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1 Konzeptpapier zur möglichen Anerkennung des Bachelor-Moduls Kommunikations- und Führungstechnik im Fernstudiengang Betriebswirtschaft (FH KL) für Absolventen der IHK- Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfach-kauf(frau)-mann Nikola Roos 2 *, Thorsten Requadt 2 2 = FH Kaiserslautern, * = Korrespondierender Autor

2 Konzeptpapier zur möglichen Anerkennung des Bachelor-Moduls Kommunikations- und Führungstechnik im Fernstudiengang Betriebswirtschaft (FH Kaiserslautern) für Absolventen der IHK-Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfachkauf(frau)-mann (Thorsten Requadt, Nikola Roos Stand ) Das Bachelor-Modul Kommunikations- und Führungstechnik im Fernstudiengang BW besteht aus den drei Modulen Kommunikative Kompetenz, Rhetorik und Körpersprache sowie Präsentationstechniken mit jeweils folgender Grobgliederung: Kommunikative Kompetenz 1. Kommunizieren Heute: Ein modernes Anforderungsprofil 2. Kommunikative Kompetenz : Eine wechselvolle Begriffsgeschichte 3. Eine Rahmentheorie Kommunikativer Kompetenz 4. Anlässe zur Förderung Kommunikativer Kompetenz: Fehlendes Wissen, Mangelnde Distanz, Verhaltensblockaden 5. Klug Werden: Kommunikative Kompetenz durch fundiertes Wissen 6. Kritisch werden: Kommunikative Kompetenz durch reflektiertes Selbstbewusstsein 7. Frei werden: Kommunikative Kompetenz durch Erweiterung des Handlungsspielraums Rhetorik und Körpersprache 1. Grundlagen 2. Drei Säulen der Rhetorik 3. Körpersprache und Rhetorik im beruflichen Alltag Präsentationstechniken 1. Grundlagen 2. Präsentationsvorbereitung 3. Medienpsychologische Aspekte des Präsentierens 4. Präsentationsmedien und -technik 5. Techniken des Visualisierens 6. Computergestützte Präsentationen 7. Präsentationsdurchführung Für das Modul werden insgesamt 8 ECTS vergeben bei einem Umfang von 2 Präsenztagen und 3 Lerneinheiten (s.o.). Pro ECTS wird ein Workload von 30 h angesetzt, d.h. in diesem Fall ca. 240 h. Dies entspricht einem Umfang von 320 Unterrichtsstunden. Die IHK-Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfachkauf(frau)-mann hat einen Umfang von 580 Unterrichtsstunden (Dauer ca. 1,5 Jahre) und richtet sich an Interessenten, die vorwiegend in der administ-

3 rativen und operativen Personalarbeit eingesetzt werden und sich z.b. für personelle Führungsaufgaben (bspw. als Personalreferent oder Personalleiter) weiterqualifizieren wollen. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer 1. einen erfolgreichen Abschluss in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf mit mindestens zwei Jahren einschlägiger Berufspraxis oder 2. einen erfolgreichen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit mindestens drei Jahren einschlägiger Berufspraxis oder 3. eine mindestens fünf Jahre einschlägige Berufspraxis nachweisen kann. Zusätzlich ist der Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung (Quelle: Rahmenlehrplan IHK). Gemäß dem Deutschen Qualitätsrahmen werden die IHK Weiterbildungen auf Niveau 7 eingeordnet, d. h. auf der gleichen Niveaustufe wie ein Bachelor Abschluss. Hieraus ergibt sich die Forderung, Inhalte aus der IHK Weiterbildung auf das Bachelor Studium anzurechnen. Handlungsbereiche des Rahmenlehrplans für die/den geprüfte(n) Personalkauf(frau)-mann sind: Lern- und Arbeitsmethodik (10 UE) Personalarbeit organisieren und durchführen (140 UE) Personalarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen (180 UE) Personalplanung, -marketing und -controlling gestalten und umsetzen (120 UE) Personal- und Organisationsentwicklung steuern (120 UE) Situationsbezogenes Fachgespräch (10 UE) Offensichtliche inhaltliche Überschneidungen bzw. Deckungen mit dem Curriculum des Moduls Kommunikations- und Führungstechnik ergeben sich insbesondere mit den beiden Lerneinheiten Rhetorik und Körpersprache sowie Präsentationstechniken. In der Lern- und Arbeitsmethodik (Abschnitt 0) des Rahmenlehrplans der IHK wird eine Einführung in Lernmethoden (bspw. Gruppenarbeit, Rollen- und Planspiele) sowie eingesetzte Lernmedien (Flip-Chart, Pinnwand, Projektoren, Audiovisuelle Medien etc.) gegeben. Diese wird ergänzt durch die Anwendung der Grundlagen von Redeund Präsentationstechniken. In der Lern- und Arbeitsmethodik werden folgende Inhalte zugeordnet: Sprechtechniken und Artikulation, Statements und/oder Präsentationen vorbereiten (Aufbau/Layout, Manuskripte erarbeiten, Vortrags- und Berichtstechniken, Diskussionstechniken). Im Rahmenlehrplan finden sich weitere umfangreiche inhaltliche Überschneidungen, hier insbesondere in den Bereichen Beraten und Fachgespräche führen sowie Präsentations- und Moderationstechniken einsetzen. Innerhalb des Studienbriefs Kommunikative Kompetenz finden sich inhaltliche Anknüpfungen besonders in den Gesprächstypen, speziellen Handlungsmustern und der Methodik der Selbstreflexion. Die Rolle des Moderators sowie sein Agieren in Situationen der Problemanalyse und Problemlösung werden ebenfalls hervorgehoben. Die Vermittlung im Umgang mit Präsentationsmedien wird durch Praxisübungen ergänzt und vertieft. Innerhalb des Rahmenlehrplans finden sich zudem diverse inhaltliche ( interdisziplinäre ) Beziehungen zu Inhalten der Kommunikations- und Führungstechnik, speziell im Kapitel Führungsmodelle und Führungsinstrumente anwenden, Führungskräfte beraten. Hier geht es bspw. um Führungsmethoden der Kommunikation, Information und Motivation bei der Beratung von Führungskräften.

4 Weitere Beispiele sind die Gruppenarbeit sowie Mitarbeiter beurteilen, deren Potenziale erkennen und fördern, hier insbesondere das praktische Beherrschen von Personalgesprächen. Im Situationsbezogenen Fachgespräch soll der/die Prüfungsteilnehmer(in) seine bisher beruflich erworbenen Kompetenzen (s. auch Prüfungsvoraussetzungen) in der Personalarbeit im Rahmen einer Fallstudie anwenden und durch ein schlüssiges Konzept lösungsorientiert umsetzen. Dabei sind Aspekte der wirkungsvollen Kommunikation, Argumentation und Präsentation besonders relevant und werden bei Gelingen in der Benotung entsprechend berücksichtigt. Für diesen Prüfungsteil findet sich im Curriculum der bereits erwähnten Studienbriefe des Moduls kein Äquivalent. Es ist aber zu vermuten bzw. davon auszugehen, dass die Prüflinge bei der Bearbeitung der situationsbezogenen Fallstudie bereits über eine erhebliche berufliche Kompetenz verfügen. Der Akkreditierungsantrag zum berufsintegrierten Studienmodell sieht im Modul Kommunikation und Führung eine Workloadreduzierung von 4 ECTS vor. Der Kooperationspartner konnte belegen, dass die Lehrinhalte des Moduls Kommunikation und Führung größtenteils im Rahmen der IHK Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfachkauf(frau)-mann vermittelt werden. Der Kooperationspartner verfügt außerdem über die Ausstattung, die bei der Vermittlung von audiovisuellen Techniken notwendig ist. Das Berufsbild der/des geprüfte(n) Personalkauf(frau)-manns zeichnet sich durch eine verantwortliche Funktion in der Personalberatung, Aus- und Weiterbildung und durch fachspezifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus. Es wird empfohlen, das Modul Kommunikation und Führung (8 ECTS) für Absolventen der IHK Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfachkauf(frau)-mann beim Kooperationspartner pauschal anzuerkennen. Im Abschlusszeugnis der Weiterbildung werden lt. Angaben der IHK 5 Einzelnoten/Einzelpunktzahlen zertifiziert. Diese werden nicht zu einer offiziellen Abschlussnote zusammengefasst, d. h. die Gesamtprüfung wird lediglich mit bestanden bewertet. Im Abschlusszeugnis der FH Kaiserslautern erhalten die Studierenden aber neben der Anzahl an erreichten ECTS eine Durchschnittsnote. Deshalb müsste formell auch für die Absolventen der IHK- Weiterbildung eine pauschale Durchschnittsnote festgelegt werden. Diese Durchschnittsnote würde aber dem Prinzip der leistungsgerechten Beurteilung und deren individueller Zuordnung entgegenwirken. Folgende Vorschläge können Ansätze zur Lösung des Problems sein: Eine bisher lediglich zu internen statistischen Zwecken genutzte Gesamtdurchschnittsnote der Einzelpunktzahlen wird zu einer offiziellen Durchschnittsnote aufgewertet In Kooperation mit dem Kooperationspartner wird ein (zusätzliches) Prüfungsverfahren entwickelt, welches eine individuelle Leistungsbeurteilung der Weiterbildungsabsolventen sicherstellt und damit den ECTS zugeordnet werden kann Ein Kapitel des Rahmenlehrplans IHK befasst sich inhaltlich mit der Planung und Durchführung von Projekten. Dazu zählt z.b. Projektorganisation, Projektleitung, Projektteam, Projektsteuerung und Projektkontrolle. Da diese Inhalte teilweise auch im Modul Projektmanagement des Fernstudiengangs BW behandelt werden, ist für Absolventen der IHK-Weiterbildung Geprüfte(r) Personalfachkauf(frau)-mann noch eine zusätzliche Workloadreduzierung von 2 ECTS vorgesehen. Weitere Äquivalenz ergibt sich gemäß Akkreditierungsantrag.

5 Äquivalenzvergleich: geprüfter Personalfachkaufmann, Workloadreduzierung (W) und Anerkennungen (A) Geprüfter Personalfachkaufmann Bachelor-Module Grundlagen der allgemeinen BWL, Buchführung und Jahresabschluss* (BWL1) Kosten und Leistungsrechnung, Investitionsrechnnung und Steuern (BWL2) Betrieblicher Leistungsprozess* (BWL3) Grundlagen der Mittelstandsökonomie (BWL4) Personal, Organisation* (BWL5) Wirtschaftsinformatik* Personalarbeit organisieren und durchführen Personlarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen Personalplanung, - marketing und -controlling Perosnal- und Organisationsentwicklung steuern Situationbsbezogenes Fachgespräch 2 A 1 A 2 A, 1 W 1 W 5 A, 2 W Kommunikations- und Führungstechnik* 2 A 3 A 3 A 8 A Wissenschaftliches Arbeiten Wirtschaftsenglisch* Projektmanagement 2 W 2 W Unternehmensplanspiel Mathematik Statistik* Recht 1* 2 W 2 W Recht 2* VWL I VWL 2 Schwerpunktfach 1* Schwerpunktfach 2* Seminararbeit/Projektbericht* 5 W 5 W Bachelorarbeit* Kolloquium zur Bachelorarbeit Summe 4 A 2 W 1 A 5 A, 1 W 3 A, 1 W 9 W 13 A, 11 W Projektarbeit Gesamtsumme Bemerkungen Teil Personal ( 3 ECTS) und Teil Organisation (2 ECTS) werden anerkannt Vollanrechnung von Modul Kommunikations- und Führungstechnik

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