deutschen Demokratischen Republik. Handbuch der Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland, Band 2, München Dierk Hoffmann, Sozialpolitische Neuordnung in der SBZ/DDR, München Günter Manz, Ekkehard Sachse u. Gunnar Winkler (Hg.), Sozialpolitik in der DDR. Ziele und Wirklichkeit, Berlin [7]

8 Proseminar Die Weltwirtschaftskrise Dr. Ingo Köhler 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4. Das Proseminar entspricht dem Typ III des Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Donnerstag, 14-16h, MZG Keine. Lernorganisation 2-stündige inhaltliche Sitzung: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, Diskussion, Kurzreferate, Textinterpretation. Leistungsnachweis Problembezogene (schriftliche) Aufgaben; Thesenpapier/Kurzreferat, Hausarbeit. Die Weltwirtschaftskrise markiert den wohl schwersten und folgenreichsten Einschnitt der Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Mit dem New Yorker Börsen-Crash vom wurden die sog. "Goldenen Zwanziger" abrupt beendet. Überproduktionstendenzen in den USA, die Überschuldung der europäischen Industrieländer und die mangelnde Sicherung der internationalen Kapital- und Finanzmärkte kulminierten in einer weltweiten, lang anhaltenden Depressionsphase. Im Mittelpunkt des Seminars stehen nicht nur die ökonomischen Ursachen, sondern auch die wirtschaftlichen, sozialen und nicht zuletzt politischen Folgen der Weltwirtschaftskrise. Welche Konsequenzen hatte Massenarbeitslosigkeit auf die Gesellschaftssysteme der betroffenen Industrieländer? Wie gestaltete sich das Krisenmanagement der Politik? Welche Wege führten aus der Krise? Hätte es Alternativen gegeben? Welche langfristigen Strukturveränderungen wurden ausgelöst? Diese Fragen werden aus international vergleichender Perspektive, allerdings mit einem besonderen Focus auf Deutschland, thematisiert. Borchardt, Knut, Wachstum, Krisen, Handlungsspielräume der Wirtschaftspolitik, Göttingen 1982 James, Harold, The German Slump: Politics and Economics , Oxford 1986 Meister, Rainer, Die große Depression. Zwangslagen und Handlungsspielräume der Wirtschafts- und Finanzpolitik in Deutschland , Regensburg 1991 Kindleberger, Charles P., Die Weltwirtschaftskrise, München [8]

9 Proseminar Entsorgung. Eine Objektgeschichte des 20. Jahrhunderts Dr. Uwe Spiekermann 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4, Universität des dritten Lebensalters. Das Proseminar entspricht dem Typ III des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Donnerstag, 11-13h, MZG Keine. Lernorganisation 2-stündige inhaltliche Sitzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Diskussion, Kurzreferate, Textinterpretation. Leistungsnachweis Problembezogene (schriftliche) Aufgaben; Thesenpapier/Kurzreferat, Hausarbeit. Es ist ein lukratives Geschäft, sich der Kehrseite moderner Konsumgesellschaften zu widmen. Entsorgungssysteme erfordern jährlich Milliardenaufwendungen, private und gemeinwirtschaftliche Unternehmen ringen in strikt regulierten Märkten um lukrative Marktanteile. Die wirtschafts- und sozialhistorische Forschung hat den immensen Bedeutungsgewinn dieser Branche bisher nur ansatzweise reflektiert, obwohl das Thema erlaubt, Funktionsweisen und Strukturprobleme moderner arbeitsteiliger Gesellschaften gerade abseits der gleißenden Fassaden unserer Konsumwelten zu analysieren. Das Seminar wird vier Themenschwerpunkte haben. Zu Beginn wird es erst einmal um eine Begriffsbestimmung von "Müll", "Abfall" und "Entsorgung" und eine theoretisch-methodologische Reflektion des Gegenstandes gehen. Anschließend wird in einem zweiten Teil der Auf- und Ausbau des Entsorgungsgewerbes vom Kaiserreich bis zur Gegenwart im Mittelpunkt stehen. Dabei soll insbesondere der Zusammenhang von Entsorgung und unterschiedlichen sozioökonomischen Systemen behandelt werden. Ein dritter Teil wird sich dann gezielt einzelnen Entsorgungsobjekten widmen (Exkremente, Körper, Kunststoffe...), spiegelt sich hierin doch sozialer und kultureller Wandel auf anregend-anrüchige Weise. Abschließend gilt es viertens die unterschiedlichen Diskurse über Entsorgung und Entsorgungsobjekte zu thematisieren. RUSTERHOLZ, Peter/MOSER, Rupert (Hg.): Abfall, Bern u. a. 2004; STRASSER, Susan: Waste and Want. A social history of trash, New York 1999; HEINZELMANN, Martin (Hg.): Umweltgeschichtliche Erkundungen in Göttingen, Göttingen [9]

10 Vorlesung Grundzüge der europäischen Industrialisierung Prof. Dr. Hartmut Berghoff 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4, Universität des dritten Lebensalters. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist nicht erforderlich. Dienstag, 14-16h, ZHG 104. Keine. Leistungsnachweis Zweistündige Klausur. Unter den Revolutionen der letzten Jahrhunderte ist die Industrielle Revolution wohl die folgenreichste. Nach Eric Hobsbawm ist sie "vermutlich das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte seit der Entwicklung der Landwirtschaft und der Städte". Diese Vorlesung führt ein in die zentralen Transformationsprozesse, die mit der Industrialisierung Westeuropas verbunden waren. Dazu gehören unter anderem die Institutionalisierung einer dauerhaften Wachstumsdynamik, der dramatische Anstieg des Lebensstandards, der fundamentale Strukturwandel der Wirtschaft, der demographische Übergang und tiefgreifende soziale Umbrüche. Ziel der Vorlesung ist es, die Ausbreitung der Industrialisierung vom britischen Pionierland auf den europäischen Kontinent nachzuzeichnen und die wichtigsten Antriebskräfte und Konsequenzen dieser grundlegenden wirtschafts- und sozialhistorischen Transformation darzustellen. Buchheim, Christoph, Industrielle Revolutionen. Langfristige Wirtschaftsentwicklung in Großbritannien und Übersee, München Pollard, Sidney, Peaceful Conquest. The Industrialization of Europe , Oxford [10]

11 Übung Die Genese der industriellen Moderne in Europa Prof. Dr. Hartmut Berghoff 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Dienstag, 16-18h, OEC2. Besuch der Vorlesung erforderlich. Diese Übung ist eine Parallelveranstaltung zur Vorlesung "Grundzüge der europäischen Industrialisierung". Sie dient der Vertiefung und Diskussion des in der Vorlesung behandelten Stoffes. Ein Besuch dieser Veranstaltung ist nur bei einem gleichzeitigen Besuch der Vorlesung sinnvoll. Buchheim, Christoph, Industrielle Revolutionen. Langfristige Wirtschaftsentwicklung in Großbritannien und Übersee, München Pollard, Sidney, Peaceful Conquest. The Industrialization of Europe , Oxford [11]

12 Übung Die Genese der industriellen Moderne in Europa Dr. Uwe Spiekermann 2 SWS, benoteter Schein. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Dienstag, 16-18h, MZG Besuch der Vorlesung erforderlich. Diese Übung ist eine Parallelveranstaltung zur Vorlesung "Grundzüge der europäischen Industrialisierung". Sie dient der Vertiefung und Diskussion des in der Vorlesung behandelten Stoffes. Ein Besuch dieser Veranstaltung ist nur bei einem gleichzeitigen Besuch der Vorlesung sinnvoll. Buchheim, Christoph, Industrielle Revolutionen. Langfristige Wirtschaftsentwicklung in Großbritannien und Übersee, München Pollard, Sidney, Peaceful Conquest. The Industrialization of Europe , Oxford [12]

13 Hauptseminar Geschichte der Globalisierung im 19. Jahrhundert Prof. Dr. Hartmut Berghoff 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist unbedingt erforderlich. Donnerstag, 14-16h, MZG Abgeschlossenes Grundstudium bzw. bei Studenten ökonomischer Studiengänge der vorherige Besuch eines Start-Up-Seminars. Leistungsnachweis Übernahme eines Referats und einer Hausarbeit schrieb der Deutsche Kaiser Wilhelm II.: "Die Welt am Ende des 19. Jahrhunderts steht unter dem Zeichen des Verkehrs. Er durchbricht die Schranken, welche die Völker trennen und knüpft zwischen den Nationen neue Beziehungen an". Auch wenn der Begriff "Globalisierung", der heute zum nahezu beliebig verwandten Schlagwort für die zunehmende internationale Verflechtung geworden ist, im 19. Jahrhundert noch nicht geläufig war, handelt es sich doch um ganz ähnliche Prozesse. Die Welt wuchs im 19. Jahrhundert wie in unserer Gegenwart durch die Intensivierung des Handels und grenzüberschreitende Investitionen, durch den Ausbau der Logistik- und Kommunikationsnetze sowie durch Migration und politische Dominanz zunehmend zusammen. Die Überwindung räumlicher Beschränkungen der Interaktion führte zur Entgrenzung wirtschaftlicher und sozialer Prozesse, die zunehmend in internationalen bzw. globalen Dimensionen organisiert wurden. Daraus ergaben sich für die Welt des 19. Jahrhunderts vielfache Chancen, aber auch gravierende Risiken und Probleme. Dies Hauptseminar wird sich unter anderem mit der Entwicklung des Welthandels, der Außenhandelspolitik, des Infrastrukturausbaus, der Migration und den Versuchen der politischen Steuerung der Globalisierung vor 1914 befassen. Osterhammel, Jürgen u. Petersson, Niels P., Geschichte der Globalisierung. Dimensionen, Prozesse, Epochen, München Tilly, Richard, Globalisierung aus historischer Sicht und das Lernen aus der Geschichte, Köln Bayly, Chris A., The Birth of the Modern World, : Global Connections and Comparisons, London Foreman-Peck, James, A History of the World Economy. International Economic Relations since 1850, 2. Aufl., New York [13]

14 Vorlesung Das deutsche Kaiserreich Prof. Dr. Rebekka Habermas Nur im Rahmen des Magisterstudiums der Wirtschafts- und Sozialgeschichte belegbar! 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4, Universität des dritten Lebensalters. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist nicht erforderlich. Montag, 11-13h, ZHG 003. Keine. Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die deutsche und Teile der europäischen Geschichte von etwa 1870 bis zum Ersten Weltkrieg. Dabei soll auf die politische Ereignisgeschichte genauso eingegangen werden, wie auf die strukturellen wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen der Epoche. Ein besonderes Gewicht wird auf kulturgeschichtliche Aspekte - wie den so genannten Kulturkampf und die Modernitätskrisen der Jahrhundertwende - und Fragen innergesellschaftlicher Veränderungen etwa im Verhältnis zwischen entstehender Arbeiterschaft und Bürgertum gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt wird in der globalen Dimension des deutschen Kaiserreichs liegen - den Auswirkungen der Kolonialpolitik. David Blackbourn, The Long Nineteenth Century. A History of Germany , New York Sebastian Conrad/Jürgen Osterhammel (Hg.), Das Kaiserreich transnational. Deutschland in der Welt , Göttingen [14]

15 Vorlesung Die Sowjetunion und der Westen Prof. Dr. Manfred Hildermeier Nur im Rahmen des Magisterstudiums der Wirtschafts- und Sozialgeschichte belegbar! 2 SWS, benoteter Schein, Kredit: 4, Universität des dritten Lebensalters. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist nicht erforderlich. Dienstag, 9-10h, ZHG 002 Donnerstag, 12-13h, ZHG 002. Keine. Thema und Gegenstand wurden gegenüber der Vorankündigung und dem gesamtuniversitären Vorlesungsverzeichnis geändert. Die Vorlesung wird die Übersicht über die Beziehungen der Sowjetunion zum Westen für die Nachkriegsjahrzehnte bis zu ihrem Untergang fortsetzen. Im Zentrum wird dabei die Außenpolitik im Zeichen des Kalten Kriegs stehen (der retrospektiv nun bis 1991 reicht, aber in durchaus unterschiedliche Phasen von der Konfrontation der Entstehungszeit über die "friedliche Koexistenz" und die Entspannung der 1960er und frühen 1970er Jahre bis zur erneuten Polarisierung und seinem definitiven Ende durch die Perestrojka zu untergliedern ist). Darüber hinaus sollen andere Aspekte des Verhältnisses zwischen Ost und West wie der "Eurokommunismus", die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung, die Intensivierung der kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen sowie die Wirkung der Dissidentenbewegung im Kontext der Entstehung einer globalen Öffentlichkeit nicht zu kurz kommen. NOGEE, J. L.; DONALDSON, R. H.: Soviet Foreign Policy Since World War II. 3. Aufl., N.Y. 1988; CRO- CKATT, R.: The Fifty Years War. The United States and the Soviet Union in world politics, London, N.Y. 1995; GADDIS, J. L.: We Now Know. Rethinking Cold War History. New York 1997; VALDEZ, J. C.: Internationalism and the ideology of Soviet influence in Eastern Europe. Cambridge 1993; ROTHBERG, A.: The Heirs of Stalin. Dissidence and the Soviet Regime Ithaca 1972; SACHAROW, A.: Mein Leben. München 1991; BEYRAU, D.: Intelligenz und Dissens. Die russischen Bildungsschichten in der Sowjetunion 1917 bis Göttingen [15]

16 Hauptseminar Die Geschichte der Angestellten PD Dr. Martin Gierl Nur im Rahmen des Magisterstudiums der Wirtschafts- und Sozialgeschichte belegbar! 4 SWS, Schein, Kredit: 4. Voranmeldung unter mgierl1@gwdg.de erforderlich. jede 2. Woche Montag, 16-20h, MZG Abgeschlossenes Grundstudium bzw. bei Studenten ökonomischer Studiengänge der vorherige Besuch eines Start-Up-Seminars. Leistungsnachweis Übernahme eines Referats und einer Hausarbeit. Die Angestellten sind Ende des 20. Jahrhundert zur größten Gruppe in der Berufsstatistik geworden. Ihre Zahl - 47 % der deutschen Erwerbstätigen nimmt nach wie vor zu. Von dem augenblicklichen Stand her sozio-ökonomisch gesehen, wäre die Geschichte also Angestelltengeschichte gewesen. Das Seminar verfolgt die Entstehung dieser Berufsgruppe im 19. Jahrhundert und ihre Entwicklung bis zum 2. Weltkrieg. Es untersucht dabei, wie mit der wirtschaftlichen Organisation Lebensorganisation, kulturelles Verhalten, politische und soziale Identität entstehen, und es beschäftigt sich mit den Versuchen der Geschichtsschreibung, Soziologie und Literatur, dem Angestellten und mit ihm der "Moderne" Profil zu verleihen. Jürgen Kocka, Die Angestellten in der deutschen Geschichte: Vom Privatbeamten zum angestellten Arbeitnehmer. Göttingen Siegfried Kracauer, Die Angestellten. Aus dem neuesten Deutschland. Frankfurt/M [16]

17 Hauptseminar Arbeit und Arbeitslosigkeit im 20. Jahrhundert Prof. Dr. Bernd Weisbrod Nur im Rahmen des Magisterstudiums der Wirtschafts- und Sozialgeschichte belegbar! 2 SWS, Schein, Kredit: 4. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist nicht erforderlich. Donnerstag, 18-20h, MZG Abgeschlossenes Grundstudium bzw. bei Studenten ökonomischer Studiengänge der vorherige Besuch eines Start-Up-Seminars. Leistungsnachweis Übernahme eines Referats und einer Hausarbeit. Die Krise der modernen Arbeitsgesellschaft läßt nach den Entwicklungstendenzen von Arbeit als ökonomische Organisationsform, sozialem Verhältnis und persönlichem Lebensschicksal fragen. Dabei kommt es darauf an, die Industriearbeit nur als eine historisch durch Krieg und Massenproduktion privilegierte Form der Arbeitswelt zu verstehen, neben der die Verberuflichung der Arbeit, die Entkoppelung der unbezahlten Arbeit und der Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft als lange Konjunkturen eines durchgreifenden sozialen Wandels zu untersuchen sind. Professionalisierung und Feminisierung, die Entagrarisierung und der lange Abschied von der Proletarität reagieren aber auch auf politische Interventionen und gesellschaftliche Konflikte in der Arbeitswelt, wobei die Arbeitsmarktparteien in der Lage waren, über die Herrschaftsverhältnisse im Betrieb die auf dem Arbeitsverhältnis aufbauenden sozialen Sicherungssysteme politisch zu prägen. Das Seminar untersucht darüber hinaus die lange vergessene Geschichte der Arbeitslosigkeit sowie die Vorgeschichte von Hartz IV in der Weimarer Erwerbslosenfürsorge. Bei ausreichender Finanzierung ist eine Exkursion ins Museum der Arbeit in Hamburg und/oder ins Ruhrgebiet geplant. Klaus Tenfelde (Hrsg.), Arbeiter im 20. Jahrhundert, Stuttgart 1991; Alf Lüdtke, Eigen-Sinn. Fabrikalltag und Politik vomn Kaiserreich bis in den Faschismus, Hamburg 1993; Peter Hübner (Hrgs.), Arbeiter in der SBZ-DDR, Essen [17]

18 Kolloquium Neuere Forschungen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Prof. Dr. Hartmut Berghoff Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung über die Homepage des Instituts ist nicht erforderlich. Mittwoch 18-20h, MZG Das Kolloquium ist für fortgeschrittene Studenten gedacht, die hier ihre Abschlussarbeiten vorstellen können. Ferner werden laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte besprochen und grundlegende Neuerscheinungen diskutiert. Die Sitzungen werden nach Absprache, z.t. als Blockveranstaltung durchgeführt. Das genaue Programm und wird vor Semesterbeginn ausgehängt und auf der Homepage des Instituts veröffentlicht. [18]

19 Literaturhinweise Im Buchhandel und im Sekretariat des Instituts (9. Stock des Blauen Turms, MZG 1918) erhältlich: Eine Einführung in die Unternehmensgeschichte für Historiker, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen, Politologen und andere Geisteswissenschaftler: Unternehmensgeschichte ist ein boomendes Fach - sowohl innerhalb der Wirtschaftswissenschaft wie auch in der Geschichtswissenschaft. Hartmut Berghoff legt mit seiner Einführung erstmals eine Darstellung der Themen, Theorien und Trends in der Unternehmensgeschichte vor, die für Ökonomen wie Historiker gleichermaßen das notwendige Rüstzeug liefert, um sich auf diesem Forschungsfeld zu orientieren. Das Themenspektrum reicht von der Organisationsentwicklung bis zur politischen Geschichte, von der Technik- zur Sozialgeschichte und von der Werbung bis zur Unternehmenskultur. Die Ergebnisse der letztjährigen Göttinger Tagung über Wirtschaftsgeschichte als Kulturgeschichte : In diesem Band werden klassische Themen der Wirtschaftsgeschichte aus kulturgeschichtlicher Perspektive behandelt. Die Autorinnen und Autoren gehen davon aus, dass die Wirtschaft (von ökonomischen Theorien bis hin zur Managementkultur) von der Kultur beeinflusst wird. Zugleich wirkt die Ökonomie bis in das Alltagsleben der Menschen hinein. Beiträge u.a. von Christoph Conrad, Sebastian Conrad, Georg Elwert, Friedrich Wilhelm Graf, Martina Heßler, Dirk van Laak, Birger Priddat, Jakob Tanner, Adam Tooze, Frank Trentmann und Thomas Welskopp. [19]

20 Wie Sie uns finden Unsere Büros liegen im 8. und 9. Stock des Blauen Turms, mitten auf dem zentralen Campus nördlich der Innenstadt.

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