Zielvereinbarungen. Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren wir? II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
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- Carl Kappel
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1 Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen Beurteilungskriterien/ Indikatoren Handlungsschritte/ Maßnahmen Evaluationsmaßnahmen Zeitraum Zuständigkeiten/ Beteiligte Begründung/Was soll erreicht werden? Woran lässt sich die Zielerreichung erkennen? Welche Teilziele/Schritte vereinbaren wir? Wie wird die Evaluation gesichert? Bis wann? Wer mit wem? II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Schulprogramm Fortschreibung und Überarbeitung des Schulprogramms hinsichtlich des neuen Konzeptes Die Schulgemeinde lebt und arbeitet nach den pädagogischen Grundsätzen des Schulprogramms. Das Schulprogramm gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungsziele, die Umsetzungsplanung und den sich daraus ergebenden Fortbildungsbedarf. Die veränderten Rahmenbedingungen und neue pädagogische Zielsetzungen sind im Schulprogramm fortgeschrieben. Das Schulprogramm ist der Das vorhandene Schulprogramm wird gesichtet, evaluiert und fortgeschrieben. Teilziel II: Das Schulprogramm wird in Teilen überarbeitet und die neuen pädagogischen Grundsätze als Grundlage für die schulische Arbeit hinzugefügt. Teilziel: Das überarbeitete Schulprogramm wird den einzelnen Gremien vorgestellt und an das Staatliche Schulamt weitergeleitet. Evaluation Sichten der vorhandenen Daten Überarbeitung und Ergänzung Diskussion Abstimmung 2. Halbjahr Schuljahr 2013/14 bis September 2013 bis September 2013 n Schulische Gremien 1
2 Schulgemeinde und dem Staatlichen Schulamt bekannt und hat deren Zustimmung. Die Zielvereinbarungen sind Grundlage der Fortschreibung des Schulprogramms. Es gibt eine konkrete Umsetzungsplanung. Die Inhalte und Schwerpunkte sind handlungsleitend für die Arbeit in n. Fortschritte werden regelmäßig dokumentiert. IV. Professionalität Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenz Das bildet sich gemeinsam weiter in den Bereichen: ETEP Hochbegabtenförderung Gesundheitsförderung (Gleichgewichtsförderung) Flexibler Schulanfang (BEP) Jahrgangsgemischter Unterricht (Hospitation) Ziel: Expertise in zentralen Handlungsfeldern: Diagnosekompetenz Umgang mit Heterogenität Förderpläne Das bildet sich gemeinsam zu zentralen Entwicklungsschwerpunkten fort und setzt diese auch im Unterrichtsalltag und im Schulleben um. Die Auswahl der Fortbildungsmaßnahmen orientiert sich am Fortbildungsplan und dem Schulprogramm. Planung der gemeinsamen Fort- und Weiterbildungen entsprechen des Schulprogramms und der Entwicklungsziele Organisation und Durchführung der gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen Überprüfen und umsetzen möglicher Erkenntnisse Festschreiben für das Schulprogramm Fortbildungsplanung wird geplant und evaluiert: Fragebögen im Schuljahr Schulleitung/Hortleitung V. Schulkultur Pädagogische Grundhaltung Kinder werden ihren individuellen Stärken und Schwächen Erarbeitung und Entwicklung des För- 2 bis zu den Herbstferien
3 Verantwortung zeigen gegenüber allen Schülerinnen und Schülern durch Förderung und Forderung. Weitere Verbesserung der individuellen Förderung unter Berücksichtigung der einzelnen Lernstände der Kinder durch die Umsetzung eines Förderbandes und der Lernstudios Pädagogische Grundhaltung Die Kinder werden in ihrer physischen Gesundheit gefördert. Durch die Förderung des Gleichgewichtssinns im Rahmen des Projektes Schnecke werden die Kinder auch in ihrem Lernen gefördert. Sie werden in ihrer Gesundheit und in ihrem Lernvermögen gefördert. wahrgenommen (Diagnose, Beobachtung, Lernkontrollen, VERA) Kinder erhalten die Möglichkeiten gefördert und gefordert zu werden. Kinder erlangen bessere Ergebnisse/noch bessere Ergebnisse Verbesserung der Kompetenzen (Noten) Sie können angstfrei üben und ihre Leistungen verbessern. Alle Klassen führen regelmäßig das Projekt Schnecke durch. Die Kinder haben Freude bei der Durchführung der kleinen Bewegungseinheiten. Das Projekt wird durch eine professionelle Evaluation ausgewertet. Bestenfalls steigert sich die Lernfreud e der Kinder. derbandes/lernstudios Erprobung des Förderbandes und der Lernstudios Vorstellen des Förderbandes/Lernstudios auf dem Elternabend Stand der Dinge Evaluation des Förderbandes und der Lernstudios Kennenlernen des Projektes im Rahmen einer Fortbildung (Theorie und Praxis.) Erprobung des Projektes über 18 Monate Vorstellen des Projektes auf einem Elternabend. Professionelle Evaluation des Projektes in Etappen: nach 12 Wochen nach 4 Monaten nach 10 Monaten Regelmäßiger Austausch auf den Konferenzen: Auswertungsgespräch Zielscheibe Professionelle Evaluation des Projektes in Etappen: nach 12 Wochen nach 4 Monaten nach 8 Monaten Schuljahr im Februar im März Mai 2013 September 2013 Januar 2014 Schule/Ganztag/Hort Frau Holst (Motopädagogin) Schule + Hort + Klassen und im Ganztag Frau Holst + Schulleben Überarbeitung des erweiterten Das erweiterte Bildungsangebot am Nachmittag wird von den Kindern geschätzt. Überarbeitung des Projektnachmittags (entsprechend der Evaluationsergebnis- Befragung der Kinder: Fragebogen 2. Halbjahr 3
4 Bildungsangebotes im Sinne eines integrativen Bildungsbegriffes mit dem Ziel einer Förderung von individuellen Begabungen und der Einbeziehung von Kompetenzen, die über den Unterricht hinausgehen: Überarbeitung des Projektnachmittags Es ist angedacht einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen, der ein Thema durch verschiedene Zugänge erlebbar macht. Dieses Thema kann auch im regulären Unterricht aufgegriffen werden und begleitet die Kinder und die Schulgemeinde über ein halbes Jahr. Es entsteht mehr Zufriedenheit bei allen Beteiligten (Erwachsene + Kinder) durch die Durchführung in Klassen und ohne Einwahl in Gruppen. Das Thema kann ganzheitlicher von den Kindern erfasst werden. se). Festlegen des Konzeptes auf dem Pädagogischen Tag Erprobung des Projektnachmittags Evaluation des Projektnachmittags Fragebogen: Kinder Eltern Projektleitung Austausch: Pädagogischer Tag Konferenz Pädagogischer Tag 1./2.. Halbjahr 2013/14 Ende 2. Schulhalbjahr 2013/14 (Schule/Ganztag/Hort/+ Eltern) alle Beteiligten Leitungsteam (Schule/Hort), (Schule und Ganztag), Eltern, außerschulische Kooperationspartner VI. Lehren und Lernen Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Erstellen eines Schulcurriculums, das die Bildungsstandards und die Inhaltsfelder mit den entsprechenden Kompetenzen berücksichtigt. Thema (Deutsch/Sachunterricht) Religion/Ethik Mathematik Die neuen Bildungsstandards und die zu erlernenden Kompetenzen werden in das Schulcurriculum mit eingearbeitet. Es werden Inhalte gewählt an denen die Kinder im Sinne eines vernetzen Unterrichts sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen erlernen können Strukturierung welche Fächer und Kompetenzen in den Teams bzw. in n erarbeitet werden sollen. Gründung der n zur Vorstrukturierung der Teilbereiche des Schulcurriculums. Vorstellung und Abstimmung der Teilbereiche des Schulcurriculums in der Konferenz Erprobung und weiteres Optimierung im Unterricht. 4 Schulinspektion Evt. Folie Halbjahr : Religion/Ethik schon früher Ende des Schuljahres : Religi- n: Rechtschreiben Religion Ethik Teams: Thema (Deutsch/Su) Grundschulkonferenz Stufe I und II
5 on/ethik Sport Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Das schuleigene Konzept (Schule + Ganztag + Hort) bezüglich der Umsetzung der überfachlichen Kompetenzen und den Basisqualifikationen des BEP hin überprüfen Strukturierte und transparente Lernprozesse Verbesserung der Unterstützung zur Reflexion der Lernprozesse: Reflexion des Arbeitens (Rezept Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Strukturierung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens in der Arbeitszeit (Rezept Überfachliche Kompetenzen werden über den gesamten Schultag (Unterricht/Ganztag/Hort) gefördert und integriert. Kinder können diese Kompetenzen erlernen: Personelle Kompetenz Soziale Kompetenz Lernkompetenz Sprachliche Kompetenz Resilienz Die Kinder sind Mitgestalter ihres Lernprozesses. Sie haben aber einen Rahmen, der ihnen hilft, dieses zu erlernen (Arbeitsplan/Arbeitszeit). Sie lernen ihr eigenes Tun während der Arbeitszeit einzuschätzen. Sie steuern und reflektieren ihren Lernprozess. Überprüfen (Evaluation) an welchen Stellen (Unterricht/Schule/Ganztag/Hort) diese Kompetenzen schon gefördert werden ( Ist Zustand) ggfs. Überprüfen welche Kompetenzen noch nicht genügend Berücksichtigung finden ( soll- Zustand) Festschreibung für das Schulprogramm Entwicklung und Einführung einer Reflexionsphase nach der Arbeitszeit ( Rezept Erprobung dieser Reflexionsphase Evaluation der Reflexionsphase n (Gespräch) Regelmäßiger austausch auf den Konferenzen: Auswertungsgespräch Zielscheibe : Mathematik Deutsch Pädagogischer Tag Anfang des Schuljahres ab September 2012 Schule + Hort Team Stufe I und II Team Stufe I und II * An unserer Schule ist eine Feedbackkultur etabliert. Zu verschiedenen Entwicklungsschwerpunkten und Bereichen werden regelmäßig Fragebögen und andere Evaluationsmaßnahmen eingesetzt. Im wird das Schuljahr seit zwei Jahren immer am Ende mit einem Fragebogen evaluiert. Schwerpunkt sind dann die aktuellen Entwicklungsschwerpunkte, aber auch die Wünsche und Bedürfnisse der Kolleginnen bzw. die kooperative Teamarbeit. Die Eltern erhalten in diesem Schuljahr u.a. zu oben genannten Bereichen einen Fragebogen (Pink). Neben dem jährlichen Fragebogen erhält das (Schule und Hort) in diesem Schuljahr einen Fragenbogen im Februar. Die erhobenen Daten dienen u.a. der Strukturierung der pädagogischen Tagung. 5
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