Programm Herbst/Winter 2015

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1 Bremer Volkshochschule Adult Education Center Université Populaire Programm Herbst/Winter 2015 Wege finden. Ziele erreichen. Neugierig bleiben.

2 Volles Engagement für die Menschen unserer Stadt. Bei Ihrer Sparkasse Bremen stehen Sie und unsere Stadt im Mittelpunkt. Als Bürgerinitiative von Bremern gegründet, engagieren wir uns für Ihre finanziellen Ziele mit ausgezeichneter Beratung und besten Produkten. Dabei haben wir auch immer das Gemeinwohl und die Lebensqualität im Blick und das seit 190 Jahren. Von Bremern für Bremer. Diese Idee ist heute so aktuell wie damals. Stark. Fair. Hanseatisch.

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Wege finden. Ziele erreichen. Neugierig bleiben. Unter diesem Motto begrüßen wir Sie zum Herbstsemester. Unser Programmheft soll Sie die nächsten Monate auf Ihrem persönlichen Lernweg begleiten, zeigen, wohin die Reise gehen kann und auf welchen direkten Wegen oder vergnüglichen Seitenpfaden Sie Ihre Ziele erreichen können. Wenn wir ein Programmheft zusammenstellen, fühlen wir uns tatsächlich ein wenig wie Autoren von Reiseführern: Erst sind wir in der Lernwelt unterwegs, sammeln Inspirationen, testen Konzepte, suchen Partner, strukturieren, sortieren, planen, verwerfen Und dann setzen wir eine ausgefeilte Logistik in Gang, damit das Buch unser Programm inhaltlich aktuell und benutzerfreundlich in die Läden kommt. In den letzten Wochen vor Redaktionsschluss erreicht der Kaffee- und Teeverbrauch in unseren Teams Spitzenwerte. Auch die Arbeitszeiten nähern sich denen der Kreativen in den Agenturen an, die unter Hochdruck an der Umsetzung arbeiten. Da brennt abends nicht nur in den Kursräumen, sondern auch in den Büros oft noch Licht. Jetzt, wo alle Kurse in sechs Programmbereiche untergliedert vor Ihnen liegen, verlegen wir unseren Schwerpunkt auf die Anmeldung: Unter der Servicenummer bedienen wir in der Hauptanmeldezeit 280 Lernbegierige pro Tag. Innerhalb eines Jahres nehmen wir telefonisch, persönlich oder online über Anmeldungen entgegen. Wenn unser Programmheft den Weg zu Ihnen gefunden hat, haben wir schon ein Teilziel erreicht. Nun sind wir neugierig auf Sie! Denn wir möchten, dass Sie mit uns neue Wege finden, Ihre Ziele erreichen und neugierig bleiben. Kommen Sie zu uns gerne auch mit Ihren Ideen und Vorschlägen! Wir freuen uns auf Sie. Dr. Sabina Schoefer Direktorin der Bremer Volkshochschule

4 2 Inhaltsverzeichnis Gesellschaft Politik und Gesellschaft... 6 Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Zeitgeschehen... 6 Älter werden in Bremen Orientierungshilfen für den Alltag / BürgerInnenbeteiligung in den Stadtteilen Freiwilliges Engagement in Bremen / in der Bremer Volkshochschule Länder und Menschen Spurensuche in Bremen: Geschichte, Stadterkundungen, Archäologie Familienforschung Das Bamberger-Haus Exkursionen zu Politik und Geschichte Bremen entdecken Geschichte und Gegenwart in Bremens Mitte Bremen entdecken die Bremer Stadtteile Bremer Geschichte(n) Bildungsurlaube und Kurse Ahnenforschung Philosophie / Religion Recht Finanzen / Vorsorge Bremer Spiele-Tage Gesellschaftsspiele, Doppelkopf und Bridge Interkulturelle Begegnungen Sprachencafés / Treffpunkte / Gesprächskreise Angebote für Eltern und PädagogInnen Elterntrainings und Seminare Erziehungsalltag Elternangebote in anderen Sprachen Umwelt und Naturwissenschaften Fortbildungen / Lehrgänge Mensch und Natur: Natur in Bremen und umzu Tier und Mensch Natur und Mensch in Nationalparken und Biosphärenreservaten Mensch und Gesellschaft Bauen, Wohnen, Garten Ökologie für Eltern und Kinder Naturwissenschaften Grundbildung Alphabetisierung Rechtschreibung und Grammatik Rechnen und Mathematik Lern- und Arbeitstechniken Sprechen und Rhetorik Weitere Grundbildungsangebote Sprachen Deutsch als Fremdsprache Beratung zu Deutschkursen Integrationssprachkurse Lesen und Schreiben lernen für Migrant Innen und Migranten Integrationskurse 3 x wöchentlich in Bremen Mitte Integrationskurse 3 x wöchentlich in den Stadtteilen Integrationskurse 4 x wöchentlich Abendkurse in Teilzeit Deutsch Intensiv A1 bis C Spezialkurse Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen Einbürgerungstest (EBT) Was kommt nach dem Integrationskurs Deutschkurse auf einen Blick Europäischer Referenzrahmen für Sprachen Fremdsprachen Fremdsprachenberatung Bildung auf Bestellung für Firmen, Gruppen und Einzelpersonen Englischprüfungen in der Bremer Volkshochschule Fortbildung für KursleiterInnen im Fremdsprachenbereich Fremdsprachen von A bis Z Albanisch Altgriechisch Arabisch Chinesisch Dänisch Deutsche Gebärdensprache Englisch Finnisch Französisch Hebräisch Hindi Indonesisch Italienisch Japanisch Koreanisch Kroatisch Latein Neugriechisch Niederländisch Norwegisch Persisch Plattdeutsch Polnisch Portugiesisch Rumänisch Russisch Schwedisch Spanisch Swahili Thailändisch Tschechisch Türkisch Beruf Kommunikation im Beruf Gesprächsführung und Moderation Führen Leiten Mitarbeiten Präsentieren und Organisieren Coaching

5 Inhaltsverzeichnis 3 NLP Neurolinguistisches Programmieren Sicheres Auftreten / Umgangsformen Weiterbildung in sozialen und pädagogischen Berufsfeldern Was kommt nach dem Integrationskurs? Fortbildung für Kursleitende Berufswegplanung / Kaufmännisch-Verwaltende Berufsfelder Computer & IT Grundlagen & Systeme Internet, Social Media und Cloud-Computing Schreiben, Kalkulieren und Präsentieren Apple Mobil Webdesign und Webentwicklung Design, Layout und Konstruktion Kultur Fotografie Der künstlerische Blick Vom Motiv zum Bild Schwarz-Weiß Fotografie Bildgestaltung Digitale Bildbearbeitung Film und Audio Literatur Lesen und Diskutieren Kreatives Schreiben Theater Theater erleben Theater hautnah Theater spielen Tanz und Tanzstile Musik Stimme, Gesang, Chor Instrumente spielen Instrumentenbau Bildende Kunst Kunstgeschichte, Museen, Galerien, Exkursionen Zeichnung Drucktechniken Bildhauerei Kunst-Handwerk Kalligrafie Papier, Pappe Handarbeiten Glas Metalle Kulturgestöber für Neugierige Handwerk, Technik Studienreisen Studienreisen Herbst / Winter Studienreisen Frühjahr / Sommer Gesundheit Gesundheitsförderung in der eigenen Berufspraxis Wissen rund um die Gesundheit Essen und Trinken Trinken Familienküche Kochen kann jede/r Ernährungsumstellung Vegetarische und vegane Küche Saisonale und regionale Küche Festtagsküche Internationale Küche Fitness und Beweglichkeit Rückenstärkung Fitness und Kraft Selbstverteidigung Aquafitness Tanzen Alexandertechnik und Feldenkrais Outdoor Wassersport Stressbewältigung und Entspannung Massage, Wellness Augentraining/Sehtraining Entspannungstechniken Meditation Yoga Qigong, Shiatsu, Taijiquan Seelische Gesundheit und Persönlichkeitsbildung Lehrgänge Arbeit und Leben Bildungsurlaubskalender junge vhs Frauen Männer Lernen im Alter vhs connect Service Leitbild und Qualität Service-Zeiten und Geschäftsstellen Anmeldung und Teilnahmebedingungen Ihr VHS-Team Das Team der Bremer Volkshochschule Register Impressum

6 4 Suchen, Finden, Buchen Gezielt im Programmheft suchen Sie haben eine konkrete Idee, welchen Kurs Sie bei uns besuchen möchten, oder haben Lust, sich inspirieren zu lassen? Dann schauen Sie in unser Themen-Register auf Seite 290. Sich anmelden und Kurse bezahlen Sie können sich online unter telefonisch unter 0421/ oder persönlich anmelden. Ausführliche Informationen zu den Teilnahme- und Anmeldebedingungen finden Sie auf Seite 285. Ermäßigungen nutzen Bitte nutzen Sie unsere Ermäßigungen, insbesondere für Erwerbslose, EmpfängerInnen von Leistungen der Grundsicherung, SchülerInnen und Studierende, Auszubildende und Schwerbehinderte (ab 50 %). Zusätzlich gibt es unsere»restplatzbörse«. Einzelheiten dazu finden Sie auf Seite 286. Anregungen und Kritik loswerden Wenn Sie einmal nicht zufrieden sind oder uns loben möchten, können Sie sich an unsere Qualitätsmanagement-Beauftragte wenden: Sie leitet Ihr Anliegen an die richtigen Stellen weiter, damit wir uns für Sie immer weiter verbessern können. Angebote für bestimmte Zielgruppen In unseren Programmbereichen bieten wir spezielle Veranstaltungen für einzelne Personenkreise an. Sie finden die Angebote auch ab Seite 261, jeweils nach Zielgruppen sortiert. Lernen im Alter In diesen Veranstaltungen können Ältere sich neuen Lebensbereichen und -themen widmen, vielleicht in einem anderen Tempo lernen oder mit Gleichaltrigen Neues entdecken. Frauen Mit einem breit gefächerten Programm kommen wir den Wünschen von Frauen entgegen, die gerne mit anderen Frauen und von Dozentinnen lernen wollen. Männer Für Männer halten wir ein kleines, aber feines Kursangebot bereit. junge vhs Die Bremer VHS versteht sich als Weiterbildungseinrichtung für die ganze Familie. Darum bieten wir für Kinder und Jugendliche ganzjährig, besonders aber in den Ferien, eigene Veranstaltungen zu vielen Themen an. vhs connect bringt Kulturen und Nationalitäten Bremens zu einem gemeinsamen Thema in Verbindung; gesprochen wird in diesen Kursen oft in anderen Muttersprachen als deutsch.

7 Gesellschaft 5 VHS: demokratische Orte des Lernens Sie wollen Motivationen ergründen, ohne Partei zu ergreifen? Seit Gründung legen die Volkshochschulen Wert darauf, ein demokratischer Ort bei der Auseinandersetzung mit der Politik, der Gesellschaft und der Umwelt zu sein. Ein besonderer Stellenwert kommt dabei der politischen Bildung zu, die das Engagement für demokratische Werte und Menschenrechte fördert. Das Programmangebot im Fachbereich Politik Gesellschaft Umwelt ist breit angelegt. Die Themen sind Soziales, Recht, Wirtschaft, Geschichte und Pädagogik. Die dabei jeweils genutzten Erarbeitungsmethoden sind interessant und anregend. Das Ziel der Bremer Volkshochschule liegt in der Bildung für nachhaltige Entwicklung, Umweltbildung und Globalen Lernen als wesentliche gesellschaftliche Aufgabe. Mischen Sie sich ein! Durch unser Angebot verschaffen Sie sich Zugang zu den Themen und eine aktive Teilhabe an der gesellschaftlichen Diskussion. Unsere Veranstaltungen und Kurse sind nicht zuletzt deshalb von einem offenen Gedankenaustausch und von engagierten Menschen geprägt.

8 6 Anmeldung: Telefon: oder Gesellschaft Politik und Gesellschaft... 6 Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Zeitgeschehen... 6 Älter werden in Bremen Orientierungshilfen für den Alltag / BürgerInnenbeteiligung in den Stadtteilen Freiwilliges Engagement in Bremen / in der Bremer Volkshochschule Länder und Menschen Spurensuche in Bremen: Geschichte, Stadterkundungen, Archäologie Familienforschung Das Bamberger-Haus Exkursionen zu Politik und Geschichte Bremen entdecken Geschichte und Gegenwart in Bremens Mitte Bremen entdecken die Bremer Stadtteile Bremer Geschichte(n) Bildungsurlaube und Kurse Ahnenforschung Philosophie / Religion Recht Finanzen / Vorsorge Bremer Spiele-Tage Gesellschaftsspiele, Doppelkopf und Bridge Interkulturelle Begegnungen Sprachencafés / Treffpunkte / Gesprächskreise Angebote für Eltern und PädagogInnen Elterntrainings und Seminare Erziehungsalltag Elternangebote in anderen Sprachen Umwelt und Naturwissenschaften Fortbildungen / Lehrgänge Mensch und Natur: Natur in Bremen und umzu Tier und Mensch Natur und Mensch in Nationalparken und Biosphärenreservaten Mensch und Gesellschaft Bauen, Wohnen, Garten Ökologie für Eltern und Kinder Naturwissenschaften Politik und Gesellschaft Andreas Ebert Fachbereichsleiter Carolin Willers Sachbearbeiterin politik@vhs-bremen.de Das Programmangebot des Fachbereichs umfasst sowohl politische, soziale, ökonomische, ökologische, rechtliche als auch geschichtliche, psychologische und pädagogische Themen. Die Volkshochschulen verstehen sich seit ihrer Gründung als demokratische Orte des sozialen und politischen Lernens. Ein besonderer Stellenwert kommt dabei der politischen Bildung zu, die weder Belehrung noch Parteipolitik verfolgt und die allgemeines Engagement für Menschenrechte und gegen Fundamentalismus fördert. Die Veranstaltungen sind geprägt durch offenen Gedanken austausch zwischen engagierten Menschen, in sachlichen und kontroversen Diskussionen, zur gemeinsamen Erarbeitung von Kenntnissen und Hintergrundinformationen, mit spannenden und kreativen Methoden und häufig in besonderen Kurs- und Lernorten. ARD-Themenwoche Heimat Am 4. Oktober 2015 startet die ARD-Themenwoche Heimat unter Federführung des Südwestrundfunks. Alle ARD-Anstalten tragen in Fernsehen, Radio und Internet mit vielfältigen Beiträgen zur öffentlichen Debatte über die Heimat bei. Heimat betrifft jeden und bedeutet für jeden etwas anderes. Heimat verbindet und polarisiert. Der Begriff begleitet die Menschen in Deutschland seit gut 200 Jahren, hat romantische Überhöhung überstanden und nationalistischen Missbrauch. Lange hatte die Heimat ein verstaubtes Image, das von der historischen Vorbelastung und der Nachkriegszeit geprägt war. Doch in den letzten zwei Jahrzehnten hat ein erstaunlicher Wertewandel stattgefunden. Heimat liegt im Trend und hat gerade für junge Menschen steigende Bedeutung. Heimat wird nicht mehr nur geographisch und räumlich verstanden, sondern meint auch soziale Beziehungen und emotionale Bindungen. Gerade im Zeitalter von Globalisierung, Kriegen, Flüchtlingsströmen und Ressentiments gegenüber Fremden rückt die Heimat verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Moderner Heimatbegriff Ziel der Heimat-Themenwoche ist es, Einordnung in einer globalisierten Welt zu geben. Sie soll Identität stiften angesichts komplexer werdender Anforderungen an den Einzelnen und die Gesellschaft. Sie soll dazu anregen, die Vielfalt von Heimat und die damit verbundenen Lebenswirklichkeiten zu begreifen. Im Mittelpunk der Themenwoche stehen der moderne Heimatbegriff und der implizierte Wertewandel. Die Themenwoche soll auch den Blick auf die eigene Heimat schärfen: auf das Besondere, Wertvolle und Unverwechselbare. Im Rahmen der ARD-Themenwoche vom 4. bis 10. Oktober bietet die Bremer Volkshochschule eine Reihe interessanter Veranstaltungen an. Detaillierte Informationen finden Sie unter den mit dem ARD- Logo versehenen nachfolgenden Veranstaltungsnummern in unserem VHS-Programmheft. Gesellschaft und Kultur in Bremen / VA M Kaisenhäuser, Parzellen, Fleetkirche Kleingärten in Bremen / VA M Was ist Heimat? / VA M Gymnastik für Frauen aus allen Ländern / VA S Wildnis-Rucksacktour Einführung in das Wildniswandern / VA M Schleswig-Holstein: Gartenparadiese zwischen Nord- und Ostsee / VA M Rund um den Apfel / VA S Plattdeutsch Grundstufe 1 / VA N Informationen und Anmeldung unter: oder Telefon Aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft, Zeitgeschehen Grundkurs Politik Der Grundkurs Politik vermittelt Basiswissen über politische Strukturen und Prozesse in Deutschland und Europa. Mit aktuellen Informationen zu Politik, Gesellschaft, Recht und Wirtschaft wird zum Denken und kreativer Beteiligung angeregt. Mit dem Ziel, das Verständnis für gesellschaftliche und politische Prozesse zu verbessern und eine aktive Mitwirkung zu ermöglichen, werden im Kurs Mitdenken, Mitreden und Mitbestimmen gefördert M / Kurs 22. Sep Dez (10x, 20 UStd) Di, Uhr 50 ( 34) Zivilcourage Gefahr für die Helfenden? Mit Zivilcourage oder die Kunst zu helfen greift das Präventionszentrum der Polizei Bremen ein immer aktuelles Thema auf. Hier erfahren Sie einfache Grundregeln, wie Sie helfen können, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. So wird richtiges Helfen vermittelt und das führt Sie zu einem einfachen Handlungsleitfaden für typische Alltagssituationen M Bitte anmelden bis zum 07. Okt Okt. 2015, Sa, Uhr gebührenfrei

9 Politik und Gesellschaft 7 Was ihr (nicht) wollt Junge Erwachsene und Volkshochschule Das Programm der Bremer Volkshochschule ist vielfältig und umfangreich und dennoch kann es gerade für Jugendliche / Junge Erwachsen noch verbessert werden. Dazu können wir Mithilfe gut gebrauchen. Gemeinsam wollen wir herausfinden, was für Dich wichtige Themen sind, was Dir bei uns im Angebot fehlt. Aber auch, wie wir anderen jungen Leuten zeigen können, was wir alles zu bieten haben. Und vielleicht gibt es ja auch Themen, bei denen Du genau weißt wo es lang geht und es anderen Teilnehmenden zeigen möchtest. Wenn Du zwischen 16 und 25 Jahre alt bist, dann nutze die Chance, Dich an der Entwicklung unserer Angebote zu beteiligen. Zum Abschluss gibt es ein kleines Dankeschön, mit dem Du dann neue Welten entdecken kannst. Bitte anmelden (für den Kuchen in der Pause und so) M Stefanie Vollbrecht, Andreas Ebert Bitte anmelden bis 23. Nov Nov. 2015, Sa, Uhr gebührenfrei Kleidertausch! In Kooperation mit der UNICEF Hochschulgruppe und Go Ahead! Wer kennt das nicht: Der Kleiderschrank ist voll, aber das passende Outfit ist nicht dabei? Oder du brauchst mal wieder neue Klamotten, es fehlt aber am nötigen Kleingeld? Und dann sind da noch die neuen Sachen vom Geburtstag oder der letzten Shoppingtour, die aber eigentlich gar nicht zu dir passen. Wir haben für dich die optimale Lösung: Unser Kleidertausch! Kram deine Kleidungsstücke zusammen, egal ob Mütze, Schal, Hose, Kleid, Taschen oder Schuhe und bringe sie zu einer der beiden Sammelstellen: Hochschule Neustadtswall, im Foyer 13. Nov von 9:00 bis 12:00 Uhr 18. Nov von 13:00 bis 16:00 Uhr Universität Bremen, im GW2 11. Nov von 9:00 bis 12:00 Uhr 16. Nov von 13:00 bis 16:00 Uhr Für deine Sachen bekommst du Wertmarken, die du dann am 21. Nov in der Bremer Volkshochschule beim großen Kleidertausch gegen andere tolle Klamotten einlösen kannst! So kommst du zu einem neuen Outfit und gleichzeitig tust du etwas Gutes für das Klima und gegen Kinderarbeit. Warum? Infos zu den Themen Kinderarbeit in der Kleidungsindustrie und dem Klimaeffekt der Kleidungsproduktion bekommst du vor Ort! Aktuelles zur Veranstaltung, den Sammelstellen und dem Wertmarkensystem findest du unter Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden für UNICEF und Go Ahead! M 21. Nov. 2015, Sa, Uhr, 3te Etage gebührenfrei Wozu brauchen wir Nichtregierungsorganisationen (NRO/NGO)? Können und sollen alle Aufgaben in einer Gesellschaft dem Staat/ der Regierung überlassen werden? Ohne Bürgerschaftliches Engagement wäre vieles nicht möglich oder Probleme würden nicht auffallen. In Nichtregierungsorganisationen (NRO) schließen sich Menschen zusammen, die unabhängig vom staatlichen Einfluss handeln (wollen), ein gemeinsames Interesse verfolgen und darauf zielen, dass sich bestimmte Dinge in der Gesellschaft verändern. NROs sind in unterschiedlichen Bereichen aktiv, z.b. Umweltschutz, Entwicklungszusammenarbeit, Migration und Asyl, Menschenrechte aber auch Sportvereine zählen dazu. Im Seminar werden verschiedene Arbeitsfelder bekannter und weniger bekannter NROs besprochen. Wir diskutieren über die Bedeutung und Notwenigkeit von NROs für unsere Gesellschaft. Zudem werden NROs aus Bremen und die Möglichkeiten der eigenen Beteiligung vorgestellt M / Bildungsurlaub Stefanie Vollbrecht 07. März März 2016 (5x, 30 UStd) 77 ( 52) TTIP Das Freihandelsabkommen USA-EU: Angriff auf Demokratie und Sozialstandards? Seit 2013 handeln US- und EU-Lobbyisten ein Abkommen aus, das vorgeblich Handelshemmnisse abbauen soll: Das Transatlantische Freihandelsabkommen, kurz TTIP. Dieses Abkommen ist politisch brisant und droht zu Gunsten großer Konzerne den Verbraucher-, Arbeits- und Umweltschutz sowie den Sozialstaat auszuhöhlen. Es soll z.b. die Möglichkeit bieten, EU-Regierungen und Kommunalverwaltungen auf Schadensersatz zu verklagen, wenn neue Gesetze Gewinne schmälern. Im Seminar wollen wir über mögliche Vor- und Nachteile des Abkommen diskutieren, schauen, welche Auswirkung es auf unser Leben haben kann, sowie fragen, wie die GroKo diese völlig neue Dimension von Handelsfreiheit rechtfertigt, was Gewerkschaften, Bremer Politiker und Kritiker wie Attac dazu sagen und ob wir daran noch etwas ändern können M / Bildungsurlaub Walter Gröh 14. März März 2016 (5x, 30 UStd) 77 ( 52) 250 Jahre Kapitalismus was kommt danach? Zukunftsvorstellungen auf dem Prüfstand Wenn die Rohstoffe ausgehen und die Umwelt verbraucht ist, dann wird es langfristig eines nicht mehr geben: ständiges Wirtschaftswachstum. Und ohne Wachstum gibt es kein Kapitalismus. Aber auch ohne Autoexporte und eine auf Wachstum beruhende Wirtschaft werden unsere Enkelkinder irgendwie weiterleben aber wie? Wir diskutieren und überlegen fantasievoll, welche Gesellschaftsformen und Utopien möglich wären. Dazu und wie Europa in ein anderes, nachhaltiges System wechseln könnte, werden wir verschiedene Experten befragen M / Bildungsurlaub Walter Gröh 06. Juni Juni 2016 (5x, 30 UStd) 77 ( 52) Wirtschaft und Ethik ein Widerspruch? Seit der Finanzkrise drehen sich viele Diskussionen um den globalen Wettbewerb, das Profitstreben und die Gier von Bänkern auf dem Börsenparkett. Viele fordern nun fairere Handelsbedingungen und Handelsbeziehungen, nachhaltigeres Wirtschaften und den Einbezug ethischer Überlegungen in ökonomisches Handeln. Lassen sich Ethik und Wirtschaft verbinden oder schließen sich Gewinnorientierung und ethisches Verhalten aus? Nach einem Impulsvortrag zu den Grundzügen wirtschaftsethischen Denkens werden gemeinsam aktuelle Wirtschaftsmodelle und mögliche Alternativen diskutiert M Beate Clawien 05. Okt. 2015, Mo, Uhr 5 ( 4) Informationsveranstaltungen für Schöffinnen und Schöffen in der Justiz Der Senator für Justiz u. Verfassung in Bremen bietet in Kooperation mit der Bremer Volkshochschule erstmals eine Veranstaltungsreihe für Schöffinnen und Schöffen an. Das neue kostenfreie Informationsangebot soll die gewählten Schöffinnen und Schöffen bei der Ausübung dieses wichtigen und vielschichtigen Ehrenamtes unterstützen. In den geplanten Veranstaltungen zu verschiedenen Themen geben Praktiker aus den Bereichen Justiz, Polizei, Justizvollzug, Soziale Dienste der Justiz, Anwaltschaft und freien Trägern Einblicke in ihre Arbeit. Der Justizalltag Von der Straftat zur Anklageerhebung Das Strafverfahren beginnt mit dem Ermittlungsverfahren. In dessen Rahmen soll aufgrund von Ermittlungen festgestellt werden, ob ein hinreichender Tatverdacht dafür besteht, dass ein Beschuldigter eine strafbare Handlung begangen hat oder nicht. In der Veranstaltung sollen die Rollen der Polizei und der Staatsanwaltschaft im Ermittlungsverfahren verdeutlicht und deren Schnittstellen erläutert werden. Auch wird an ausgewählten Beispielen dargestellt, wie Ermittlungen vorgenommen werden. Schnittstellen für Polizei und Staatsanwaltschaft werden erläutert.

10 8 Gesellschaft Anmeldung unter Telefon oder M / Vortrag und Diskussion Anmeldung erforderlich Referenten: Staatsanwältin Maike Bormann (Staatsanwaltschaft Bremen) und Herr Ralf-Gunter Pestrup (Leiter des Fortbildungsinstitus der Polizei Bremen) 14. Okt. 2015, Mi, Uhr gebührenfrei Der Justizalltag Die Hauptverhandlung in Theorie und Praxis In der Hauptverhandlung- dem mündlichen Verfahren vor einem Strafgericht- vertritt die Staatsanwaltschaft die Anklage. Sie ist neben dem Strafgericht (Einzelrichter/-in oder Berufsrichter/- innen mit zwei Schöffen/Schöffinnen- abhängig von der Kammer) für eine umfassende Sachaufklärung und ein gerechtes Urteil verantwortlich. Damit Schöffinnen und Schöffen keine stummen Beisitzenden auf der Richterbank bleiben, sondern ihre Aufgabe in der Rechtsprechung aktiv wahrnehmen können, soll diese Veranstaltung den Ablauf einer Hauptverhandlung transparent machen. Sie lernen dabei ihre Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume in der Verhandlung und bei der Beratung des Urteils kennen M / Vortrag und Diskussion Anmeldung erforderlich Referentin: Stefanie Wulff, Vorsitzende Richterin am Landgericht Bremen 09. Dez. 2015, Mi, Uhr gebührenfrei Täterorientierte Justiz und wo bleibt das Opfer? Oftmals besteht in der Öffentlichkeit der Eindruck, dass Tätern offenbar in Strafverfahren besondere Rechte eingeräumt werden und Geschädigte als Opfer angeblich schlechter gestellt sind. Ist das wirklich so? Welche Rechte haben die Beteiligten? In der Veranstaltung soll das Spannungsfeld dargestellt werden, das sich aus diesen Eindrücken zu Recht oder Unrecht ergibt, und welche Bedeutung den unterschiedlichen Rollen und Rechten von Verteidigung und Nebenklage in einem Strafverfahren zukommen M / Vortrag und Diskussion Anmeldung erforderlich Referenten: Rechtsanwältin Magaret Hoffmann (Weisser Ring), Rechtsanwältin Barbara Kopp (Strafverteidigerin/ Nebenklagevertreterin), Frank Winter (Leiter Täter-Opfer Ausgleich) 27. Jan. 2016, Mi, Uhr gebührenfrei Strafvollzug heute Die Gestaltung der Justizpolitik ist in unserem föderalen System Ländersache. Wie sieht der heutige Strafvollzug aus, welche Ziele verfolgt er und wie werden sie erreicht? In dieser Veranstaltung wird darüber informiert, wie der Justizvollzug im Lande Bremen grundsätzlich organisiert und gestaltet ist. Dabei wird auf Anforderungen eingegangen, die sich aus dem am in Kraft getretenen Bremer Strafvollzuggesetz ergeben. Themen sind z.b. die Vollstreckung von lebenslänglichen Haftstrafen, Anforderungen an die Zusammenarbeit zwischen Vollzug und ambulanten Hilfen und die Einrichtung einer sozialtherapeutischen Abteilung innerhalb der JVA Bremen. Anschließend werden aus Sicht der Praxis die Chancen und Herausforderungen dargestellt, die sich aus den neuen Gesetzesgrundlagen ergeben M / Vortrag und Diskussion Anmeldung erforderlich Referenten: Jörg Lockfeldt, (Abteilungsleiter des Senators für Justiz und Verfassung im Lande Bremen), Dr. Carsten Bauer (Leiter der JVA Bremen) 09. März 2016, Mi, Uhr gebührenfrei Sexualstraftaten Aufarbeitung, Ahndung, Folgen und Zusammenarbeit der Behörden Sexualstraftaten stellen alle an ihrer Aufklärung und Ahndung Beteiligten stets vor besondere Probleme. Zumeist finden sie im sogenannten Nahbereich statt Opfer und Täter kennen sich. Ihre Aufklärung ruft schon deshalb erhebliche Schwierigkeiten hervor, weil in der Regel nur zwei Personen zugegen sind Opfer und Täter. Die Opfer sind häufig besonders traumatisiert und müssen vor neuen Verletzungen durch das strafrechtliche Verfahren so gut wie möglich geschützt werden. Zugleich dürfen an die Überführung der Täter keine geringeren Anforderungen gestellt werden für sie gilt wie bei allen Beschuldigten zunächst die Unschuldsvermutung. Die Täter, wenn sie denn überführt sind, bedürfen vielfach einer besonderen Aufmerksamkeit und Behandlung, auch um Wiederholungstaten möglichst zu verhindern. In diesem schwierigen Komplex kommt den zur Entscheidung berufenen Personen eine besondere Verantwortung zu. Dazu ist es gerade auch für Schöffinnen und Schöffen sinnvoll, sich mit dieser Problematik mit Hilfe von Fachleuten näher zu befassen M / Vortrag und Diskussion Anmeldung erforderlich Referenten: Helmut Kellermann (Vorsitzender Richter am Landgericht Bremen), sowie MitarbeiterInnen von der Polizei, den Opferverbänden, den Sozialen Diensten der Justiz ( Bewährungshelfer ) und der Justizvollzugsanstalt 20. Apr. 2016, Mi, Uhr gebührenfrei U-Boot-Bunker Valentin Der U-Boot-Bunker Valentin steht als monströses Mahnmal relativ unbeachtet in Bremen-Farge. Im Seminar wird versucht, die unwillkürliche Faszination dieses größten Bunkers des Nationalsozialismus für eine lebendige Auseinandersetzung mit der Geschichte zu nutzen. Bild- und Filmquellen und Zeitzeugenaussagen zeigen, unter welchen Bedingungen die Zwangsarbeiter den Bunker errichten mussten und was im Umfeld des Bunkers geschah. Heute ist er als Denkort zugänglich. Die Besucher/innen bekommen dort und auf einem Geschichtslehrpfad das Ausmaß der NZ-Diktatur vor Augen geführt. In Kooperation mit dem Projekt Denkort Bunker Valentin M / Bildungsurlaub Walter Gröh Das Seminar findet zum Teil vor Ort statt. 28. Sep Okt (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. 15 für Eintritt, Führung und Material M / Bildungsurlaub Walter Gröh Das Seminar findet zum Teil vor Ort statt. 02. Nov Nov (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. 15 für Eintritt, Führung und Material M (FS 16) / Bildungsurlaub Claus Mäulen Das Seminar findet zum Teil vor Ort statt. 08. Feb Feb (5x, 30 UStd) 77 ( 52) zzgl. 15 für Eintritt, Führung und Material M (FS 16) / Bildungsurlaub Walter Gröh Das Seminar findet zum Teil vor Ort statt. 04. Apr Apr (5x, 30 UStd) 77 ( 52) zzgl. 15 für Eintritt, Führung und Material N / Bildungsurlaub Gerd Meyer 26. Okt Okt. 2015, (5x, 30 UStd) Mo, Uhr, Di - Fr, Uhr Doku Blumenthal, Heidbleek ( 50) 15 für Eintritt, Führung und Unterrichtsmaterial N / Bildungsurlaub Gerd Meyer 11. Jan Jan. 2016, (5x, 30 UStd) Mo, Uhr, Di - Fr, Uhr Doku Blumenthal, Heidbleek ( 52) 15 für Eintritt, Führung und Unterrichtsmaterial Weitere Termine VHS-Nord und

11 Politik und Gesellschaft 9 Konflikte, Krisen und Kriegsschauplätze der Welt Hintergründe, Möglichkeiten und Grenzen der Konfliktbearbeitung Seit Ende des Zweiten Weltkrieges haben die internationalen Krisen und Konflikte dramatisch zugenommen, hinzu kommen. ethnische und soziale Konflikte innerhalb von Staaten und die Gefahren der Ausbreitung von Massenvernichtungswaffen und des internationalen Terrorismus. Im Seminar erfolgt eine Analyse historischer und aktueller Konflikte: Warum wird der Konflikt geführt, welche Macht- und Interessengruppen sind beteiligt/berührt? Wer liefert die Waffen? Über welche Konflikte berichten die Medien, welche geraten aus dem Blickfeld? Was ist Präventive Konfliktbearbeitung, welche Formen der Konfliktbearbeitung gibt es auf staatlicher und nichtstaatlicher Ebene und welche Rolle spielen NGO s, die NATO, die UNO, die USA oder die EU? Wir sprechen über die Möglichkeiten der deutschen Außenpolitik, fragen uns nach den zukünftig Aufgaben der Bundeswehr und schauen, ob und wie ziviles Konfliktmanagement und ziviler Friedensdienst zur Verhinderung von bewaffneten Konflikten verbessert und gestärkt werden können M / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 07. Dez Dez (5x, 30 UStd) 75 ( 50) Weiterer Termin 23. Mai Mai 2016 Hinweise Muslimische Reformansätze für das 21. Jahrhundert M 15. Sep. 2015, Di, Uhr 7 ( 5) Islam und Islamismus M / Bildungsurlaub 19. Okt Okt ( 50) Gesichter des Salafismus M / Bildungsurlaub 27. Okt Okt ( 20) Der Krieg Eine weltpolitische Zäsur Der 1. Weltkrieg war ein prägender Einschnitt in das 20. Jahrhundert, er war der Beginn einer neuen weltpolitischen Architektur. Wie kam es zu diesem Krieg und zu der anfänglichen Euphorie, wer hat ihn gewollt und gefördert? Wir schauen, wie sich aus der Zerstörung und dem Leiden der Menschen heraus der Keim für revolutionäre Erhebungen und Umwälzungen in vielen europäischen Ländern entwickelte und welche Veränderungen sich seitdem in den globalen Machtverhältnissen immer wieder ergeben haben. Abschließend betrachten wir die zeitgenössische wie die aktuelle kulturelle Verarbeitung des Großen Krieges und werden der Frage nachgehen, wie eine Erinnerungskultur heute aussehen könnte, ohne zu einem austauschbaren Tourismusevent zu degenerieren M / Bildungsurlaub Claus Mäulen 02. Nov Nov (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. ggf. Eintritte Hinweise Wir sind Kriegskinder M / Gesprächskreis 12. Okt Nov Die Bremer Räterepublik M / Exkursion 23. Jan. 2016, Sa, Uhr Treff: Parkplatz Südbad 6 ( 4) Spuren jüdischen Lebens in Bremen M / Exkursion 24. Jan. 2016, So, Uhr Treff: Sögestraße/ Obernstraße 6 ( 4) Bremen im Nationalsozialismus M / Exkursion 20. Feb. 2016, Sa, Uhr Treff: Präsident-Kennedy-Platz 6 ( 4) Stolpersteine in der Bahnhofsvorstadt ein dezentrales Denkmal M / Exkursion 21. Feb. 2016, So, Uhr Treff: Finanzamt Bremen 6 ( 4) Kampf ums Wasser!? Ein Jahrzehnt für s Wasser Wasser ist bei uns reichlich vorhanden aber in anderen Regionen der Erde die Ursache für ernsthafte Konflikte. Dürre, Verschmutzungen, wirtschaftliche Interessen und ein steigender Trinkwasserverbrauch, aber auch regional Unterschiede im Vorkommen sind Auslöser dieser Probleme, die uns scheinbar nicht betreffen. In dieser Woche geht es um die globalen Probleme der Wasserversorgung, um einen Rückblick auf die 2015 zu Ende gehende UN Dekade des Wassers und die unternommenen Bemühungen & Aktionen und um einen Ausblick auf mögliche Lösungen. Lassen sich Konflikte über aufgestaute Flüsse und leergepumpte See lösen, wie kann bezahlbares Trinkwasser für Arme ermöglicht werden, welche Bedeutung hat die gesellschaftliche Rolle der Frau und Familie und in welcher Weise sind auch wir in Deutschland von den Konflikten um das Wasser betroffen? M / Bildungsurlaub Dr. Meral I. Köbrich 27. Juli Juli 2015 (5x, 30 UStd) 75 ( 50) Hinweis Wasser: Vom Umgang mit dem blauen Gold M / Bildungsurlaub Juni ( 52) zzgl. Fahrtkosten und 5 für Verkostung Erleben, was die Welt bewegt Was bedeutet Globalisierung? Die Dauerausstellung Erleben, was die Welt bewegt im Übersee-Museum zeigt anschaulich die Phänomene der Globalisierung. Wir betrachten dort Themen wie Weltwirtschaft, Konsum, Klimawandel oder Migration und deren Verknüpfungen und Abhängigkeiten. Die weltweite Vernetzung führt dazu, dass wir alle in die selben Probleme eingebunden sind. Welche Folgen hat unser Handeln in anderen Teilen der Welt, können wir daran etwas verändern oder wollen wir das vielleicht gar nicht? In Kooperation mit dem Übersee-Museum M / Bildungsurlaub Reinhilde Stabel 27. Juli Juli 2015 (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. 1x Eintritt 4,50 und 2,50 für Kopien Die Macht der Medien Über die Medien werden die Menschen erreicht und Meinungen erzeugt. Das bedeutet Macht und die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen. Betrachtet wird die Konzentration im Medienbereich ebenso wie die Entstehung von Sendungen und Berichten: Wer steht hinter den Medien und wer verdient daran? Wer hat das Sagen und wie wirkt sich das im Programm aus? Welche Kontrollen gibt es? Im Mittelpunkt stehen die Bereiche Unterhaltung und Information. Geplant sind Besuche bei Funk, Fernsehen und Zeitung M / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 22. Feb Feb (5x, 30 UStd) 77 ( 52) Außergewöhnliche Frauenleben in Bremen mehr als Kinder, Küche, Kirche Wir erforschen die Lebensumstände und Werke außergewöhnlicher Frauen in Bremen wie Margarete von Post, Lissy Susemihl Gildemeister, Betty Gleim, Anna Lühring und Ottilie Hoffmann. Für diese Frauen stand nicht die absichernde Ehe im Vorder-

12 10 Gesellschaft Anmeldung unter Telefon oder grund, sondern ihr politisches, gesellschaftliches und künstlerisches Schaffen. Wir klären, welche Hindernisse sie im gesellschaftlichen Leben zu überwinden hatten, wie ihre Karieren verliefen, was ihre Verdienste sind und schauen, wo uns diese Frauen heute noch begegnen. Eine spannende Spurensuche mutiger Frauen im Focke Museum. Mit Exkursion auf dem Riensberger Friedhof. In Kooperation mit dem Focke-Museum M / Bildungsurlaub Raymonde Decker 13. Juni Juni 2016 (5x, 30 UStd) Focke-Museum, Schwachhauser Heerstraße ( 52) zzgl. 1x Eintritt 4,50 Lebenslagen von Frauen Der Begriff Lebenslage befasst sich mit dem Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren in konkreten Lebensverhältnissen und wird hauptsächlich in der neueren Armutsforschung diskutiert. Vorgestellt werden u.a. die Begriffe Lebenslage und Spielräume aus der Sicht der Frauenforschung, Phasenmodelle und sogenannte Normalbiographien. Ebenso wie ein wechselseitiger Gedankenaustausch sollen vorzustellende Frauennetzwerke sowie familienpolitische Ansätze uns Lösungswege aufgezeichnet werden M / Vortrag mit Diskussion Frauke Grützmacher 09. Okt. 2015, Fr, Uhr 5 ( 4) Frauen Junge und alte Frauen zusammen geht das gut? Mit Frauen verschiedener Generationen können wir folgende Themen diskutieren: Warum gibt es zwischen Jung und Alt Verständigungsschwierigkeiten, Vorurteile und gegenseitige Vorwürfe? Welche Brücken gibt es und sind sie tragfähig? Wie könnten die Gemeinsamkeiten von Frauenleben in unserer Gesellschaft deutlich werden oder muss Alt und Jung einen unüberwindlichen Gegensatz bilden? M / Tagesseminar Renate Kösling, Stefanie Vollbrecht 14. Nov. 2015, Sa, Uhr VHS-Nord, Kirchheide ( 11) Opern im gesellschaftlichen und politischen Zusammenhang Opern sind mehr als nur festliche Ereignisse mit beliebiger Handlung, auch mehr als bloße Musikkunstwerke. Jede Oper ist verflochten mit den gesellschaftlichen und politischen Problemen und Tendenzen ihrer Zeit. Im Kurs werden diese Verflechtungen und heutige Bedeutungen an Opern der aktuellen Spielpläne in Bremen und umzu mit Hilfe von Musik-, Video- und Textauszügen untersucht: Anschließend werden Aufführungen der untersuchten Opern besucht M / Kurs Volker Arnold 30. Sep Dez (9x, 18 UStd) Mi, Uhr 66 ( 44) zzgl. Opernkarten/ Bahnfahrten und 6 für Kopien M / Kurs Volker Arnold 01. Okt Dez (9x, 18 UStd) Do, Uhr 66 ( 44) zzgl. Opernkarten/ Bahnfahrten und 6 für Kopien Der Wert von Arbeit im Wandel 10 Jahre Hartz IV Der Wert von Arbeit hat sich durch die Hartz IV- Gesetzgebung gravierend verändert. In der Veranstaltung wird die Prämisse des Fördern und Fordern dem Befähigungsansatz des indischen Philosophen, Ökonomen und Nobelpreisträgers Amartya Sen gegenübergestellt. Nach einer Einführung über sein Werk Die Idee der Gerechtigkeit (2009) diskutieren wir darüber, ob und wie ein staatliches System Verwirklichungschancen für jedes Individuum bereitstellen kann und was das für die Arbeitsmarktpolitik bedeuten würde M Beate Clawien 28. Sep. 2015, Mo, Uhr 5 ( 4) Die Bremer Arbeiterbewegung Zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Bremen bis 1945 Ausgehend von der Dauerausstellung des Focke- Museums wird der vielschichtigen Geschichte der Bremer Arbeiterbewegung nachgegangen. Zu Beginn stehen die Zigarrenmacher und Tabakarbeiter mit ihren ersten gewerkschaftlichen Vereinigungen. Die Entstehung der Arbeiterparteien, ihre Vereinigung und die Sozialistengesetze unter Bismarck sind weitere Themen in dieser Woche. Die Gründe für die Spaltung der Sozialdemokratie während des ersten Weltkrieges und die Entstehung der Bremer Räterepublik stehen ebenfalls im Focus. Mit der Hochphase der Arbeiterbewegung zur Zeit der Weimarer Republik und der Verfolgung und Zerschlagung während der NS Zeit soll dieser Bildungsurlaub abschließen. Eine Exkursion zu einigen Stätten der Arbeiterbewegung in Bremen ist als Teil des Bildungsurlaubs vorgesehen M / Bildungsurlaub Angela Piplak 16. Nov Nov (5x, 30 UStd) Focke-Museum, Schwachhauser Heerstraße ( 50) zzgl. 1x Eintritt 4,50 zzgl. 2,50 für Kopien Hinweise Grundfragen des Lebens Philosophie für Interessierte M / Kurs 02. Nov Dez (6x, 12 UStd) Mo, Uhr 36 ( 24) zzgl. Kopien ca. 1 Was ist Heimat? M 08. Okt. 2015, Do, Uhr 5 ( 4) Was ist der Mensch? M / Bildungsurlaub 01. Feb Feb ( 50) zzgl. Kopien ca. 2 Stress lass nach Vom Umgang mit Stress, Belastungen und Ärger im Beruf und privat In Kooperation mit der Stiftung Deutscher Polizeibeamter Bremen M / Bildungsurlaub Uwe Köster 27. Sept Okt (5 Tage BU, 40 UStd) Stiftungshaus Finkenbaude, Schmilka, 160 inkl. 5 Ü im DZ und VP Nur Warteliste Arbeiten bis 67 wie soll ich das schaffen? Und was kommt danach? Der Eintritt in den Ruhestand verschiebt sich und es gibt weniger Vorruhestandsregelungen. Viele stellen sich die Frage: Kann ich das schaffen? Arbeitsverdichtung und Anforderungen steigen, gleichzeitig verringert sich vielleicht die eigene Belastbarkeit. Was kann ich tun, um die zusätzlichen Arbeitsjahre gut zu überstehen? Diese Frage ist auch damit verbunden, was danach kommt. Befreit von der täglichen Routine gibt es zunächst viele Pläne. Aber man sollte sich vorbereiten: Wer bin ich, wenn ich keine Arbeit mehr habe? Wie ändert sich der Alltag, gibt es Auswirkungen auf Partnerschaft, soziale Kontakte oder bürgerschaftliches Engagement und was sind meine Wünsche für die neue Lebensphase? Im Mittelpunkt stehen unsere Erfahrungen und der gemeinsame Austausch. Arbeitsmittel sind Texte, Bilder und kreativ-spielerische Methoden M / Bildungsurlau Günther Holzapfel, Monika Holzapfel-Klesch 09. Nov Nov (5x, 30 UStd) 77 ( 52) zzgl. Kopien ca. 1,50

13 Immer aktuell 11 informiert Verpassen Sie keine Nachrichten aus Bremen, der Region und der Welt und entdecken Sie die neuen Funktionen der News-App Weser-Kurier jetzt Bahnstreik: diese Züge fallen in Bremen aus Zum Anzeigen streichen MUSIKFEST Festival startet am 29. August rund um den Marktplatz > aktuelle Meldungen per Push-Dienst > eigene Themen per Schlagwort erstellen Nutzen Sie die News-App mit dem WESER-KURIER Mobil-Abo. Schon ab 2,90 im Monat. Infos und Bestellung unter: Telefon 0421 / oder weser-kurier.de/mobil-abo

14 12 Gesellschaft Anmeldung unter Telefon oder Lernen im Alter Arbeit war nie alles und was kommt danach? Das eigene Lebensumfeld besser kennen lernen Die Lebensphase der Erwerbstätigkeit prägt den Alltag im Wechsel zwischen Arbeit und Freizeit. Was passiert aber, wenn dieser Rhythmus im Ruhestand wegfällt? Wer heute in den Ruhestand geht, ist noch mitten im Leben und will den gewonnenen Freiraum sinnvoll ausfüllen. In diesem Bildungsurlaub werden praktische Denkanstöße für die Gestaltung der Zeit nach der Verrentung gegeben, indem das eigene Umfeld näher betrachtet wird. Es werden Einrichtungen und Initiativen vorgestellt und z. T. besucht, die in sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Lebensbereichen tätig sind, wie z. B. Stadtteilgeschichte(n), Tourismus, Wohnquartiere, Bürgerengagement. Nach diesen Einblicken kann sich ein tiefergehendes Interesse entwickeln oder auch ein freiwilliges Engagement N / Bildungsurlaub Gerd Meyer 16. Nov Nov (5x, 30 UStd) VHS-Nord, Kirchheide ( 50) N / Bildungsurlaub Gerd Meyer 14. März März 2016 (5x, 30 UStd) VHS-Nord, Kirchheide ( 52) Sterbehilfe in der Diskussion Recht auf Leben, Recht auf Sterben? Ein kontrovers diskutiertes Thema ist aktive oder passive Sterbehilfe. Im Seminar werden Berichte, Hintergründe und Positionen aufgegriffen und gemeinsam diskutiert. Es gibt ethisch-moralische, juristische und konfessionelle Gründe für ein Pro und Kontra. Wir wollen fragen, ob es ein Recht auf einen selbstbestimmten Tod gibt, welche Bedeutung eine Patientenverfügung hat, in welcher Situation Ärzte und Angehörige sich sehen und ob z.b. die Hospizbewegung eine Lösung sein könnte M / Bildungsurlaub Monika J. Flügge 12. Okt Okt (5x, 30 UStd) 75 ( 50) FriedWald Bremer Schweiz Informatives zur Naturbestattung FriedWälder sind Waldareale, deren Fortbestand durch ein auf 99 Jahre angelegtes, waldschonendes Baumbestattungskonzept gesichert ist. Seit dem Jahr 2001 ist in Deutschland die Naturbestattung in einem FriedWald möglich. Dieser Vortrag informiert über das FriedWald Konzept. Es kann nach dieser Veranstaltung bei Interesse ein Termin für eine Waldführung im FriedWald Bremer Schweiz organisiert werden N / Vortrag Sabine Stoewenau, FriedWald-Försterin 12. Nov. 2015, Do, Uhr VHS-Nord, Kirchheide 49 3 Das Geschäft mit dem Sport Ein Blick hinter die Kulissen des Fußball-Geschäfts Fußball ist nicht nur Sport, sondern auch ein Milliardengeschäft. Kapitalgesellschaften, Sponsoren, Medien, Merchandising und Spielerberater spielen eine genauso wichtige Rolle wie das Geschehen auf dem Spielfeld. Neben der ökonomischen Seite des Fußballs beschäftigt sich das Seminar mit der Geschichte und Zukunft des Fußballs, mit den Fans und mit der Einbindung des Fußballs in die Gesellschaft: Fanprojekte im Einsatz gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierung. Mit Exkursion ins Weserstadion und Wuseum M / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 14. Sep Sep (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. Exkursionskosten M / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 18. Jan Jan (5x, 30 UStd) 77 ( 52) zzgl. Exkursionskosten Hessen: Das zweitschönste Bundesland Deutschlands entdecken Dass Hessen Spaß machen können, wissen wir spätestens seit Badesalz doch neben dem unverkennbaren Dialekt hat dieses Bundesland noch mehr zu bieten: Von kulinarischen Köstlichkeiten über kulturelle Highlights bis hin zum Flughafenausbau. Hessen ist vielfältig und es ist das Bundesland inmitten Deutschlands, durch das jeder schon einmal gefahren ist, aber die wenigsten geblieben sind. Das soll sich ändern! Deshalb betrachten wir uns Hessen, seine Region und die vielfältigen Besonderheiten M / Bildungsurlaub Stefanie Vollbrecht 16. Nov Nov (5x, 30 UStd) 75 ( 50) Die Entdeckung der Welt Entdecker, Eroberer und Forscher Städte, Länder, Kontinente sind immer schneller erreichbar, alles scheint bekannt. Vor ein paar Jahrhunderten war die Welt(karte) noch voller Rätsel. Menschen brachen auf ins Ungewisse, sie wollten entdecken, erobern, erforschen. Wir folgen den verschiedenen Entdeckertypen und reisen mit ihnen auf ihren Expeditionen: Den Eroberern auf der gierigen Suche nach Macht und Reichtum und den zerstörerischen Folgen ihrer Entdeckungen sowie den Forschern mit ihrem wissenschaftlichen Anspruch und der Faszination gegenüber dem Fremden. Dabei wird auch geschaut, wie die Entdecker der Vergangenheit unser heutiges Bild von der Welt und den Menschen noch immer beeinflussen. Geplant ist eine Exkursion ins Internationale Maritime Museum Hamburg M / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 12. Okt Okt (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. Exkursionskosten Hinweis Bremen zwischen Kolonialismus und Globalisierung M / Fahrradexkursion 18. Sep. 2015, Fr, Uhr Treff: Nordstraße / Ecke Karl-Peters Straße 6 ( 4) Das Ei des Kolumbus Von Erfindern, Ideen und Visionen EntdeckerInnen, WissenschaftlerInnen und Erfinder- Innen kreative Köpfe, deren Ideen unsere Welt verändert haben. Wir betrachten die Menschen, die hinter den großen und kleinen Erfindungen stecken und die Geschichten, die hinter den Entdeckungen stehen. Mit einem Blick nach vorne schauen wir auf die Patente und Talente von heute und auf Ihre möglichen Auswirkungen auf die Zukunft M / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 09. Nov Nov (5x, 30 UStd) 75 ( 50) zzgl. Exkursionskosten M (FS 16) / Bildungsurlaub Holger Heß-Borski 25. Apr Apr (5x, 30 UStd) 77 ( 52) zzgl. Exkursionskosten Hinweis Länder, Menschen, Kulturen Bilder-Vorträge/ Lesungen, s. VA ff Geochaching für Newbies Caches suchen und legen Geocaching ist die moderne Form der Schnitzeljagd. Allein in Bremen gibt es ca Geocaches (Verstecke), ca aktuell in Deutschland, die im Internet vorgestellt werden und dann per GPS-Gerät oder Smartphone gesucht werden können. So entdeckt man Orte, die man selber wohl nie besucht hätte und bekommt einen ganz neuen Blick auf Stadt und Umwelt. Suchen und Finden, aber auch das selber Legen, macht allen viel Spaß. Und wie

15 Politik und Gesellschaft 13 geht das alles? Im Seminar erlernen Sie die Funktionen von GPS-Empfängern, die wichtigsten Internet- Plattformen sowie Regeln und Verhalten kennen. Wir suchen sowohl nach öffentlichen als auch eigens für das Seminar gelegten Caches. Bitte bringen Sie, soweit vorhanden, Ihr Smartphone mit. Wir verwenden die App Geocaching oder Geocaching-Intro (kostenlos) by Groundspeak. Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen M Michael Junger 17. Okt. 2015, Sa, Uhr 25 ( 17) Geocaching- Einstieg leicht gemacht In Bremen gibt es ca Geocaches (Verstecke), ca aktuell in Deutschland. Sie werden im Internet dokumentiert, und mit einem Navi oder Smartphone und manchmal etwas Knobelei kann man sie finden. Häufig zeigen sie uns schöne und interessante Orte, auf die wir alleine nicht gekommen wären und fordern unseren Grips heraus. Wir entdecken so neue Aspekte unserer Stadt und Umwelt, bewegen uns draußen. Außerdem macht das gemeinsame Suchen und Finden Spaß sowohl Erwachsenen wie Kindern. Und: Jede/R kann caches entwickeln und verstecken. Ob einzelne Caches oder Multis eine moderne Schnitzeljagd. Wie das funktioniert, wird hier in Theorie und Praxis gezeigt. Mit Exkursion innerhalb Bremens, so dass Sie anschließend gut alleine suchen und finden können. Bitte bringen Sie, soweit vorhanden, Ihr Smartphone mit. Wir verwenden die App Geocaching oder Geocaching-Intro (kostenlos) by Groundspeak. Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen M / Wochenendseminar Michael Junger 20. Sep Okt (4x, 16 UStd) So, Uhr 50 ( 34) Aktuelle Entwicklungen im Flugzeugbau und Luftfahrt Das Seminar wird sich mit verschiedenen potentiellen Gefährdungen der zivilen Luftfahrt beschäftigen. Dabei diskutieren wir u.a. die Frage, ob das Luftfahrt-Drehkreuz im Nahen Osten durch politische Entwicklungen bedroht ist, welchen Einfluss das Ebola-Virus auf die Luftfahrt haben kann, welche Auswirkungen ein möglicher neuer Kalter Krieg hätte und welche technischen Entwicklungen die zivile Luftfahrt beeinflussen könnten. Der zweite Teil des Seminars findet in Nordholz statt. Wir untersuchen die historische Vergangenheit und die aktuellen Entwicklungen der Gegenwart der Fliegerei in der Region. An einem Tag ist der Besuch des Deutschen Luftschiff- und Marinefliegermuseums sowie des Fliegerhorst Nordholz geplant M / Bildungsurlaub Wolfgang Meyer 21. Sep Sep (5x, 40 UStd) Mo - Fr, Uhr (3x), Nordholz (2x) 295 inkl. einer Übern. im DZ mit VP im Landgasthof Zum grünen Walde in Nordholz. EZ-Zuschlag 20. Inkl. Eintritt/ Führung. Älter werden in Bremen Hinweis Das gute Gespräch: Es gelingt durch Lust am Denken, miteinander Philosophieren und durch Entschleunigung M / Bildungsurlaub Okt Lernen im Alter Wir sind Kriegskinder Zu diesen Nachmittagen sind die herzlich eingeladen, die ca. zwischen 1936 und 1948 geboren sind. Hier gibt es in einem geschützten Raum die Gelegenheit, von sich zu erzählen und einander zuzuhören. Gerade in der Zeit des Älterwerdens wird die eigene Kindheit wieder besonders lebendig. Damit wächst zugleich das Bedürfnis, inneren Frieden zu finden. Friedrich Scherrer, Pastor i.r. und Gerontologe, hat Erfahrungen mit Gesprächskreisen mit Kriegskindern er gibt hier gern Impulse und Anregungen M / Gesprächskreis Renate Kösling, Friedrich Scherrer Anmeldung erbeten bis zum unter Okt Nov (4x, 8 UStd) Mo, Uhr, R 111 gebührenfrei Lernen im Alter Aktuelle Tagesthemen in der Diskussion denn allein hat man ja immer recht! Mit diesem Satz brachte eine ältere Teilnehmerin zum Ausdruck, dass man sich mit anderen in einer Gruppe auseinandersetzen muss, um zu erfahren, wie andere denken und fühlen, um Gemeinsamkeiten zu entdecken, auf neue Ideen zu kommen und andere Menschen kennen zu lernen. So wird versucht, Hintergründe, Zusammenhänge und Auswirkungen von politischem Handeln zu begreifen O / Kurs Sylvia Bongardt 30. Sep Dez (12x, 32 UStd) Mi, Uhr Bürgerzentrum Neue Vahr, Berliner Freiheit Hinweis Aktiv war nie alles und was kommt danach? N / Bildungsurlaub Nov Stefanie Vollbrecht, Dozentin im Fachbereich Gesellschaft Mein Name ist Stefanie Vollbrecht und ich wohne seit vier Jahren im wunderbaren Bremen. Das vielfältige Kulturangebot und das Engagement der Bürger für ihre Stadt haben mich hier sofort angesprochen. Ursprünglich komme ich aus Hessen dort bin ich in der Nähe von Frankfurt aufgewachsen und habe in Gießen den Bachelor für Außerschulische Bildung studiert. Meine Nebenfächer waren Kunstpädagogik und Soziologie, was sich auch meinen Kursen bei der VHS widerspiegelt. Im Rahmen meines Bachelorstudiums habe ich bereits praktische Erfahrungen als Kursleitung sammeln können. In Bremen angekommen, habe ich den Master für Erziehungswissenschaften an der Universität angehängt, und konnte durch ein Praktikum schon das VHS-Leben schnuppern. Während meiner Zeit im Masterstudium habe ich mich mit Bildung im Alter auseinandergesetzt und das Bremische Bildungsangebot für Ältere beforscht. In der VHS biete ich Kurse und Bildungsurlaube für Teilnehmende aus verschiedenen Generationen an. Ich freue mich schon auf einen regen Austausch, unterschiedliche Sichtweisen und neue Erlebnisse.

16 14 Gesellschaft Anmeldung unter Telefon oder Lernen im Alter Frauen Allein mach ich s ja doch nicht gemeinsam gehts besser In diesen Kursen wollen wir ausgehend von den Lebenssituationen unserer Generation über aktuelle gesellschaftliche wie auch persönliche Themen diskutieren. In gemeinsamen Unternehmungen besteht die Möglichkeit, neue Informationen, Eindrücke und Erfahrungen zu gewinnen. Die Kurse finden auch in den Schulferien statt. Kurszeiten können sich je nach Unternehmung verändern M / Kurs Monika Holzapfel-Klesch 22. Sep Jan (15x, 45 UStd) Di, Uhr, Raum ( 53) M / Kurs Monika Holzapfel-Klesch 23. Sep Jan (15x, 45 UStd) Mi, Uhr, Raum ( 53) Lernen im Alter Gesellschaft und Kultur in Bremen Kurse am Vormittag In diesen Kursen werden wir das gesellschaftliche und kulturelle Leben in unserer Stadt erkunden. Was interessiert ältere Menschen und wie können die Angebote genutzt werden? Es geht um kulturelle, politische und religiöse Themen. Die Kurse sind für Interessierte geeignet, die bisher Berichte in Radio, Fernsehen und Zeitung übersehen haben und jetzt entdecken möchten, was es in Bremen und umzu so gibt. Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Exkursionen in Bremen werden gemeinsam geplant, dadurch können sich Kurszeiten verändern M / Kurs Christiane Pohlmann 22. Sep Dez (12x, 36 UStd) Di, Uhr, Raum ( 48) M / Kurs Christiane Pohlmann 24. Sep Jan (12x, 36 UStd) Do, Uhr, Raum ( 48) M / Kurs Kleingruppe Herma Wolff 15. Sep Dez (12x, 36 UStd) Di, Uhr Haus im Viertel, Altes Fundamt, Auf der Kuhlen 1A, VHS-Raum 4 80 ( 54) M / Kurs Anja Wohlgemuth, Stefanie Vollbrecht 16. Sep Dez (12x, 36 UStd) Mi, Uhr, Raum ( 48) M / Kurs Herma Wolff Am findet der Kurs nicht statt. 18. Sep Jan (12x, 36 UStd) Fr, Uhr, Raum ( 48) Info Seite M / Kurs Kleingruppe Stefanie Vollbrecht, Renate Kösling 08. Okt Dez (10x, 30 UStd) Do, Uhr, Raum ( 40) Lernen im Alter Älterwerden die ganz andere Baustelle für Männer Geschafft! Ich bin raus aus der täglichen Tretmühle! Endlich Zeit für Hobbys und andere schöne Dinge. Aber Arbeit bedeutet ja nicht nur Stress und Frust, sondern gerade für Männer Sinngebung, Anerkennung und soziale Kontakte. Woher bekomme ich diese im Ruhestand? Beim Älterwerden entstehen ungewohnte Baustellen : Wie gelingt die Umstrukturierung des Alltags nach dem Ausscheiden aus der Arbeit? Wie leite ich den Ruhestand ein und wann? Was kann ich tun, um tragfähige menschliche Kontakte im Alter zu behalten oder neue zu gewinnen? Bedürfen Paar- und Partnerschaftsmuster einer Neugestaltung? Unterwerfe ich mich dem Diktat von Gesundheitsfanatikern oder lebe ich noch? Mit welchen Haltungen und Einstellungen kann ich den schwierigen Seiten des Älterwerdens (Nachlassen der Kräfte, Krankheit) begegnen? Wir wollen im gemeinsamen Austausch von Gedanken und Erfahrungen und mit Hilfe kreativer Methoden diese Baustellen angehen M / Kurs Ältere Männer Günther Holzapfel 24. Sep Okt (6x, 18 UStd) Do, Uhr 45 ( 30) Lernen im Alter Frauen Frauentreff in Blumenthal In vierzehntäglichem Abstand haben Frauen aus Blumenthal und Umgebung die Gelegenheit, sich mit Themen aus Gesellschaft, Politik und Kultur zu befassen, wobei auch Gespräche mit Fachreferenten und Exkursionen vorgesehen sind N / Kurs Ingrid Eigenbrodt zusätzliche Kosten ca Okt Feb (8x, 24 UStd) Mi, Uhr, vierzehntäglich Doku Blumenthal, Heidbleek Lebensfreude ist unvergesslich: Aktiv mit Demenz Initiative für Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre Angehörigen Das Wichtigste vorweg Sie sind nicht allein! In einem vielfältigen Programm mit Angeboten haben wir Veranstaltungen für Menschen mit Demenz, Angehörige, ehrenamtliche BegleiterInnen und interessierte BürgerInnen geschaffen. Unser gemeinsames Ziel ist der Erhalt der Lebensfreude trotz Demenz. Denn das Thema Demenz geht uns alle an! In Deutschland sind 1,3 Millionen Menschen davon betroffen. In der Stadtgemeinde Bremen schätzt man die Zahl der Erkrankten auf rund Von den über 65-jährigen leidet jede/r Hundertste daran, von den über 85- jährigen jede/r Dritte. Die Zahl der Erkrankten wird zukünftig zunehmen, da immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen. Demenz ist kein Grund, sich zurückzuziehen! Viel besser ist es, wenn alle aktiv mit der Erkrankung umgehen und die vorhandenen Möglichkeiten nutzen, zum Beispiel zur Information, in Form von aktiver Teilnahme und als soziales Engagement, zur Begegnung mit anderen sowie als Entlastung für Angehörige. Wir bieten Ihnen die Gelegenheit dazu mit dem Programm Aktiv mit Demenz. Dies senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu. Lernen im Alter Kulturbegleitung ein freiwilliges Engagement Informationstreffen für aktive und neue Kulturbegleitungen Manche mögen nicht allein aus dem Haus. Der Weg zu einer Veranstaltung ist zu beschwerlich und in Begleitung macht es mehr Freude auszugehen, um ein Angebot aus dem Programm Aktiv mit Demenz zu besuchen. Möchten Sie sich engagieren und Ältere zu den Angeboten begleiten? Sie werden von uns vorbereitet und brauchen nur Lust und Zeit mitzubringen. Sie holen einen Senior / eine Seniorin ab, sie nehmen gemeinsam an einer Veranstaltung/einem Kurs des Programms Aktiv mit Demenz teil und begleiten den älteren Menschen anschließend wieder nach Hause. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist für freiwillige BegleiterInnen kostenlos M 15. Sep. 2015, Di, Uhr gebührenfrei Information + Anmeldung: Renate Kösling Telefon oder Petra Scholz Tel.:

17 Politik und Gesellschaft 15 Lernen im Alter Demenz im Film Einladung für Kulturbegleiter/innen und andere Interessierte Viele Filmemacher/innen haben sich in den vergangenen Jahren mit dem Thema Leben mit Demenz auseinandergesetzt. An diesem Nachmittag präsentieren wir einen Spiel- oder Dokumentarfilm, um einen Zugang zur Lebenswelt von Menschen mit Demenz zu bekommen. Im Anschluss können Eindrücke ausgetauscht und Fragen zur Demenzerkrankung gestellt werden M 27. Okt. 2015, Di, Uhr gebührenfrei Anmeldung und Informationen: Renate Kösling Telefon oder Petra Scholz Tel.: Lernen im Alter Die Kunst zu leben Atelierwerkstatt für Menschen mit und ohne Demenz Hier können Sie in kleiner, unterhaltsamer Runde kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Wenn Sie mögen, können Sie sich von Vorlagen und Objekten inspirieren lassen, die an die Kunsterlebnisse mit Christine Holzer-Rabe im Paula Modersohn-Becker Museum anknüpfen. Die Freude am Gestalten steht im Mittelpunkt des Schaffens in der Atelierwerkstatt. Die Kursleiterinnen geben Unterstützung, wenn Sie es wünschen. Neue Interessierte sind herzlich willkommen, Vorerfahrungen sind nicht notwendig M / Kurs Ute Duwensee, Ulrike Schulte 26. Aug., 30. Sep., 21. Okt. und 25. Nov. 2015, Mi, Uhr, Raum 310 Atelier 5 pro Person und Termin vor Ort zu zahlen. (KulturbegleiterInnen nehmen kostenlos teil) Dazu gehören Museumsbesuche Die Kunst zu leben ausgewählte Werke in den Museen Böttcherstraße Hier kommen die Besucher/innen in kleiner, unterhaltsamer Runde über ausgewählte Kunstwerke miteinander ins Gespräch. Christine Holzner-Rabe stimmt die Teilnehmenden auf die Kunstwerke ein und führt so in die eigene Erlebniswelt. Mit Requisiten werden die Kunstwerke sinnlich erfahrbar. Die Freude am Kunsterlebnis wird vertieft. Dabei kann manches Altbekannte wiederentdeckt und Neues erkundet werden. Ehrenamtliche Kulturbegleitung ist möglich. Information und Anmeldung: Christine Holzner-Rabe (Kunstvermittlerin) 12. Aug., 16. Sep., 7. Okt. und 18. Nov. 2015, Mi, Uhr Museen Böttcherstraße, Böttcherstraße 6 6 pro Person und Termin Lernen im Alter 60plus gemeinsam im Sommer unterwegs in Bremen Neues entdecken, Altes erkunden sich interessieren für Anderes und Andere das tut allen gut! Ein ausführliches Informationsblatt zu den Veranstaltungen liegt in allen VHS-Geschäftsstellen aus und wir senden es Ihnen auf Anforderung gern zu. Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie auch unter Anmeldung erforderlich (begrenzte Platzzahl): Tel Die Treffpunkte erhalten Sie mit der Anmeldung mitgeteilt. Lernen im Alter Männer Bremen bietet viel! Bekanntes wieder entdecken Unbekanntes erkunden gemeinsam geht es besser! Jeder Termin kann einzeln gebucht werden. Wallspaziergang Von der Altmannshöhe bis zur Mühle am Wall M 10. August, Uhr 12 Treffpunkt und Herberge der Wandergesellen Charlys Treff und Kneipe in der Neustadt M 11. August, Uhr 12 Am Altenwall Besuch der Hollweg- Stiftung und Besichtigung in der Hochschule für Musik M 12. August, Uhr 12 Bewegung und Kunst Tagesausflug nach Vegesack M 13. August, Uhr 24 In der alten Post und im Schnoor Der Kaisersaal und das Birgittenkloster M / Ältere 14. August, Uhr 12 Lernen im Alter Neue und bekannt Wege zur Kunst: Die Bremer Kultur- und Kunstlandschaft auf ganz neuen Wegen entdecken: hier gibt es an fünf Tagen gemeinsam mit anderen die Gelegenheit dazu! Jeder Tag kann einzeln gebucht werden. Vorausgesetzt wird kein Wissen, doch die Lust und das Interesse auf alles, was mit Kunst und Kultur zu tun hat. Im Anschluss an die Unternehmungen gibt es einen Austausch über die gewonnenen Eindrücke bei einem Kaffee oder gemeinsamen Mittagessen, Picknick o.ä. Anmeldung erforderlich (begrenzte Platzzahl): Tel Die Treffpunkte erhalten Sie mit der Anmeldung mitgeteilt Stadtteilerkundung: Das St. Paul-Viertel im Ostertor. Der Kulturraum zwischen Wall und Ostertor M 27. Juli, Uhr 12 Spurensuche in der Überseestadt Wirtschaft und Wohnen, Currywurst und Kunst M 28. Juli, Uhr 12 Spurensuche in Bremen-Walle -Besuch in der Eisfabrik : Künstler-Ateliers und Galerie M 29- Juli, Uhr 12 Kunstnachmittag zum Thema Bierkultur Sommer-Ausstellung in der Städtischen Galerie Bremen M 30. Juli, Uhr 12 Spaziergang zur Kunst im öffentlichen Raum Etwas ganz Besonderes rund um den Werdersee M 31. Juli, Uhr 12 Orientierungshilfen für den Alltag / BürgerInnenbeteiligung in den Stadtteilen Hilfen für ZuwanderInnen im Umgang mit Behörden und bei Anträgen Gefördert aus Mitteln des Programms Wohnen in Nachbarschaften (WiN). Wer kennt nicht das Gefühl, völlig entnervt und überfordert vor den Antragsformularen verschiedener Behörden zu sitzen? Der Kurs vermittelt ZuwanderInnen Informationen über Behördenstrukturen, Leistungen und Verfahrenswege und bietet konkrete Hilfen im Umgang mit Formularen und Anträgen an.

18 16 Gesellschaft Anmeldung unter Telefon oder O / Kurs Elisabeth Gill 01. Sep Dez (15x, 15 UStd) Di, Uhr Bürgerzentrum Neue Vahr, Berliner Freiheit 10 gebührenfrei Frauen Berufsorientierte Beratung für Frauen / Eltern In Kooperation mit dem Mütterzentrum Vahr e.v. Ein beruflicher (Wieder-)Einstieg wirft viele Fragen auf. Frauen / Eltern finden hier unabhängig und kostenlos Informationen und Unterstützung zu Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zu Schulabschlüssen und Ausbildungen, bei der Erstellung einer Bewerbung, bei der Suche nach einer geeigneten Qualifizierung, beim Umgang mit Behörden oder Möglichkeiten der Jobsuche. Beratung in den Orts-/Stadtteilen Neue Vahr Nord, Neue Vahr Südwest, Blockdiek und Hemelingen. Gefördert durch den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds O / Kurs Frauen Margaretha Gröninger Terminabsprache unter Telefon 0421/ (Mütterzentrum Vahr) gebührenfrei Bürgerengagement in Obervieland und Huckelriede Wir engagieren uns für die Entwicklung der Stadtteile Obervieland und Huckelriede. Bei den Treffen werden Ideen für eine menschengerechte A 281 im Bremer Süden entwickelt. Es geht um Lärmminderungspläne sowie um die Einrichtung von Umweltzonen. Dabei wollen wir die Anwohner informieren, wie sie ihre Interessen selbst vertreten und in die laufenden Planungen einbringen können. Informationen und Kontakt unter Tel In Kooperation mit der Vereinigung der Bürgerinitiativen für eine menschengerechte A S / Kurs Norbert Breeger 03. Sep Jan (8x, 32 UStd) Do, Uhr VHS-Süd, Theodor-Billroth-Straße 5 gebührenfrei Aktivieren und Gestalten in Obervieland An diesem Wochenende steht die Arbeit des Bürgerhauses Gemeinschaftszentrum Obervieland für die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und für Interessierte im Mittelpunkt. Ob Kinder-, Senioren-, Kreativund Bewegungsangebote, ob Jugend- oder Tanztreff, hier können Sie erfahren wie ein Bürgerhaus funktioniert und aktiv das Programm mitgestalten. Information und Anmeldung im BGO, Tel In Kooperation mit dem Bürgerhaus Gemeinschaftszentrum Obervieland S / Wochenendseminar Stefan Markus 24. Okt Okt (2x, 16 UStd) Sa + So, Uhr Zur Nordseeklause, Tossens 20 Frauen Frauen in Obervieland Lebensalltag in Familie, Beruf und Stadtteil Im Seminar kommen Themen zur Sprache, wie Frauen zwischen Beruf und Familie, Wiedereinstieg in das Berufsleben und Freizeitangebote im Stadtteil. Zum individuellen Kraftschöpfen wird das Seminar durch gymnastische und tänzerische Übungen aufgelockert. Anmeldung: Karin Wolf, BGO, Tel S / Wochenendseminar Frauen Karin Wolf 14. Nov Nov (2x, 16 UStd) Sa + So, Uhr Zur Nordseeklause, Tossens 40 Weiterer Termin März 2016, 53 Vernetzung kultureller Projekte in Woltmershausen Das Thema Vernetzung ist zu einem Schwerpunkt der Stadtteilarbeit des Kulturhauses Pusdorf geworden. Gelungene Beispiele, wie z. B. der Bremer Fährtag und das Kunstcamp an der Weser spinnen ihre Netze sogar über Woltmershausen hinaus. Ob bei Pusdorf in Bewegung, bei Kooperationsprojekten mit den Schulen oder bei den regelmäßigen Treffen des Stadtteilforums es geht immer um die Zusammenarbeit für den Stadtteil. Die Erfahrungen mit der Umsetzung sollen anschließend gemeinsam reflektiert werden. Anmeldung / Information.: In Kooperation mit dem Kulturhaus Pusdorf S / Kurs Ute Steineke 22. Sep. 2015, Di, Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444 gebührenfrei Bildungstreff Kattenturm Der Bildungstreff Kattenturm ist eine Initiative von Einrichtungen, Beratungsstellen, Schulen und Projekten im Stadtteil, die quer zu bestehenden Strukturen Vernetzung und Kommunikation auf Augenhöhe anstrebt. Seit Mai 2011 werden Initiativen zur Verbesserung der Bildungsvoraussetzungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen geplant und durchgeführt. Konzeptionell wird sich an der Bildungsoffensive Elbinsel in Hamburg orientiert. Interessierte sind herzlich willkommen. Kontakt: Marianne Papke; Tel S / Kurs Termine auf Anfrage VHS-Süd, Theodor-Billroth-Straße 5, gebührenfrei Mit Demenz weiter am Leben teilnehmen Bürgerengagement in Lesum und St.Magnus Eine Demenzerkrankung sollte nicht dazu führen, dass man sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzieht. Vielmehr sollte es darum gehen, zu schauen, welche Angebote jetzt passend sind und Vergnügen bereiten. In diesem Vortrag werden unterschiedliche Angebote vorgestellt für Menschen mit und ohne Demenz. In Kooperation mit der Stiftungsresidenz St. Ilsabeen, dem Stiftungsdorf Blumenkamp, der Stadtbibliothek Lesum und dem Ortsamt Burglesum N / Vortrag Tanja Meier 06. Okt Di, Uhr Stadtbibliothek Lesum, Hindenburgstraße 31, Halle gebührenfrei Freiwilliges Engagement in Bremen / in der Bremer Volkshochschule Menschen jeden Alters wollen sich dann engagieren, wenn etwas sinnvoll und nützlich ist. Es gibt vielfältige Möglichkeiten in Bremen und umzu, dies zu tun. Damit wird gesellschaftliche Verantwortung übernommen durch persönliches Handeln. Sie können dies mit anderen gemeinsam tun und wir zeigen Ihnen mit anderen Organisationen, wie Interessierte sich in Bremen engagieren können und damit durch Weiterbildung und Beratung informiert und begleitet werden. Ohne Geld, doch nicht umsonst Vom Ehrenamt zur Freiwilligenarbeit Viele sagen ich würde ja gerne was tun, will mich aber nicht festlegen lassen. Gleichzeitig wird geklagt darüber, dass heute ja keiner mehr was für andere tun will. Was tun?! Sie möchten sich freiwillig engagieren!? Hier wird darüber informiert und gemeinsam erarbeitet, wie Freiwilligenarbeit für alle Beteiligten sinnvoll und befriedigend gestaltet werden kann. Ziel ist es, Freiwilligenarbeit als gesellschaftliche Beteiligung in vielen Bereichen Soziales, Kultur, Umwelt etc. zu sehen und nicht im engen Rahmen der traditionellen Sicht von Ehrenamtlichkeit. Engagement für andere oder für eine Sache darf nicht bedeuten, sich selbst zu vergessen. In Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen M Renate Kösling, Caya Viertel 10. Okt. 2015, Sa, Uhr, Raum 401 gebührenfrei

19 Politik und Gesellschaft M Renate Kösling, Caya Viertel 16. Jan. 2016, Sa, Uhr, Raum 415 gebührenfrei Freiwilliges Engagement in jedem Alter Möchten Sie sich freiwillig engagieren? Sind Sie der Typ dafür? Was würden Sie gern tun und wo? Im Seminar wird darüber informiert und gemeinsam erarbeitet, wie freiwilliges Engagement für alle Beteiligten sinnvoll und befriedigend gestaltet werden kann. Erkundungen und Gespräche in Organisationen, in denen Freiwillige tätig sind und mit Freiwilligen bieten aktuelle Einblicke. Ziel ist es, Freiwilligenarbeit als gesellschaftliche Beteiligung in vielen Bereichen Soziales, Kultur, Umwelt etc. zu sehen und nicht im engen Rahmen der traditionellen Sicht von Ehrenamtlichkeit. Und: Engagement für Andere oder für eine Sache darf nicht bedeuten, sich selbst zu vergessen. In Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Bremen M / Bildungsurlaub Renate Kösling, Caya Viertel 11. Jan Jan (5x, 30 UStd) 75 ( 50) Welcher Engagement-Typ bin ich? Das Thema Ehrenamt/ Freiwilliges Engagement ist ein sehr wichtiges für jede/n persönlich und für unser Zusammenleben in dieser Gesellschaft. Und: Zu diesem Thema gibt es viele Fragen und Erfahrungen. Am Anfang stehen die Fragen: Warum will ich mich engagieren? Was kann ich von einer Organisation erwarten, bei der ich tätig werden will? Wie kann ich Grenzen setzen im freiwilligen Engagement? Um diese und um Ihre Fragen geht es in der Veranstaltung N Renate Kösling 17. Okt. 2015, Sa, Uhr VHS-Nord, Kirchheide 49, Raum D27 gebührenfrei N Renate Kösling 17. Okt. 2015, Sa, Uhr VHS-Nord, Kirchheide 49, Raum D27 gebührenfrei M Renate Kösling 29. Jan. 2016, Fr, Uhr, Raum 306 gebührenfrei Freiwilliges Engagement in der Bremer Volkshochschule Freiwillige unterstützen uns in der VHS zum Beispiel bei größeren/besonderen Veranstaltungen im und außer Haus. Sie machen Hausführungen, haben ein VHS-Archiv aufgebaut, pflegen Lernpatenschaften mit Teilnehmenden, gestalten Flure und Räume mit Kultur. Und sie bieten Veranstaltungen am Samstag- Nachmittag im Saal, mehr dazu siehe nächste Spalte. Freiwilliges Engagement in der Bremer Volkshochschule Einladung für neue Interessierte Sie haben Zeit und Lust, sich freiwillig zu engagieren Sie haben Zeit und Lust, dies in der Volkshochschule zu tun hier gibt es viele Möglichkeiten für Aktivitäten s.o. Wir informieren über unsere bisherigen Erfahrungen und Sie können uns alle Ihre Fragen dazu stellen wir beantworten sie gern! M Renate Kösling, Monika Brück 16. Sep. 2015, Mi, Uhr gebührenfrei M Monika Brück, Renate Kösling 25. Nov. 2015, Mi, Uhr gebührenfrei Freier Wille braucht Freiwillige. Die taz ist einzigartig in der deutschen Zeitungslandschaft: konzernunabhängig, getragen von der taz Genossenschaft und auf taz.de kostenlos zugänglich. Für alle. Diese Idee von Journalismus funktioniert aber nur, wenn viele an ihr teilhaben. Als AbonnentIn lesen Sie also nicht nur eine besondere Zeitung Sie werden ein Teil davon. 10 Wochenenden taz für 10 Euro taz.de/testabo Testen Sie die taz: abo@taz.de T (030)

20 18 Gesellschaft Anmeldung unter Telefon oder Freiwilliges Engagement im Bamberger-Haus Hier berichten die in der Bremer Volkshochschule tätigen Freiwilligen von ihren Erfahrungen, planen neue gemeinsame Aktivitäten und treffen entsprechende Verabredungen dazu M ff Renate Kösling, Monika Brück 16. Sep., 14. Okt., 25. Nov. 2015, Mi, Uhr, Raum siehe vor Ort Das Volkshochschul-Archiv im Bamberger-Haus ist geöffnet! Freiwillige haben in den letzten Jahren ein vielfältiges und umfangreiches Archiv im Bamberger-Haus gestaltet. Es umfasst Programme, Veröffentlichungen, Presse, Projektunterlagen und andere Papiere der Bremer Volkshochschule seit Es bietet außerdem Bücher, Zeitschriften und andere Unterlagen zur Erwachsenenbildung aus allen Bundesländern, vom Deutschen Volkshochschulverband und vieles mehr. Sie sind interessiert? Sie möchten im Archiv stöbern und/oder arbeiten? Bitte anmelden unter oder Hereinspaziert und herzlich willkommen im Julius Bamberger Saal Veranstaltungen am Samstagnachmittag Ideen, Vorbereitung und Durchführung: Freiwillige in der Bremer Volkshochschule Die Teilnahme ist kostenlos (Ausnahme: Veranstaltung M). Reservierungen möglich unter Tel Ort:, Faulenstraße 69, 1. Etage. Spiele-Nachmittag für Interessierte 50plus siehe Veranstaltung M Samstag, 5. Sept. 2015, Uhr Zivilcourage Gefahr für die Helfenden? siehe Veranstaltung M Samstag, 10. Okt. 2015, Uhr Der 2. KunsthandwerkerInnen-Markt im Bamberger-Haus siehe Veranstaltung M Samstag, 7. Nov. 2015, Uhr Die Entstehung der Sterne Märchen für Großeltern, Enkelkinder und alle, die Märchen lieben. siehe Veranstaltung Samstag, 16. Jan. 2016, Uhr Shanty Chor Bremer Kogge siehe Veranstaltung Samstag, 20. Feb. 2016, Uhr Länder und Menschen Die Völker der Welt Ein Abstecher in faszinierende Völker und ihre Besonderheiten Römer, Inka, Perser, Mongolen, die uns als Ninja vertrauten Japaner: Wer kennt Sie nicht. Jede Kultur hat ihre eigene Hochkonjunktur, die bei uns Faszination auslöst. Das / antike Griechenland bereichert unser Bild ebenso wie die goldenen Städte der Maya. Doch woher rührt unsere Begeisterung? Und warum erwecken Eigenheiten unserer Interesse, die andere Zivilisationen kaum wahrnehmen? Die Römer kannten Pyramiden, erwähnten sie jedoch kaum. Bei uns unvorstellbar. Einen Überblick über bemerkenswerte Kulturen und eine kritische Auseinandersetzung im Spiegel unserer eigenen Wahrnehmung prägt dieses Seminar und lädt ein zur Diskussion ganz eigener Überlegungen M / Bildungsurlaub Thomas Hüpenbecker 14. März März 2016 (5x, 30 UStd) 77 ( 52) zzgl. ca. 2 für Kopien Hinweis Bremen zwischen Kolonialismus und Globalisierung M / Fahrradexkursion 18. Sep. 2015, Fr, Uhr Treff: Nordstraße / Ecke Karl-Peters Straße 6 ( 4) Amerika Pazifik Südostasien: Bilderreise einmal um die halbe Welt Eine Weltreise wer träumt nicht davon? Horst Wehrse hat seinen Rucksack gepackt, sich auf die Reise begeben und den Traum verwirklicht. In seinem Bilder-Vortrag berichtet der passionierte Weltenbummler aus Bremen über sein Vorhaben, die Welt einmal zusammenhängend zu umrunden. Viele hatten Interesse, ihn auf dieser Reise des Lebens ein Stück zu begleiten und so gab es fernab der Heimat immer mal ein Wiedersehen mit lieben Freunden. Der Autor berichtet über Nationalparks in den Vereinigten Staaten, über traumhafte Strände in Costa Rica und über das Weihnachtsfest in Panama. Nach einer Silvesterfeier in Brasilien führt er die Zuschauer zu den Moais auf der Osterinsel und berichtet anschließend über entspannte Tage an Traumstränden in Franz. Polynesien. Bevor er den australischen Kontinent mit dem Zug durchquert, wird die Nordund Südinsel Neuseelands bereist. Über Hongkong geht es nach Vietnam und Myanmar, der Schlusspunkt dieser Reise ist Singapur M / Vortrag Horst Wehrse 17. Sep. 2015, Do, Uhr, R Eine Reise ins Baltikum Riga, Kurische Nehrung und Tallin Miss Baltica oder Paris des Nordens, Kaunas-Klaipeda, Tolle Tage in Tallinn so lauten die Überschriften der drei Reiseberichte, die der Bremer Weltenbummler Horst Wehrse aus seinem Buch vorträgt und mit Foto begleitet. Das Baltikum hat sich seit der Unabhängigkeit gewandelt. Lassen Sie sich einfangen von der Natur, dem hanseatischen Flair und den interessanten Städten M / Vortrag Horst Wehrse 01. Okt. 2015, Do, Uhr, R Sankt Petersburg Die zweitgrößte Stadt Russlands besticht durch ihre phantastischen Paläste und Kirchen, ihre Flüsse und Brücken. Jeder Besucher läuft Gefahr, dem Charme des Venedig des Nordens, der einst glanzvollen Zarenresidenz an der Newa, zu verfallen. Horst Wehrse liest aus seinen Reiseberichten, untermal mit faszinierenden Fotos. Folgen Sie ihm in die Zeit der Weißen Nächte und ins Mariinskij-Theater M / Vortrag Horst Wehrse 25. Nov. 2015, Mi, Uhr, R Norwegen Entlang der einmaligen Fjorde und der grandiosen Schönheit des Landes, einmal im Sommer während der Mittsommernachtssonne, teilweise auf einem Hurtig-Schiff und zum Teil im PKW. Beim zweiten Mal geht es auf die Suche nach dem Polarlicht. Zwei Reiseberichte mit Fotobegleitung gelesen von Horst Wehrse, die in ansprechender Form die einmalige Natur des Landes darstellen M / Vortrag Horst Wehrse 13. Jan. 2016, Mi, Uhr, R Armenien im Schatten des Ararat Über 3000 Jahre Kultur am Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident, Asien und Europa, Tradition und Moderne das ist Armenien oder Hayastan, wie die Menschen dort ihre Heimat nennen. Der Vortrag gibt Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Landes, in das Leben in der Metropole Jerewan und in das Zentrum der armenisch-apostolischen Kirche: Edschmiadsin. Sie entdecken die faszinierende Welt der Basaltformationen im Chosrow-Nationalpark, einen griechisch-römischen Tempel, die Überreste einer frühchristlichen Rundkirche und Klöster mit ihren berühmten Kreuzsteinen. In der Provinz Lori begeben wir uns auf die Spuren vierbeiniger Wald-

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