Kausalattribution und Leistungsmotivation
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- Felix David Schenck
- vor 6 Jahren
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1 Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1
2 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze in der Motivationsforschung Motiv, Motivation, Anreiz Grundannahmen von Erwartung-Wert-Theorien Definition und Messung des Leistungsmotivs Risikowahl-Modell von Atkinson Empirische Befunde zum Risikowahl-Modell Kausalattributionen und Selbstbewertung 2
3 Literaturempfehlungen Prüfungsvorbereitung Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz PVU. Kap Optionale Vertiefung Weiner, B. (1986). An attributional theory of motivation and emotion. New York: Springer. Weiner, B. (1995). Judgments of responsibility. New York: Guilford Press. 4
4 Attributionstheoretische Ansätze Wichtige Begründer Fritz Heider (1958): The psychology of interpersonal relations Harold Kelley (1972): Causal schemata and the attribution process. Grundannahme Menschen haben Bedürfnis, sich ihre Umwelt verstehbar (und kontrollierbar) zu machen, indem sie Ereignisse und Verhalten auf Ursachen zurückführen = Kausalattribution Anwendung auf die Motivationspsychologie (Bernard Weiner, 1986, 1995) Auf welche Ursachen eine Person Handlungsergebnisse attribuiert, beeinflusst ihre Motivation und emotionalen Reaktionen 5
5 Attributionstheorie vs. attributionale Theorie Bedingungen Attributionen Attributionstheorie (Heider): Wann und wie (aufgrund welcher Informationen und nach welchen Regeln) führen Menschen Ereignisse und Verhalten aus Ursachen zurück? Attributionen = abhängige Variable Wirkungen auf Erleben und Verhalten Attributionale Theorien (Weiner): Welche Auswirkungen haben Kausalattributionen auf Motivation, Emotionen und Verhalten? Attributionen = unabhängige Variable
6 Kausalattribution und Motivation Auswirkungen von Erfolg und Misserfolg auf die Motivation hängen davon ab, auf welche Ursachen man eigene Leistung zurückführt Attribution eines Misserfolgs auf eigene Unfähigkeit geringe Motivation, es erneut zu versuchen Zufall Motivation, es erneut zu versuchen, aber ohne sich besonders vorzubereiten Ungenügende Vorbereitung Motivation, sich beim nächsten Mal mehr anzustrengen 9
7 Drei Dimensionen von Kausalattributionen (Weiner, 1971) Lokus der Kontrolle: internale Ursachen (z.b. Anstrengung) externale Ursachen (z.b. Aufgabenschwierigkeit) Stabilität über die Zeit: stabile Ursachen (z.b. Begabung) variable Ursachen (z.b. Anstrengung) Kontrollierbarkeit: kontrollierbare Ursachen (z.b. aufgewendete Vorbereitungszeit) unkontrollierbare Ursachen (z.b. Krankheit am Prüfungstag) 11
8 Klassifikation von Ursachen für eigene Leistungen Lokation In der Person (internal) In der Umwelt (external) Stabilität über die Zeit Stabil Variabel Begabung Anstrengung Aufgabenschwierigkeit Zufall (Glück/Pech) 12 Weiner et al., 1971; Weiner, 1974)
9 Motivationale Auswirkungen von Kausalattributionen Stabilität und Erfolgserwartung Handlungsergebnis Erfolg Misserfolg Stabilität über die Zeit Stabil Variabel Erfolgserwartung steigt Kein / geringer Effekt Erfolgserwartung sinkt Kein / geringer Effekt 13 Weiner et al., 1971; Weiner, 1974)
10 Motivationale Auswirkungen von Kausalattributionen Lokation und Selbstbewertungsaffekte Handlungsergebnis Erfolg Misserfolg Lokation Internal External Stolz, Freude Kein / geringer Effekt Scham (unkontrollierbar) Schuld (kontrollierbar) Kein / geringer Effekt 14 Weiner et al., 1971; Weiner, 1974)
11 Günstiges Attributionsmuster bei Erfolg Attributionsstile: Stabile, interindividuell variierende Bevorzugung bestimmter Muster von Ursachenzuschreibungen Lokation In der Person (internal) In der Umwelt external Aufgabenschwierigkeit Zeitstabilität Stabil Variabel Begabung Anstrengung Zufall (Glück/Pech) 27
12 Günstiges Attributionsmuster bei Misserfolg Lokation In der Person (internal) In der Umwelt external Aufgabenschwierigkeit Zeitstabilität Stabil Variabel Begabung Anstrengung Zufall (Glück/Pech) 28
13 Attributionsmuster von Erfolgs- und Misserfolgsmotivierten Erfolgsmotiviertes Attributionsmuster Erfolg: internale und stabile Faktoren (Fähigkeit) Misserfolg: zeitvariable Faktoren (mangelnde Anstrengung, Pech) Misserfolgsmotiviertes Attributionsmuster Erfolg: zeitvariable und/oder externale Faktoren (Glück, leichte Aufgabe) Misserfolg: internale und stabile Faktoren (Fähigkeit) 30 Weiner et al., 1971 Meyer, 1973
14 Attributionsmuster von Erfolgs- und Misserfolgsmotivierten Erfolgsmotivierte neigen zu selbstwertdienlichem Attributionsmuster Aufsuchen von Herausforderungen Misserfolgsmotivierte neigen zu selbstwertbelastenden Attributionsmuster Meidung von Leistungssituationen Chronisch selbstwertbelastender Attributionsstil bei Misserfolg (zeitstabil, internal) Leistungsbeeinträchtigungen nach Misserfolg Risikofaktor für erlernte Hilflosigkeit 31
15 Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation (Heckhausen, 1975, 1999) Integratives Modell, das Leistungsmotivation aus dem Zusammenspiel von drei Teilprozessen erklärt 1. Vergleich mit Standard (Zielsetzung/ Anspruchsniveau) 2. Ursachenzuschreibung für Erfolg u.misserfolg 3. Selbstbewertungsaffekte (Stolz, Scham etc.) 32
16 Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation: Anspruchsniveau Erfolgsmotivierte Misserfolgsmotivierte Realistisch (mittelschwere Aufgaben) Unrealistisch (zu schwere oder zu leichte Aufgaben) Chance zu lernen, wie Leistung von eigener Anstrengung abhängt und man durch Üben besser wird Keine Gelegenheit zu lernen, dass Leistung von eigener Anstrengung abhängt Erfolge sind Glückssache (bei zu schwierigen Aufgaben) oder liegen an zu leichter Aufgabe 33 (s. Rheinberg, 2002, 86)
17 Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation: Ursachenzuschreibung Erfolgsmotivierte Misserfolgsmotivierte Nach Erfolg Nach Misserfolg Anstrengung Mangel an Anstrengung, Pech Glück, leichte Aufgabe Mangel an Begabung Erfolg stärkt Zuversicht in eigene Fähigkeit/ Anstrengung Misserfolg motiviert zu grösserer Anstrengung Erfolg bedeutet wenig Misserfolg belastet sehr (besonders bei realistischen Anforderungen) 34 (s. Rheinberg, 2002, 86)
18 Selbststabilisierung der Erfolgsmotivation Ursachenzuschreibung (Erfolg: Fähigkeit; Misserfolg: geringe Anstrengung) Realistische Zielsetzung Selbstbewertung (Erfolg: Freude über Tüchtigkeit Misserfolg: geringer Ärger) 36 Aufsuchen v. Leistungssituationen
19 Selbststabilisierung der Misserfolgsmotivation Ursachenzuschreibung (Erfolg: Glück, leichte Aufgabe; Misserfolg: Unfähigkeit) Unrealistische Zielsetzung (zu schwierig o. zu leicht) Selbstbewertung (Erfolg: geringe Freude/Stolz Misserfolg: Scham wegen eigener Unfähigkeit) Meiden v. Leistungssituationen 37
20 Teufelskreis der Misserfolgsorientierung Problematische Attributionsmuster Häufige Misserfolge Geringes Selbstkonzept 38 Geringe Anstrengung/ Hilflosigkeit
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