Gründerreport der IHK Saarland für die Jahre

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1 Gründerreport der IHK Saarland für die Jahre Vorgehensweise Der vorliegende Gründerreport der IHK Saarland beruht auf der Gewerbeanzeigenstatistik des statistischen Bundesamtes sowie des statistischen Amtes des Saarlandes. Gemäß 14 der GewO muss jeder, der ein Gewerbe ausüben oder die Ausübung eines Gewerbes beenden möchte, dies bei der zuständigen Behörde anzeigen. Ausgenommen hiervon sind u.a. Tätigkeiten in den Freien Berufen sowie Betriebe mit reiner Urproduktion (z.b. Land- und Forstwirtschaft). Die Gewerbeanzeigenstatistik kann folglich nie den gesamten Umfang aller und abbilden, sondern bezieht sich vornehmlich auf die Bereiche Industrie, Handel, Dienstleistungen und Handwerk. Unabhängig davon ist eine ausschließliche Betrachtung der Gewerbeanund -abmeldungen per se nicht aussagekräftig, da in der in der Gewerbeanzeigenstatistik auch nicht gründungs- bzw. liquidationsrelevante Fälle erfasst werden. Hierzu zählen beispielsweise Standortverlagerungen, Wechsel der Rechtsform oder Nebenerwerbsgründungen. Aber auch "unechte" Gründungen, etwa Gewerbeanmeldungen, die nur vor dem Hintergrund getätigt werden, günstige Einkaufskonditionen für den Privatbereich zu erhalten ("Metroschein"), fallen hierunter. 1 Um dem gerecht zu werden, legen wir in den nachfolgenden Ausführungen die Systematik des Institutes für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) zugrunde. 2 Abbildung 1 verdeutlicht die Ermittlung der Unternehmens- und für das Saarland im Jahr Vgl.: Berechnungsmethode der Gründungs- und Liquidationsstatistik des IfM Bonn, IfM Bonn, im April Vgl. (auch zu den nachfolgenden Ausführungen): Berechnungsmethode der Gründungs- und Liquidationsstatistik des IfM Bonn, IfM Bonn, im April Gemäß Schätzung des IfM Bonn beträgt der Anteil der "unechten" Gründungen durch Kleingewerbetreibende 1 %. 1

2 Abbildung 1: Zusammenhang zwischen Gewerbeanmeldungen, Unternehmensgründungen und Gewerbeanmeldungen lt. Statistischem Bundesamt für das Saarland Neuerrichtung Zuzug 77 Übernahme 476 Neugründung Umwandlung 62 Rechtsformwechsel 115 Gesellschaftereintritt 21 Erbfolge, Kauf, Pacht 34 Betriebsgründung Sonstige Neugründung Gründung eines Kleingewerbetreibenden (KGT) Nebenerwerbsgründung 2.67 Betriebsgründung einer Hauptniederlassung 956 Betriebsgründung einer Zweigniederlassung / unselbst. Zweigstelle 385 "Echte" Gründung eines KGT (9 %) "Unechte" Gründung eines KGT (1 %) 185 Unternehmensgründungen lt. IfM Bonn Quelle: in Anlehnung an IfM Bonn lt. IfM Bonn Zu den Unternehmensgründungen zählen 956 Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen (wirtschaftlich bedeutsame Betriebsgründungen). Hierunter fallen sämtliche Gründungen von Hauptniederlassungen, die durch eine juristische Person, eine Gesellschaft ohne Rechtspersönlichkeit (Personengesellschaft) oder eine natürliche Person vorgenommen wurden. Bei einer natürlichen Person, die eine Hauptniederlassung anmeldet, ist Voraussetzung, dass sie entweder in das Handelsregister eingetragen ist oder aber eine Handwerkskarte besitzt oder mindestens einen Arbeitnehmer beschäftigt. 4 Darüber hinaus zählen Betriebsgründungen von Kleingewerbetreibenden (9 % der Fälle) als "echte" Gründungen ebenfalls zu den Unternehmensgründungen. Zu den zählen neben den Unternehmensgründungen noch die Übernahmen von Unternehmen durch Erbfolge, Kauf und Pacht. Somit wird deutlich, dass es sich nur bei knapp 41,7 % (Vorjahr: 44,3 %) der Gewerbeanmeldungen um eine Existenzgründung gemäß der Berechnungsmethode des IfM Bonn handelt. Erfreulich ist dabei, dass trotz Rückgang der von im Jahr 213 auf im Jahr 214, die Zahl der Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen auf 956 gestiegen ist (213: 911). Bei jeder dritten Existenzgründung handelte es sich somit um die Betriebsgründung einer Hauptniederlassung. 4 Vgl. Statistisches Bundesamt, Gewerbeanzeigen, Fachserie 2 Reihe 5, Juni 212, Wiesbaden

3 Abbildung 2 verdeutlicht die Ermittlung der Unternehmensliquidationen und für das Saarland im Jahr 214. Hier gilt die Berechnungsmethode auf Basis der Gewerbeabmeldungen analog. Abbildung 2: Zusammenhang zwischen Gewerbeabmeldungen, Unternehmensliquidationen und Gewerbeabmeldungen lt. Statistischem Bundesamt für das Saarland Aufgabe Fortzug 725 Übergabe 416 vollständige Aufgabe Umwandlung 59 Rechtsformwechsel 117 Gesellschafteraustritt 48 Erbfolge, Verkauf, Verpachtung 251 Betriebsaufgabe Sonstige Stilllegung Stilllegung eines Kleingewerbetreibenden (KGT) 2.61 Nebenerwerbsaufgabe Betriebsaufgabe einer Hauptniederlassung 817 Betriebsaufgabe einer Zweigniederlassung / unselbst. Zweigstelle 422 "Echte" Stilllegung eines KGT (9 %) "Unechte" Stilllegung eines KGT (1 %) 261 Unternehmensliquidationen lt. IfM Bonn Quelle: in Anlehnung an IfM Bonn lt. IfM Bonn Im Unterschied zum Vorjahr weist der aus Gewerbean- und -abmeldungen im Jahr 214 wieder einen positiven Wert auf (+175). Demgegenüber hat sich die negative Entwicklung des Gründungssaldos (Differenz aus und ) der vergangenen Jahre auch im Jahr 214 fortgesetzt. Die Anzahl der liquidierten Unternehmen überstieg um 455 die Anzahl der neu gegründeten Unternehmen und war damit fast so hoch wie im Vorjahr. In diesem Zusammenhang und auch in den späteren Ausführungen muss allerdings beachtet werden, dass es sich bei den Angaben in der Gewerbeanzeige immer nur um eine Momentaufnahme handelt. So kann es beispielsweise durchaus sein, dass ein zunächst als Nebenerwerb angemeldeter Betrieb zu einem späteren Zeitpunkt doch größere wirtschaftliche Aktivitäten entfaltet und dann als Existenzgründung anzusehen wäre. 3

4 Gründungsgeschehen nach wie vor rückläufig Seit nunmehr fünf Jahren hat die Zahl der im Saarland kontinuierlich abgenommen und lag im Jahr 214 erstmals unter 3.. (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Entwicklung der von 21 bis laut ifm Bonn Erbfolge, Kauf, Pacht "Echte" Gründung Kleingewerbetreibender Betriebsgründung/ Hauptniederlassung Mit knapp 8 % (bundesweit 8,3 %) fiel der Rückgang der im Jahr 214 gegenüber dem Vorjahr wieder etwas höher aus als der Rückgang in Höhe von knapp 4,7 % im Vergleich der Jahre 213 zu 212. Die Gründe hierfür sind u.a. in der weiterhin guten Arbeitsmarktlage zu sehen. Qualifizierten Fachkräften boten sich erneut gute Einkommensperspektiven gerade in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels. Viele ziehen eine gut dotierte Beschäftigung dem "Abenteuer Selbstständigkeit" vor. Damit setzt sich auch im Jahr 214 der seit Jahren zu beobachtende Trend fort: Bei besserer Arbeitsmarktlage sinkt das Gründungsinteresse. Bessere wirtschaftliche Chancen wirken hingegen kaum als Treiber des Gründungsgeschehens. Hinzu kommt eine bei den Sonstigen Neugründungen zu beobachtende Verschiebung der Gründungen von Kleingewerbetreibenden hin zu Nebenerwerbsgründungen. Letztere werden gemäß der Systematik des IfM Bonn nicht zu den gezählt. Ihr Anteil an den Gewerbeanmeldungen lag im Jahr 214 bei 37,6 % gegenüber 34,3 % im Vorjahr. Im Vergleich dazu hat sich der Anteil der Gründungen von Kleingewerbetreibenden an den Gewerbeanmeldungen von 29,7 % im Jahr 213 auf 26 % in 214 verringert. Mehr Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen Während bundesweit die Zahl der Betriebsgründungen mit einer größeren wirtschaftlichen Bedeutung (Betriebsgründungen von Hauptniederlassungen) um 2,3 % zurückgegangen sind, konnte hier im Saarland ein Anstieg in Höhe von knapp 5 % ver- 4

5 zeichnet werden. Somit ist fast jede dritte saarländische Existenzgründung von größerer wirtschaftlicher Bedeutung geprägt, während dies bundesweit nur bei ca. jeder vierten Existenzgründung der Fall ist. Deutlich Zunahme bei den mit Gründungszuschuss geförderten Gründungen Die Zahl der mit dem Gründungszuschuss geförderten Gründungen hat bundesweit und auch im Saarland wieder stark zugenommen. 359 Gründer und Gründerinnen erhielten diese Leistung im Jahr 214 (Vorjahr: 268). Damit fiel der Zuwachs in Höhe von 34 % deutlich höher aus als auf Bundesebene (15,8 %). Weniger im Jahr 214 Während im Jahr 213 bei den noch ein Zuwachs in Höhe von 3,7 % zu verzeichnen war, waren diese im Jahr 214 wieder rückläufig. Mit knapp 8,3 % (bundesweit 1,6 %) lag der Rückgang dabei in etwa auf ähnlichem Niveau wie der Rückgang bei den (vgl. Abbildung 4). Abbildung 4: Entwicklung der von 21 bis laut ifm Bonn Erbfolge, Verkauf, Verpachtung "Echte" Stilllegung/ Kleingewerbetreibender Betriebsaufgabe/ Hauptniederlassung Mit 11,8 % verzeichneten dabei die Betriebsaufgaben von Hauptniederlassungen den (prozentual) stärksten Rückgang. Demgegenüber lagen die Betriebsübergaben durch Erbfolge, Verkauf und Verpachtung sogar leicht über Vorjahresniveau. Möglicherweise trugen hier die zahlreichen Veranstaltungen zur Unternehmensnachfolge der Saarland Offensive für Gründer bereits erste Früchte. Gründungssaldo nach wie vor negativ Zur Bewertung der Gründungsdynamik dient der Gründungssaldo als Differenz aus der Zahl der und der Zahl der. Im Saarland ist seit 21 ein negativer Gründungssaldo festzustellen. Aufgrund der positiven Entwicklung bei den war dessen (absolute) Höhe im Jahr 214 zwar nicht 5

6 mehr ganz so hoch wie im Vorjahr. Dennoch sind nun bereits im fünften Jahr mehr Unternehmen aus dem Markt ausgeschieden als neu gegründet worden (vgl. Abbildung 5). Abbildung 5: Entwicklung des Gründungssaldos von 21 bis / laut IfM Bonn laut IfM Bonn laut IfM Bonn Betrachtet man die hiervon am stärksten betroffenen Branchen, so fanden gemäß der in der Gewerbeanzeigenstatistik verwendeten Klassifikation der Wirtschaftszweige im Zeitraum 21 bis 214 die meisten und in den Bereichen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Gastgewerbe Baugewerbe Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung, sonstige Dienstleistungen 5 Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen statt. Während die Branchen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz bzw. Gastgewerbe über den gesamten Betrachtungszeitraum sowohl bei den als auch bei den Platz 1 bzw. Platz 2 belegten, wechselten sich die restlichen o.g. Branchen auf den Plätzen 3 bis 5 untereinander ab. Die folgenden Abbildungen 6 bis 1 verdeutlichen die Entwicklung der Gründungssaldi in den oben genannten Branchen. 5 Die Gewerbeanzeigenstatistik weist die Daten für die Wirtschaftszweige des Abschnitts O (Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung) und S (Erbringung von sonstigen Dienstleistungen) nur in Summe aus. Es ist allerdings davon auszugehen, dass der Bereich der sonstigen Dienstleistungen hierzu zählen beispielsweise auch Friseur- und Kosmetiksalons - den überwiegenden Anteil ausmacht. 6

7 Abbildung 6: Entwicklung des Gründungssaldos in der Branche Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz / Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Abbildung 7: Entwicklung des Gründungssaldos im Gastgewerbe / Gastgewerbe

8 Abbildung 8: Entwicklung des Gründungssaldos im Baugewerbe / Baugewerbe Abbildung 9: Entwicklung des Gründungssaldos bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 5 / sonstige wirtschaftliche Dienstleistung

9 Abbildung 1: Entwicklung des Gründungssaldos im Bereich Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung; sonstige Dienstleistungen / Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung; sonstige Dienstleistungen Nebenerwerb auf dem Vormarsch Abbildung 11 vergleicht die prozentualen Anteile der an den Gewerbeanmeldungen mit den prozentualen Anteilen der an den Gewerbeabmeldungen. Abbildung 11: Anteil an Gewerbeanmeldungen und Anteil an Gewerbeabmeldungen Anteil an Gewerbeanmeldungen und Anteil an Gewerbeabmeldungen in Prozent 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 53,7% 53,4% 51,9% 51,% 48,6% 46,4% 44,7% 49,3% 44,3% 41,7% Anteil laut IfM Bonn an Gewerbeabmeldungen Anteil laut IfM Bonn an Gewerbeanmeldungen Mit nur 41,7 % lag der Anteil der an den Gewerbeanmeldungen auch im Jahr 214 wieder deutlich unter dem Anteil der an den Ge- 9

10 werbeabmeldungen (49,3 %). Wie bereits eingangs erwähnt, ist hierfür die bei den Sonstigen Neugründungen zu beobachtende Verschiebung der Gründungen von Kleingewerbetreibenden hin zu Nebenerwerbsgründungen verantwortlich (vgl. Abbildung 12). Abbildung 12: Anteil sonstige Neugründungen, Nebenerwerbsgründungen und Gründungen eines Kleingewerbetreibenden an Gewerbeanmeldungen 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Anteil sonstige Neugründungen, Nebenerwerbsgründungen und Gründungen eines Kleingewerbetreibenden an Gewerbeanmeldungen in Prozent 63,8% 63,1% 63,5% 64,% 34,9% 28,9% 32,8% 3,4% 63,6% 32,8% 34,3% 37,6% 3,8% 29,7% 26,% Anteil Sonstige Neugründungen an Gewerbeanmeldungen Anteil Nebenerwerbsgründungen an Gewerbeanmeldungen Anteil Gründungen eines Kleingewerbetreibenden an Gewerbeanmeldungen Bei in den vergangenen Jahren relativ konstant gebliebenem Anteil der Sonstigen Neugründungen an den Gewerbeanmeldungen werden seit 212 zunehmend Gründungen von Kleingewerbetreibenden durch Nebenerwerbsgründungen "ersetzt". Auch wenn letztere gemäß der Systematik des IfM Bonn nicht zu den gezählt werden, nehmen sie doch eine wichtige Funktion für das Gründungsgeschehen wahr. Laut der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Auftrag gegebenen Studie "Beweggründe und Erfolgsfaktoren bei Gründungen im Nebenerwerb" wechselt jede vierte im Nebenerwerb erfolgte Gründung zu einem späteren Zeitpunkt in den Haupterwerb. 6 Von den 2.67 Nebenerwerbsgründungen im Jahr 214 melden demnach rund 668 dieser Gründer zukünftig ihr Gewerbe vom Neben- in den Haupterwerb um. Ein nicht zu unterschätzendes Potential, zumal laut der genannten Studie vor allem bei diesen "Wechslern" ein hoher Beschäftigungseffekt zu beobachten ist. Durchschnittlich 1,6 zusätzliche Arbeitsplätze werden beim Wechsel in die Haupterwerbsselbstständigkeit geschaffen. 7 Zudem sind die Nebenerwerbsgründungen von hoher Zufriedenheit geprägt. Nahezu 8 % dieser Gründer würden den 6 Vgl. Beweggründe und Erfolgsfaktoren bei Gründungen im Nebenerwerb, Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.v. (Inmit), Trier Oktober 213, S Vgl. Beweggründe und Erfolgsfaktoren bei Gründungen im Nebenerwerb, Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.v. (Inmit), Trier Oktober 213, S

11 Schritt in die Selbstständigkeit erneut wählen, knapp 14 % davon sogar direkt im Haupterwerb. 8 Nebenerwerbsgründungen sollten folglich noch stärker in den Fokus der Wirtschaftsförderung gerückt und die "versteckten" Potentiale gehoben werden. In den Beratungs- und Informationsangeboten der IHK Saarland wurde dieser Trend bereits aufgegriffen und in gezielten Veranstaltungskonzepten umgesetzt. 8 Vgl. Beweggründe und Erfolgsfaktoren bei Gründungen im Nebenerwerb, Institut für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier e.v. (Inmit), Trier Oktober 213, S

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